DE2820312A1 - Vorrichtung zur eingabe eines zusatzmittels in die wasch- oder spuelkammer einer geschirrspuelmaschine o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur eingabe eines zusatzmittels in die wasch- oder spuelkammer einer geschirrspuelmaschine o.dgl.

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DE2820312A1
DE2820312A1 DE19782820312 DE2820312A DE2820312A1 DE 2820312 A1 DE2820312 A1 DE 2820312A1 DE 19782820312 DE19782820312 DE 19782820312 DE 2820312 A DE2820312 A DE 2820312A DE 2820312 A1 DE2820312 A1 DE 2820312A1
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DE19782820312
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Thomas Everett Nelson
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids

Description

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GENERAL ELECTRIC COMPANY, 1 River Roadf Schenectady, New York 12305 / USA
Vorrichtung zur Eingabe eines Zusatzmittels in die Wasch- oder Spülkammer einer Geschirrspülmaschine oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe eines Zusatzmittels in die Wasch- oder Spülkammer einer Geschirrspülmaschine oder dgl., deren Tür zwischen einer im wesentlichen vertikalen geschlossenen Stellung und einer im wesentlichen horizontalen geöffneten Stellung verschwenkbar gelagert ist, mit einem zur Montage in der Tür eingerichteten, einen als Zusatzmittelspeicher dienenden Teil aufweisenden Behälter, der eine mit einer Verschlußvorrichtung versehene Fülleinrichtung zum Einfüllen des Zusatzmittels bei geöffneter Tür sowie eine bei geschlossener Tür in das Innere der Wasch- oder Spülkammer führende Ausgabeeinrichtung mit einem in dem Behälter angeordneten und dort mündenden, länglichen Ausgabekanal aufweist.
Bei den gebräuchlichen Geschirrspülmaschinen geschieht die Reinigung des Geschirres in einer vorbestimmten Zeitfolge von Wasch- und Spülgängen, bei denen unterschiedliche Zusatzmittel in die Waschkammer eingegeben werden. So kann während des Waschganges ein Detergentium zugegeben werden, während während des Spülganges ein Zusatzmittel eingegeben wird, um damit eine bessere Spülung des gewaschenen Geschirrs zu erzielen. Automatische Eingabegeräte, welche in einer vorbestimmten zeitlichen Aufeinanderfolge arbeiten, wurden bereits vorgeschlagen, um diese Zusatzmitteleingabe zu übernehmen. Mit Rücksicht auf die Betriebsbedingungen, unter denen diese Eingabegeräte arbeiten, ist es zweckmäßig, die Geräte mit einer minimalen Anzahl beweglicher Teile derart aufzubauen,
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daß eine Klumpenbildung des Zusatzmittels verhütet wird. Aus Wettbewerbsgründen ist es daneben erforderlich, die Geräte in ihrer Konstruktion so einfach und wirtschaftlich wie möglich zu halten, wobei aber dennoch gewährleistet sein muß, daß während langer Betriebszeiträume des Gerätes bei minimalem Wartungsaufwand eine einwandfreie Zusatzmittelzugabe gewährleistet ist, während gleichzeitig Undichtigkeiten ausgeschlossen sind.
Ein Eingabegerät zur Eingabe eines Wasserbehandlungsmittels bei einer Geschirrspülmaschine ist in der ÜS-PS 3 029 826 beschrieben.
Bei diesem Gerät wird ein Meßtopf mit einer vorbestimmten Menge flüssigen Zusatzmittels beim öffnen und Schließen der Tür der Geschirrspülmaschine gefüllt. Das flüssige Zusatzmittel wird dann zu dem richtigen Zeitpunkt während des Programmablaufes dadurch freigegeben, daß ein Ventil geöffnet wird, welches das Abströmen des flüssigen Zusatzmittels unter Schwerkraftwirkung aus dem Meßtopf in einen Auslaß und von diesem aus in die Wasch- oder Spülkammer der Geschirrspülmaschine ermöglicht. Dieses Gerät hat den Nachteil, daß es sehr viele bewegliche Teile und insbesondere bewegliche Teile in einem Ventilsystem erfordert, die zu Verschleiß und damit dazu Anlaß geben, daß flüssiges Zusatzmittel vor dem jeweils gewünschten Zeitpunkt während des gewählten Wasch- oder Spülganges in die Wasch- oder Spülkammer eintritt. Damit kann z. B. ein Spülmittel in die Wasch- oder Spülkammer während des Waschganges eintreten und dann aus der Geschirrspülmaschine abgepumpt werden, bevor der Spülgang noch begonnen hat.
