DE2126240A1 - Vorrichtung zum Einführen der Reinigungsmittel in eine Waschmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen der Reinigungsmittel in eine WaschmaschineInfo
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- D06F39/028—Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments
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Description
D/ay 26. Mai 1971
Via privata Eden JPumagalli
Brugherio (Mailand)/Italien
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Einführen der Reinigungsmittel in eine Waschmaschine
Die Erfindung "betrifft einen Behälter für die Reinigungsmittel
und eine Vorrichtung zum Einführen "bestimmter Mengen der gegebenenfalls verschiedenen Reinigungsmittel in einem
vorbestimmten Zeitpunkt des Wasch pro grammes in Wäschewaschmaschinen,
G-eschirrspülmaschinen und ähnliche Geräte.
Es ist bereits bekannt, an der Vorderseite einer Waschmaschine
einen Vorratsbehälter mit mindestens einem Abteil anzuordnen, in das eine bestimmte Menge eines Reinigungsmittels
eingefüllt wird, das dann im richtigen Zeitpunkt des Waschprogrammes in die Waschtrommel der Waschmaschine eingeführt
wird.
Ks ist auch bekannt, den Vorratsbehälter als eine mindestens teilweioe aus der Vorderwand der Waschmaschine herausziehbare
Schublade auszuführen. Wenn die Schublade herausgezogen 1.c,kann in aie die erforderliche Menge des Reinigungsmittels
•■;xiv;'-:rüirt v/er-r3en und wenn die Schublade eingeschoben ist,
unterliegt sie der Einwirkung einer Vorrichtung zum Eingießen von Wasser, das das Reinigungsmittel auflöst und
in die Waschtrommel einführt.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß die bekannten Vorrichtungen zum Einführen vorbestimmter Mengen eines Reinigungsmittels
in Waschmaschinen im Betrieb schwerwiegende Mängel aufweisen,
die im allgemeinen auf die Kompliziertheit der Vorrich-. tung für das Eingießen der Flüssigkeit für das Auflösen des
' Reinigungsmittels in einem bestimmten Zeitpunkt des Waschprogramms
der Maschine zurückgehen.
Darüberhinaus eignen sich diese bekannten Vorrichtungen für das Eingießen der Flüssigkeit in den das Reinigungsmittel
Erhaltenden Behälter nicht gut für die wirtschaftlichen und
vorteilhaften Schubladen mit mehreren Abteilen für verschiedene Reinigungsmittel, wobei aus jedem Abteil die Lösung
eines Reinigungsmittels in verschiedenen Zeitpunkten des Waschprogramms in die Waschmaschine eingeführt werden soll.
Des weiteren gelingt es mit den bekannten Vorrichtungen zum
) Eingießen von Flüssigkeit für die Auflösung des Reinigungsmittels
nicht immer, das Reinigungsmittel vollständig aufzulösen, es verbleiben Rückstände von feuchtem Reinigungsmittel,
die erstarren und die Auslaß Öffnungen zur Waschtrommel
verstopfen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen schubladenartigen
Abgabebehälter für Reinigungsmittel zu schaffen, der mehrere Abteile für die Aufnahme und spätere Abgabe verschiedener
Reinigungsmittel und/oder Zusätze (wie Bleich-
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mittel, Parfüm oder dgl.) in die Waschtrommel aufweist
und der mit einer Vorrichtung für das wirksame und einfache Eingießen von Wasser wahlweise in die einzelnen, die Waschmittel
"bzw. die Zusätze enthaltenden Abteile ausgestattet ist.
Aufgabe einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Schaffung eines schubladenartigen Behälters für die Waschmittel und/oder Zusätze, der in die Vorderwand
einer Waschmaschine eingeschoben und aus ihr herausgezogen werden kann und durch den sichergestellt wird, daß selbst
dann, wenn die Schublade zur Aufnahme der verschiedenen Waschmittel herausgezogen ist, keine Flüssigkeit aus der
Waschmaschine herausspritzt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Eingießen von Flüssigkeit (üblicherweise
Wasser) in die verschiedenen, die Waschmittel enthaltenden Abteile, die einen vollständigen und wirksamen Zusatz der
Flüssigkeit zu diesen Abteilen ermöglicht und die Bildung von Waschmittelrückständen im wesentlichen vermeidet.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen der Reinigungsmittel in die Waschtrommel einer Waschmaschine,
bestehend aus einem schubladenähnlichen, in einer Öffnung in der Vorderwand der Waschmaschine verschiebbaren Behälter,
in den in seiner eingeschobenen Lage Wasser eingegossen wird, das das Reinigungsmittel in die Waschtrommel einführt.
