DE2502983C2 - Zulaufbelüfter für Geschirrspülmaschinen und dergl. - Google Patents
Zulaufbelüfter für Geschirrspülmaschinen und dergl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4217—Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Zulaufbelüfter für Geschirrspülmaschinen und dergl. mit einer freien
Luftstrecke zwischen der Frischwasserzuleitung und
dein Laugenbehälter sowie einer Ausglejchskammer mit
Entlüftungsöffnungen, insbesondere zum Einbau in den
flachen Raum zwischen Behälterwandung und dem Außengehäuse der Maschine, wobei die Verbindung
zum Spülbehälterinnenraum über ein zylindrisches Verbindungsstück erfolgt.
Bei Geschirrspülmaschinen u:id ähnlichen wasserbeschickten Haushaltgeräten werden an die Wasserführung und an die Entlüftung der Geräie besondere
Anforderungen gestellt In bezug auf die Wasserführung muß zunächst einmal sichergestellt sein, daß auch bei
auftretendem Unterdruck im Wasserversorgungsnetz unter keinen Umständen Wasser aus der Maschine in
das Netz angesaugt werden kann, und zwar ohne daß hierzu bewegliche Teile eingesetzt werden. Im allgemeinen wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
zufließende Wasser über eine freie Luftstrecke geführt wird, die ein Rücksaugen sicher verhindert. Die
Vorschriften besagen im allgemeinen, daß eine freie Luftstrecke von 20 mm als ausreichend angesehen wird.
Es muß aber nicht nur verhindert werden, daß aus dem Behälter Wasser zurückgesaugt wird, sondern auch
aus einer unter Umständen vorgeschalteten Enihärtungseinrichtung, die bei Haushaltgeräten meist als
Ionenaustauscher ausgebildet isi. Bei neueren Ausführungen schaltet man, da die Ionenaustauscher im
allgemeinen für den Betrieb einen gewissen Wasserdruck benötigen, eine Düseneinrichtung vor den
Ionenaustauscher, bei der ein scharf gebündelter Wasserstrahl eine freie Luftstrecke so überbrückt, daß
hinter der freien Luftstrecke im Leitungssystem noch ein ausreichender Betriebsdruck vorhanden ist.
Neben der Rücksaug-Sicherheit wird bei Geschirrspülmaschinen oder dergl. aber noch gefordert, daß der
Innenraum sowohl bei auftretendem Überdruck als auch bei auftretendem Unterdruck so rasch ent- bzw. belüftet
wird, daß weder die Behälterwandungen noch sonstige Maschinenteile einschließlich der Wasserführungsstrekken beeinflußt werden.
Überdruck kann in einer Maschine dann auftreten, wenn z. B. ein heißer Betriebsraum kalt belüftet und
kurz hinterher die noch heiße l^uge umgewälzt wird.
Die im Raum befindliche Luft dehnt sich dann schlagartig aus, wodurch auch die Lauge im Behälter
gegenüber den Zu- und Ablaufeinrichtungen schlagartig nach außen bewegt wird.
Unterdruck kann dann auftreten, wenn z. B. nach einem Heißspülgang kaltes Frischwasser zugeführt und
die Umwälzpumpe eingeschaltet wird. In diesem Falle wird die Heißluft im Behälter durch das kalte
Frischwasser schlagartig abgekühlt, so daß der gesamte Laugenstand in Richtung Behälter angesaugt wird. Hier
kann in Grenzfällen durch die veränderliche Oberfläche des Wasserspiegels ein Pumpen im Niveau-Wächter
auftreten, was auch zu einem Zu- und Abschalten der Umwälz- und Heizeinrichtungen führen kann.
Um die genannten störenden Betriebsbedingungen weitgehend auszuschalten und den Forderungen der
Wasserversorgung gerecht zu werden, wurden bereits Zulaufbelüfter vorgeschlagen, die an den Behälter eines
Geschirrspülers oder dergl. außen angeflanscht sowohl eine Belüftung des Behälters als auch die geforderten
Luftstrecken sicherstellen.
