DE1955256B2 - Wasch und zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen - Google Patents

Wasch und zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen

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DE1955256B2 DE19691955256 DE1955256A DE1955256B2 DE 1955256 B2 DE1955256 B2 DE 1955256B2 DE 19691955256 DE19691955256 DE 19691955256 DE 1955256 A DE1955256 A DE 1955256A DE 1955256 B2 DE1955256 B2 DE 1955256B2
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Description

F i g. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der gabebehälter, der mit dem Laugenbehälter über eine io Fig. 1;
Leitung in Verbindung steht, und einen Verteiler, F i g. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII
welcher einerseits an die Wasserzuflußleitung und
andererseits an die einzelnen Abteile angeschlossen
ist. In der Wasserzuflußleitung ist ein den Wasserzufluß steuerndes Elektroventil eingeschaltet; ferner 15 Fig. 10 veranschaulicht schematisch in perspekist hier normalerweise auch eine Rücksaugsicherung tivischer Ansicht eine Waschmaschine mit der erfinvorgesehen, durch welche ein Flüssigkeitsrückfluß
von der Waschmaschine in das Wasserleitungsnetz
verhindert wird.
Der Verteiler wird durch das Programm-Zeit- 20 flihrungsbeispiel umfaßt die Einspülvorrichtung einen Steuergerät der Waschmaschine gesteuert und führt Zugabebehälter 20, die in einem an der Vorderseite
der Waschmaschine (s. Fig. 10) angebrachten Gehäuse 4 verschiebbar ist, welches mit einem vorzugsweise durchsichtigen und ortsfest angebrachten Deckel 1 versehen ist.
Wie sich insbesondere aus F i g. 6 ergibt, ist der Zugabebehälter 20 durch vertikale Wände in vier Abteile A, B, C und D unterteilt, welche geeignet
der Fig. 6;
F i g. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 6, und
dungsgemäßen Wasch- und Zusatzmitteleinspülvorrichtung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus-
nacheinander Wasser den verschiedenen Abteilen des Zugabebehälters zu, um jeweils das für den betreffenden Arbeitsgang erforderliche Zusatzmittel in den Laugenbehälter einzuspülen.
Die bekannten derartigen Einspülvorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert, nehmen viel Platz ein und weisen zahlreiche Verbindungsleitungen zwih d hid
sehen den verschiedenen Teilen auf, so daß an den sind, je ein in bestimmten Zeitpunkten des ProAnschlußstellen leicht Undichtheiten auftreten kön- 30 grammablaufes in den Laugenbehälter der Waschnen, was zu Ausfluß von Wasser und zu Störungen maschine einzuspülendes Wasch- bzw. Zusatzmittel, führt, so daß diese Vorrichtungen weder aufbau- beispielsweise Waschmittel für das Vor- und Reinmäßig noch, was ihre Wirkung anbelangt, vollständig waschen, Bleichmittel und Appretiermittel im Fall zufriedenstellend sind. einer Waschmaschine zum Waschen von Wäsche
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aufbaumäßig 35 aufzunehmen. Am Deckel 1 des Gehäuses 4 ist eine einfache und betriebsmäßig sichere Vorrichtung zum Düse 21 ortsfest angeordnet, an welche eine wahlweisen Einspülen der verschiedenen Wasch- und Leitung 8 zum Wasserzulauf in das Gehäuse 4 an-Zusatzmittel in den Laugenbehälter einer Wasch- geschlossen ist, in der ein an sich bekanntes und in maschine zu verwirklichen, bei der in einer einzigen der Zeichnung nicht dargestelltes, durch das ProBaugruppe nicht nur der die verschiedenen in den 40 gramm-Zeit-Steuergerät der Maschine gesteuertes Laugenbehälter der Waschmaschine einzuspülen- Elektroventil liegt.
