DE8711341U1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE8711341U1
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washing machine
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Frankfurt/Main
Was chmas chine
Die Neuerung betrifft eine Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Waschmaschinen bzw. Waschvollautomaten bekannter Art besitzen oberhalb der Wäschetrommel liegende Waschmittel-Schubladen. Sie bilden mit der Geräte-Frontbediehtmgsbleride eine Einheit und werden von vorne beschickt. (s< AEG-Prospekt 1987 : Waschautomaten, Trockner, Schleudern, Bügler, Seite 3,5 und folgende)»
Hierbei ist allerdings eine Waschmittelbevorratung für mehrere, komplette Waschgänge nicht möglich. Des weiteren erfolgt Dosierung und Einfüllen der hierfür benötigten pulverförmigen Waschmittel von Hand.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zu schaffen, die eine Wcischmittelbevorratung für mehrere komplette Waschgänge ermöglicht.
Diese Aufgabe gemäß der Neuerung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Neuerung für den Benutzer erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch einmaliges Auffüllen eines Waschinittel-Vorratsbehälters eine Vielzahl von Waschgängen vorgenommen werden kann und das jeweilige manuelle Waschmitteldosieren mittels Meßbecher entfällt.
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Ein vorteilhaftes ÄUsführungsbeispiel der Neuerung ist iri der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert,
Es zeigt:
Fig. 1 Die schematische Darstellung einer Waschmaschine
sowie den wassertedhnischen Kreislauf der Waschlauge.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Waschmaschine besitzt einen Frischwasserzulauf (1) mit programmgesteuerte» Magnetventil (2), desweiteren einen Laugenbehälter (3) und eine Wäschetrommel (4). Unterhalb des Mittelpunkts der Wäschetrommel (4) bzw. im Bodenbereich der Waschmaschine ist ein Vorratsbehälter (5) für pulverförmige oder flüssige Waschmittel samt einer nicht dargestellten üblichen automatischen Dosiervorrichtung für eine Dosierkammer (6) angeordnet. Das Einfüllen bzw. die Bevorratung des oder der Waschmittel in den Vorratsbehälter (5) kann in bekannter Weise mit Hilfe einer nicht dargestellten herausziehbaren Schublade bequem erfolgen* Die Dosierkammer (6) des Vorratsbehälters (5) besitzt einen Zulaufstutzen (6*) und einen Ablaufstutzen (6'') für einen wassertechnischen Kreislauf, welcher das oder die Waschmittel durch Ausspülen der Dosierkammer (6) in den Laugenbehälter (3) und die Wäschetrommel (4) befördert. Der wassertechnische Kreislauf besteht im wesentlichen aus einem ansteuerbaren Ventil (7), das dem Zulaufstutzen (6") zugeordnet ist, einer Laugenpumpe (8), die unmittelbar an den Ablaufstutzen (611) der Dosierkammer (6) angeschlossen ist und den erforderlichen Leitungen (9). Das Laugenumpumpen erfolgt, bei geöffnetem Ventil (7), gemäß den Pfeilrichtungen (10), (10"). Das Einspülen des oder der Waschmittel bzw- der Anlauf der Laugenpumpe (8) erfolgt automatisch erst nachdem eine von der zugelaufenen Wassermenge abhängige Waschmitteldosierung vorgenommen
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18. August 1987
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Bie Dosierkaßmei (6) bzw. die Dosiervorrichtung ist so ausgelegt, daß heben pulverförmiger! auch flüssige Waschmittel zur Anwendung gelangen können. Zusätzlich oder alternativ zur automatischen Waschttiittelzüführung von Unten kann die Waschmittel2ugabe per Hand über eine übliche
(3) erfolgen*

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    !.Waschmaschine mit einem Frischwasserzulauf , einem programmgesteuerten Magnetventil, einer Waschmittelschublade, einer Laugenpumpe, einem Laugenbehälter und einer Wäschetrommel, "dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Mittelpunkts der Wäschetrommel (4) ein Vorratsbehälter (5) für pulverförmige oder flüssige Waschmittel mit einer automatischen Dosiereinrichtung und einer Dosierkammer (6) angeordnet ist.
  2. 2.Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) mit der automatischen. Dosiereinrichtung und der Dosierkammer (6) im Bodenbereich der Waschmaschine angeordnet ist.
  3. 3. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dosierkammer (6) ein Zulaufstutzen (6') und ein Ablaufstutzen (6"*) angeformt sind.
  4. 4-Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufstutzen (6") der Dosierkammer (6) mit einem ansteuerbaren Ventil (7) und dieses wiederum mit dem tiefsten Punkt des Laugenbehälters (3) strömungstechnisch verbunden ist.
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    18. August l£/87
  5. 5.Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen C6'') der Dosierkammer (6) unmittelbar an die Eingangsseite der Laugenpumpe (8) strömungstechnisch angeschlossen ist.
  6. 6.Waschmaschine nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet,daß die Ausgangsseite bzw. die Druckseite der Laugenpumpe (8) strömungstechnisch mit dem Laugenbehälter (3) vei-runden ist.
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DE8711341U 1987-08-21 1987-08-21 Waschmaschine Expired DE8711341U1 (de)

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IT8821756V0 (it) 1988-08-19

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