AT289018B - Waschmittel-Einspülvorrichtung für Waschmaschinen - Google Patents

Waschmittel-Einspülvorrichtung für Waschmaschinen

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AT289018B
AT289018B AT479068A AT479068A AT289018B AT 289018 B AT289018 B AT 289018B AT 479068 A AT479068 A AT 479068A AT 479068 A AT479068 A AT 479068A AT 289018 B AT289018 B AT 289018B
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Zanussi A Spa Industrie
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Waschmittel-Einspulvorrichtung   für Waschmaschinen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
3, 220, 607Ausführungsbeispiel entlang der Linie   I-I   in Fig. 2, die eine Draufsicht zu Fig. l darstellt, Fig. 3 zeigt die   Ausführungsform   nach den Fig. l und 2 in schaubildlicher Darstellung, wobei die einzelnen Teile auseinandergezogen dargestellt sind, Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung, während Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 ist. Fig. 6 zeigt im einzelnen das Verbindungsgetriebe zwischen der Welle des Programmsteuergerätes der Waschmaschine und dem drehbaren Behälter, während Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. 6 in einer andern Betriebslage darstellt. Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie   VIII-VIII   in Fig. 4. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. l bis 3 ist eine vorzugsweise kreisförmige Einrahmung   -     vorgesehen,   die mit ihrem   Rand --111-- auf   dem   Deckblech-112-des   
 EMI2.1 
    --113-- mitZuflussrohr--113--ist   in bekannter Weise mit dem Wasserleitungsnetz verbunden und weist an seinem   Austritt --115-- vorzugsweise   einen rechteckigen Querschnitt auf, so dass der austretende Wasserstrahl, welcher in den drehbaren Behälterkörper eintritt, vorwiegend in Umfangsrichtung desselben verläuft. 



   Unterhalb der Einrahmung --110-- weist die Einspülvorrichtung ein ortsfestes Aussengehäuse   - 117-auf,   in welchem ein   Behälter-118-drehbar   gelagert ist. Dieser   Behälter -118-- ist   in sektorförmige Abteile unterteilt, welche ihrerseits radial in zwei Räume weiter unterteilt sind. Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Behälter --118-- 
 EMI2.2 
    120B und 120C-in- 122A, 122B   und 122C--begrenzen. Diese Trennwände, welche über den äusseren Teil der Rippen mit der Umfangswand des   Behälters --118-- fest   verbunden sind, enden in einem Abstand vom Boden --123-- des Behälters --118-- (Fig.1). Die Räume --122A,122B und 122C-stehen 
 EMI2.3 
 
119BBehälterinnere hineinragt. 



   Das ortsfeste Gehäuse --117-- weist an einer der Mündung der Leitung-113gegenüberliegenden Stelle eine Überlauföffnung --126-- auf, welche mit einer Ablassleitung   - -127-- in Verbindung   steht, die aus Sicherheitsgründen vorgesehen ist. 



   Der Boden --128-- des Gehäuses --117-- ist zu einer Ablassöffnung hin geneigt, von welcher öffnung eine Ablassleitung --130-- ausgeht, die in üblicher Weise in die Waschwanne der Maschine führt. In der Mitte des   Bodens --128-- ist   eine Lagerhülse --131-- angeordnet, welche an ihrem oberen Ende einen konischen Bauteil --132-- drehbar unterstützt, der mit den Rippen - 120A, 120B und 120C-starr verbunden ist und dessen unterer   Rand-133-in   gleicher Höhe 
 EMI2.4 
 



   Zufolge der Verbindung zwischen dem konischen   Bauteil --132-- und   den Rippen   - 120A, 120B   und 120C-- dreht sich der   Behälter --118-- zusammen   mit dem konischen Bauteil --132--, welcher seinerseits synchron mit der Drehung der   Welle --137-- des   Programmsteuergerätes --138-- angetrieben wird. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt :
Zu Beginn eines jeden Waschprogramms werden die Waschmittel in die entsprechenden Abteile 
 EMI2.5 
 Bleichmittel in das   Abteil --119C-- gebracht   werden, welche Abteile im   Behälter-118-die   in Fig. 2 ersichtliche Lage einnehmen. Die Waschmaschine wird sodann in Betrieb gesetzt, so dass sich die Welle des Programmsteuergerätes --138-- zu drehen beginnt.

