DE745606C - Vorrichtung zur Flottenmischung bei der Nassbehandlung von Textilgut in mehreren Behandlungsbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur Flottenmischung bei der Nassbehandlung von Textilgut in mehreren Behandlungsbehaeltern

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DE745606C
DE745606C DEF88706D DEF0088706D DE745606C DE 745606 C DE745606 C DE 745606C DE F88706 D DEF88706 D DE F88706D DE F0088706 D DEF0088706 D DE F0088706D DE 745606 C DE745606 C DE 745606C
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DE
Germany
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treatment
mixing vessel
containers
liquor
mixing
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Expired
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DEF88706D
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English (en)
Inventor
Curt Foerster
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CURT FOERSTER
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CURT FOERSTER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/36Devices or methods for dyeing, washing or bleaching not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Flottenmischung bei der Naßbehandlung von Textilgut in mehreren Behandlungsbehältern Die Ei-findung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Flottenmischung bei der Naßbehandlung von Textilgut gleichzeitig in mehreren Behandlungsbehältern.
  • Unter Naßbehandlung versteht man die verschiedenen Behandlungen, die für Textilgüter in Frage kommen, beispielsweise die Vorreiinigung, das Bleichen, das Färben und die Nachbehandlung.
  • Es ist .auch demkbar, den Erfindüngsvorschlag nicht nur für die Naßbehandlung von Textilgütern zu verwenden, sondern auch um andere Güter, beispielsweise Stücke aus Stroh, Leder, Papier oder auch Felle gleichmäßig zu färben bzw. sonstvie naß zu behandeln.
  • Die Naßbehandlung von Textilgut in mehreren Behandlungsbehältern ist dann erforderlich, wenn große Posten in einer bestimmten gleichmäßigen Farbe oder Veredelung oder m einem bestimmten gleichmäßigen Aussehen zu liefern sind und für die Behandlung dieser großen Posten ein einziger, und zwar der größte zur Verfügung stehende Behälter nicht ausreicht.
  • Es gibt bereits Färbeapparate, die a_ us mehreren Behandlungsbehältean bestehen.' In dem einen bekannten Falle sind zwei Behandlungsbehälter zum Färben von Fasergut miteinander durch einen dritten Behälter verbundeng in. welchem die Flotte aufgewärmt wird, wodurch vermieden werden soll, daß der Dampf direkt mit dem Farbbit in. Berührung kommt, in welchem Falle die Farbware Schaden erleiden könnte. Der Verbindungsbehälter ist im belzunnten Falle nicht fahrbar, und man hat auch nicht - die Möglichkeit, an--diesen Behälter eine verschiedene Anzahl von Behandlungsbehältern anzuschließen, sondern die beiden Behandlungsbehälter und, der Verbindungsbehälter für die Aufwärmung der Flotte bilden ein zusammen-C, einheitliches Aggregat, was nicht auseinandergerissen werden kann. Ferner ist auch eine Einrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von Textilgut, mit einer Kreislaufflottenpumpe und mit mehreren an diese anschließbaren Färbebehältern bekanntgeworden, wobei die Pumpe mit -einer feststehenden Wand verbunden ist, an die der jeweilig anschließbare fahrbare Behandlungsbehälter heranzuführen und zu verbinden ist.
  • Es ist bereits versucht worden, eine gleichmäßige Behandlung von Textilgut in beliebig vielenEinzelvorrichtungen dadurch zu sichern, daß diese an eine aus zwei Strängen bestehende Mischleitung angeschlossen sind, in die eine aus einer Pumpe und Propeller bestehende Fördervorrichtung eingebaut ist. Dadurch, daß die Behandlungsbehälter an verschiedenen Stellen der Mischleitung angeschlossen sind, ergeben sich unterschiedliche Druckverhältnisse, die es unmöglich machen, d:aß eine gleichmäßige Flotte für die verschiedenen Behälter vorhanden ist, auch wenn zum Nachschärfen in die Mischleitung Zusätze, wie beispielsweise Farbzusätze, eingeführt werden sollten. Infolge der untL-rschiedlichen Drücke wird ein gleichmäßiges Vermischen der Flotte mit den Zusätzen nicht zustande kommen. Sind die einzelnen Behälter an den verschiedenen Stellen eines Raumes aufgestellt, wie dies üblich ist, so ergeben sich Knickungen und Biegungen in der Mischleitung, die ein weiteres Hindernis für die Bildung einer gleichmäßigen Flotte darstellen.
