DE2010680A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE2010680A1
DE2010680A1 DE19702010680 DE2010680A DE2010680A1 DE 2010680 A1 DE2010680 A1 DE 2010680A1 DE 19702010680 DE19702010680 DE 19702010680 DE 2010680 A DE2010680 A DE 2010680A DE 2010680 A1 DE2010680 A1 DE 2010680A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pump
washing machine
line
drain
tub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702010680
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfram 1000 Berlin Blumentritt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority to DE19702010680 priority Critical patent/DE2010680A1/de
Publication of DE2010680A1 publication Critical patent/DE2010680A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Zusatz zum Patent . ... ... (P 16 10 190.0) Das Hauptpatent betrifft eine Waschmaschine, bei der ein die Wäsche aufnehmender Laugenbehälter an seinem Boden mit nur einem Stutzen für den Zu- und Ablauf des Wassers versehen ist und die mit einer Laugenpumpe und mit einer Vorrichtung zum Einspülen von Waschmitteln ausgerüstet ist. Dabei ist in der mit dem Zu-und Ablaufstutzen verbundenen, zur Laugenpumpe führenden Leitung hinter der Pumpe eine Verzweigungsvorrichtung vorgesehen, von der eine oder mehrere Leitungen zum Laugenbehälter und eine Leitung zu einem Abfluß führen.
  • Das Einbringen des Waschmittels mit dem ersten in die leere Waschmaschine~einströmende Frischwasser erfordert besondere Maßnahmen, um einmal das "Verschwinden" von Waschmitteln in dem im allgemeinen nicht vom Laugenbehälter abgeschlossenen Ablaufsystem zu verhindern und um zweitens das Verstopfen von Geberanschlüssen, . z. E.
  • dem Niveauregler, durch Waschmittelklumpen zu vermeiden.
  • Die Zufuhr des Frischwassers erfolgt meistens über die Waschmitteleinspülvorrichtungen. Die ltWasserzulaufleitungen befinden sich in diesem Falle an der Maschinenoberseite. Da in zunehmendem Maße von den Wasserwerken die Einschaltung eines Rücksaugverhinderers in die Zulaufleitung gefordert wird, der in einfacher Weise durch eine Luftstrecke im Zulaufsystem herstellbar ist, bedingt diese Lage eine gewisse Einbauhöhe oberhalb des Laugenbehälters, die aber hier nicht oder nur durch besondere konstruktive Maßnahmen gegeben ist.
  • Durch die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung werden die vorgenannten Nachteile und Schwierigkeiten weitgehend vermieden, Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die für den Gegenstand-der Erfindung wichtige Verzweigungsvorrichtung, die gemäß der im Hauptpatent beschriebenen Ausführung druckdicht ausgebildet sein müßte, weil über sie sowohl Umwälzwasser als auch abzupumpende Flüssigkeit geleitet werden muß, zu vereinfachen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß die Verzweigungsvorrichtung als drucklose Mehrkammervorrichtung ausgebildet und die vom Laugenbehälter zu ihr führende Leitung mit einer verstellbaren Mündung versehen ist und eine der Kammern der Verzweigungsvorrichtung zu einer zweiten Laugenpumpe f~uhrt. Auf diese Weise können die im Hauptpatent genannten Vorteile erzielt werden, ohne daß es der Anwendung einer aufwendigen Verzweigungsvorrichtung bedarf. Für diesen Zweck kann vielmehr eine bereits in vielen Maschinen erprobte drucklos arbeitende Vorrichtung verwendet werden, die häufig als "'rlasserclreiche" bezeichnet wird. Diese Maßnahme ermöglicht es auch, daß die in der Umlaufleitung vorgesehene Luftstrecke praktisch in beliebiger Höhe oberhalb des höchsten Niveaus vorgesehen werden kann, also nicht mehr an die Lage der Waschmitteleinspülvorrichtung gebunden ist. Außerdem kann man durch die Reihenschaltung von zwei Pumpen in Verbindung mit der Wasserweiche auch die Probleme bei solchen Waschmaschinen ohne Schwierigkeiten lösen, in denen eine sog. Kochstufe vorgesehen ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn man bei Waschmaschinen, die mit einem Prograinnisteuergerät ausgerüstet sind, die verstellbare Mündung unmittelbar vom Pragrammsteuergerät verstellbar ausbildet. Man spart auf diese Weise einen besonderen Antrieb für die verstellbare Mündung, und das Programmsteuergerät sorgt außerdem selbsttätig dafür, daß alle Verstellschritte in Einklang mit dem jeweils ablaufenden Programm erfolgen.
