DE657720C - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung von Waschloesung fuer Waschmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung von Waschloesung fuer Waschmaschinen

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DE657720C
DE657720C DEN39100D DEN0039100D DE657720C DE 657720 C DE657720 C DE 657720C DE N39100 D DEN39100 D DE N39100D DE N0039100 D DEN0039100 D DE N0039100D DE 657720 C DE657720 C DE 657720C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung von Waschlösung für Waschmaschinen Es ist bekannt, die zum Waschen der Wäsche in Trommelwaschmaschinen notwendigen Waschmittel, z. B. Seifenschnitzel, Seifenpulver o. dgl., in Kochfässern aufzulösen, in denen eine größere Menge des Waschmittels mit einer entsprechenden Wassermenge durch eine Heizvorrichtung zum Kochen gebracht wird. Man kennt auch derarti-e Bereitungsbehälter, die neben der Waschmaschine angeordnet sind und während des Waschvorganges durchgerührt werden.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die auf Vorrat bereitete Seifenlösung längere Zeit steht, bevor sie zur Verwendung kommt, so daß sich eine gewisse Ungleichmäßigkeit in der Lösung nicht vermeiden läßt, auch wenn man Rührwerke in den Laugenbehältern vorsieht. Weiter tritt ein Eindicken oder Gelatinieren der Waschlösung auf, wenn man die Lösung nicht dauernd warm hält. Eine dauernde Erwärinung der Waschlösung beeinträchtigt aber die Aktivität und damit die Güte der Seifenlösung sehr erheblich, zumal dann, wenn man die ständig sich mehr einführenden sauerstofflialtigen Waschmittel benutzt. Besonders schwierig gestaltet sich aber die richtige Zuteilung der Waschlösung, die nicht nur Seife und Soda, sondern auch Bleichmittel enthalten muß, die nicht auf Vorrat aufgelöst werden können, wenn sie wirksam bleiben sollen. Auch die Verteilung der aus verschiedenen Bestandteilen hergestellten Waschlösung auf die einzelnen Waschgrmge bereitet Schwierigkeiten, zumal in den Wäschereien Waschmaschinen verschiedener Größe vorhanden sind, die eine verschieden große Menge der Waschlösung benötigen. Es kommt hinzu, daß man neuerdings zu dem Waschen nach dem Mehrlaugensystem übergegangen ist. Dieses besteht darin, daß man nicht mehr mit einer Waschlösung z. B. 30 Minuten lang wäscht, sondern mit etwa dreimaligem Wechsel der Waschlösung je io Minuten lang, aber unter .Beibehaltung der gleichen Seifenmenge für den ganzen Waschvorgang. Dieses Mehrlaugensystem kann nur dann wirtschaftlich durchgeführt werden, wenn die Seife in kontrollierbar sparsamster Weise verwendet wird, aber nicht dann, wenn bei der Abmessung der Seifenlösung Verluste und Irrtümer zu befürchten sind.
  • Die Erfindung bringt nun ein Verfahren, bei dein im Gegensatz zu der bekannten Technik nur noch diejenige Menge an Waschlösung Jeweils frisch bereitet wird, welche zur Durchführung eines Waschvorganges benötigt wird, und zwar sofort mit allen nötigen Zusätzen (Soda, Bleichmittel usw.). Dabei wird das Verfahren derart durchgeführt, daß die Bereitung der Seifenlösung erfolgt, während die Waschmaschine den vorhergehenden Waschvorgang durchführt.
  • Arbeitet man, wie üblich, ohne Laugenwechsel, so kann man das Verfahren derart durchführen, daß. die Seifenlösung bereitet wird, während die Wäsche in nur mit Soda versetztem Wasser vorgewaschen wird. Man hat dann die Seifenlösung für den ganzen Waschvorgang bereitet und gibt sie dann auf einmal in -die Waschmaschine.
  • Arbeitet man nach dem Mehrlaugensystetn,._ so kann man das Verfahren derart durchführen, daß man die gesamte für alle Ahy; schnitte des Waschvorganges benötigte Seifen=' lösung während des Vorwaschens herstellt und entsprechend den Abschnitten des Waschvorganges in abgemessenen Mengen, die beispielsweise durch Kennmarken an dem die Seifenlösung enthaltenden Gefäß eingestellt werden können, der Waschmaschine zuführt.
