DE2417731A1 - Vorrichtung zur rueckflussverhinderung, insbesondere fuer wasserenthaertungseinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur rueckflussverhinderung, insbesondere fuer wasserenthaertungseinrichtungen

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DE2417731A1
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Hartmut Ing Grad Gemmer
Hermann Dipl Ing Geyer
Alfons Steinhauser
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Aweco App & Geraetebau KG
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F39/007Arrangements of water softeners
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve
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Description

  • Vorrichtung zur Rückilußverhinderung, insbesondere für Hasserenthärtungçeinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Zurückfließeiis von Flüssigkeit aus einer Wasserverbrauchseinrichtung, insbesondere einer Wasserenthärtungseinrichtung, in das Wasserverso.gungssystem, das die Verbrauchseinrichtung speist. Solche Rückflußverhinderer sind beispielsweise bei Geschirrspül- oder Waschmaschinen, die eine an das Wasserleitungsnetz angeschlossene Wasserenthärtungseinrichtung aufweisen, deshalb erforderlich, weil sonst die Gefahr bestehen würde, daß chemische Lösungen, verschmutztes oder stark keimhaltiges Wasser in das Trinkwasserversorgungsnetz eindringt. Die Gefahr ist beispielsweise dann gegeben, wenn anläßlich von Reparaturarbeiten oder aus einem sonstigen besonderen Anlaß in der Wasserleitung ein Sog auftritt und gleichzeitig die angeschlossene Spül- oder Waschmaschine zufällig in Betrieb gesetzt wird, sodaß die elektromagnetisch gesteuerten Wasserzuflußventile öffnen und somit die in der Wasserenthärtungseinnchtung enthaltene Flüssigkeit unmittelbar in das Rohrnetz eingesaugt wird. Nanche Ilagnetventile öffnen bei Sog in der Wasserleitung auch ohne Erregung ihrer Elektromagnete.
  • Als Rückflußverhinderer bekannt sind einerseits normale Rückschlagventile mit federbelastetem Ventilkörper, die jedoch das Einsaugen von verunreinigtem Wasser nicht vhllig ausschließen, wenn, wie bei den geschilderten Verhältnissen, der Ubergang zum Unterdruck in der Wasserleitung verhältnismäßig langsam erfolgt, der Unterdruck gering bleibt oder die Dichtfläche verschmutzt ist.
  • Andererseits ist ein Rückflußverhinderer bekannt, bei dem ein Wasserstrahl durch eine Buftstrecke geführt wird. Diese Vorrict;-tung arbeitet im Prinzip wie ein Dreiwegeventil, das je nach dem, ob in der Wasserleitung Druck oder Unterdruck vorhanden ist, selbsttätig umschaltet. Diese Vorrichtung garantiert also, uaeb keine Flüssigkeit, sondern allenfalls Luft eingesaugt wird. Sie bewirkt jedoch nachteiligerweise einen erheblichen Druckverlust.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückflußverhi#-derer mit Luftstrecke zu schaffen, der nur mit einem sehr geringen, praktisch also ohne Druckverlust arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mit einem Einlauf- und einem Auslaufstutzen sowie seitlichen Belüftungsöffnungen versehenen zylindrischen Führungskäfig und einen darin beweglichen, in Verlängerung des Einlaufstutzens mit diesem verbundenen hohlen und elastisch längenveränderbaren Staukörper mit einer Austrittsöffnung am beweglichen Ende, der so ausgebildet ist, daß er sich in gestrecktem Zustand die Belüftungsöffnungen abdichtend an den Auslaufstutzen anlegt und in zusammengezogenem Zustand eine Luftstrecke zwischen der Austrittsöffnung und dem Auslaufstutzen schafft und die Belüftungsöffnungen freigibt.
  • Die Austrittsöffnung kann als Lippenventil ausgebildet sein, also. in Form zweier normalerweise elastisch; aneinanderliegender lamellenartiger Ränder eines geraden Schlitzes, der sich aber erst bei einem gewissen Druck durch Auseinanderspreizen der Lippen oder Lamellen öffnet und bei Unterdruck im Staukörper abdichtend geschlossen bleibt.
  • Um in gestrecktem Zustand eine gute Abdichtung gegenüber dem Auslaufstutzen zu erreichen, kann der Staukörper an dem beweglichen Ende eine stirnseitige, die Austrittsöffnungen umgebende Dichtfläche, beispielsweise eine konische Dichtfläche, und der Auslaufstutzen eine entsprechend geformte Auflageschulter aufweisen. Der Staukörper kann als Faltenbalgen oder nach Art einer Rollmembrane ausgebildet sein. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, eine das schlauchförmige Ende des Staukörpers umgebende Schraubenfeder vorzusehen, welche die Rückbewegung des Staukörpers unterstützt.