Ein anderes automatisches Eingabegerät für Geschirrspülmaschinen ist in der US-PS 3 828 975 beschrieben. Dieses Gerät ist derart eingerichtet, daß es eine bestimmte Menge flüssigen Zusatzmittels bei der Bewegung der Geschirrspülmaschinentür zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung bereitstellt und diese Menge dann zu dem jeweils gewünschten Zeit-
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punkt während des Programmablaufes ausgibt. Die Menge des flüssigen Zusatzmittels ist aber nicht eigentlich ordentlich vorbestimmt, weil die in die Meßeinrichtung eingegebene Zusatzmittelmenge sich mit der Menge des in dem Speicher enthaltenen Zusatzmittels ändert. Diese nur grob abgemessene Menge flüssigen Zusatzmittels wird dann durch eine Druck erzeugende Einrichtung in die Wasch- oder Spülkammer gefördert. Bei diesem Gerät ist zwar ein vorzeitiges Austreten von flüssigen Zusatzmitteln in die Wasch- oder Spülkammer verhindert, doch wird dafür nicht eine vorbestimmte Menge von Zusatzmittel genau abgemessen, was bedeutet, daß das Gerät notwendigerweise materialverschwendend ist, weil es auf jeden Fall eine minimale Menge Zusatzmittel zur Erzielung der gewünschten Wirkung auch dann bereitstellen muß, wenn der Zusatzmittelspeicher fast leer ist. Das bedeutet, daß das Gerät, bedingt durch seinen Aufbau,zu viel Zusatzmittel liefert, wenn der Zusatzmxttelspeicher mehr als die minimale Betriebsmenge an Zusatzmittel enthält. Außerdem kann das Eintreten von Wasser aus der Wasch- oder Spülkammer in die Meßkammer dazu führen, daß das flüssige Zusatzmittel dort verdünnt wird, womit sich eine weitere materialverschwendende, übermäßige Eingabe flüssigen Zusatzmittels in die Wasch- oder Spülkammer während des jeweiligen Arbeitsganges ergibt, während andererseits die Möglichkeit besteht, daß das flüssige Zusatzmittel während der nachfolgenden Programmabläufe derart verdünnt wird, daß sich eine ungenügende Zusatzmitteleingabe ergibt, sowie der Spiegel des Zusatzmittels in dem Speicher sich seinem Minimalwert nähert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Eingabe eines flüssigen Zusatzmittels in die Wasch- oder Spülkammer einer Geschirrspülmaschine oder dgl. zu schaffen, bei der die Menge des eingegebenen flüssigen Zusatzmittels genau abgemessen und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während des jeweiligen Wasch- oder Spülganges eingegeben wird, während gleichzeitig ein vorzeitiger Austritt des flüssigen Zusatzmit-
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tels in die Wasch- oder Spülkammer ebenso wie ein Wassereintritt aus der Wasch- oder Spülkammer in den Zusatzmittelspeicher ausgeschlossen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die neue Eingabevorrichtung derart aufgebaut, daß sie im Inneren einer unten angelenkten Tür der Geschirrspülmaschine untergebracht werden kann. Sie weist einen Gehäuseteil auf, der an der Innenfläche der Tür befestigbar ist und als Speicher für das flüssige Zusatzmittel dient. Dieser Speicher wird gelegentlich von dem Benutzer mit flüssigem Zusatzmittel durch einen Einlaß gefüllt, welcher sich durch die Innenseite der Tür erstreckt, wobei die Befüllung vorzugsweise bei geöffneter, in einer im wesentlichen horizontalen Stellung stehender Tür geschieht. Wenn kein flüssiges Zusatzmittel nachgefüllt wird, ist der Einlaß durch ein mit einem Gewinde versehenes Verschlußelement oder eine andere kappen- oder haubenartige Verschlußvorrichtung verschlossen.
