DE2502983A1 - Zulaufbeluefter fuer geschirrspuelmaschinen und dergl. - Google Patents

Zulaufbeluefter fuer geschirrspuelmaschinen und dergl.

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DE2502983A1 DE19752502983 DE2502983A DE2502983A1 DE 2502983 A1 DE2502983 A1 DE 2502983A1 DE 19752502983 DE19752502983 DE 19752502983 DE 2502983 A DE2502983 A DE 2502983A DE 2502983 A1 DE2502983 A1 DE 2502983A1
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

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Description

EURO Hausgeräte GmbH., 6680 Neunkirchen/Saar
Zulaufbelüfter für Geschirrspülmaschinen und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zulaufbelüfter für Geschirrspülmas chinai und dergl., durch den einerseits die Verbindung zwischen der Frischwasserzuleitung und dem Laugenbehälter über eine freie Luftstrecke getrennt ist, durch den andererseits Entspannungsund Druckausgleichskammern mit zugehörigen Entlüftungsöffnungen geschaffen und durch den letztlich Kondensflachen für Wrasen gebildet werden, insbesondere zum Anbau an die Seitenbandungen von Spülbehältern derart, daß der flache Raum zwischen Behälterwandung und dem Außengehäuse der Maschine ausgenutzt wird, wobei die Verbindung zum Spülbehälterinnenraum über ein zylindrisches Verbindungsstück erfolgt.
Bei Geschirrspülmaschinen und ähnlichen wasserbeschickten Haushaltgeräten werden an die Wasserführung und an die Entlüftung der Geräte besondere Anforderungen gestellt. In bezug auf die Wasserführung muß zunächst einmal sichergestellt sein, daß auch bei auftretendem Unterdruck im Wasserversorgungsnetz unter keinen Umständen Wasser aus der Maschine in das Netz angesaugt werden kann,
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und zwar ohne daß hierzu bewegliche Teile eingesetzt werden. Im allgemeinen wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das zufließende Wasser über eine freie Luftstrecke geführt wird, die ein Rücksaugen sicherχ verhindert. Die Vorschriften besagen im allgemeinen, daß eine freie Luftstrecke von 20 mm als ausreichend angesehen wird.
Es muß aber nicht nur verhindert werden, daß aus dem Behälter Wasser zurückgesaugt wird, sondern auch aus einer unter Umständen vorgeschalteten Enthärtungseinrichtung, die bei Haushaltgeräten meist als Ionenaustauscher ausgebildet ist. Bei neueren Ausführungen schaltet man, da die Ionenaustauscher im allgemeinen für den Betrieb einen gewissen Wasserdruck benötigen, eine Düseneinrichtung vor den Ionenaustauscher, bei der ein scharf gebündelter Wasserstrahl eine freie Luftstrecke so überbrückt, daß hinter der freien Luftstrecke im Leitungssystem noch ein ausreichender Betriebsdruck vorhanden ist.
Neben der Rücksaug-Sicherheit wird bei Geschirrspülmaschinen oder dergl. aber noch gefordert, daß der Innenraum sowohl bei auftretendem überdruck als auch bei auftretendem Unterdruck so rasch ent- bzw. belüftet wird, daß weder die Behälterwandungen noch sonstige Maschinenteile einschließlich der Wasserfuhrungsstrecken beeinflußt werden.
Überdruck kann in einer Maschine dann auftreten, wenn z.B. ein heißer Betriebsraum kalt belüftet und kurz hinterher die noch heiße Lauge umgewälzt wird. Die im Raum befindliche Luft dehnt sich dann schlagartig aus, wodurch auch die Lauge im Behälter gegenüber
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den Zu- und Ablaufeinrichtungen schlagartig nach außen bewegt wird.
Unterdruck kann dann auftreten, wenn z.B. nach einem Heißspülgang kaltes Frischwasser zugeführt und die Umwälzpumpe eingeschaltet wird. In diesem Falle wird die Heißluft im Behälter durch das kalte Frischwasser schlagartig abgekühlt, so daß der gesamte Laugenstand in Richtung Behälter angesaugt wird. Hier kann in Grenzfällen durch die veränderliche Oberfläche des Wasserspiegels ein Pumpen im Niveau-Wächter auftreten, was auch zu einem Zu- und Abschalten der Umwälz- und Heizeinrichtungen führen kann.