  • Bei der weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden vorzugsweise beide Laugenpumpen zu einer Doppelpumpe mit gemeinsamem Antriebsmotor zusammengefaßt. Dies kann z. B. in der Weise erfolgen, daß die beiden Enden der Rotonlelle des Antriebsmotors Je zur Aufnahme eines Pumpenrotors unter Einschaltung einer Dichtung nach außen herangezogen werden. Das hat zwar zur Folge, daß stets beide Pumpen laufen. Hiergegen ist jedoch nichts einzuwenden, da der Leerlauf diesen Pumpen nicht schadet.
  • Ferner empfiehlt sich eine Lösung, bei der Teile der als Verzweigungsvorrichtung dienenden Mehrkammervorrichtung zugleich als Waschmitteleinspülvorrichtung ausgebildet werden, weil das Waschmittel dann nicht mehr mit dem zulaufenden Frischwasser eingespült zu werden braucht. Es kann vollkommen programmgerecht zu bestimmten Zeitpunkten in den Laugenbehälter eingespült werden.
  • Die Einspülung kann in Jedem Falle 100 gig erfolgen, da praktisch in unbegrenzter Menge Einspülwasser zur Verfügung steht.
  • Schließlich kann man in die mit der zweiten Laugenpumpe verbundene Kammer auch die Kühlwasserleitung der Kondensationsvorrichtung einer Kochstufe einmünden lassen. In diesem Falle kann die zweite Pumpe neben auftretendem Schaum bzw. Kondensat auch das zur Niederschlagung des Schaumes dienende Kühlwasser abpumpen.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand eines schematisch gehaltenen AusfWlrungsbeispieles im einzelnen erläutert.
  • Der die Waschtrommel 10 aufnehmende Laugenbehälter 11 weist an seinem Boden 12 einen Stutzen 13 auf, der sowohl als Zu- als auch als Ablaufstutzen dient. Zu diesem Zweck ist der Stutzen einmal über eine Leitung 16 an den Frischwasserzulauf 8 angeschlossen, in dem sich das Einlaufventil 14 und eine mit einem Uberlauf ausgerüstete Luftstrecke 15 befindet. Der Stutzen 13 ist ferner über die ein Flusensieb 22 enthaltende Leitung 21 mit einer Laugenpumpe 23 verbunden, von der eine Leitung 24 zu einer Verzweigungsvorrichtung 40 führt, die aus einer Reihe von drucklos arbeitenden, zu einem Block Zusammengefaßten Kammern 41 bis 45 und einer verstellbaren #ündung 46 der Leitung 24 besteht.
  • Die Kammern 41 bis 44 dienen zugleich als Waschmittelbehälter und sind über eine gemeinsame Leitung 47 mit dem Laugenbehälter 11 verbunden, während von der Kammer 45 eine Leitung 48 zu der zweiten Läugenpumpe 29 führt, die über die Leitung 49 mit einem Auslauf 50 verbunden ist. Beide Laugenpumpen 23 und 29 sind zu einer Doppelpumpe derart zusammengeschlossen, daß sie einen gemeinsamen Antriebsmotor 30 besitzen, auf dessen Wellenenden die Pumpenräder angeordnet sind. Im eingeschalteten Zustand laufen also stets beide Pumpen gleichzeitig.