In dem Gehäuseteil oder Speicher ist ein Meßtopf an einem Arm befestigt, welcher um einen im Abstand von dem Meßtopf liegenden Punkt schwenkbar gelagert ist. Bei geöffneter; im wesentlichen in der horizontalen Stellung stehender Tür nimmt der Meßtopf eine Stellung ein, in der er in dem flüssigen Zusatzmittel des Speichers untergetaucht ist. Wenn die Tür in die geschlossene/ im wesentlichen vertikale Stellung überführt wird, strömt das flüssige Zusatzmittel unter Schwerkraftwirkung in den nun tiefer stehenden Bereich des Gehäuseteils oder des Speichers, wobei der mit einer vorbestimmten Menge flüssigen Zusatzmittels gefüllte Meßtopf in dem Speicher zurückbleibt, und zwar in der gleichen räumlichen Zuordnung zu der Tür wie bei geöffneter Tür.
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Zu dem vorbestimmten Zeitpunkt während des Wasch- oder Spülganges wird der Meßtopf mittels des an ihm befestigten Armes um den im Abstand liegenden Schwenkpunkt derart verschwenkt, daß der Meßtopf bewegt und gleichzeitig ausgekippt wird, wodurch eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge abgegeben wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Zusatzmittel-Eingabevorrichtung der Geschirrspülmaschine nach Fig. 1, im Querschnitt durch den Hauptgehäuseteil, den Meßtopf,den Ausgabekanal und den Auslaß bei in der geöffneten Stellung stehender Tür, in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 bei in geschlossener Stellung stehender Tür, in einer entsprechenden Darstellung,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie 4-4 der Fig. 3 in einer Seitenansicht und
Fig. 5 die Zusatzmitteleingabevorrichtung gemäß der Erfindung in der Draufsicht unter Veranschaulichung einer Betätigungsmöglichkeit ihres Meßtopfes, in schematischer Teildarstellung.
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Bei der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zugabegerätes wird ein Zugabegerät für Spülmittel zum Spülgang beschrieben; die Erfindung ist naturgemäß aber auch zur Zugabe von Detergentien oder Zusatzstoffen in gleicher Weise geeignet. Das Zugabegerät wird ausserdem im Zusammenhang mit einer Geschirrspülmaschine erläutert; es kann aber mit jeder beliebigen Waschmaschine oder -vorrichtung Verwendung finden.
Fig. 1 zeigt schematisch eine gebräuchliche automatische Haushaltsgeschirrspülmaschine. Die Geschirrspülmaschine weist ein äußeres Gehäuse 12 und einen die Waschkammer bildenden innen liegenden Behälter 14, sowie eine Maschinenkammer 16 auf. Die Wände 18 der Maschinenkammer 16 bestehen aus Metallblech. Der Behälter 14 kann als einstückiges Gebilde aus einem Kunststoff oder einem anderen durch Wärmeeinwirkung verformbaren Material/ wie Polypropylen, hergestellt sein; es ist an den Seitenwänden 18 der Maschinenkammer 16 gehaltert.
In dem Behälter 14 sind Körbe 11, 13 für das Spülgut gelagert. Die Körbe 11, 13 sitzen auf Rollen, von denen eine bei 17 dargestellt ist und die es gestatten, die Körbe 11, 13 aus der Waschkammer 15 herauszuziehen, um die Beladung mit dem Spülgut zu erleichtern. Der Behälter 14 ist mit einer unten angelenkten Tür 4 versehen, die zwischen einer im wesentlichen vertikalen, geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung vefschwenkbar ist, in welcher die Innenwand 5 der Tür 4 im wesentlichen horizontal liegt. Die Tür 4 ist an Türgelenken 6 gelagert. Die Körbe 11, können, wie bekannt, bei geöffneter Tür 4 aus dem Behälter herausgezogen werden.
