DE1153651B - Vorrichtung zum Bereiten von Loesungen - Google Patents

Vorrichtung zum Bereiten von Loesungen

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DE1153651B
DE1153651B DEK47508A DEK0047508A DE1153651B DE 1153651 B DE1153651 B DE 1153651B DE K47508 A DEK47508 A DE K47508A DE K0047508 A DEK0047508 A DE K0047508A DE 1153651 B DE1153651 B DE 1153651B
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DE
Germany
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solution
funnel
preparing solutions
container
circulation pump
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Application number
DEK47508A
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English (en)
Inventor
August Klueber
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AUGUST KLUEBER FA
Original Assignee
AUGUST KLUEBER FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bereiten von Lösungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereiten von Lösungen für Flaschenreinigungsmaschinen od. dgl.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Bereiten von Lösungen für Reinigungsmaschinen hatten den Nachteil, daß zum Auflösen von Polymerphosphate enthaltenden Reinigungsmitteln stets Rührvorrichtungen erforderlich waren, da diese Reinigungsmittel ohne Rührvorrichtungen leicht zusammenbacken und dann relativ langsam aufgelöst werden.
  • Dieser Nachteil wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß sie einen Trichter für das feste Reinigungsmittel aufweist, der in seinem oberen Teil siebartig ausgebildet und im Lösebehälter angeordnet ist, wobei sich an den unteren Teil des Trichters eine Rohrleitung mit einer Umwälzpumpe anschließt, die das Lösungswasser bzw. die Lösung in den Trichter einpumpt.
  • Gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist die Umwälzpumpe derart mit dem Leitungssystem der Spülmaschine verbunden, daß durch Umschalten von Ventilen die bereitete Reinigungslösung in die Vorratsbehälter der Maschine eingepumpt werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch eine Chemikalienbeschikkungsanlage darstellt, welche aus Ansetz- und Vorratsbehältern für die Bereitung und Dosierung von Lösungen, einer Dosieranlage zum kontinuierlich regelbaren Zusatz der bereiteten Lösungen in die in Betrieb befindliche Flaschenreinigungsmaschine und aus einer Verteileranlage besteht, die die dosierten Flüssigkeiten in richtigem Verhältnis den einzelnen Stationen der Flaschenreinigungsmaschine zuführt.
  • Ein Ansetz- und Vorratsbehälter 12 wird über eine Wasserleitung 13 mit Wasser über eine Öffnung 14 nahezu gefüllt. In dem Behälter 12 befindet sich ein trichterförmiger Einsatz 15, der im unteren Teil massiv ausgebildet ist, während sein oberer Teil 16 siebartig durchbrochen ist. Durch eine Rohrleitung 17 wird mittels einer Umwälzpumpe 18 und einer Rohrleitung 19 das Wasser in dem Behälter 12 umgewälzt. Im unteren Teil des Trichters 15 kann sich ein strahlregulierender Einsatz befinden, im einfachsten Falle eine Schicht aus Kies. Gibt man nun in den Trichter 15 das zu lösende Chemikal (Reinigungsmittel), dann wird durch die umgewälzte Flüssigkeit das Chemikal gelöst und die für die Flaschenspülmaschine erforderliche Reinigungslauge bereitet.
  • Beim Lösevorgang bleibt das Ventil 20 geschlossen, während das Ventil 21 offen ist.
  • Nach Fertigstellung der Reinigungslösung im Behälter 12 wird das Ventil 20 geöffnet und das Ventil 21 ganz oder teilweise geschlossen, so daß die Reinigungslösung nunmehr über eine Leitung 22 zu einem Verteiler 23 und von dort weiter in die Tanks der Maschine befördert wird.
  • Die im Behälter 12 bereitete Lösung hat die 10- bis ?0fache Konzentration der in der Maschine benötigten Lösung. Daher muß in der Flaschenreinigungsmaschine das erforderliche Wasser zugegeben sein.
  • Ist die erforderliche Menge an Lauge in die Flaschenreinigungsmaschine eingepumpt, so wird das Ventil 20 geschlossen und das Ventil 21 wieder geöffnet. Der Rest der verbleibenden Reinigungslösung im Behälter 12 wird nunmehr für den Dosiervorgang benötigt. Die Dosierung der Reinigungslösung erfolgt mittels einer Dosierpumpe 24. Diese saugt die konzentrierte Reinigungslösung über die Leitung 25 und eine weitere Leitung 19 aus dem Behälter 12 an. Die Dosierpumpe 24 fördert eine bestimmte eingestellte Menge der konzentrierten Reinigungslösung zu einem Verteiler 26 und über verschiedene hier nicht eingezeichnete Leitungen an die einzelnen Stationen der Flaschenreinigungsmaschine. Insbesondere werden die Spritzdüsen mit der konzentrierten Lösung versorgt. Außerdem wird in der Umwälzleitung des Tanks die erforderliche Menge des verbrauchten Reinigungsmittels ersetzt.
  • Über eine Leitung 30 gelangt zu einer Dosierpumpe 31 und über diese zu einem Verteiler 32 eine bereits flüssige Desinfektionslösung.
  • Die Dosierpumpen 24 und 31 werden in vorliegendem Fall durch einen einzigen Motor 33 betrieben. Soll nun eine der beiden Pumpen nicht mehr dosieren, so wird das entsprechende Ventil 34 bzw. 35 geöffnet. Hierdurch arbeitet diePumpe über eineLeitung36 bzw. 37 leer (im inneren Umwälzsystem). Überdruckventile 38 und 39 sind lediglich zum Schutz der Leitungen gegen Bedienungsfehler eingebaut, für den Fall, daß alle Abgangsventile aus den Verteilern 26 und 32 und die Ventile 34 und 35 geschlossen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bereiten von Lösungen für Flaschenreinigungsmaschinen od. dgl., gekennzeichnet durch einen das feste aufzulösende Reinigungsmittel aufnehmenden, in seinem oberen Teil (16) siebartig ausgebildeten, im Lösebehälter angeordneten Trichter (15), an dessen unterem Teil eine Rohrleitung (17) mit einer Umwälzpumpe (18) angeschlossen ist, die das Lösungswasser bzw. die Lösung in den Trichter einpumpt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (18) derart mit dem Leitungssystem der Spülmaschine verbunden ist, daß durch Umschalten von Ventilen die bereitete Reinigungslösung in die Vorrats, Behälter der Maschine gepumpt werden kann.
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