   Die Vorrichtung ist natürlich derart 
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 EMI3.1 
 



   Auf diese Weise gelangt das Wasser entsprechend dem vorgesehenen Programm jeweils im richtigen
Zeitpunkt und in einer zweckmässigen Menge, welche beide durch das auf das Wassereinlass-Elektroventil wirkende Programmsteuergerät --138-- bestimmt werden, nacheinander in die   Ringräume --122A, 122B   und 122C--, um jeweils die gewünschte Waschmittel-Menge und - Art in die Waschwanne einzuführen. 



   Aus Fig. l geht ferner hervor, dass der konstruktiv festgelegte Abstand zwischen dem Austritt --115-- der Leitung --113-- und der Eintrittsöffnung des darunterliegenden Ringraumes eine
Leitungsunterbrechung bildet, die ein Rücksaugen verschmutzten Wassers in das Wasserleitungsnetz verhindert, während die Form des   Wasserstrahles-116-am   Austritt der   Leitung --113-- ein   besseres Verteilen desselben im darunterliegenden Ringraum zur vollständigen Ausschwemmung des Waschmittels begünstigt. 



   Schliesslich ist hervorzuheben, dass die   Öffnung --126-- mit   der   Leitung --127-- als   überlauf dient, wobei im Falle eines fehlerhaften Betriebes der Waschmaschine bzw. eines   überströmens   der Rückfluss von Waschlauge in den drehbaren Behälter verhindert und etwa zurückströmende Lauge nach aussen abgeleitet wird. 



   Wollte man die drehbare Einspülvorrichtung für flüssige Waschmittel verwenden, dann genügt es, den   Rand --125-- innerhalb   des durch das konische   Element --132-- gebildeten   Hohlraumes zu erhöhen, so dass er höher zu liegen kommt als der Spiegel des flüssigen Waschmittels im entsprechenden Abteil des Behälters --118--. 



   In den Fig. 4 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der mindestens ein Abteil vorgesehen ist, welches eine in die Waschmaschine einzuleitende Flüssigkeitsmenge aufzunehmen imstande ist. Ferner ist bei dieser Ausführungsform in der Bewegungsübertragung von der Welle des Programmsteuergerätes zum drehbaren Behälter eine Einwegkupplung eingeschaltet, welche die Bewegungsübertragung nur vom Programmsteuergerät zum Behälter, aber nicht umgekehrt gestattet. 



  Schliesslich sieht diese Ausführungsform im Behälter zur Aufnahme des flüssigen Zusatzmittels ein Ablassventil für das zurückbleibende Wasser vor. Dieses Ventil wird vorzugsweise mittels einer Feder in der geschlossenen Lage gehalten und kann von Hand aus oder mittels des die Vorrichtung während des Betriebes der Maschine schliessenden Deckels derart betätigt werden, dass der Wasserablass beispielsweise am Ende des Waschvorganges durchgeführt wird. 



   Die Vorrichtung umfasst einen   Rahmen-210--,   welcher an dem nicht dargestellten Maschinengehäuse befestigt ist. Dieser   Rahmen --210-- bildet   eine ortsfeste   Schale--211--,   mit deren Boden ein   Rohrständer-212-fest   verbunden ist. Ferner ist die   Schale --211-- mit   einer Ablassleitung --253-- versehen, welche in die Waschwanne führt. Innerhalb der   schale --211-- ist   
 EMI3.2 
    --216A, 216B, 216C-     versehen,   welche zwischen dem Bodenteil des   Behälters-213-und   einer konischen   Abschirmung--219--gebildet   ist, die mit dem drehbaren Behälter --213-- fest verbunden ist. 



   Für die Abteile --215C und 215D-sind hingegen in der Trennwand --217-- Überlauflöcher --220-- vorgesehen, die sich in einer solchen Höhe befinden, dass in das betreffende Abteil nur die gewünschte Menge des flüssigen Waschmittels eingebracht werden kann. 