  • Die Belüftungsöffnungen des Füh}ungskäfigs sind vorzugsweise Längsschlitze in seinem Mantel, die zwischen dem Einlauf- und der Dichtstelle des Auslaufstutzens angeordnet sind. Zu den Belüftungsoffnungen muß ein freier Luftzutritt gegeben sein, andererseits soll eine durch die Belüftungsöffnungen aus dem Führungskäfig eventuell austretende Flüssigkeit ordnungsgemäß abgeleitet werden. Dieser Fall mag bei gestrecktem Staukörper infolge mangelhafter Abdichtung zwischen dem Staukörper und dem Auslaufstutzen auftreten oder bei zusammengezogenem Staukörper infolge eines Zurückatrömens von Flüssigkeit durch den Auslaufstutzen in den Führungskäfig hinein. Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Belüftungsöffnungen mittels eines den #ührungskäfig umgebenden Kanals oder Gehäuses bei freiem Luftzutritt mit einem anschließenden weiterführenden Kanal in Verbindung stehen.
  • Beispielsweise für regenerierbare Ionenaustauscher, bei denen ein Wasserzulauf für den Ionenaustauschbehälter und ein weiterer Wasserzulauf für den Salzbehälter vorgesehen ist, empfiehlt sich eine Zwillingsanordnung von zwei erfindungsgemäßen Rückflußverhinderern in der Weise, daß zwei Führungskäfige mit von außen zugänglichen Stutzen in ein gemeinsames Gehäuse eingebaut sind, dessen Abfluß- und Belüftungsöffnungen bei freiem Luftzutritt über dem höchsten Flüssigkeitsspiegel, der in dem anschließenden weiterführenden Kanal auftreten kann, angeordnet ist. In anderen Fällen mag eine entsprechende Drillings- oder Mehrfachanordnung von erfindungsgemäßen Rückflußverhinderern vorteilhaft sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei Varianten wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist zweikanalig ausgebildet. Normalerweise sind beide Seiten spiegelbildlich, im vorliegenden Beispiel sollen jedoch zwei verschiedene Äasführungsformen gezeigt werden.
  • An einer Frischwasserleitung 1 sind über Magnetventile 2 und 3 die Einlaufstutzen 5a, 5a des Riickflußverhinders angeschlossen, der in einem Gehäuse 4 mit Deckel 5 untergebracht ist. Die Auslaufstutzen 4a, 4a! an der Unterseite des Gehäuses sind über Leitungen 6 und 6' mit einem nicht gezeigten Ionenaustauschbehälter bzw. Salzbehälter eines regenerierbaren Ionenaustauschers verbunden. Das in diesem enthärtete Wasser wird dem Bottich einer Waschmaschine zugeführt, dessen Einlauf mit 7 bezeichnet ist. Die Vorrichtung soll verhindern, daß Schmutzwasser aus dem Bottich oder Salzwasser bzw. im Ionenaustauscher behandeltes Wasser in die Frischwasserleitung eingesaugt werden kann, wenn bei Unterdruck in der Frischwasserleitung 1 das Magnetventil 2 oder 3 öffnet.
  • Im folgenden wird das in der linken Hälfte der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben. An der Innenseite des tinlaufstutzens 5a, der mit dem Auslaufstutzen 4a an der Unterseite fluchtet, ist ein elastischer, faltenbalgähnlicher Staukörper 8 befestigt. Er ist von einem zylindrischen Führungskäfig 9 umweben, der am Boden des Gehäuses 4 angeformt ist und das Innere des Gehäuses bis zum Deckel 5 durchsetzt. Der Führungskäfig geht unten über eine flach kegelige Auflageschulter 4b in den Auslaufstutzen 4a über. Über der Auflageschulter 4b weist der Führungskäfig eine Reihe von Längsschlitzen 9a auf. Der Staukörper läßt sich bis zur Auflageschulter 4b strecken. Er ist an seinem unteren stirnseitigen Ende mit einer Dichtfläche 8a versehen, die ähnlich kegelförmig ausgebildet ist, wie die Auflageschulter. In der Mitte der Dichtfläche ist eine Öffnung 8b vorgesehen, die in einer aus der schematischen Zeichnung nicht erkennbaren Weise als Lippenventil ausgebildet ist.
  • Zwischen den beiden Auslaufstutzen 4a und 4a' weist das Gehäuse 4 einen weiteren Auslaufstutzen 4c auf. Dieser ist derart über dem Botticheinlauf 7 angeordnet, daß über den Pfad 10 stets Luft in den Stutzen 4e eintreten kann. Der obere Rand des Botticheinlaufs ist zugleich als obere Grenze des Schmutzwasserspiegeis anzusehen.