Bei den bekannten Zulaufbelüftern treten häufig dann Schwierigkeiten auf. wenn während einer Frischwasserzufuhr ein plötzlicher Überdruck im Spülbehälter
ausgeglichen werden muß, weil durch das zuströmende Frischwasser die Entlüftungsverbindungen weitgehend
blockiert sind, so daß der Druckausgleich nicht rasch
genug erfolgen kann und das Frischwasser mit der ausströmenden Luft mitgerissen wird. Zur Vermeidung
dieser genannten Nachteile ist gemäß der Erfindung das zylindrisch geformte Verbindungsstück durch ein
Trennstück in mindestens zwei separate Durchlässe unterteilt, von denen der eine mit der Frischwasser/uführung
und der andere direkt mit der Ausgleichskammer verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, das Trennstück ate in das iu
Verbindungsstück einsetzbares Teil auszubilden und so zu gestalten, daß es z. B. in Form eines Dreieckes den
zylindrischen Körper des Verbindungsstückes aussteift. Durch Mehrfachunierteilung des freien Querschnittes
im Verbindungsstück wird zugleich auch erreicht, daß Spritz- und Schwallwasser schon im Bereich des
Verbindungsstückes gebrochen wird.
Vorteilhaft ist es, die Ausgleichskammer symmetrisch zur Öffnung des Verbindungsstückes so zu formen, daß
von der Öffnung ausgehend zwei gekrümmte Flüssigkeitsführungen
entstehen, deren Mündungen gegeneinander gerichtet sind und die die Verbindung zu den
darüber angeordneten Entlüftungsöffnungen bilden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise
sowie vorteilhafte Ausgestaltungen erläutert
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Wasserführungssystem für Geschirrspüler und dergl„
das über steuerbare Ventile 1 und 2 einen nicht gezeichneten Spülbehälter versorgt. Hinter die Steuer- jo
baren Ventile 1 und 2 ist ein Düsensystem 3 geschaltet, durch das eine freie Luftstrecke geschaffen wird, so daß
bei einem auftretenden Unterdruck im Wasserversorgungsnetz ein Rücksaugen von Wasser aus dem Spüler
bzw. der Enihärtereinrichtung sicher verhindert ist. Die
Fangdüse 4 ist über eine gestrichelt gezeichnete Leitung 5 mit einem Salzbehälter 6 verbunden, aus dem Sole in
einen Ionenaustauscher 7 gedrückt wird. Zur Versorgung des Spülers wird über die Fangdüse 8. die Leitung 9
und den Ionenaustauscher 7 enthärtetes Frischwasser über den Ans^hlußstutzen 10 in eine kreisbogenförmig
angeordnete Frischwasserführung Il gedruckt. Die Frischwasserführung Il mündet im Durchlaß 126 des
Verbindungsstückes 12. das die Wandung des nicht gezeichneten Spülbehälters durchsetzt. Das belüftjeie
Düsensystem 3 ist mit einer Entlüftungsöffnung 13 und mit Prallflächen 14 versehen. Soweii die Düsen das
zugeführte Wasser nicht voll über die Leitungen 5 oder 9 transportieren, wird das Schälwasser über den Stutzen
15 und das Verbindungsstück 12 in den Spülbehälter geleitet.
Während des Regenerierbetriebes wird nur eine geringe Flüisigkeitsmenge pro Zeiteinheit durch die
Düse 4 in den Salzbehälter 6 gedrückt. Damit bleibt die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des Stutzens 10
so gering, daß das Wasser nicht über die Führung 11 läuft, sondern durch den Stutzen 16 direkt, d. h. unter
Umgehung des Verbindungsstückes 12 zum Boden des Spülers abgeleitet wird. Hierdurch wird vermieden, daß
die ausgedrückte Salzlösung mit der meist aus Edelstahl bestehenden Wandung des Spülbehälters in Berührung
kommt.