Die Erfindung schlägt vor, daß der schubladenförmige Behälter
mehrere Abteile für die Aufnahme der Reinigungsmittel enthält, daß ferner der Boden der den Behälter aufnehmenden
Öffnung einen schalenfö'rmigen. Behälter mit einem zur Wasch-
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trommel führenden Ablaufrohr bildet, daß ferner in dem
Boden des Behälters für jedes Abteil je eine zum Boden der
Öffnung hinführende Auslaßöffnung vorgesehen ist, daß ferner ein Einlaßrohr für das Eingießen von Flüssigkeit in den
Behälter ein in der Nähe der innen gelegenen Wand der Öffnung
gelegenes, offenes oberes Ende hat, das höher liegt als die den Behälter und seine Abteile einschließenden
Wände, daß ferner eine mit mindestens einer Düse für das Eingießen von Flüssigkeit von oben in den Behälter ausge-
^ stattete Kappe auf dem offenen, oberen Ende des Einlaßrohres drehbar gelagert ist und daß ferner eine Vorrichtung
für die Drehung der Kappe und die Bewegung der Düsen über die verschiedenen Abteile des Behälters in Übereinstimmung
mit dem Waschkreislauf der Waschmaschine vorgesehen ist.
Im Folgenden wird die Erfindung rein beispielsweise unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden. In diesen stellen dar:
Fig. 1 die schematische, perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der Erfindung in geöffneter Lage in ) der Vorderwand der Waschmaschine,
Fig. 2 die perspektivische, teilweise weggeschnittene Ansicht des in das Gehäuse der Waschmaschine hineingeschobenen,
schubladenförmigen Behälters, verbunden mit einer Vorrichtung für die Einführung von Flüssigkeit,
Fig. 3 eine schematische Teildraufsicht auf den mehrere
Abteile enthaltenden Behälter mit der Vorrichtung für die Einführung von Flüssigkeit, in ihrer ersten
Lage,
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Pig. 4 eine schematische Teildraufsieht auf den mehrere
Abteile enthaltenden. Behälter mit der Vorrichtung für die Einführung von Flüssigkeit, in ihrer zweiten
Lage,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Kappe des Behälters mit den Düsen für die Einführung der flüssigkeit in
die Abteile des Waschmittelbehälters,
Pig. 6 einen schematischen Schnitt durch die auf ein vertikales Endteil des Rohres für die Zufuhr von Flüssigkeit
in den mehrere Abteile enthaltenden Behälter aufgesetzte Kappe,
Fig. 7 den Schnitt durch die Kappe mit den Düsen für die Einführung von Flüssigkeit nach der Linie VII-VII
der Fig. 6.
In allen Figuren werden die gleichen !eile mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
In der Vorderwand 1 der Waschmaschine ist eine Öffnung 2
vorgesehen, die in bekannter Weise einen horizontal verschiebbaren, schubladenförmigen Behälter 3 aufnimmt. Der
Behälter 3 ist in eine Anzahl von Abteilen unterteilt (vierbei dem dargestellten Beispiel), die mit 4, 5, 6 und
bezeichnet sind und die von den Seitenwänden 8 und 9 des Behälters, dem Boden IO (Fig. 2), der Vorder- und Rückwand
11 und 12 und den Zwischenwänden 13, 14, 15 und 16 begrenzt
sind.
Die öffnung 2 hat einen schalenförmigen Boden 17 mit einer
kleinen Sammelrinne 18, die mittels eines Ablaufrohres 19
mit der nicht dargestellten Waschtrommel der Waschmaschine verbunden ist.
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Die verschiedenen Abteile 4, 5, 6 und 7 nehmen vor der Inbetriebnahme der Waschmaschine verschiedene Mengen von
Waschmitteln und Zusätzen auf, die zu bestimmten Zeitpunkten
des Waschprogramms der Waschmaschine in deren Waschtrommel eingeführt werden sollen.