  • Der beschriebene Rückflußverhinderer gemäß dem linken Teil der Figur wirkt wie folgt: Bei geschlossenem Magnetventil 2 liegt zwischen der Öffnung 8b des Staukörpers 8 und dem Auslaufstutzen 4a eine freie luftstrecke L. Öffnet das Magnetventil 2, so erzeugt das fließende Wasser infolge des Strömungswiderstandes der Öffnung 8b einen Staudruck im Staukörper, der ausreicht, um diesen zu strecken, sodaß sich seine Falten am Führungskäfig 9 anlegen und die stirnseitige kegelförmige Dichtfläche 8a abdichtend gegen die Auflageschulter 4b gedrückt wird. Damit wird das Frischwasser unter nahezu voller Nutzung des Druckes der Frischwasserleitung dem Wasserenthärter zugeführt.
  • Beim Absinken des Wasserdrucks infolge Schließens des Magnetventils 2 oder bei einem Sog in der Frischwasserleitung bei geöffnetem Magnetventil nimmt der elastische Staukörper wieder seine ursprüngliche Form an und trennt die Lippenventilöffnv.lg 81 über die -Luftstrecke L ab. Die Rückstellung des Staukörpers erfolgt allein durch dessen Elastizität. Die in ihm enthaltene Wassermenge kann durch die Öffnung 8b entweichen, Auf dem Pfad 10 kann Luft in das Gehäuseinnere und durch die Schlitze 9a in den Führungskäfig 9 eintreten. Die Ausbildung der Öffnung 8b als Lippenventil verhindert jedoch, daß Luft in die Frischwasserleitung eingesaugt wird. Der Auslaufstutzen 4a ist ebenfalls über die Schlitze mit dem Auslaufstutzen 4c verbunden, sodaß gegebenenfalls aus dem Wasserenthärter zurückfließendes Wasser in den Bottich abläuft.
  • Nach der Darstellung im rechten Teil der Figur weist der Staukörper 11 nach Art einer Rollmembrane eine Verformungszone auf. Er ist an dieser Stelle mittels einer Sehraubenfeder 12 gestützt.
  • um die Ru##ckholung des Staukörpers zu erleichtern. Auch hier wird durch den Staudruck des Wassers die Verformungszone gestreckt und die Schlitze 13a des ähnlich gestalteten Führungskäfigs 13 werden abgeschlossen. Dabei legt sich auch hier der kegelförmige stirnseitige Teil 11a des Staukörpers 11 abdichtend auf die Schulter 4b' des Führungskäfigs 13. Beim Verschwinden des Wcsserdrucks wird der Staukörper 11 durch seine Eigenelast.zitat und die Wirkung der Schraubenfeder 12 in die Ausgangslage zuiückgeholt und somit eine Unterbrechung des Wasserpfades zwischen der Lippenventilöffnung 11b und dem Auslaufabutzen 4a' bewirkt Ansprüche

Claims (8)

  1. An sprüche 1. Vorrichtung zur Verhinderung des Zurückfließens von üssigkeit aus einer, Wasserverbrauchseinrichtung in das Wasserversorgungssystem, das die Verbrauchseinrichtung speist, gekennzeichnet durch einen mit einem Ein]auf- (5a, 5a') und einem Auslaufstutzen (4a, 4a') sowie seitlichen Belüftungsöffnungen (9a, 13a) versehenen zylindrischen Führungskäfig (9, 13) und einen darin beweglichen, in Verlängerung des Einlaufstutzens mit diesem verbundenen hohlen und elastisch längenveränderbaren Staukörper(8, 11) mit einer Austrittsöffnung (8b, 11b) am beweglichen Ende, der so ausgebildet ist, daß er sich in gestrecktem Zustand die Belüftungsöffnungen abdichtend an den Auslaufstutzen anlegt (4b, 4b') und in zusammengezogenem Zustand eine Buftstrecke (L) zwischen der Austrittsöffnung (8b, 11b) und dem Auslaufstutzen (4a, 4a') schafft und die Belüftungsöffnungen freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic#rnet, daß der Staukörper (8, 11) eine stirnseltige, die Austrittsöffnung (8b, 11b) umgebende Dichtfläche (8a. 11a) und der Auslaufstut0en eine entsprechend geformte Auflageschulter (4b, 4b') aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper als Balgen (8) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (11) nach Art einer Rollinembrane ausgebildet und gegebenenfalls mittels einer Rückholfeder (12) gestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen Längsschlitze (9a, 13a) sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen mittels eines den Führungskäfig (9, 13) umgebenden Gehäuses (4) oder Kinalc bei freiem Luftzutritt (10) mit einem anschließenden weiterführenden Kanal (7) in Verbindung stehen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rührungskäfige (9, 13) mit von außen zugänglichen Stutzen (5a, 5a'; 4a, 4a') in ein gemeinsames Gehäuse (4) eingebaut sind, dessen Abfluß- und Belüftungsöffnung (4c) bei freiem Luftzutritt über dem höchsten Flüssigkeitsspiegel, der in dem anschließenden weiterführenden Kanal (7) auftreten kann, angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8b, 11b) des Staukörpers (8, 11) als Lippenventil ausgebildet ist.
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