Bei Zufuhr von enthärtetem Frischwasser zum Spülbehälter iH die Strömungsgeschwindigkeit am
Stutzen 10 so gi-oß. daß das Frischwasser der Führung
11 folgt und dabei an den Außenwandungen anliegend
auch die Luftstfecken 17 und 18 überbrückt. Durch die
Anordnung der Luftsirecl.r.n 17 und 18 wird nicht nur
sichergestellt, dnti bei auftretendem Ober- oder
Linierdruck im Spülbehälier ein Kiillüftungsaiisgleich
liiberden Durchlaß I2.v'des VerbindungssHiizens 12 mit
dem Trennstück 20 der Entspannungskiimmcr 19, den«
Stutzen 15 und der Entlüftungsöffnung 13 möglich ist, ιλ
ist uuch sichergestellt, daß bei einem Frisehwassminschluß
direkt am Stutzen 10, also bei Verzicht auf eine
Enthärteranlage, den Anforderungen der Wasserwerke voll Genüge getan ist-
Die Fig.2 und J zeigen im Aul-"und Seitenriß einen
ZuiaufbeHifter mit einem Verbindungsstutzen 21, der
durch ein eingelegtes dreieckiges Trennstück 22, das eine verlängerte Bodenplatte 23 aufweist, in zwei
voneinander unabhängige Öffnungen 24 und 25 !unterteilt ist. Die öffnung 24 ist über die Abschnitte 26,
27 und 28 der Frischwasserführung mit dem Anschluß 29
verbunden. Zwischen den Abschnitten 27 und 28 befindet sich die freie Luftstrecke 29 und der Ablauf 30
für ein Düsensystem nach Fig. 1. Zwischen den Abschnitten 26 und 2'/ ergibt sich durch ein Einsatzteil
31 eine mit der Entspannungskamnier 32 verbLndene
Lufistrecke 33. Die Öffnung 25 mündet in der Ausgleichkammer 34. die durch eingelegte V-förmige
Trennwände 35 so unterteilt ist, daß sich /wci gegeneinander gerichtete, an den Wandungen 36
umgelenkte Flüssigkeitsströmungen ergeben können, die im iiereich 37 gegeneinander gerichtet sind. Eine
Entlüftung dieses Münclungsbereiches 37 erfolgt über
die Ausgleichsöffnung 38 und die Entlüftungsöffnung 39.
In die Entspannungskammer 32 sind Prallflächen 40 und eine Abtropfnut 41 eingeformt. Der Anschlußstutzen
42 entspricht dem Stutzen 16 nach F i g. 1.
Wird Frischwasser über den Stutzen 29 und die Führungen 23 bis 26 sowie die Öffnung 24 zugeführt, so
kann dies störungsfrei auch bei auftretendem Über^Dder
Unterdruck erfolgen. Selbst bei laufender Umwälzpumpe und plötzlich auftretendem Überdruck wird ein
Druckausgleich über die Öffnung 25, die symmetrischen Flüssigkeitsführungen in der herzförmigen Druckausgleichskammer
34 unter Abscheidung der mitgerissenen Flüssigkeitsteile erfolgen, denn im Bereich 37 prallen die
an den Wandungen 36 gegenläufig geführten Ströme unter Abscheidung der Flüssigkeit gegeneinander, so
daß über die Ausgleichsöffnung 38 weitgehend entfeuchtete Schwaden in die Entlüftungskammcr 32
übertreten und schließlich aus der Öffnung 39 entweichen können. Die im Bereich 37 abgeschiedenen
Wasserteile werden auf den Trennwänden 35 gesammelt und durch einen Spalt 43 zum Stutzen 21 abgeleitet.
An der Entlüftungsöffnung 39 ist ein Abweisrand 44 und 417 angeformt, der, ebenso wie die eingeformte Nut 41.
dafür sorgt, daß Kondenswasser, ebenso wie Spritzwasser, nach innen abgeleitet wird.