In der Maschinenkammer 16 ist eine von einem Elektromotor angetriebene Pumpe 60 angeordnet, die über eine geeignete Leitung derart angeschlossen ist, daß sie einen unter Reaktions-
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Wirkung arbeitenden Sprüharm 64 mit Wasser versorgt, welcher in der üblichen Weise Wasch- oder Spülflüssigkeit über das in der Geschirrspülmaschine enthaltene Spülgut aussprüht. Das Wasser strömt dann in einen Sumpf 66, aus dem es über eine Leitung 68 zu der Pumpe 60 zurückgeleitet wird. Das Betriebswasser der Geschirrspülmaschine wird bedarfsgemäß aus einer bei 70 angedeuteten Haushaltswasserleitung geliefert. Das Wasser wird zunächst in einen Fülltrichter 72 eingeleitet, von dem aus es in den Behälter 14 überströmt und sich im Bereiche des Behälterbodens sammelt. Die Pumpe 60 zirkuliert das Wasser über den Sprüharm 64 und zurück durch den Sumpf 66, so lange, bis das in der Geschirrspülmaschine enthaltene Spülgut ausreichend gewaschen und gespült ist. Nach dem Abschluß jedes Wasch- oder Spülganges wird das Wasser durch die Pumpe 60 über eine Leitung 73 nach außen abgepumpt.
Das Spülgut kann dadurch getrocknet werden, daß lediglich Luft darüber zirkulieren lassen wird. Geschirrspülmaschinen sind aber häufig mit einem Heizelement ausgerüstet, das eine vollständige Trocknung der gewaschenen Gegenstände gewährleistet. Dieses bei 74 in der Zeichnung angedeutete Heizelement ist in der Nähe der Bodenwand 75 des Behälters 14 angeordnet; die von ihm erwärmte Luft strömt nach oben, um die in der Geschirrspülmaschine enthaltenen Gegenstände zu trocknen. Das Heizelement 74 ist in üblicher Weise ummantelt ausgebildet.
In der Tür 4 der Geschirrspülmaschine ist ein Programmschaltwerk 53 angeordnet, welches dazu dient, ein bestimmtes Arbeitsprogramm ablaufen zu lassen, das verschiedene Wasch- und Spülvorgänge beinhalten kann. Das Programmschaltwerk 53 wird durch den Benutzer dadurch in Gang gesetzt, daß er einen an der Vorderseite der Geschirrspülmaschinentür 4 vorragend angeordneten Bedienungsknopf 52 entsprechend verdreht. Nach Beladung der Geschirrspülmaschine und nach dem
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Einbringen einer geeigneten Menge eines Detergentiums wird die Tür 4 geschlossen, worauf der Benutzer das Programmschaltwerk 53 einschaltet, so daß dieses ein zweckentsprechendes Arbeit sprogramm ablaufen läßt. Während der Wasch- und Spülgänge drückt die Pumpe 60 Wasser aus dem Sumpf 66 nach oben durch den Sprüharm 64, welcher seinerseits die in dem Behälter 14 enthaltenen Gegenstände besprüht. Am Ende jedes Wasch- und Spülganges wird die verbrauchte Flüssigkeit aus dem Behälter 14 abgelassen. Nach Verstreichen eines ausreichenden Ablaufintervalles am Ende des letzten Spülganges wird das Heizelement 74 eingeschaltet, damit die gewaschenen Gegenstände durch Verdampfen der verbliebenen Flüssigkeit getrocknet werden.
Es ist üblich, dem letzten Spülwasser Netzmittel oder andere Zusatzstoffe zuzugeben, um damit den Ablauf des Spülwassers von den gewaschenen Gegenständen zu verbessern und das Zurückbleiben kleiner Spülwassertröpfchen auf den gewaschenen Gegenständen weitgehend zu unterbinden, weil diese Tröpfchen wegen der bei ihrer Verdampfung auftretenden mineralischen Abscheidungen eine Fleckenbildung auf dem Spülgut hervorrufen.
