DE1938880B2 - Programmgesteuerte Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Programmgesteuerte Wäschebehandlungsmaschine

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DE1938880B2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/028Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/04Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically
    • D06F33/08Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically substantially hydraulically

Description

Die Erfindung geht aus von einer programmgesteuerten Wäschebehandlungsmaschine, deren durch ein Magnetventil absperrbare Wasserzulaufteitung mit einem fluidmechanisch steuerbaren Organ verbunden ist, das mehrere innerhalb einer Ebene angeordnete Ausgänge aufweist, die über eine freie Luftstrecke auf je einen Eingang mehrerer zugeordneter EinspUldosen für Wasch- und Spülmittel gerichtet sind. Solche Vorrichtungen sind einfach im Aufbau und arbeiten verschleißfrei und sicher.
Eine besondere Schwierigkeit bei der Einspülung von pulverförmigen und flüssigen Wasch- und Spülmitteln besteht darin, daß diese Mittel vor dem Einspülen nicht mit Wasser in Berührung kommen dürfen. Pulverförmige Waschmittel würden sonst verkrusten, wodurch die spätere vollständige Einspülung in Frage gestellt wäre; außerdem wird dadurch die Wirksamkeit des Waschmittels reduziert. Schließlich könnten Teilmengen der Wasch- und Spülmittel schon vor dem eigentlichen Einspülzeitpunkt in den Laugenbehälter gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei einer eingangs beschriebenen Wäschebehandlungsmaschine zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer derartigen Maschine zwischen den Ausgängen des Organs und den Eingängen der Einspüldosen ein um eine wenigstens annähernd senkrecht zur Ebene aller Ausgänge stehende Achse frei schwenkbarer Einlauftrichter angeordnet ist, der den aus dem jeweils angesteuerten Ausgang tretenden Wasserstrahl zum zugeordneten Eingnng führt und von diesem Wasserstrahl in die dafür notwendige Stellung geschwenkt wird.
Speziell bei der Verwendung fluidmechanisch steuerbarer Organe als Wasserweichen in Hochdruck-Wass serwegen streut der Strahl des Hauptstromes während des kurzen Anlaufvorganges, weil gerade meist ai diesem Zeitpunkt in den Leitungen vorhandene Lufteinschlüsse die angesteuerte Hauptstromrichtung verunsichern. Daher tritt zunächst aus allen Ausg,"ingen
ίο Wasser aus, allerdings aus dem angesteuerten Ausgang mit der größten Intensität Trotzdem wären die Streustrahlen ohne den erfindungsgemäßen Einlauftrichter stark genug, die freie Luftstrecke bis zu den Eingängen der Einspüldosen zu überwinden. Durch die Anordnung des schwenkbaren Einlauftrichters wird nun aber in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß Streustrahlen nicht in benachbarte Einspüldosen gelangen können.
Zwar ist aus der US-PS 28 11 033 bereits eine an einem elastische Schlauchende schwenkbar angeordnete Auslaufdüse bekannt, die über einen fest mit ihr montierten Hebel, ein Zugseil, eine Umlenkrolle und einem aus Spule und Anker bestehenden Elektromagneten fernsteuerbar ist Diese Auslaufdüse kann aber wegen ihrer mechanischen Abhängigkeit vom Elektromagneten nur zwei Endstellungen einnehmen. Eine Einstellmöglichkeit in ,eine dritte oder gar vierte Lage, wie sie für den Erfindungsgegenstand gefordert ist, hat die bekannte Auslaufdüse nicht Ferner muß die bekannte Auslaufdüse durch die oben angegebenen Einrichtungen gesondert betätigt werden, was einen nachteiligen Aufwand an Bauelementen bewirkt Im Gegensatz dazu wird der erfindungsgemäße schwenkbare Einlauftrichter vom vorher durch eine Wasserweiehe bereits in die vorgesehene Richtung gesteuerten Frischwasserstrahl in die zugeordnete Stellung geschwenkt
Der Einlauftrichter kann als sehr leichtes Bauelement aus dünnem Blech oder Kunststoff mit rechteckigem
Querschnitt hergestellt sein. Besonderer Steuerorgane bedarf es für den Trichter nicht Er wird durch die in ihn eintretenden Flüssigkeitsströme gesteuert
Bei einem besonders zweckmäßigen Aufbau der gesamten Anordnung ist die dem mittleren Kanal zugeordnete Einspüldose für das Vorwaschmittel vorgesehen. Diese EinspUldose wird dann stets zu Beginn eines Waschganges angesteuert und ausgespült, so daß später doch noch in die mittlere Einspüldose gelangendes Wasser keine schädliche Wirkung mehr
entfaltet.