  • Erfind,utigsgen iäß werden im Gegensatz hierzu die verschiedenen Behandlungsbehälter unmittelbar an ein fahrbares Mischgefäß, also ohne Zwischenschaltung einer sog. Misch-%leitunJ, angeschlossen, wodurch der Nachteil beseitigt ist, da.ß infolge der unterschiedlichen Drücke eine gleichmäßige Flotte nicht sichergestellt werden kann. Dadurch, daß man erfindungsgemäß ein fahrbares Mischgefäß hat, ergeben sich auch in den Rohrleitungen für die Verbindung der einzelnen Behandlungsbehälter mit dem Mischgefäß keine Knickungen-und Biegungen.
  • Gegenüber der zuerst erwähnten - hiekannten Färbevorrichtung zeichnet sich die Erfindung in verschiedener Hinsicht aus. Dadurch, daß erfindungsgemäß der Mischbehälter fahrbar ist, hat man die Möglichheit, in leichter Weise die verschiedenen Behandlungsbehälter, die ini Raum weit voneinander lieen, an das fahrbare Mischgefäß anzuschließen, indem hierfür einfach das fahrbare Mischgefäß an der günstigsten Stelle im Raum aufgestellt wird, wobei entsprechend: lange Verbindungsrohre zum Anschluß der einzelnen Behandlungsbehälter zur Verfügung stehen. Außerdem gibt die Erfindung gegenüber dem Bekannten die Möglichkeit der Flottenmischung für eine ganz beliebige Anzahl von Behältern, indem diese betreffenden Behandlungsbehälter in einfacher Weise durch Verbindungsrohre mit dem Mischgefäß verbunden werden, wobei jederzeit wiederum eine beliebige Anzahl der an dem Mischgefäß angeschlossenen Behandlungsbehälter wieder abgeschaltet , werden kann, so dah es dann ohne weiteres möglich ist, in den abgeschalteten Behandlungsbehältern Warengut besonders zu behandeln, beispielsweise Warengut einer anderen Farbe. Die Erfindung gestattet demnach die verschiedensten Betriebsmöglichkeiten, wobei in beliebiger Weise Behandlungsbehälter an das Mischgefäß angeschlosse@n und ,abgeschaltet werden können, was vom wirtschaftlichen Standpunkt aus sehr wichtig ist. Es ist auch erfindungsgemäß möglich, Behandlungsbehälter verscliiüdener Art an ein und dasselbe fahrbare -NIi.srligCfäß anzuschließen, was ebenfalls wirtschaftlich von großer Bedeutung ist. Man kann sowohl Behälter ohne als auch solche mit Flottenumlauf, und zwar wahlweisse und auch vermischt miteinander, mit denn fahrbaren Gefäß verbinden.
  • Gegenüber der zweiten als bekannt erwähnten Naßbehandlungs.einrichtung zeichnet sich die Erfindung ebenfalls in verschiedenen Punkten aus. Es ist sehr einfa.clr; eine Verb ndung zwischen Behandlungsbehältern und Mischgefäß herzustellen, indem l.ediglicli lösbare Verbindungsrohre hierfür in Frage konitnen. Diese Verbindungsart ist ferner auch in bezug auf die Abdichtung besser als hei der bekannten Vorrichtung.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit i ist das fahrbare -Nliscligef;ifi bezeichnet. An die Stelle eines offenen kann auch ein geschlossenes Mischgefäß treten, welches kleiner sein kann als ein offenes Mischgefäß und das in fast beliebiger Höhe aufgestellt werden kann. Durch den Propeller 2, der durch den angedeuteten Motor 3 angetrieben wird., wird ein Kreisen der Flotte im Mischgefä.l.') i hervorgerufen. Es kann eine beliebig e Anzahl von Behandlungshehältern an das Mischgefäß i durch die Rohre .1, 5 angeschlossen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel sind zwei Behandlungsbehälter 6 dargestellt. E5 wird sich immer aus der Notv-endi.gkeit der Praxis ergeben, wieviel Behälter man zweckmäßigerweise an ein Mischgefäß i anscliliel,)t. 11Ian kann. auch ein zweites oder drittes Mischgefäß aufstellen, die wieder untereinander durch Rohre verbunden sein können. 7 ist ein Zusatzgefäß, aus welchem man über die Leitung 8 die erforderlich werdenden Zusätze, wie beispielsweise Farbzusätze, dem Mischgefäß i zuführen kann. 9 ist das hierfür notwendig e Absperrventil.