Die Öffnung 2 hat eine innen gelegene Rückwand 20, durch die das Einlaßrohr 21 hindurchgeht. Durch das R.ohr 21
strömt die Flüssigkeit (Wasser) für das Auflösen der in dem Behälter 3 enthaltenen Waschmittel und/oder Zusätze, um
diese nach erfolgter Auflösung in die Waschtrommel einzuführen. Das Rohr 21 geht innerhalb der Öffnung 2 in einem
vertikalen Rohrstutzen 22 mit einem offenen Ende 23 über, das ein wenig höher liegt als die oben gelegenen Kanten der
die Abteile 4, 5» 6 und 7 des sohubladenförmigen Behälters
3 einschließenden Wände. Die Rückwand 12 des Behälters 3 umgibt den Rohrstutzen 22, der im übrigen in dem zwischen
der Rückwand 12 des Behälters und der inneren End wand 20
der Öffnung 2 gelegenen Zwischenraum 24 liegt. Dieser Zwischenraum 24 ist mit dem schalenförmigen Boden 17 der
Öffnung 2 und seinem Ablauf rohr 19 unmittelbar verbunden.
Jedes der Abteile 4f 5, 6 und 7 ist mit einer Auslaßöffnung
der in der Fig. 2 dargestellten Bauart verbunden, z.B. das Abteil 5 mit der Auslaßöffnung 25. Die Öffnung 25 liegt
zwischen dem Boden 10 des Behälters 3 und einer zum Innern des Abteils 5 hin umgefalteten Lippe 13a des rückwärtigen
Teils 13 b der Zwischenwand 13. Die AuslaSöffnui« 25 öffnet
sich zum Boden 17 der Öffnung 2 hin. Die Form der Auslaßöffnung 25 ermöglicht das Einbringen des Waschpulvers in
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das Abteil 5 des schubladenförmigen Behälters ohne einen
merklichen Verlust an Waschpulver, Wenn andererseits das Waschmittel in Flüssigkeit (Wasser) aufgelöst ist, strömt
die so gebildete Waschmittellösung durch die Auslaßöffnung 25 und das Ablaufrohr 19 in die Waschtrommel.
Entsprechend den Figuren 5, 6 und 7 enthält die Vorrichtung zum Einführen von Wasser in die Abteile des Behälters 3
eine Kappe 26, die auf dem oberen !Ende des Rohrstutzens 22 drehbar gelagert ist und die von dessen oberen, offenem
Ende 22 durch innen gelegene Schultern 27 (drei in dem dargestellten
Beispiel), die an dem oberen Ende 23 des Rohrstutzens
22 anliegen, im Abstand gehalten werden.
Die Kappe 26 besteht aus einer auf die Außenseite des vertikalen Rohrstutzens 22 passenden, axial geschlitzten Hülse
28 und zwei sich horizontal erstreckenden Düsen 29 und 3o, die miteinander einen rechten Winkel bilden und deren öffnungen,
von denen in der Fig. 6 eine öffnung 31 dargestellt ist, sich nach unten erstrecken.
Die Kappe 26 ist oben mit einem exzentrisch zur Rotationsachse der Kappe gelegenen Spurzapfen 32 ausgestattet. Dieser
ist mit dem einen Ende einer Steuerstange 33 verbunden, deren anderes Ende mit einer Programmiervorrichtung (nicht
dargestellt) verbunden ist, die die Dauer jedes Abschnittes des programmierten Arbeitsablaufes der Waschmaschine bestimmt.
Die Längsverschiebung der Steuerstange 33 verursacht
eine Drehung der Kappe 26 und somit eine Bewegung der Düsen 29 und 3o in einer oberhalb der Abteile 4, 5, 6
und 7 des Behälters 3 gelegenen horizontalen Ebene.
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Die Kappe 26 wird auf dem oben gelegenen, offenen Ende 23 des Rohrstutzens 22 durch einen Deckel 34 festgehalten, der
auf seiner Unterseite einen Ringflansch 35 aufweist, in den ein mit der Kappe 26 aus einem Stück bestehender, koaxial
zum Rohrstutzen 22 verlaufender Zapfen 36 hineinragt.