den Zusatzmittel enthaltende Zugabebehälter, der Die Düse 21 mündet in das Gehäuse 4 ein und ist
Wasserverteiler und die zugehörigen Verbindungs- achsengleich und in einer gewissen Entfernung von leitungen, sondern auch die vor dem Wasserverteiler einem an seinen beiden Enden offenen Führungsliegende Rücksaugsicherung vereint sind, so daß der 45 element 6, das als Rohrelement ausgebildet ist, angesamte Platzbedarf der Vorrichtung sehr gering und geordnet, welches an der Rückwand des Gehäuses 4 die Gefahr von Flüssigkeitsverlusten herabgesetzt befestigt ist. Der freie Zwischenraum 12 zwischen ist. der Düse 21 und dem Führungselement 6 bildet eine
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Gehäuse Rücksaugsicherung.
oberhalb der Abteile eine Platte angeordnet ist, in 50 Die Seitenwand des Führungselementes 6 weist der getrennte Speisekanäle für die einzelnen Abteile vier in einer Linie liegende Öffnungen 22, 23, 24 und ausgenommen sind, die über die Speisekanäle mit in 25 auf, an welche je einer von vier Kanälen 26, 27, einer Linie liegenden Öffnungen eines an beiden 28 und 29 angeschlossen ist, die in einer innerhalb Enden offenen und innerhalb des Gehäuses ange- des Gehäuses 4 über dem Zugabebehälter 20 ortsordneten Führungselementes für einen an einem 55 fest angeordneten Platte 30 ausgenommen sind. Ende offenen, hohlen, darin geradlinig verschieb- Das Führungselement 6, das als Führung für einen
baren Kolben in Verbindung stehen, daß der Kolben geradlinig verschiebbaren hohlen Kolben 33 dient, eine seitliche Öffnung aufweist, die je nach Stellung könnte auch durch eine einfache gebogene Führungsdes Kolbens seinen Hohlraum mit einer der Öffnun- rippe ersetzt sein, die innen am Gehäuse 4 vorgegen des Führungselementes verbindet, und daß das 60 sehen sein könnte.
offene Ende des Kolbens sowie das entsprechende Die Platte 30 weist ferner Ausnehmungen α und b
auf, in welche die Kanäle 26 bzw. 27 einmünden und die durch seitliche Öffnungen 31 in der Platte 30 mit den darunter befindlichen Abteilend und B des Zugabebehälters 20 in Verbindung stehen. Ferner ist in der Platte 30 ein kreisförmiger Raum c ausgenommen, in welchen der Kanal 23 einmündet und der über eine Mehrzahl von Löchern 32 in der
offene Ende des Führungselementes achsengleich und im Abstand von einer ortsfesten Düse angeordnet sind, die in das Gehäuse einmündet und an die Wasserzuflußleitung angeschlossen ist.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.

Claims (1)

  1. 3 . ■ 4
    Bodenwand der Platte 30 mit dem darunter befind- im Abteil C anzeigt und etwaige im Bleichmittel entlichen Abteil C in Verbindung steht, das Bleichmittel haltene Fremdstoffe zurückhält,
    enthält. Auf diese Weise wird eine Art Brause ge- Wie sich aus Fig. 10 ergibt, ist der Zugabebehälter bildet, um das Bleichmittel aus dem Abteil C aus- 20 schubladenartig teilweise aus dem Gehäuse 4 zuspülen, ohne Spritzer zu bilden. Der vierte Kanal 5 herausziehbar, um in seine einzelnen Abteile die ver-29 der Platte 30 mündet durch ein Loch 11 un- schiedenen Wasch- und Zusatzmittel einbringen zu mittelbar in das darunter befindliche AbteilD, so können, wobei ein vollständiges Herausziehen des daß der aus dem Loch 11 austretende Wasserstrahl Zugabebehälters 20 aus dem Gehäuse 4 durch den das im Abteil D enthaltene normalerweise dick- Eingriff eines vom Boden des Zugabebehälters vorflüssige Appretiermittel heftig vermischt. 10 stehenden Stiftes 17 mit einem am Boden des Ge-
    Die Kanäle 26, 27, 28 und 29, die Ausnehmun- häuses 4 angeordneten Zahn 18 (s. Fig. 7) ver-
    gen a, b und c und die übrigen vollen Teile der hindert ist.