Die Erfindung schafft ein Gerät, das solche Spülmittel derart zugibt, daß jeder unerwünschte Spülmittelaustritt wirksam verhindert ist und eine genau abgemessene Menge des Spülmittels in die Waschkammer 15 zu dem genau richtigen Zeitpunkt während des Ablaufs des Spülganges eingegeben wird. Wie aus den Fig. 1 und 5 zu ersehen, weist das Eingabegerät einen im wesentlichen rechteckigen Behälter 20 auf, der zur Montage in der Tür 4 der Geschirrspülmaschine eingerichtet ist. Das Eingabegerät kann zweckmäßigerweise derart ausgebildet sein, daß es als Versteifung zwischen der Innen- und Außenwand der Tür 4 dient und damit eine übermäßige Durchbiegung der inneren Türwand 5 verhindert, wenn schwere Gegenstände auf die geöffnete Tür 4 abgestellt werden. Das Eingabegerät kann
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in jeder zweckentsprechenden Weise eingebaut werden.
In den Fig. 2, 3, 4 ist das Eingabegerät 20 im Querschnitt dargestellt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, besteht das Eingabegerät aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuseteil 130, welcher einen Speicher für das flüssige Zusatzmittel 31 bildet. Der Gehäuseteil 130 enthält einen Sumpf 32, der in unmittelbarer Nähe der Türaußenwand angeordnet ist, derart, daß bei in der geöffneten Stellung stehender Geschirrspülmaschinentür 4 der Sumpf 32 die tiefste Stelle des von dem Gehäuseteil 130 begrenzten Vorratsraumes für flüssiges Zusatzmittel bildet. Der Gehäuseteil 30 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden; er besteht aber zweckmäßigerweise aus einem entsprechend geformten Kunststoffmaterial, das undurchlässig und korrosionsfest für das flüssige Zusatzmittel ist, was im übrigen auch für die anderen Teile des Eingabegerätes 20 gilt.
Das flüssige Zusatzmittel wird in den Gehäuseteil 30 über eine Füllöffnung 33 eingegeben, die auf der Innenwand 5 der Geschirrspülmaschinentür 4 vorragend angeordnet ist. Die Füllöffnung 33 ist mit einer Verschlußvorrichtung 43 versehen, welche das Eintreten von Wasser in den Gehäuseteil 30 während des Betriebes der Geschirrspülmaschine und den Austritt von Zusatzmittel in die Geschirrspülmaschine verhindert. Die Verschlußvorrichtung 43 besteht aus einem länglichen Verschlußglied 44, welches in eine öffnung 45 der Fülleinrichtung 33 abdichtend eingeschraubt ist. Die öffnung 45 ist derart angeordnet, daß sie stets oberhalb des Zusatzmittel-Flüssigkeitsspiegels steht, und zwar unabhängig davon, ob die Tür 4 geöffnet oder geschlossen ist, derart, daß ein Austritt von flüssigem Zusatzmittel in die Waschkammer 15 ausgeschlossen ist. Wenngleich in der Zeichnung lediglich eine Ausführungsform der Verschlußvorrichtung 43 dargestellt ist, so versteht sich doch, daß auch andere Ausführungsformen infrage kämen. So könnte z. B. das Verschlußglied 44 hohl und als Teil eines
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Ausgabekanales 37 ausgebildet sein, während die Oberseite 34 des Verschlußgliedes 44 derart gestaltet sein könnte, daß es nach der Befüllung des Speichers über die Füllöffnung 33 in dem hohlen Teil des Verschlußgliedes 44 abdichtend zum Einschnappen gebracht werden kann. Der Ausgabekanal 37 und die Fülleinrichtung 33 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Stück ausgebildet; die Anordnung könnte aber auch derart getroffen sein, daß der Ausgabekanal 37 vollkommen getrennt von der Fülleinrichtung 33 und im Abstand zu dieser angeordnet ist.