Der Behälter 3 hat ein in seinem Boden 10 angebrachtes Auslaßventil 37 mit einem beweglichen Ventilverschlußglied
38 (I1Ig. 3), das von einem langgestreckten Verstellglied
* 39 (Fig. 1) durch eine nicht dargestellte Übertragungsvorrichtung
gesteuert wird. Das Ventil 37 ist normalerweise geschlossen. Wird es durch einen Druck auf das Verstellglied
39 geöffnet, strömt die etwa in den Abteilen 6 und 7 vorhandene Flüssigkeit auf den Boden 17 der Öffnung 2 und von
dort durch das Ablaufrohr 19 in die Waschtrommel.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Behälter wird vor Beginn des Wasch Vorgang es mit den
erforderlichen Mengen verschiedener Waschmittel gefüllt, z.B. werden in das Abteil 4 ein biologisches Waschmittel,
) in das Abteil 5 ein normales Waschmittel, --ein
as-Wasc, in das Abteil 6 ein Bleichmittel
und in das Abteil 7 ein Parfüm eingebracht. Wenn die Abteile 4, 5, 6 und 7 auf diese Weise gefüllt sind, wird die Schublade
3 in die Öffnung 2 hineingeschoben.
Nun wird das Waschprogramm der Waschmaschine mit Hilfe der Programmiervorrichtung eingestellt.
Die Kappe 26 wird mittels der Steuerstange 33 anfänglich
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so eingestellt, daß die Düsen 29 und 30 die in der Fig. dargestellte Lage einnehmen. Wasser tritt durch das Einlaßrohr
21 ein und strömt durch das oben offene Ende 23 des Rohrstutzens 22 und durch die Düsen 29 und 30. Die durch
die Düse 29 ausströmende Wassermenge gelangt in das Abteil 4, löst das dort befindliche biologische Waschmittel auf
und die über dem Boden 17 befindliche Waschmittellösung fließt durch das Ablaufrohr 19 in die Waschtrommel. Die
durch die Düse 30 ausströmende Wassermenge gelangt unter Umgehung der ein Waschmittel enthaltenden Abteile unmittelbar
auf den Boden 17 und fließt durch das Ablaufrohr 19 in die Waschtrommel.
Wenn der biologische WaschVorgang beendet ist, bewegt die
Programmiervorrichtung die Steuerstange 33 in eine Lage, in der die beiden Düsen 29 und 30 Wasser in das Abteil 5
eingießen, in der sich Waschmittel für normales Waschen befindet. Die so entstandene Waschmittellösung fließt durch
die Auslaßöffnung 25 auf den Boden 17 der öffnung 2 und von dort durch das Ablaufrohr 19 in die Waschtrommel. Diese
Lage der Kappe ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Wenn das Waschprogramm eine Bleiohstufe enthält, wird nach
Beendigung äet beiden genannten Wasohvorgänge die Kappe
in eine Lage gedreht, in der die Düse 30 Wasser in das das BMchmittel enthaltende Abteil 6 einleitet. Die Düse 29
kann dann Wasser entweder in das nunmehr leere Abteil 5 oder unmittelbar in eine !Tasche leiten, die einen Teil des
unmittelbar mit dem Ablaufrohr 19 verbundenen Zwischenraumes 24 bildet.
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Das Waschprogrlim wird durch eine Enddrehung der Kappe 26
vollendet, durch die die Düse 30 in den Fällen, in denen das Waschprogramm auch die Zuführung eines Parfüms oder anderer
Zusatzstoffe zum Waschgut umfaßt, über das Abteil 7 gebracht wird. Nach der Vollendung des Waschprogramms kehrt
die Steuerstange 33 in ihre ursprüngliche Lage zurück und die Vorrichtung ist für den Beginn eines neuen Waschzyklus
bereit.