    Platte 30 sind oben durch den Deckel 1 des Ge- Wenn bei herausgezogenem Zugabebehälter 20
    häuses 4 abgedeckt. zufällig Wasser in den Verteilerkolben 33 eingeleitet
    Der im rohrförmigen Führungselement 6 geführte 15 werden sollte, dann wird das Wasser am Boden des hohle Kolben 33 ist an seinem der Düse 21 zu- Gehäuses 4 gesammelt und fließt zufolge der in den gekehrten Ende offen und weist ferner eine seitliche F i g. 5 und 7 ersichtlichen Neigung des Gehäuse-Öffnung 51 auf. Wie sich aus der Zeichnung ergibt : bodens durch die Leitung 5 in den Laugenbehälter (s. insbesondere Fig. 4), ist die seitliche Öffnung 51 der Waschmaschine, ohne aus der Maschine ausdes Kolbens, welche dazu bestimmt ist, abwechselnd 20 treten zu können. Die durch das Programm-Zeitmit einem der Kanäle 26,21,28 und 29 in Ver- Steuergerät der Maschine in Drehung versetzte bindung gesetzt zu werden, durch eine gekrümmte Kurvenscheibe 39 wirkt mit ihren verschiedenen Wand 50 an den axialen Hohlraum 52 des Kolbens Kurvenprofilen auf den Vorsprung 38 des Hebels 34 angeschlossen, um die kinetische Energie des vom ein, so daß zu den gewünschten Zeitpunkten wähoffenen Ende des Kolbens eintretenden Wassers aus- 25 rend des Programmablaufes der Verteilerkolben 33 zunützen. der Reihe nach von seiner ersten Stellung gemäß
    Der Kolben 33 ist an seinem freien Ende mit einer Fig. 1 in seine letzte Stellung gemäß Fig. 4 ver-
    aus der Vorrichtung austretenden Stange 7 versehen, schoben wird, in welchen Stellungen dem Laugen-
    die an ihrem freien Ende mit einem Hebel 34 ge- behälter der Maschine Waschmittel für das Vor-
    lenkig verbunden ist, der seinerseits um einen festen 30 waschen und das Reinwaschen, ein Bleichmittel für
    Zapfen 35 schwenkbar gelagert ist. Am Anlenkpunkt den Bleichvorgang und ein Appreturmittel zum
    der Stange 7 an den Hebel 34 greift ein Ende einer Appretieren der Wäsche zugeführt werden.
    Zugfeder 36 an, deren zweites Ende in einem festen Die beschriebene bevorzugte Ausführungsform der
    Punkt 37 befestigt ist. Der Hebel 34 weist einen Vor- erfindungsgemäßen Einspülvorrichtung kann natür-
    sprung 38 auf, auf welchen eine Kurvenscheibe 39 35 Hch verschiedentlich abgeändert werden. So können
    einwirkt, die durch das Programm-Zeit-Steuergerät beispielsweise die einzelnen Abteile, welche die in
    der Waschmaschine in Drehung versetzt wird. den Laugenbehälter einzuspülenden Mittel enthalten,
    Die Abteile A und B des Zugabebehälters 20 unmittelbar im Gehäuse 4 anstatt in dem schubstehen an ihrer rückwärtigen Wand durch obere ladenförmigen Zugabebehälter 20 ausgebildet sein. Öffnungen 13 bzw. 13' und untere Öffnungen 14 40 In diesem Fall muß das Gehäuse 4 an seiner Vorderbzw. 14', die zwischen den oberen Rändern der seite geschlossen sein, und der Deckeil und die Wände 40 bzw. 41 der Abteile und der unteren Platte 30 müssen aufmachbar sein, um das EinFläche der Platte 30 bzw. zwischen den unteren bringen der Zusatzmittel in die verschiedenen AbRändern der Wände 40 und 41 und der Bodenfläche teile zu gestatten.
    des Zugabebehälters 20 vorhanden sind, mit einem 45 Für die Gegenstände der Patentansprüche 2 und 3
    Raum 42 innerhalb des Gehäuses 4 in Verbindung. wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand
    Dieser Raum 42 ist seinerseits über eine einen Teil des Patentanspruchs 1 Schutz beansprucht,
    des Gehäuses 4 bildende Einspülleitung 5 mit dem .. ,'.