Innerhalb des Umrisses des Gehäuseteiles 130 ist eine Meß- und Ausgabevorrichtung angeordnet. Diese besteht, allgemein gesehen, aus einem Meßtopf 35 vorbestimmter Größe,der mittels eines Schwenkarmes 36 zwischen einer Füll- und einer Ausgabestellung verdrehbar ist. In der Füllstellung befindet sich der Meßtopf 35 in dem Sumpf 32, wo er in dem flüssigen Zusatzmittel untergetaucht ist, wenn die Geschirrspülmaschinentür 4 in der geöffneten Stellung steht (vergleiche Fig. 2). Beim Schließen der Geschirrspülmaschinentür 4 wird der Gehäuseteil 30 um etwa 90° verschwenkt, was zur Folge hat, daß das flüssige Zusatzmittel 31 in dem Sumpf 32 aus diesem in den nun tiefer liegenden Teil des Gehäuseteiles 30 überströmt (vergleiche Fig. 3). Dabei bleibt der Meßtopf 35 in der Füll- oder Normalstellung; er enthält eine genau bestimmte Menge flüssigen Zusatzmittels und steht oberhalb des Zusatzmittel-Flüssigkeitsspiegels des in dem Gehäuseteil 30 befindlichen Speichers.
Zu dem vorbestimmten richtigen Zeitpunkt während des Waschganges wird der Meßtopf 35 in seine Ausgabestellung (vergleiche die gestrichelte Stellung des Meßtopfes 35 in Fig. 3) überführt, wobei eine genau abgemessene Menge des flüssigen Zusatzmittels ausgibt. Anschließend wird der Meßtopf 35 in die in dem Sumpf 32 liegende Füllstellung zurückgeführt. Die Einrichtung zur Überführung des Meßtopfes 35 aus der Füll- in die Ausgabestellung kann an sich beliebig gestaltet sein. Sie
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soll aber vorzugsweise so einfach wie möglich sein, um sowohl Wirtschaftlichkeit als auch lange Lebensdauer zu gewährleisten. So ist z. B. in Fig. 5 eine Betätigungseinrichtung 50 veranschaulicht, welche einen Nockenstößel 82 aufweist, der in einem geschlitzten Halterungsteil 83 verschieblich geführt ist und ein Nockenelement 84 tangential abtastet, welches durch das Programmschaltwerk 53 in Umdrehung versetzt wird. Das andere Ende des Nockenstößels 82 ist mit einem Teil 85 fest gekuppelt, welches einen armartigen Vorsprung 86 trägt, der mit einem Fortsatz 36' des Schwenkarmes 36 in Eingriff kommen kann (vergleiche auch Fig. 4). Das Teil 85 ist durch ein Federelement 87 im Sinne der Drehung im Uhrzeigersinn federnd vorgespannt. Zu dem richtigen Zeitpunkt während des Arbeitsablaufes fällt der Nockenstößel 82 in eine Ausnehmung 84' des Nockenelementes 84 ein, wodurch der armartige Fortsatz 86 den Vorsprung 36' des Schwenkarmes 36 bis zur Anlage an einem Anschlagelement 88 verschwenkt, wie dies gestrichelt dargestellt ist. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß durch die Verdrehung des Schwenkarmes 36 der Meßtopf 35 nach oben bewegt und dabei über den Ausgabekanal 37 gebracht wird, in den er entleert wird. Es ist zweckmäßig, den Meßtopf 35 an dem Schwenkarm 36 zu befestigen, welcher um eine im Abstand zu dem Meßtopf 35 verlaufende Schwenkachse 46 (vergleiche Fig. 4) schwenkbar ist, um damit die Bewegung zwischen der Füll- und der Ausgabestellung wirksam zu steuern.
Der Meßtopf 35 ist im übrigen vorzugsweise starr an dem Schwenkarm 36 befestigt, so daß eine Verschwenkung des Schwenkarmes 36 automatisch eine Schwenkbewegung des Meßtopfes 35 hervorruft, wodurch eine genau abgemessene Menge flüssigen Zusatzmittels in den Ausgabekanal 37 eingeführt wird, wenn der Meßtopf 35 in die Ausgabestellung überführt wird.