Um die genannten störenden Betrxebsbedingungen weitgehend auszuschalten und den Forderungen der Wasserversorgung gerecht zu werden, wurden bereits Zulaufbelüfter vorgeschlagen, die an den Behälter eines Geschirrspülers oder dergl. außen angeflanscht sowohl eine Belüftung des Behälters als auch die geforderten Luftstrecken sicherstellen.
Bei den bekannten Zulaufbelüftern treten häufig dann Schwierigkeiten auf, wenn während einer Frischwasserzufuhr ein plötzlicher Überdruck im Spülbehälter ausgeglichen werden muß, weil durch das zuströmende Frischwasser die Entlüftungsverbindungen weitgehend blockiert sind, so daß der Druckausgleich nicht rasch genug erfolgen kann und das Frischwasser mit der ausströmenden Luft mitgerissen wird. Zur Vermeidung dieser genannten Nachteile ist gemäß der
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Erfindung das zylindrisch geformte Verbindungsstück durch ein Trennstück in mindestens zwei separate Durchlässe unterteilt, von denen der eine mit der Frischwasserzuführung und der andere direkt mit den Druckausgleichskammern verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, das Trennstück als einsetzbares Teil auszubilden und so zu gestalten, daß es z.B. in Form eines Dreieckes den zylindrischen Körper des Verbindungsstückes aussteift. Durch Mehrfachunterteilung des freien Querschnittes im Verbindungsstück wird zugleich auch erreicht, daß Spritz- und Schwallwasser schon im Bereich des Verbindungsstückes gebrochen wird.
Vorteilhaft ist es, die Druckausgleichskammer symmetrisch zur öffnung des Verbindungsstückes so zu formen, daß von diesem ausgehend zwei gekrümmte Flüssigkeitsführungen entstehen, deren Mündungen gegeneinander gerichtet sind und bei der die Entlüftungsöffnungen oberhalb dieser gemeinsamen Mündungen angeordnet sind.
Anhand.der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise sowie vorteilhafte Ausgestaltungen erläutert.
Die; Fig.1 zeigt in schematischer Darstellung ein Wasserführungssystem für Geschirrspüler und dergl., das über steuerbare Ventile 1 und 2 einen nicht gezeichneten Spülbehälter versorgt. Hinter die steuerbaren Ventile 1 und 2 ist ein Düsensystem .3 geschaltet,
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durch das eine freie Luftstrecke geschaffen wird r so daß bei einem auftretenden Unterdruck im Wasserversorgungsnetz ein Rücksaugen von Wasser aus dem Spüler bzw. der Enthärtereinrichtung sicher verhindert ist. Die Düse 4 ist über eine gestrichelt gezeichnete Leitung 5 mit einem Salzbehälter 6 verbunden, aus dem Sole in einen Ionenaustauscher 7 gedrückt wird. Zur Versorgung des Spülers wird über die Düse 8, die Leitung 9 und den Ionenaustauscher 7 enthärtetes Frischwasser über den Anschlußstutzen 10 in eine kreisbogenförmig angeordnete Frischwasserführung 11 gedrückt. Die Frischwasserführung 11 mündet in einem Verbindungsstück 12, das die Wandung des nicht gezeichneten Spülbehälters durchsetzt. Das belüftete Düsensystem 3 ist mit einer Entlüftungsöffnung 13 und mit Prallflächen 14 versehen. Soweit die Düsen das zugeführte Wasser nicht voll über die Leitungen 5 oder 9 transportieren, wird- das Restwasser über den Stutzen 15 in die Frischwasserführung 11 und damit in das Verbindungsstück 12 geleitet.
Während des Regenerierbetriebes wird nur eine geringe Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit durch die Düse 4 gedrückt. Damit bleibt die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des Stutzens 10 so gering, daß das Frischwasser nicht über die Führung 11 läuft, sondern durch den Stutzen 16 direkt, d.h. unter Umgehung des Verbindungsstückes 12 in den Flüssigkeitsbehälter am Boden des Spülers abgeleitet wird. Die Querschnittsgrößen der Stutzen 10 und 16 sind gleich. Hierdurch wird vermieden, daß die Salzlösung mit der meist aus Edelstahl bestehenden Wandung des Spülbehälters in Berührung kommt.
