DE4436673B4 - Automatische, zum Trocknen eingerichtete Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Automatische, von vorn beschickbare Waschmaschine, die eine mehrkammerige Waschmittel-Einspüleinrichtung (7) mit einer Waschmittel-Zuführungsleitung (9) in den unteren Teil des Laugenbehälters (2) enthält, der am tiefsten Punkt mit einem Laugenabfluss (3) verbunden ist, und die ferner zum Trocknen eingerichtet ist und dazu einen geschlossenen Umluftkreis (2, 9, 10, 11, 12) besitzt, in den ein aus dem Laugenbehälter (2) führender Abluftkanal (9) mit Kondensationseinrichtung, ein Gebläse (10), ein Heizungskanal (11) und ein in einen Zuluftstutzen zur Einfüllöffnung (13) des Laugenbehälters (2) mündender Zuluftkanal (12) einbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftkanal und die Waschmittel-Zuführungsleitung dasselbe Bauteil (9) darstellen und die entfeuchtete Abluft (24) außerhalb der Kammern (28, 29, 30) durch die Waschmittel-Einspüleinrichtung (7) zum räumlich hinter der Waschmittel-Einspüleinrichtung angeordneten Gebläse (10) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer automatischen, von vorn beschickbaren Waschmaschine, die eine mehrkammerige Waschmittel-Einspüleinrichtung mit einer Waschmittel-Zuführungsleitung in den unteren Teil des Laugenbehälters enthält, der am tiefsten Punkt mit einem Laugenabfluß verbunden ist, und die ferner zum Trocknen eingerichtet ist und dazu einen geschlossenen Umluftkreis besitzt, in den ein aus dem Laugenbehälter führender Abluftkanal mit Kondensationseinrichtung, ein Gebläse, ein Heizungskanal und ein in einen Zuluftstutzen zur Einfüllöffnung des Laugenbehälters mündender Zuluftkanal einbezogen sind.
  • Eine derartige, zum Trocknen eingerichtete Waschmaschine ist in der DE 41 04 760 A beschrieben. Auf der rechten Seite des dort dargestellten Laugenbehälters ist im unteren Bereich ein besonderer Kondensatorkanal angekoppelt, der im wesentlichen vertikal von einem Kühlwasserstrom aus einer besonderen Kühlwasserdüse beaufschlagt ist, die über ein zusätzliches Magnetventil aus dem Hauswassernetz gespeist werden kann. Dabei wird die vom Gebläse geförderte, warme und feuchte Prozeßluft im Gegenstrom zum Kühlwasserstrom durch den Kondensatorkanal gesaugt und vom kalten Kühlwasserstrom entfeuchtet. Zwar sind das Gebläse zum Fördern der Prozeßluft und der Heizkanal zum Erhitzen der Prozeßluft vor dem Einströmen in die Wäschetrommel unerläßlich, jedoch führt der übrige Aufwand (Kondensatorkanal, Kühlwasserdüse, Magnetventil, Verbindungsschlauch, zusätzliche Öffnung im Laugenbehälter) zu einem erhöhten Aufwand.
  • Aus der DE 15 85 642 A geht eine auch als Wäschetrockner arbeitende Waschmaschine mit einer Kondensationsvorrichtung sowie einer nicht in den unteren Bereich des Laugenbehälters mündenden Waschmittel-Zuführungsleitung hervor. Bei dieser Maschine kommt im Trocknerbetrieb ein offener Prozessluftkreislauf zur Anwendung.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen, zum Trocknen eingerichteten Waschmaschine gemäß DE 41 04 760 A1 geht die Erfindung aus von der Aufgabe, den beschriebenen erhöhten Aufwand zu vermeiden, ohne daß die Waschmaschine dadurch in ihrer einfachen Handhabung verschlechtert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abluftkanal und die Waschmittel-Zuführungsleitung dasselbe Bauteil darstellen und die entfeuchtete Abluft außerhalb der Kammern durch die Waschmittel-Einspüleinrichtung zum räumlich hinter der Waschmittel-Einspüleinrichtung angeordneten Gebläse geführt ist.
  • Die hierdurch bewerkstelligte Zusammenlegung der Wege zur Zuführung des Waschmittels und zur Entfeuchtung der Prozeßluft, die nur zu unterschiedlichen Prozeßabschnitten innerhalb des Vollwaschtrockners benötigt werden, führt zu erheblichen baulichen Vereinfachungen der Maschine und Reduzierung der dafür erforderlichen Bauelemente.
  • So entfallen der besondere Kondensatorkanal mit seinen Einrichtungen für die Zuführung und Verteilung des Kühlwassers, ein besonderes Magnetventil sowie eine Schlauchleitung zwischen dem Kondensatorkanal und dem Magnetventil. Außerdem kann eine weitere Öffnung im Laugenbehälter eingespart werden, die mit ihren Dichtungsmaßnahmen zu besonderen Aufwendungen und Dichtungsproblemen führt.