In der Ausgabestellung wird die genau abgemessene Menge des flüssigen Zusatzmittels unter Schwerkraftwirkung aus dem Meßtopf 35 in den Ausgabekanal 37 entleert, über welchen das
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flüssige Zusatzmittelj ebenfalls unter Schwerkraftwirkung, zu einem Auslaß 38 der Füllöffnung 33 und von da aus in den Geschirrspülmaschinenbehälter 34 fließt. Der Ausgabekanal 37 ist im wesentlichen länglich ausgebildet und feststehend angeordnet; er nimmt eine im wesentlichen vertikale Stellung ein, wenn die Geschirrspülmaschinentür 4 geschlossen ist. In dieser Stellung weist das obere Ende des Ausgabekanals 37 eine zur Aufnahme des von dem Meßtopf 35 abgegebenen flüssigen Zusatzmittels eingerichtete Öffnung auf. Das innere, untere Ende des Ausgabekanals 37 mündet in die Füllöffnung 33, die ihrerseits mit dem Inneren der Wasch- oder Spülkammer 15 über den Auslaß 38 in Verbindung steht. Die Zusatzmittelströmung durch den Ausgabekanal 37 erfolgt unter Schwerkraftwirkung, wobei der Ausgabekanal 37 so lang ist, daß Wasser, welches aus der Waschkammer 15 während des Wasch- oder Spülganges durch den Auslaß 38 gegebenenfalls eindringen kann, nicht durch die obere Öffnung des Ausgabekanals 37 in den Speicher des flüssigen Zusatzmittels spritzen kann. Zu diesem Zwecke könnte der Ausgabekanal 37 auch in dem Bereich zwischen seinen beiden Enden einen verjüngten Teil aufweisen, um damit einen Flüssigkeitseintritt von der Wasch- oder Spülkammer 15 in den Speicher des flüssigen Zusatzmittels zu verhindern. Die Zeichnung veranschaulicht dieses Merkmal durch eine zylindrische Wand 39, welche eine kleine durchgehende Öffnung 40 aufweist, die zwischen der oberen Öffnung des Ausgabekanals 37 und dem Auslaß 38 liegt. Auf diese Weise wird die Möglichkeit eines Wassereintritts in den Speicher des flüssigen Zusatzmittels sicher unterbunden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Oberseite 37' des Ausgabekanals 37 derart angeordnet ist, daß sie immer unabhängig von der Türstellung oberhalb des Spiegels des flüssigen Zusatzmittels in dem Gehäuseteil 30 steht. Auf diese Weise wird jede Möglichkeit eines Austrittes des flüssigen Zusatzmittels in die Wasch- oder Spülkammer 15 verhütet.
Im Rahmen der vorstehenden Beschreibung der Erfindung wurde die in einer bestimmten zeitlichen Zuordnung zu dem Ablauf
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des Wasch- oder Spülganges bei entsprechender Auslösung der Betätigungseinrichtung 50 erfolgende Bewegung des auf dem Schwenkarm 36 sitzenden Meßtopfes 35 zwischen einer Füll- und einer Ausgabestellung beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß zur Verschwenkung des Schwenkarmes 36 auch jeder andere an sich bekannte Mechanismus verwendet werden könnte. Typische Mechanismen wären Kolbenanordnungen, Nockensteuerungen oder dergleichen, die durch ein Zeitschaltwerk, etwa nach Art des beschriebenen Prograiranschaltwerkes, betätigt sind. Derartige elektromechanisch^ Zeitschaltwerke sind an sich bekannt und bei den meisten, heute gebräuchlichen Geschirrspülmaschinen im Einsatz. Auf jeden Fall muß jedoch eine einfache mechanische Einrichtung verwendet werden, um einen wirksamen, beschwerdefreien Betrieb über eine lange Zeit zu gewährleisten, während durch die wenigen notwendigen Teile bei der Erfindung ein Eingabegerät geschaffen wird, das im Vergleich zu den gebräuchlichen Geräten erhebliche Ersparnisse ermöglicht.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, sieht der Benutzer beim Füllen des in dem Gehäuseteil 30 angeordneten Speichers, daß dieser gefüllt ist, wenn der Spiegel des Zusatzmittels 31 die öffnung 45 der Fülleinrichtung 33 erreicht. Durch entsprechende Bemessung der Größe des Gehäuseteils 30 und durch zweckentsprechende Anordnung der Fülleinrichtung 33 sowie des Ausgabekanales 37 innerhalb des Gehäuseteiles 30 wird erreicht, daß der Spiegel des Zusatzmittels 31 unabhängig von der Stellung der Tür 4 unterhalb der Eintrittsöffnung 37' des Ausgabekanals 37 steht.