  • Man kann aber beim Mehrlaugensystein das Verfahren auch derart durchführen, .daß man die Seifenlösung. abschnittweise entsprechend den Abschnitten des Waschvorganges bereitet. Es wird also heim Vorwaschen die Seifenlauge für das erste Waschen mit Seife, beim ersten Waschen die Seifenlösung für das zweite Waschen usw. jeweils frisch bereitet. Bei allen diesen Durchführungsformen des Verfahrens kommt es entscheidend darauf an, daß die Seifenlauge stets entsprechend einem bestimmten Waschvorgang oder einem Abschnitt desselben frisch bereitet wird. Die Zuführung der Seifenlösung zu dem Waschgefäß kann in jeder beliebigen Weise erfolgen; wie dies noch später besprochen wird. Dieses Verfahren schließt die -Nachteile der Vorratsbereitung von Seifenlösung aus und ermöglicht eine sehr vorteilhafte Seifenzuteilung und Ausnutzung, gleichgültig, ob eine oder mehrere Waschmaschinen zu einer Wäscherei gehören.
  • Wenn die Waschmaschinenfüllung als Einheit des Betriebes gewertet wird, kann man die im Seifenlöser herzustellende Seifenlösung auf diese Einheit einstellen, indem man in ihn eine der Waschmaschinenfüllung angemessene Seifenmenge in geschnitzelter, geflockter oder pulverisierter Form einschüttet. Es tut hierbei nichts zur Sache, ob die Waschmaschinen verschieden groß sind und ob für diese verschieden großen Waschmaschinen wiederum verschieden oder gleich große Seifenlösergefäße gewählt sind, wenn nur die für die trockene Seifenmenge -benötigte Zumessung gleichmäßig gehalten wird. So würde man z. B. in einer Wäscherei mit zwei verschieden großen Waschmaschinen, die aber gleich große Seifenlösergefäße haben, zwei verschiedene Zumeßgefäße für trockenes Seifenmaterial gebrauchen, und man würde, um jeden Irrtum auszuschließen, Waschmaschine und zugehöriges Zumeßgefäß mit gleicher Kennzeichnung versehen. Da man in der Regel Waschmaschinen nur bis zu ioo kg Trockenwäschefüllung verwendet und etwa pro . ioo kg Trockenwäsche ungefähr 1,2 kg Seife rechnet, so ergibt sich hieraus, daß die Zubringting des trockenen Seifenmaterials mit seinem geringen Gewicht mühelos gegenüber dem Eimer schleppen mit einer Füllung von io bis 121 vielfach heißer Seifenlösung ist.
  • :.' Um die Anwendung des Verfahrens weiter 'z u. kennzeichnen, sei erwähnt; daß die Aufgabe des Waschmeisters vor Beginn des täglichen Waschbetriebes darin besteht, daß er entsprechend der Zahl der Waschmaschinen und der zu erledigenden Waschgänge zugemessene Seifenportionen für den Betrieb ausgibt. Hierzu können entsprechend der Art der Waschmaschinen des Betriebes geeichte Zumeßgefäße, etwa Becher, benutzt \verden, für jede Waschmaschine so viele der gleichen Becher, als für sie Waschgänge pro Tag vorgesehen sind. Die Füllung für die Becher kann abgewogen werden, es können aber auch genau genug diese bis zu einem Füllstrich befällt werden, zumal dann, wenn fortlaufend das gleiche Waschmittel zur Verwendung kommt.
  • Bei großen Waschanstalten mit einer Reihe gleich großer Waschmaschinen kann auch das Waschmittel vom Seifenlieferanten fertiggebeutelt bezogen werden, so daß nur die er fordeAiche Zahl der Beutelpackungen in den Betrieb gegeben zu werden braucht.
  • Auf alle Fälle wird durch das Seifenlöserverfahren erfindungsgemäß angestrebt, die ungeordneten Zustände im Wäschereiwesen in geordnete überzuleiten. Es interessiert die Volkswirtschaft weniger, welche Abmessungen die Waschmaschinen haben und welche Bauarten ihnen eigen sind, sondern ausschließlich das, daß auf eine normungsmäßig festgelegte Füllung mit Trockenwäsche eine genau zu kontrollierende Seifenmenge von bestimmtem Fettgehalt angewendet wird, und daß auf diesem Wege ein N ormalwaschverfahren angestrebt werden kann. Dadurch kann sehr viel Seife gespart und noch mehr Wäsche geschont werden, zwei Umstände, welche den Volkswirt berühren, weil die Rolistoffzufü lirung zum großen Teil aus dem Ausland erfolgen muß.