    nicht dargestellten Laugenbehälter der Wasch- Patentansprüche:
    maschine verbunden. 50 l. Wasch- und Zusatzmitteleinspülvorrichtung
    Auch die Abteile C und D des Zugabebehälters, für Waschmaschinen mit einem an den Laugen-
    die, wie aus Fig. 6, 7 ersichtlich ist, durch eine behälter angeschlossenen, in verschiedene Ab-
    Wand 43 voneinander getrennt sind, stehen mit dem teile zur Aufnahme der Zusatzmittel unterteilten
    Raum 42 und folglich mit dem Laugenbehälter der Gehäuse und mit Mitteln zur wahlweisen
    Waschmaschine in Verbindung. Das AbteilC steht 55 Wasserzufuhr in die Abteile, dadurch ge-
    mit dem Raum 42 über einen Heber 10 in Ver- kennzeichnet, daß in dem Gehäuse (4)
    bindung, dessen Ausfluß in einen oben offenen Raum oberhalb der Abteile (A bis D) eine Platte (30)
    44 zwischen vertikalen Wänden 45 und 46 innerhalb angeordnet ist, in der getrennte Speisekanäle (26,
    des Abteils C mündet, wobei dieser Raum 44 über 27, 28, 29) für die einzelnen Abteile ausge-
    einen Durchbruch 47 in der Wand 43 mit einer 60 nommen sind, die über die Speisekanäle (26, 27,
    Leitung 16 in Verbindung steht, die durch das 28,29) mit in einer Linie liegenden Öffnungen
    Abteil D hindurchführt und über einen Durchbruch (22, 23, 24, 25) eines an seinen beiden Enden
    53 in der zur Wand 43 parallelen Wand 48 des offenen und innerhalb des Gehäuses (4) ange-
    Abteils D in den Raum 42 mündet. Das Abteil D ordneten Führungselementes (6) für einen an steht hingegen mit dem Raum 42 über einen Heber 9 65 einem Ende offenen, hohlen, darin geradlinig ver-
    in Verbindung, der über die Wand 48 hinüberführt. schiebbaren Kolben (33) in Verbindung stehen,
    Im Abteil C ist unterhalb der Brause c ein Netz 15 daß der Kolben (33) eine seitliche Öffnung (51)
    angeordnet, welches den höchsten Flüssigkeitsstand aufweist, die je nach Stellung des Kolbens (33)
    seinen Hohlraum (52) mit einer der Öffnungen (22,23,24,25) des Führungselementes (6) verbindet, und daß das offene Ende des Kolbens (33) sowie das entsprechende offene Ende des Führungselementes (6) achsengleich und im Abstand von einer ortsfesten Düse (21) angeordnet sind, die in das Gehäuse (4) einmündet und an die Wasserzuflußleitung (8) angeschlossen ist.
    2. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Platte (30) ausgenommenen Kanäle (26, 27, 28, 29) in zwei in der Platte (30) vorgesehene, mit seitlichen Öffnungen (31) zum Wassereinlaß in die darunter befindlichen Abteile (A, B) für Waschmittel zum Vor- und Reinwaschen versehene Ausnehmungen (a, b) bzw. in eine ebenfalls in der Platte (30) vorgesehene und an ihrem Boden mit Löchern (32) zum brausenartigen Wassereinlaß in das darunter befindliche Abteil (C) für ein Bleichmittel versehene Ausnehmung (c) bzw. in ein Loch (11) der Platte (30) zum heftigen Wassereinlaß in das darunter befindliche Abteil (D) für ein Appretiermittel münden.
    3. Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) und der Deckel (1) ortsfest angeordnet sind und daß die darunterliegenden Abteile (A, B, C, D) in einem Zugabebehälter (20) vorgesehen sind, der schubladenartig teilweise aus dem Gehäuse (4) herausziehbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691955256 1969-05-17 1969-11-03 Wasch und zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen Expired DE1955256C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977