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Claims (8)

  1. Patentanwälte Dipl.-lng. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
    7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348
    9. Mai 1978 Telefon
    PA 127 rükU S,u,,gar, ,0711)356539
    Telex 07 256610 smru
    Telegramme Palentschutz Esslingenneckar
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Eingabe eines Zusatzmittels in die Waschoder Spülkammer einer Geschirrspülmaschine oder dgl., deren Tür zwischen einer im wesentlichen vertikalen geschlossenen Stellung und einer im wesentlichen horizontalen geöffneten Stellung verschwenkbar gelagert ist, mit einem zur Montage in der Tür eingerichteten, einen als Zusatzmittelspeicher dienenden Teil aufweisenden Behälter, der eine mit einerVerschlußvorrichtung versehene Fülleinrichtung zum Einfüllen des Zusatzmittels bei geöffneter Tür sowie eine bei geschlossener Tür in das Innere der Wasch- oder Spülkammer führende Ausgabeeinrichtung mit einem in dem Behälter angeordneten und dort mündenden, länglichen Ausgabekanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter Meß- und Ausgabemittel (35) für das Zusatzmittel angeordnet sind, die jeweils zwischen einer bei geöffneter Tür (4) in dem Zusatzmittel (31) untergetauchten ersten Stellung und einer bei geschlossener Tür (4) oberhalb der Einlaßöffnung (54) des Ausgabekanals (37) in gekippter Lage befindlichen zweiten Stellung beweglich gelagert sind und aus denen in der zweiten Stellung Zusatzmittel in den Ausgabekanal (37) und aus diesem in die Wasch- oder Spülkammer (15) einströmen kann und daß die Meß- und Ausgabemittel (35) durch eine Betätigungseinrichtung (50) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während des Programmablaufes aus der ersten in die zweite Stellung überführbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (30) einen bei geöffneter Tür (4) in seinem
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    untersten Teil angeordneten Sumpf (32) aufweist,in den die Meß- und Ausgabemittel (3 5) bei geöffneter und geschlossener Tür (4) einführbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (37, 40, 38) in Flüssigkeitsverbindung mit der Fülleinrichtung (33) steht und die Fülleinrichtung (33) einen Auslaß (38) aufweist, durch den das Zusatzmittel in die Wasch- oder Spülkammer (15) einströmen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Ausgabemittel einen starr an einem Schwenkglied (36) befestigten Meßtopf (35) vorbestimmter Größe aufweisen, der in der ersten Stellung befüllbar ist und bei geschlossener Tür (4) gefüllt bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtopf (35) und das Schwenkglied (36) um einen im Abstand zu dem Meßtopf (35) liegenden Punkt (46) bei der überführung aus der ersten in die zweite Stellung schwenkbar gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabekanal (37) eine zwischen seiner Einlaßöffnung (37') und seinem Auslaß in die Wasch- oder Spülkammer (15) liegende Verjüngung (40) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (50) ein Zeitschaltwerk (53) aufweist, das über eine Nockensteuerung (84, 82) mit den Meß- und Ausgabemittel (35) gekuppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein in die Fülleinrichtung (33) einschraubbares, längliches Verschlußelement (44) aufweist,
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    das zur Einfüllung von Zusatzmittel in den Speicher durch die Gewindeöffnung (45) der Fülleinrichtung (33) aus dieser lösbar ist und daß die Gewindeöffnung (45) gegen das Innere der Wasch- oder Spülkammer (15) bei in diese Öffnung eingeschraubtem Verschlußelement (44) abgedichtet ist.
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DE19782820312 1977-05-20 1978-05-10 Vorrichtung zur eingabe eines zusatzmittels in die wasch- oder spuelkammer einer geschirrspuelmaschine o.dgl. Withdrawn DE2820312A1 (de)

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