  • Vom Frischwasserzulauf 8 führt über ein Magnetventil 55 eine Druckwasserleitung 56 zu einem Kondensator 57. Das zur Kühlung des Kondensators dienende Druckwasser wird nach Passieren des Kondensators über die Leitung 58 in die mit der Pumpe 29 verbundene Kammer 45 geführt. Der Kondensator ist Bestandteil einer Leitung 60, die einerseits oberhalb des höchsten Laugenstandes mit dem Laugenbehälter verbunden ist und andererseits in die zur Pumpe 29 führende Leitung 48 mündet.
  • Funktionsweise: Beim Einlassen von Frischwasser wird das Magnetventil 14 geöffnet, und das Wasser gelangt vermöge der Luftstrekke 15 rücksaugsicher in den Laugenbehälter. Zu den waschtechnisch sinnvollen Zeiten wird von der Pumpe 23 Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter über die Leitungen 21 und 24 und die verstellbare Mündung 46 in eine der Kammern 41 bis 44 geleitet und auf diese Weise das darin befindliche Waschmittel eingespült. Um ein rückstandsloses Einspülen sicherzustellen, kann dabei der gesamte Inhalt des Laugenbehälters umgewälzt werden. Außerdem ermöglicht die neue Anordnung, daß der Laugenbehälter nicht mehr mit einer Heizvorrichtung versehen werden muß. Diese kann beispielsweise in Form eines Durchlauferhitzers 28 in der Umwälzleitung 24 vorgesehen werden.
  • Wird in der Maschine Wäsche zum Kochen gebracht, d. h., also das Programm "Kochstufe 100 Oe eingeschaltet, so wird über das Magnetventil 55 und die Leitung 56 einem Kondensator 57 eine genau dosierte Frischwassermenge zugeführt, die den in die Leitung 60 gelangenden Dampf bzw. Schaum kondensiert, so daß auch in diesem Falle kein Dampf oder Schaum aus der Maschine austreten kann. Das ablaufende Frischwasser wird über die Leitung 58, der Kammer 45 und der Leitung 48 der zweiten Laugenpumpe 29 zugeführt. Dorthin gelangt auch kondensierter Dampf oder Schaum.
  • 5 Ansprüche 1 Figur

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Waschmaschine, bei der ein die Wäsche aufnehmender Laugenbehälter an seinem Boden mit nur einem Stutzen für den Zu- und Ablauf des Wassers versehen ist und die mit einer Laugenpumpe und mit einer Vorrichtung zum Einspülen von Waschmitteln ausgerüstet ist, wobei in der mit dem Zu- und Ablaufstutzen verbundenen, zur 8 ugenpumpe rührenden Leitung hinter der Pumpe eine Verzweigungsvrrichtung vorgesehen ist, von der eine oder mehrere Leitungen züm Laugenbehälter und eine Leitung zu einem Abfluß führen, nach patent .... ... (P 16 10 190.0), dadurch ekennzeichne daß die erzweigungsvorrichtung (40) als drucklose Mehrkammervorrichtung 41 bis 45) ausgebildet und die vom Laugenbehälter (11) zu ihr führende Leitung (21, 24) mit einer verstellbaren Mündung (46) versehen ist und eine der Kammern (45) der Verzweigungsvorrichtung (40) zu einer zweiten Laugenpumpe (29) führt.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, die mit einem Programmsteuergerät ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Mündung (46) unmittelbar vom Programmsteuergerät verstellbar ausgebildet ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laugenpumpen (23, 29) als Doppelpumpe mit gemeinsamem Antriebsmotor (30) ausgebildet sind.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch -1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile 41 bis 44) der als Verzweigungsvorrichtung (40) dienenden Mehrkammervorrichtung als Waschmitteleinspülvorrichtung ausgebildet sind.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit der zweiten Laugenpumpe (29) verbundene Kammer (45) auch die Kühlwasserleitung (56, 58) der Kondensationsvorrichtung (57) mündet.
    Leerseite
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