DE840834C - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE840834C
DE840834C DEM8236A DEM0008236A DE840834C DE 840834 C DE840834 C DE 840834C DE M8236 A DEM8236 A DE M8236A DE M0008236 A DEM0008236 A DE M0008236A DE 840834 C DE840834 C DE 840834C
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DE
Germany
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boiler
container
washing machine
heat
machine according
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Expired
Application number
DEM8236A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Duquenne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E DE MARNEFFE ET CIE
Original Assignee
E DE MARNEFFE ET CIE
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Filing date
Publication date
Application filed by E DE MARNEFFE ET CIE filed Critical E DE MARNEFFE ET CIE
Application granted granted Critical
Publication of DE840834C publication Critical patent/DE840834C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Waschmaschine 1)ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine \\'ascliniascliine mit einem Kessel, in dem eine die \Y'äsche enthaltende Trommel umläuft.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art wird das \\'asser eifies Bades nach Entleerung des vorhergelieiic1en Hades in den Kessel eingeleitet. Darauf wird das Kesselwasser auf verschiedene Weise erwärmt, wie z. 13. durch direktes Feuer oder durch Einspritzen von Dampf in das Bad oder durch l,' 1<iclienl>elieizurig mit Dampf, der eine Rohrschlange oder einen Doppelmantel durchströmt. Bei anderen 17-inriclittitigen sind eine oder mehr Wasserzuleitungen in dem Kessel vorhanden, wobei manche timnittelbar warmes Wasser zuführen. In das Kesselwasser bringt man dann die Mittel für die Lauge und \\'.iscliniittel, wie z. B. Seife, Soda usw., ein. Diese kommen nur zur vollen Wirkung, wenn sie sich vollständig aufgelöst und innig mit dem Wasser gemischt haben. Diese Arbeitsweise erfordert also eine gewisse Zeit, bis sich die Lauge als brauchbar erweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, dieser Unannehmlichkeit abzuhelfen, und besteht darin, daß bei einer Waschmaschine mit einem eine umlaufende Trommel enthaltenden Kessel der Kessel mit einem Behälter zur Vorbereitung der Waschlauge vor ihrer Einleitung in den Kessel auf demselben Gestell vereint ist, wobei der Kessel und der Behälter so zueinander angeordnet sind, daB zwischen ihnen ein Wärmeaustausch stattfinden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaBt der Behälter zur Vorbereitung der Lauge den die Trommel enthaltenden Kessel unmittelbar. Diese beiden Behältnisse können im unteren Teil miteinander in Verbindung stehen, indem ein von außen bedienbarer Hahn das Überfließen der in dem Vorratsbehälter vollständig zubereiteten Lauge in den Kessel gestattet.
  • Für die praktische Ausführung der Erfindung sind mehrere '-Möglichkeiten gegeben: Das Kesselbad wird erwärmt, und seine Wärme wird dann auf den Inhalt des Mantels übertragen, wenn die anfeinanderfolgenden Bäder schrittweise fallende 'Temperaturen aufweisen sollen, oder das Mantelbad wird erwärmt, und seine Wärme wird auf das Kesselbad übertragen, wenn die Bäder schrittweise wachsende Temperaturen aufweisen :ollen, oder endlich das eine oder das andere Bad wird vermittels einer Einrichtung durch Flächenübertragung, eine Rohrschlange, einen zweiten Mantel od. dgl., z. B. zum Teil oder ganz zwischen <lein Vorratsbehälter und dem Kessel erwärmt.
  • @\"eitere 'Merkmale erscheinen in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Ertindung, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen sind die Fig. i und 2, 3 und 4, 5 und 6, 7 und 8 schematische Vorder- und Seitenansichten %-oii Maschinen nach der Erfindung, die Fig. 9, io und ii schematische Seitenansichten von Maschinen, deren Türen auf der Längsseite auf einer oder auf beiden Stirnseiten des Kessels gelegen sind.
  • In den Figuren beziehen sich dieselben Bezugszeichen auf dieselben Teile.
  • Wie aus den Figuren zu ersehen ist, besteht eine Maschine gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einer Trommel 2, in welcher die zu waschende Wäsche liegt und die selbst in einem Kessel 3 belegen ist, der wieder von einem Behälter 4 umfaßt ist, in welchem man die Waschlauge vorbereitet. DerKesse13 und derBehälter4 stehen miteinander in Verbindung, z. B. durch eine Leitung 5 und einen Hahn 6. Die Entleerung erfolgt durch <len Hahn 7.
  • In der Ausführung nach Fig. i und 2 wird das Wasser in dem Kessel 3 unmittelbar durch ein Feuer erwärmt. Das Wasser des Behälters 4 läuft durch den Mahn 9 zu, und die Laugenmittel werden durch den Trichter io eingeführt.
  • Die 111 Fig. 3 und 4 schematisch dargestellte Maschine ist analog der Maschine nach Fig.1 und 2. Sie hat jedoch darüber 'hinaus einen zusätzlichen Mantel i i. In diesem Mantel befindet sich ein Mittel zur Beheizung, wie z. B. eine in der Rohr-Schlange 12 umlaufende Flüssigkeit. Die in diesem Mantel frei werdenden Wärmemengen übertragen sich auf den Kessel 3 und auf den Behälter 4.
  • Die in Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführung besitzt eine Beheizung durch Einspritzen von Dampf. Die Zuführung des Dampfes in den Kessel 3 erfolgt durch das Rohr 13 und den Hahn 13', die in den Behälter 4 durch die Leitung i4 und den Hahn 14'.
  • Die Fig. 7 und 8 stellen eine Maschine dar, die mit einem Heizmantel 15 ausgestattet ist, der den Kessel 3 umgibt und selbst von dem Behälter 4 umgeben ist. In dem gezeigten Beispiel erfolgt die Einführung des Heizmittels hei 16 und die Ableitung bei 17.
  • In den Fig. 9, io und 11 sind Maschinen mit einer Heizeinrichtung analog der nach den Fig. 7 und 8 gezeigt, die mit Türen ausgestattet sind, welche entweder, wie bei 18, an der Längsseite der Maschine oder, wie bei i9, auf einer Stirnseite oder, wie bei 20 und 2o', auf beiden Stirnseiten gelegen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine mit einem eine umlaufende Trommel enthaltenden Kessel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel mit einem Behälter zur Vorbereitung der Waschlauge vor ihrer Einleitung in den Kessel auf demselben Gestell vereint ist, wobei der Kessel und der Vorbereitungsbehälter so zueinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Wärmeaustausch stattfinden kann.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbereitungsbehälter den Kessel unmittelbar umfaßt.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und der Kessel durch einen von außen bedienbaren Hahn unmittelbar in Verbindung gesetzt werden können.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel einer direkten Beheizung unterworfen und seine Wärme auf das Bad des Behälters übertragen wird.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbereitungsbehälter einen Heizmantel umgibt, der selbst den Kessel derart umfaßt, daß der Behälter und der Kessel ihre Wärme von dem Heizmantel aufnehmen und gegebenenfalls ihre Wärme mit dem Mantel austauschen können, wenn die in diesem umlaufende Flüssigkeit abgesperrt wird.
DEM8236A 1950-01-18 1951-01-16 Waschmaschine Expired DE840834C (de)

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DE840834C true DE840834C (de) 1952-06-05

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DEM8236A Expired DE840834C (de) 1950-01-18 1951-01-16 Waschmaschine

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US (1) US2701956A (de)
BE (1) BE493367A (de)
DE (1) DE840834C (de)
FR (1) FR1031161A (de)
NL (1) NL75595C (de)

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BE493367A (de) 1950-05-16
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