Den Einlauftrichter wird man vorzugsweise so ausbilden, daß ihm eine Rückstellvorrichtung zugeordnet ist, die nach Abschluß eines Einspülvorganges die automatische Rückkehr des Einlauftrichters in eine bestimmte Ausgangsposition bewirkt. Wenn die dem mittleren Auslaufkanal zugeordnete Einspüldose für das Vorwaschmittel vorgesehen ist, wird die vorzugsweise als Feder ausgebildete Rückstellvorrichtung so angeordnet sein, daß sie in der Mittellage des Einlauftrich-
ters entspannt ist Um zu verhindern, daß der Einlauftrichter beim Ansteuern der beiden äußeren von drei Einspüldosen über die Eintrittsöffnung dieser Behälter hinaus abgelenkt wird, können Endanschläge für den Trichter vorgesehen sein, die vorzugsweise von
Teilen des fluidmechanischen Organs selbst gebildet werden.
Um evtl. aus dem als Wasserweiche ausgebildeten fluidmechanischen Organ oder aus dem Einlauftrichter
selbst austretendes Spritz- oder Tropfwasser leicht auffangen zu können, empfiehlt sich besonders eine Anordnung, bei der die Wasserweiche zusammen mit dem Einlauftrichter sich in einem Kasten befinden, der vorzugsweise mit den Waschmitteleinspüldosen eine Einheit bildet Ein solcher Kasten kann mit einem zum Laugenbehälter führenden Ablauf und seitlich mit einem den Vorschriften der verschiedenen Wasserwerke entsprechenden Überlauf versehen sein.
In besonders vorteilhafter Weise kann der Einlauftrichter ferner an dem fluidmechanisch steuerbaren Organ mittels eines Ober die senkrechte Achse hinausragenden Tragarmes gelagert sein, an dessen dem Einlauftrichter abgewendeten Ende ein Gegengewicht angeordnet ist Ein solchermaßen ausgebildeter Einlauftrichter ist sogar lagenunabhängig, weil sein Eigengewicht durch das Gegengewicht kompensiert ist
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt Darin zeigt
F i g. 1 den Bereich des Einlauftrichters in Draufsicht
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1 mit geschwenktem Einlauftrichter,
F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Bereichs und
F i g. 4 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Einlauftrichter.
Die F i g. 1 zeigt ein als Verzweigungsstelle mit drei Ausgängen ausgebildeten fluidmechanisch steuerbares Organ — im folgenden als Wasserweiche 24 bezeichnet —, dessen Ausgänge Einspülschalen 11, 12, 13 für Vorwasch-, Klarwasch- und Weichspülmittel zugeordnet sind. Die Wasserweiche ist unmittelbar an ein nicht dargestelltes Magnetventil angeschlossen. Vom Wasseranschluß führen über den Zulaufkanal 10 drei Einspülwege in Richtung der Pfeile 21, 22 und 23. Zwischen der Mündung 18 der Wasserweiche und den Einspülschalen ist ein schwenkbarer Einlauftrichter 30 so angeordnet daß er eine freie Luftstrecke einhält und daher als Rücksrugsicherung dient
Für das wahlweise Ein- und Ausschalten der drei Einspülwege besitzt die Wasserweiche 24 zwei Steuerkanäle 28 und 29, die mit dem Wasseranschluß der Wasserweiche über einen Signalwandler verbunden sind und von ihm verschlossen oder geöffnet werden können. Ist der Steuerkanal 28 geöffret, so daß ein Steuerstrom in die Umlenkkammer 27 gelangt, dann wird das in Richtung des Pfeiles 19 durch die Versorgungsdüse 26 einströmende Frischwasser auf die
Seite des Steuerstromes umgelenkt und tritt in Richtung
des Pfeiles 21 aus. Ist der Steuerkanal 29 geöffnet
erfolgt der Auslauf in Richtung des Pfeiles 22, Fließt durch keinen der Steuerkanäle 28 oder 29 ein
Steuerstrom, dann wird der Versorgungsstrom nicht
umgelenkt und gelangt in Richtung des Pfeiles 23 in die
Einspüldose 11, die beispielsweise das Vorwaschmittel
enthält
Der schwenkbare Einlauftrichter 30 ist fest mit einem
ίο Tragarm 31 verbunden, der nur in den Fig.2 und 3 (nicht in F i g. 1) dargestellt ist Der Tragarm ist um einen Lagerzapfen 32 auf der Wasserweiche 24 nahe der Wurzel der abgelenkten Strahlen schwenkbar gelagert. Ein Gegengewicht 35 sorgt für den Gewichtsausgleich.