Durch die langgezogene kreisbogenförmige Flüssigkeitsfünrijng
wird praktisch der gesamte Körper des /'.ulaiifbelüfters bei jeder Frischwasserzufuhr gekühU, so
daß der Zulaufbelülter in sehr hohem Maße auch als Kondensfläche gegenüber den austretenden Schwaden
beim Aufheiz- und Spülvorgang wirkt.
Sollte während <^er Frischwasserzufuhr ein plötzlicher
Überdruck auftreten, so würde auch die Frischwassersäule über die Öffnung 24 und die Führung 26 nach
innen gedrückt. An der Kante 45 des Ein-iatiteiles 31
würde der Rückstau ebenso gebrochen wie an der Kante 46, so daß das Frischwasser dann über die
öffnung 33 in die EnI .pannungskammer und damit über
die Trennwände 35 und den Spalt 43 in den Verbindungsstutzen 21 zurückgeführt wird. Durch den
liefer liegenden Abwcisruncl 44 an der Kntlüfiungsoffnnng
39 bleib! die freie Luftstrecke 29 immer erhalten,
wenn, wie gezeigt, der Querschnitt der Öffnung 39 so
groß ist. daß die maximal /iifilhrbare F-'rischwiissermenge
an diesem Überlauf austreten kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. ZuUiufbelüfter für Geschirrspülmaschinen und
dergl. mit einer freien Luftstreeke zwischen der
Frischwasserzuleitung und dem Laugenbehälter sowie einer Ausgleiehskanimer mit Entlüftungsöffnungen, insbesondere zum Einbau in den flachen
Raum zwischen Behälterwandung und dem Außengehäuse der Maschine, wobei die Verbindung zum
Spülbehälterinnenraum über ein zylindrisches Ver- to bindungsstück erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrisch geformte Verbindungsstück (12,21) durch ein Trennstück (20,22) in
mindestens zwei separate Durchlässe (12a, 126 bzw. 24,25) unterteilt ist, von denen der eine (126,24) mit
der Frischwasserzuführung (II, 28) und der andere (12;;, 25) direkt mit der AusgleicHskammer (3, 19
bzw. 32,34) verbunden ist.
2. Zulaufbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennstück (20, 22) in das
Verbindungsstück (12, 21) eingesetzt ist, daß es insbesondere z. B. in Form eines Dreieckes das
Verbindungsstück (12,21) unterteilend aussteift
3. Zulaufbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer (32, 34)
symmetrisch zur öffnung (25) des Verbindungsstükkes (21) so geformt ist, daß von der öffnung (25)
ausgehend, zwei gekrümmte Flüssigkeitsführungen mit gegeneinander gerichteten Mündungen die
Verbindung zu den darüber angeordneten Entlüftungsöf f nungen (38,39) bilden.
4. Zulau'selüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausp.leichskammer (34) im
wesentlichen herzförmig mn im Bereich der Spitze angeordnetem Verbindungsstück (21) und V-förmig
so eingelegten Trennwänden X35) gestaltet ist, das U-förmige Flüssigkeitsführungen entstehen, die im
Bereich der Herzmulde eine zu den Entlüftungsöffnungen (39) gerichtele Ausgleichsöffnung (38)
bilden. , -w
5. Zulaufbelüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Trennwände (35)
mittig oberhalb des Verbindungsstückes einen Durchlaßspalt (43) bilden.
6. Zulaufbelüfter nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausgleichskammer (34) und den Entlüftungsöffnungen
(39) mindestens eine mit Prallwänden (40) als Flüssigkeitsabscheider ausgestaltete Entspannungskammer (32) angeordnet ist.
7. Zulaufbelüfter nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserführung (11) zumindest teilweise die stirnseitigen
Wandungsteile der Ausgleichs- und/oder Entspannungskammer(19,32)bildet.
8. Zulaufbelüfter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserführung (11)
zumindest teilweise kreisbogenförmig geführt und im fallenden Ast gegenüber der Entspannungskammer (19, 32) einseitig unterbrochen ist derart, daß
sich zumindest eine freie Luftstrecke (17,18) bildet.
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