  • Wegen der regelmäßig vorzufindenden räumlichen Aufteilung bei Waschmaschinen ist es von besonderem Vorteil, dass das Gebläse im Luftführungskanal räumlich hinter der Waschmittel-Einspüleinrichtung angeordnet ist.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich dadurch, daß die Zusammenlegung des Abluftkanals und der Waschmittel-Zuführungsleitung die Absetzung von Flusen verringert, ohne daß zusätzlicher Aufwand zum Spülen des Kondensatorkanals erforderlich wäre. Da der Abluftkanal gleichermaßen als Waschmittel-Zuführungsleitung verwendet wird, werden sämtliche Wassergaben zum Betrieb des Waschtrockners über denselben Weg geführt und spülen dabei automatisch in dieser Leitung abgesetzte Flusen ab. Das Fehlen einer zusätzlichen Öffnung im Laugenbehälter zum Anschließen des Kondensatorkanals führt außerdem dazu, daß der Laugenbehälter des Vollwaschtrockners sich vom Laugenbehälter einer systemgleichen Waschmaschine nicht unterscheiden muß, so daß für beide Maschinentypen derselbe Laugenbehälter verwendet werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird die erfindungsgemäße Waschmaschine, deren Waschmittel-Einspüleinrichtung in einer Schublade angeordnete Kammern enthält und mit der Schublade in einem Gehäuse aus Zwischenboden-, Seiten-, Rück- und Deckwänden nach vorn herausziehbar geführt ist, dadurch weitergebildet, daß die Abluft unterhalb der Zwischenbodenwand und oberhalb eines Unterbodens geführt ist, der zwischen der Waschmittel-Zuführungsleitung und dem Gebläse angeordnet und Bestandteil eines verbindenden Luftführungskanals ist. Dazu ist zweckmäßigerweise das Gebläsegehäuse mit dem Gehäuse für die Waschmittel-Einspüleinrichtung einteilig ausgebildet und eine Zwischenbodenwand eingefügt, die die entfeuchtete Abluft vom Naßteil der Waschmittel-Einspüleinrichtung trennt. Von besonderem Vorteil ist dabei eine einteilige Ausbildung der Zwischenbodenwand mit der Rückwand, die beide gemeinsam nach vorn aus dem Gehäuse entnehmbar sind. Dadurch läßt sich bei aus der Gehäusehöhlung entnommener Waschmittelschublade die Zwischenbodenwand und die Rückwand entnehmen, so daß die Gehäusehöhle etwa zur Reinigung leicht zugänglich ist.
  • Zur Kühlung der feuchtigkeitsbeladenen Abluft im Abluftkanal können Kühleinrichtungen vorgesehen sein, die durch von außen zugeführte Kühlluft beaufschlagt werden. Zusätzlich oder stattdessen kann die erfindungsgemäße Waschmaschine im Abluftkanal eine mit Wasser gekühlte Kondensationseinrichtung aufweisen, deren Kühlwasser über mindestens eine der Waschmittel-Kammern zuführbar ist. Dadurch kann ein Magnetventil oder können mehrere Magnetventile, die zum Einspülen von Waschmittel ohnehin gebraucht werden, im Trocknungsabschnitt der Wäschebehandlung zum Zuführen von Kühlwasser benutzt werden. Der Ausgang der Waschmittel-Einspüleinrichtung mündet ohnehin in den oberen Bereich der Waschmittel-Zuführungsleitung, die gleichzeitig als Abluftkanal die Kondensationseinrichtungen enthält. Daher sind die Kühlwasserwege dieselben wie beim Einspülen von Waschmittel.
  • Vorteilhafterweise enthält eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine auf der Oberseite des Zwischenbodens Flüssigkeit-Leiteinrichtungen, die einerseits unter der Öffnung derjenigen Kammer oder Kammern angeordnet sind, der oder denen Kühlwasser zugeführt wird, und andererseits oberhalb von Flüssigkeits-Verteileinrichtungen am oberen Eingang der Waschmittel-Zuführungsleitung des Abluftkanals münden. Flüssigkeits-Leiteinrichtungen können dabei als Rippen oder Rillen an der Oberseite des Zwischenbodens ausgebildet sein. Zur Vermeidung von Absetzungsmöglichkeiten für Waschmittel sollten die Flüssigkeits-Verteileinrichtungen möglichst nur als sanft geschwungene Bodenstrukturen am Übergang zwischen dem Unterboden und dem oberen Eingang des Abluftkanals dargestellt sein. Diese Flüssigkeits-Verteileinrichtungen sollten das Kühlwasser unter Einwirkung der Schwerkraft und der Adhäsionskräfte sowie entgegen der Krafteinwirkung aus dem Umluftstrom sich gleichmäßig an den abwärts gerichteten Wänden des Abluftkanals verteilen.