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Bei Zufuhr von enthärtetem Frischwasser ist die Strömungsgeschwindigkeit am Stutzen 10 so groß, daß das Frischwasser der Führung 11 folgt und dabei an den Außenwandungen anliegend auch die Luftstrekken 17 und 18 tiberbrückt. Durch die Anordnung der Luftstrecken 17 und 18 wird nicht nur sichergestellt, daß bei auftretendem Überoder Unterdruck im Spülbehälter ein Entlüftungsausgleich über den Verbindungsstutzen 12, der Entspannungskammer 19, dem Restwasserstutzen 15 und der Entlüftungsöffnung 13 möglich ist, es ist auch sichergestellt, daß bei einem Frischwasseranschluß direkt am Stutzen 10, also bei Verzicht auf eine Enthärteranlage, den Anforderungen der Wasserwerke voll Genüge getan ist.
Die Fig.2 und 3 zeigen im Auf- und Seitenriß einen Zulaufbelüfter mit einem Verbindungsstutzen 21, der durch ein eingelegtes dreieckiges Trennstück 22, das eine verlängerte Bodenplatte 23 aufweist, in zwei voneinander unabhängige öffnungen 24 und 25 unterteilt ist. Die Öffnung 24 ist über die Abschnitte 26, 27 und 28 der Frischwasserführung mit dem Anschlußstutzen 29 verbunden. Zwischen den Abschnitten 27 und 28 befindet sich die freie Luft'-strecke 29 und die Mündung des RestwasserStutzens 30. Zwischen den Abschnitten 26 und 27 ergibt sich durch ein Einsatzteil 31 eine mit der Entspannungskammer 32 verbundene Luftstrecke 33. Die öffnung 25 mündet in einer Druckausgleichskammer 34, die durch eingelegte V-förmige Trennwände 35 so unterteilt ist, daß sich zwei gegeneinander gerichtete, an den Wandungen 36 umgelenkte Flüssigkeitsströmungen ergeben können, die im Bereich 37 gegeneinander gerichtet sind. Eine Entlüftung dieses Mündungsbereiches 37 erfolgt über die Ausgleichsöffnung 38 und die Entlüftungsöffnung 39.
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In die Entspannungskairaner 32 sind Prallflächen 40 und eine Abtropfnut 41 eingeformt. Der Anschlußstutzen 42 entspricht dem Stutzen 16 nach Fig.1.
Wird Frischwasser über den Stutzen 29 und die Führungen 28 bis sowie die öffnung 24 zugeführt, so kann dies störungsfrei auch bei auftretendem Über- oder Unterdruck erfolgen. Selbst bei laufender Umwälzpumpe und plötzlich auftretendem Überdruck wird ein Druckausgleich über die öffnung 25, die symmetrischen Flüssigkeitsführungen in der herzförmigen Druckausgleichskammer 34 unter Abscheidung der mitgerissenen Flüssigkeitsteile erfolgen, denn im Bereich 37 prallen die anjden Wandungen 36 gegenläufig geführten Ströme unter Abscheidung der Flüssigkeit gegeneinander, so daß über die Ausgleichsöffnung 38 weitgehend entfeuchtete Schwaden in die Entlüftungskammer 32 übertreten und schließlich aus der öffnung 39 entweichen können. Die im Bereich 37 abgeschiedenen Wasserteile werden auf den Trennwänden 35 gesammelt und durch einen Spalt 43 zum Stutzen 21 abgeleitet. An der Entlüftungsöffnung 39 ist ein Abweisrand 44 und 47 angeformt, der, ebenso wie die eingeformte Nut- 41, dafür sorgt, daß Kondenswasser, ebenso wie Spritzwasser, nach innen abgeleitet wird.