  • Die Rühre 4 und 5 können beliebig mit den Behandlungsbehältern 6 verbunden sein, d. h. mit deren Mischräumen oder Farbräumen. Durch den Propeller z oder Rührwerk o,. dgl. wird im Mischbehälter i ein Kreisen der Flotte erzeugt, und durch die Rohre 5 wird die kreisende Flotte- in die einzelnen Behandlungsbehälter 6 gedrückt. Durch die z. B. schräg gestellten Rohre 4 fließt die Flotte aus den Behandlungsbehältern 6 dem Mischgefäß 1 zu. Auch oberhalb des Propellers a, also im Saugraum des Mischgefäßes i, erfolgt bereits ein Vermischen der Flotte. Auf diese Art erreicht man in höchst einfacher und wirtschaftlicher Weise einen gleich.mäß.igen Zustand. der Flotte.
  • Die Rohrleitungen 4, 5 können ,auch an in den einzelnen Behandlungsbehältern 6 vorgesehene Rohre mit entsprechender Schlitzung oder Lochung angeschlossen sein, um dadurch möglichst die ganze Flotte der einzelnen Behandlungsbehälter 6 für die Mischung gleichmäßig zu erfassen.
  • Alle Zulauf- und Rücklaufrohre 4, 5 können mit Absperrventilen ausgerüstet sein, was in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist, tun, beliebig viel Behälter an das Mischgefäß i ,anzuschließen oder abzuschalten. Da die einzelnen Behälter 6 untereinander nicht verbunden sind, sondern lediglich mit dem Mischgefäß, so, kann während dies Behandlungsprozesses, falls sich dies wegen Reparaturen usw. ,als notwendig herausstellt, der betreffende Behälter 6 ohne weiteres vom Mischgefäß abgeschaltet werden, ohne daß sich dies für die übrigen ,in Betrieb bleibenden Behälter 6 irgendwie nachteilig auswirken kann.
  • Wichtig ist ferner auch, daß durch beliebig verlän;gerbare Rohre 4, 5 das Mischgefäß i an jeden Behandlungsbehälter 6 angeschlossen werden kann, der Örtlich gebunden ist. Die An- undAbschaltung der einzelnen Behälter 6 an das Mischgefäß i ist ohne Schwierigkeiten ausführbar, da das Anschließen der einzelnen Behälter 6 an das Mischgefäß durch die Rohre 4, 5 auch ohne Schraubverbindungen u. dgl. erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Flottenmischung bei der Naßbehandlung von Textilbrut in mehreren Behandlungsbehältern, gekennzeichnet durch .ein fahrbares Mischgefäß, an das eine beliebige Anzahl von Behandlungsbehältern unmittelbar angeschlossen werden kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 73 917, 256 117, 471 876, 622 935. .
DEF88706D 1940-08-15 1940-08-15 Vorrichtung zur Flottenmischung bei der Nassbehandlung von Textilgut in mehreren Behandlungsbehaeltern Expired DE745606C (de)

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DEF88706D DE745606C (de) 1940-08-15 1940-08-15 Vorrichtung zur Flottenmischung bei der Nassbehandlung von Textilgut in mehreren Behandlungsbehaeltern

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DE745606C true DE745606C (de) 1944-05-15

Family

ID=7115146

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DEF88706D Expired DE745606C (de) 1940-08-15 1940-08-15 Vorrichtung zur Flottenmischung bei der Nassbehandlung von Textilgut in mehreren Behandlungsbehaeltern

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE256117C (de) *
DE471876C (de) * 1925-06-09 1929-02-18 Jacques Schlumpf Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Textilgut mit einer Kreislauf-Flotten-Pumpe und mit mehreren an diese anschliessbaren Faerbe-Behaeltern
DE622935C (de) * 1933-02-12 1935-12-10 Krantz H Fa Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE622935C (de) * 1933-02-12 1935-12-10 Krantz H Fa Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut

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