Die an der Wasserweiche und am Einlauftrichter angreifende Rückholfeder 33 ist so justiert, daß sie den von anderen Kräften freien Einlauftrichter stets in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückstellt in der das einlaufende Frischwasser in die mit Vorwaschmittel gefüllte Einspüldose 11 gelangt Wird dagegen das Zulaufwasser in der Wasserweiche i« Richtung des Pfeiles 21 gelenkt so wird der Einlauftrichter von dem Einspülstrahl in die in Fig.2 dargestellte Lage geschwenkt und das gesamte zulaufende Wasser nur. in die beispielsweise mit dem Hauptwaschmittel gefüllte
Einspüldoie 12 geleitet Zwei mit der Wasserweiche 24
verbundene Anschläge 38,39 begrenzen die Auslenkung des Einlauftrichters seitlich.
Die Wasserweiche 24 befindet sich zusammen mit
■*o dem Einlauftrichter 30 in einem Spritz- und Tropfwasser auffangenden Kasten 25, der bei einer Ausführung der Waschmitteleinspüldosen in Kunststoff an diese angespritzt ist Der Kasten 25 ist mit einem zum Laugenbehälter führenden Ablauf und seitlich mit einem
den Vorschriften entsprechenden Überlauf versehen (nicht dargestellt;.
In Fig.4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Einlauftrichter 40 in Seitenansicht dargestellt. Er besteht aus einer Auffangkamtner 44 mit Tropfwasser-Sammelschale und einem Spülkopf 45, de·· über den Eingang der jeweils betreffenden Einspüldosen (nicht dargestellt) geschwenkt werden kann. Der gesamte Einlauftrichter ist als Kunststoffspritz- bzw. -blasteil ausgebildet. Die in den Einlauftrichter hineinragende Mündung 18 der Wasserweiche befindet sich mindestens 20 mm oberhalb der den Überlauf begrenzenden Wand 46, so daß ein Rücksaugen aufgestauter Flüssigkeit in das Wassernetz unmöglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Programmgesteuerte Wäschebehandlungsmaschine, deren durch ein Magnetventil absperrbare Wasserzulaufleitung mit einem fluidmechanisch steuerbaren Organ verbunden ist, das mehrere innerhalb einer Ebene angeordnete Ausgänge aufweist, die Ober eine freie Luftstrecke auf je einen Eingang mehrerer zugeordneter Einspüldosen für Wasch- und Spülmittel gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgängen (18) des Organs (24) und den Eingängen der Einspüldosen (11 bis 13) ein um eine wenigstens annähernd senkrecht zur Ebene aller Ausgänge stehende Achse (32) frei schwenkbarer Einlauftrichter (30) angeordnet ist, der den aus dem jeweils angesteuerten Ausgang tretenden Wasserstrahl zum zugeordneten Eingang führt und von diesem Wasserstrahl in die dafür notwendige Stellung geschwenkt wird.
2. Wäschebenandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlauftrichter (30) eine Rückstellvorrichtung (33) zugeordnet ist, die nach Abschluß eines Einspülvorganges die Rückkehr des Einlauftrichters in eine bestimmte Ausgangsposition bewirkt
3. Wäschebehandlungsmaschirfc· nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter (30) an dem fluidmechanisch steuerbaren Organ (24) mittels eines über die senkrechte Achse (32) hinausragenden Tragarmes (31) gelagert ist, an dessen dem Einlauftrichter (30) abgewendeten Ende ein Gegengewicht (35) anpeordnc * ist
DE1938880A 1969-07-25 1969-07-25 Programmgesteuerte Wäschebehandlungsmaschine Withdrawn DE1938880B2 (de)

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