  • Eine weitere Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß die bereitete Seifenlösung in einem kontinuierlichen Strom mit dem Waschwasserstrom in die Waschmaschine geleitet wird. Hierdurch erreicht man im Gegensatz zu ,den bekannten Verfahren von vornherein eine sehr -gleichmäßige Mischung des Waschwassers mit der Seifenlösung; so daß der Waschvorgang an allen Teilen der Waschmaschine in gleicher Weise begonnen und durchgeführt wird. Dies ist namentlich bei modernen, großen Waschinaschinen von besonderer Bedeutung.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i stellt die Vorrichtung im Schnitt dar, Abb. 2 den Anbau der Vorrichtung an eine feststehende Waschmaschine in der Längsansicht und Abb. 3 in Seitenansicht.
  • DieVorrichtung besteht aus einem Gefäß i, <las beispielsweise 15 bis 301 Inhalt haben kann. Das Gefäß i wird zweckmäßig aus Glas o. dgl. hergestellt, es kann aber auch aus Metall bestehen und mit einem Schauglas ver-#,ehen sein.
  • Das Gefäß i ist zwischen der Bodenplatte 2, die zweckmäßig als Konsole ausgebildet ist, und dem Deckel 3 eingespannt, wobei die Spannstangen 4. Gegenmuttern 5 erhalten, die (las Gewicht des Deckels 3 mit dem darauf befindlichen Antrieb tragen. Die Stangen q. sind nur so weit angespannt, daß das Gefäß i die notwendige Abdichtung erhält.
  • Der Deckel 3 ist mit einem trichterartigen Aufsatz 6 versehen, der durch einen Deckel; abgeschlossen ist. Durch diesen Fülltrichter wird das trockene Seifenrriaterial eingeschüttet. Es fällt hierbei auf die glockenartige Schale 8 und wird nach dem Randteil des Gefäßes i abgeleitet; es kann also nicht in die unter der Glocke 8 liegende Öffnung -c9 fallen und diese verstopfen.
  • Der Deckel 3 trägt außer dem Fülltrichter 6 noch das Rührwerk, welches durch die Schnurscheibe io angetrieben wird. Die Übertragung auf die senkrechte Rührwelle i i erfolgt durch ein Kegelräderpaar 12. Mit der Rührwelle i i ist ein beispielsweise mit vier Fliigehi 13 versehener Rührer gekuppelt, der mit der Schale 8 und einer die Rührwelle i i ninkleidenden Hülse 14. verbunden ist.
  • Die Vorrichtung wird durch die Konsole :2 an der Waschmaschine befestigt und mit Vencilen an die Warmwasserleitung angeschlossen, wie dies Abb.2 und 3 erkennen lassen. Bei Unterfeuerungswaschmaschinen kann -man den Seifenlöser von den in diese selbst eingebauten Warmwasserbereitern mit Warmwasser versorgen.
  • Sobald das Seifenmaterial in das Gefäß i Lingeschüttet ist, wird Warmwasser über das Ventil i9 durch das Einströmstifck 15 in das Gefäß eingelassen, bis es die durch einen Markierungsstrich gekennzeichnete Höhe erreicht hat. Der Wasserstrahl tritt unterhalb der Schale 8 ein und wird durch diese abgelenkt, so daß er gleichmäßig in der ganzen Runde ohne Strahlwirkung auf das von den Rührflügeln 13 erfaßte Seifenmaterial trifft, sich mit ihm mischt und es auflöst, ohne daß sich Schaum bilden kann.
  • Die Schnurlaufscheibe io kann in jeder beliebigen Weise von der Antriebsvorrichtung der Waschmaschine angetrieben werden. Besonders zweckmäßig wird sie durch eine Gegenscheibe 16, welche auf der Innentrommelachse der Waschmaschine sitzt, angetrieben. Da die Waschmaschinentrommel eine umkehrende Bewegung ausführt, d. h. sich etwa vierrnal nach jeder Seite abwechselnd dreht, dreht sich auch das Rührwerk in gleicher Weise, was den Vorgang des Rührens besonders wirksam macht. Durch diesen Antrieb wird während des Betriebes der Waschmaschine jeweils die für den Waschgang benötigte Seifenlösung bereitet. Man kann weiter eine an sich bekannte Mitnehmerstiftvorrichtung 17 vorsehen, die ein Ein- und Ausschalten des Rührwerkes ermöglicht. Der Antrieb des Rührwerkes durch eine Gegenscheibe auf der Innentrommelachse ist naturgemäß die einfachste und zweckmäßigste Lösung. Die Erfindung wird aber nicht dadurch.beeinträcheigt, daß an Stelle dieses Eigenantriebes ein anderer Antrieb, etwa ein in die Wasserleitung eingebautes Turbinenrädchen oder ein elektrischer Motorantrieb, tritt.