   Die   Trennwand --217-- weist   ferner an der Stelle der Verbindung mit dem Bodenteil des Behälters --213-- einen Schlitz --221-- auf, welcher die Räume --214 und   215--frei   miteinander verbindet. 
 EMI3.3 
 Diese   Leitung --222-- ist   in Fig. 5 nur teilweise gezeigt und hat vorzugsweise einen rechteckigen Ausflussquerschnitt, um einen entsprechenden Wasserstrahl zu erzeugen, der sich möglichst weit über   den Umfang des Abteils --214-- erstreckt, welcher sich gerade unterhalb der Ausflussöffnung befindet.   

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 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 



   Die Erfindung wurde an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert, wobei es sich jedoch versteht, dass in ihrem Rahmen zahlreiche weitere Ausbildungsarten möglich sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1.   Waschmittel-Einspülvorrichtung   für Waschmaschinen, die mit einem in der Frischwasserzuleitung liegenden Elektroventil, einem Programmsteuergerät, mindestens einem drehbar gelagerten, mit mehr als einem Abteil versehenen Behälter zur Aufnahme vorbestimmter Mengen fester und/oder flüssiger Waschmittel bzw. anderer Zusatzmittel für die Durchführung des Waschprogramm und mit einer vom Behälter bzw.

   den Behältern zur Waschwanne der Maschine führenden Leitung versehen sind, wobei die Drehung des Behälters und damit das Einspülen der Waschmittel entsprechend dem 
 EMI5.2 
 Achse drehbar ist und die Abteile sektorförmig um diese Achse herum angeordnet sind, und dass der Behälter mechanisch mit der Welle des Programmsteuergerätes gekuppelt ist, wobei die Abteile nacheinander unter die Mündung einer in die Waschmaschine eintretenden, einzigen Wasserzuleitung gelangen. 
 EMI5.3 


Claims (1)

  1. sektorförmigen Abteile des drehbaren Behälters eine das Abteil in einen radial innen liegenden Abschnitt zur Aufnahme des Waschmittels bzw. Zusatzmittels und einen radial aussen liegenden Abschnitt teilende Trennwand vorgesehen ist, welche im Abstand vom Boden des Behälters endet, und dass die Mündung der Wasserzuleitung sich oberhalb der radial aussen liegenden Abschnitte befindet. EMI5.4 Behälter innerhalb eines wannenförmigen ortsfesten Gehäuses angeordnet ist, das mit einem überlauf versehen ist. EMI5.5 mit dem ortsfesten Gehäuse fest verbunden, jedoch unter Bildung einer Leitungsunterbrechung im Abstand vom oberen Rand des darunterliegenden Ringraumes des drehbaren Behälters angeordnet ist, und dass die Wasserzuleitung eine in Umfangsrichtung des Behälters langgestreckte Ausflussöffnung besitzt.
    EMI5.6 des Programmsteuergerätes und dem drehbaren Behälter eine Einwegkupplung liegt, welche die Bewegungsübertragung nur von der Welle des Programmsteuergerätes zum Behälter gestattet, in umgekehrter Richtung hingegen verhindert. EMI5.7 Hülsen aufweist, von denen die eine mit der Welle des Programmsteuergerätes und die andere mit der Nabe des drehbaren Behälters verbunden ist und dass die beiden Hülsen in der Abwicklung nach Sinuslinien verlaufende Stirnseiten haben, wobei eine der beiden Hülsen axial verschiebbar, jedoch auf Drehung mit der zugehörigen Welle gekuppelt und von einer Druckfeder belastet ist. EMI5.8 mindestens ein Abteil des drehbaren Behälters mit einem Ablassventil für im Abteil zurückgebliebenes Wasser versehen ist.
    EMI5.9 an sich bekannter Weise von einem durch eine Feder in der Verschlussstellung gehaltenen Ventilkegel zum dichten Verschluss einer Bodenöffnung des Abteiles von unten gebildet ist und dass ein von oben her auf den Ventilkegel wirkender, über einen Druckknopf von Hand betätigbarer Stössel zum öffnen des Ventils vorgesehen ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI5.10 <tb> <tb> DT-AS <SEP> 1129920 <SEP> US-PS <SEP> 3220607 <SEP> <tb> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 452 <SEP> 464 <tb>
AT479068A 1967-05-20 1968-05-17 Waschmittel-Einspülvorrichtung für Waschmaschinen AT289018B (de)

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IT1633767 1967-05-20
IT2378767 1967-12-12

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