Durch die langgezogene kreisbogenförmige Flüssigkeitsführung wird praktisch der gesamte Körper des Zulaufbelüfters bei jeder Frischwasserzufuhr gekühlt, so daß der Zulaufbelüfter in sehr hohem Mäße auch als Kondensfläche gegenüber den austretenden Schwaden beim Aufheiz- und Spülvorgang wirkt*
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Sollte während der Frischwasserzufuhr ein plötzlicher Überdruck auftreten, so würde auch die Frischwassersäule über die Öffnung 24 und die Führung 26 nach innen gedrückt. An der Kante 45 des
Einsatzteiles 31 würde der Rückstau ebenso gebrochen wie an der Kante 46, so daß das Frischwasser dann über die öffnung 33 in
die Entspannungskammer und damit über die Trennwände 35 und den Spalt 43 in den Verbindungsstutzen 21 zurückgeführt wird. Durch den tiefer liegenden Abweisrand 44 an der Entlüftungsöffnung 39 bleibt die freie Luftstrecke 29 immer erhalten, wenn, wie gezeigt, der Querschnitt der öffnung 39 so groß ist, daß die maximal zuführbare Frischwassermenge an diesem überlauf austreten kann.
Patentansprüche:
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    y Zulaufbelüfter für Geschirrspülmaschinen und dergl., durch den einerseits die Verbindung zwischen der Frischwasserzuleitung und dem Laugenbehälter über eine freie Luftstrecke getrennt ist, durch den andererseits Entspannungs- und Druckausglexchskainmern mit zugehörigen Entlüftungsöffnungen geschaffen und durch den letztlich Kondensflächen für Wrasen gebildet werden, insbesondere zum Anbau an die Seitenv/andungen von Spülbehältern derart, daß der flache Raum zwischen Behälterwandung und dem Außengehäuse der Maschine ausgenutzt wird, wobei die Verbindung zum Spülbehälterinnenraum über ein zylindrisches Verbindungsstück erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrisch geformte Verbindungsstück durch ein Trennstück in mindestens zwei separate Durchlässe unterteilt ist, von denen der eine mit der Frischwasser zuführung und der andere direkt mit den Druckausgleichskammern verbunden sind.
  2. 2. Zulaufbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennstück in das Verbindungsstück eingesetzt ist, daß es insbesondere z.B. in Form eines Dreieckes das Verbindungsstück unterteilend aussteift.
  3. 3. Zulaufbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichskammer symmetrisch zur Öffnung des Verbindungsstückes so geformt ist, daß von der öffnung ausgehend zwei gekrümmte Flüssigkeitsführungen mit gegeneinander gerichteten Mündungen die Verbindung zu den darüber angeordneten Entlüftungsöffnungen bilden.
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  4. 4. Zulaufbelüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer im wesentlichen herzförmig mit im Bereich der Spitze angeordnetem Verbindungsstück und V-förmig so eingelegten Trennwänden gestaltet ist, daß U-förmige Flüssigkeitsführungen entstehen, die im Bereich der Herzmulde eine zu den Entlüftungsöffnungen gerichtete Ausgleichsöffnung bilden.
  5. 5. Zulaufbelüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Trennwände mittig oberhalb des Verbindungsstückes einen Durchlaßspalt bilden.
  6. 6. Zulaufbelüfter nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausgleichskammer und den Entlüf-
    . tungsöffnungen mindestens eine mit Prallwänden als Flüssigkeitsabscheider ausgestattete Entspannungskammer angeordnet ist.
  7. 7. Zulaufbelüfter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserführung zumindest teilweise die stirnseitigen Wandungsteile der Ausgleichs- und/oder Entspannungskammer bildet.
  8. 8. Zulaufbelüfter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserführung zumindest teilweise kreisbogenförmig geführt und im fallenden Ast gegenüber der Entspannungskammer einseitig unterbrochen ist derart, daß sich zumindest eine freie Luftstrecke bildet.
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  9. 9. Zulaufbelüfter nach den Ansprüchen 7 und 8 mit einem vorgeschalteten Enthärtersystem, das durch Salzwasser regenerierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischwasser zufuhrseitig in einem aufsteigenden Ast so geführt ist, daß bei Unterschreiten einer vorgegebenen Fließgeschwindigkeit das zugeführte Wasser über einen dort mündenden Ablaufstutzen direkt in den Laugenbehälter leitbar ist.
  10. 10. Zulaufbelüfter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserzuführung und der Ablaufstutzen zu einem V-förmigen Bauteil zusammengefaßt sind, wobei der eine Ast tangential in die Frischwasserführung mündet und der zweite Ast einen stark zur Vertikalen geneigten Ablauf bildet.
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    Leersesfe
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