  • Ist nun während eines Waschvorganges, beispielsweise während des Vorwaschens in der Waschmaschine, die Seifenlösung in dem Gefäß i ordnungsmäßig gelöst, um beim fortschreitenden Waschgang Verwendung finden zu können, so läßt man das Waschwasser aus der Warmwasseranlage in die Maschine laufen, bis der zulässige Wasserstand erreicht ist. Dann öffnet man das Ventil 2o, so dal3 die Seifenlösung über das Eiriströmstück 15 in die Außentrommel abläuft und sich dort mit dem warmen Waschwasser mischt. Selbstverständlich wird man sich des Vorteils bedienen, die fertigt Seifenlösung mit eigenem Gefälle in die Waschmaschine fließen zu lassen; man kann aber auch, ohne die Erfindung zu beeinträchtigen, den Seifenlöser so tief setzen, daß die Lösung nicht mehr mit eigenem Gefälle in die Waschmaschine abfließen kann. In diesem Falle kann man in die Wasserleitung eine Saugdüse einsetzen und den Inhalt des Seifenlösergefäßes durch Injektorwirkung heraussaugen.
  • Man kann aber die Anordnung auch so treffen, däß die Seifenlösung nicht unmittelbar in die Waschmaschine fließt, sondern in das einströmende Waschwasser geleitet wird und mit diesem Waschwasser in die Waschmaschine tritt, wie dies z. B. die Abb. 2 und 3 erkennen lassen. Man kann auch in diesem Falle gegebenenfalls Saugdüsen oder ähnliche Einrichtungen für die Förderung der Seifenlösung vorsehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bereitung von Waschlösung für Waschmaschinen, die in einem neben der Waschmaschine angeordnete;; und während des Waschvorganges durchgerührten Behälter bereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrierte Seifenlösung sofort mit allen nötigen Zusätzen (Soda, Bleichmittel usw.) versehen und nur in der Menge angesetzt wird, die für den nächsten Arbeitsgang benötigt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgelle des Rührwerks im Behälter mit der aus der Waschmaschine herausgeführten Welle der Innentr¢mmel gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung für die Seifenlösung aus dem Bereitungsbehälter in die zur Waschmaschine führende Wasserleitung eingeführt ist, wobei gegebenenfalls eine Saug- oder Mischdüse an der Einströmöffnung vorgesehen ist, falls nicht durch entsprechende Höhenlage des Bereitungsbehälters die Sb-ifelllösulig durch Gefälle in die Waschtrommel abfließen kann. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugenbereitungsbehälter (i) aus Glas d. dgl. besteht und durch einen' Deckel (3) und eine Bodenplatte (2) mittels Spannstangen (4) so abgedichtet ist, daß '<furch Anordnung von Gegenmuttern (5) auf den Spannstangen (4) außer dem zur Abdichtung erforderlichen Druck keine zusätzliche Beanspruchung auf den Behälter (i) ausgeübt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende des Rührwerks eine glockenartige Schale (8) angeordnet ist, die über der Ein- und Ausflußöffnung des Behälters liegt und einerseits das von oben einzufüllende Waschmittel nach ;lem h äncl des Bereitungsgefäßes ablenkt, damit die unter ihr liegende Ein- und Austrittsöffnung nicht verstopft wird, und die anderseits den beim Füllen des Behälters von unten eintretenden Wasserstrahl abfängt und ablenkt, damit er ohne Spritzwirkung auf das Waschmittel trifft und dieses auflöst, ohne Schaum zu bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740669C (de) * 1941-04-23 1943-10-26 Dr Phil Alfred Ekstroem Verfahren zum Betrieb von nach dem Mehrlaugensystem arbeitenden Waschmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE740669C (de) * 1941-04-23 1943-10-26 Dr Phil Alfred Ekstroem Verfahren zum Betrieb von nach dem Mehrlaugensystem arbeitenden Waschmaschinen

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