" Wenn beim Herausziehen des schubladenförmigen Behälters 3
aus der öffnung in den Abteilen 6 und/oder 7 ein Rückstand
verblieben ist, wird durch einen Druck auf das Verstellglied 39 das Ventil 37 geöffnet, so daß die genannten Abteile
durchgespült werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Konstruktion der Vorrichtung das Herausziehen des
schubladenförmigen Behälters aus der öffnung ohne die Gefahr eines PlusβigkeitsVerlustes zuläßt. Etwa zurückgebliebene
Flüssigkeit fließt auf den Boden 17 der öffnung und strömt durch das Ablauf rohr 19 selbst dann ab, wenn die Düsen 29
) und 30 weiterhin Wasser abgeben sollten. Da sich die Düsen 29 und 30 auf der Innenseite der Öffnung 2 befinden, besteht
keine Gefahr, daß das auf diese Weise geförderte Wasser aus der Außenseite der öffnung 2 herausspritzt.
Die Vorrichtung kann mit zahlreichen Abwandlungen ausgeführt werden, ohne daß der Bereich der beanspruchten Erfindung
verlassen wird.
- 11 Ansprüche
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Claims (6)
- 21262A0- li -Ansp rüohe1% Vorrichtung zum Einführen der Reinigungsmittel in die Waschtrommel einer Waschmaschine, bestehend aus einem schubladenlhnlichen, in einer Öffnung in der Vorderwand der Waschmaschine verschiebbaren Behälter, in den in seiner eingeschobenen Lage Wasser eingegossen wird, das das Reinigungsmittel in die Waschtrommel einführt, dadurch gekennzeichnet, daß der schubladenförmige Behälter (3) mehrere Abteile (4, 5, 6 und 7) für die Aufnahme der Reinigungsmittel enthält, daß ferner der Boden (17) der den Behälter (3) aufnehmenden Öffnung (2) einen schalenförmigen Behälter mit einem zur Waschtrommel führenden Ablaufrohr (19) bildet, daß ferner in dem Boden (10) des Behälters (3) für jedes Abteil (4, 5, 6 und 7) je eine zum Boden (17) der Öffnung(2) hinführende Auslaßöffnung (25) vorgesehen ist, daß ferner ein Einlaßrohr (21) für das Eingießen von Flüssigkeit in den Behälter (3) ein in der Nähe der innen gelegenen Wand (20) der Öffnung (2) gelegenes, offenes oberes Ende (23) hat, das höher liegt als die den Behälter (3) und seine Abteile einschließenden Wände, daß ferner eine mit mindestens einer Düse (29, 30) für das Eingießen von Flüssigkeit von oben in den Behälter (3) ausgestattete Kappe (26) auf dem offenen, oberen Ende (23) des Einlaßrohres (21) drehbar gelagert ist und daß ferner eine Vorrichtung (33) für die Drehung der Kappe (26) und die Bewegung der Düsen (29, 30) über die verschiedenen Abteile (4, 5, 6 und 7) des Behälters(3) in Übereinstimmung mit dem Waschkreislauf der Waschmaschine vorgesehen ist.- 12 -209832/055 0
- 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (4, 5, 6 und 7) des Behälters (3) von Wänden (12, 13, 14, 15, 16) eingeschlossen sind, die in Richtung zur Rückwand (20) des Behälters zum Einlaßrohr (21) hin so zusammenlaufen, daß jede Düse (29, 30) über einen Teil jedes Abteils verlegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Abteilen (4, 5, 6 und 7) des" Behälters (3) gehörenden Auslaßöffnungen (25) zwischen dem Boden (10) jedes Abteils und einer Jjippe (13a) der Rückwand (13) liegen, die sich von der Rückwand im Abstand vom Boden (10) gegen das Innere des Abteils erstreckt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (26) mit einem exzentrisch zur Drehachse der Kappe (26) gelegenen Spurzapfen (32) ausgestattet ist, der mit einer von dem Programmiermechanismus der Waschmaschine gesteuerten Steuerstange (33) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßmindestens eines der Abteile (4, 5, 6 und 7) ein normalerweise geschlossenes Auslaßventil (37) aufweist, dessen Ventilverschlußglied (38) miteinem Druckverstellglied (39) verbunden ist, das in dem Behälter (3) so gelagert ist, daß es erreichbar ist, wenn der Behälter (3) aus der Öffnung herausgezogen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (26) mit zwei im wesentlichen auf einander senkrecht stehenden Düsen (29, 3o) ausgestattet ist.Der Patentanwalt:! Π ': H .^/ObG 0
Applications Claiming Priority (1)
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IT6711871 | 1971-01-14 |
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