  • Zur Darstellung des Geruchsverschlusses für den Prozeßabschnitt "Waschen" kann die erfindungsgemäße Waschmaschine vorteilhafterweise als Bestandteil der Flüssigkeits-Verteileinrichtungen einen Siphon mit einer Wasservorlage aufweisen, der eingangsseitig frei unter den Ausgängen der Flüssigkeits-Leiteinrichtungen und ausgangsseitig frei in die Waschmittel-Zuführungsleitung/den Abluftkanal mündet. Durch Zufuhr von Kühlwasser bzw. für den Waschprozeß eingesetztes Wasser wird der Siphon ständig gefüllt gehalten und erfüllt daher seine Aufgabe als Geruchsverschluß.
  • Eine andere vorteilhafte Ausbildung für den Geruchsverschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittel-Zuführungsleitung vor dem Anschlug an den Laugenbehälter in einen Rohrbogen mit einer bei freier Flotte im Laugenbehälter wirksamen Wasservorlage mündet und der niedrigste Bereich des Rohrbogens über eine Flüssigkeitsleitung mit der Abflußleitung des Laugenbehälters verbunden ist. Die Anordnung eines siphonartigen Rohrbogens am Übergang der Waschmittel-Einspülleitung zum Laugenbehälter ist an sich üblich. Die vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine enthält aber im niedrigsten Bereich des Rohrbogens eine Flüssigkeitsleitung, die unmittelbar mit der Abflußleitung verbunden und während des geruchbildenden Waschprozesses ohnehin mit Lauge gefüllt ist. Da am Ende des Wasch-, Spül- und Schleuderprozesses dieser Rohrbogen über die zusätzliche Flüssigkeitsleitung leergepumpt wird, kann der Rohrbogen von der Wasservorlage befreit werden, damit er durchgängig wird für die im Trockenprozeß erforderliche Umluft.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der der Kühlwasser-Zulauf über diejenige Kammer eingerichtet ist, die zur Aufnahme von flüssigen Waschhilfsmitteln dient und eine den Abfluß verzögernde Einrichtung, z.B. einen Saugheber an der Abfluß-Öffnung, aufweist. Dadurch läuft das Kühlwasser gleichmäßiger an den Wänden des Abluftkanals herab und verbessert die Kodensationswirkung.
  • Außerdem kann das Kühlwasser mit Vorteil in einem Takt zuführbar sein, der an die Auslaufgeschwindigkeit des Kühlwassers aus der Kammer und an die Ablaufgeschwindigkeit des Kühlwassers aus dem Ablaufkanal angepaßt ist. Diese Maßnahme verbesert noch die Gleichmäßigkeit der Kühl- und Kondensationswirkung.
  • Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäß ausgestatteten Vollwaschtrockner in durchbrochener, perspektivischer Ansicht,
  • 2 bis 4 verschiedene Ansichten einer Ausführungsform für die Integration von Waschmittel-Einspüleinrichtung, Gebläse, Abluftkanal und Luftführungskanal,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Siphons für eine Wasservorlage am Ausgang der Waschmittel-Einspüleinrichtung und
  • 6 eine Ausbildung des Geruchsverschlusses am ausgangsseitigen Ende der Waschmittel-Zuführungsleitung.
  • innerhalb des Maschinengehäuses 1 ist ein Laugenbehälter 2 als Trockenraum für die Wäsche angeordnet, die in einer nicht dargestellten Wäschetrommel liegt, die horizontal im Laugenbehälter 2 drehbar gelagert ist. Am tiefsten Punkt des Laugenbehälters 2 ist ein Laugenabfluß 3 mit Pumpe 4 und Ablaufkanal 5 angekoppelt. Zur Zuführung von Wasser und Waschmittel für den Waschprozeß sind im oberen linken Bereich der Waschmaschine ein Doppelmagnetventil 6 und eine Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 mit Verbindungsschläuchen 8 zum Magnetventil 6 angeordnet. Durch die Schläuche 8 kann Wasser über das jeweils eingeschaltete Magnetventil 6 den in 1 nicht dargestellten Kammern für entweder Vorwaschmittel oder Hauptwaschmittel bzw. bei Einschaltung beider Magnetventile durch beide Schläuche 8 der dritten Kammer für Weichspülmittel zugeführt werden. Die Waschhilfsmitel können in bekannter Weise aus den Kammern der Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 über einen in dem Gehäuse 1 dieser Einrichtung angeordneten Boden zu einer Waschmittel-Zuführungsleitung 9 geführt werden, die das Wasser bzw. das Wasser-Waschmittel-Gemisch in den unteren Bereich des Laugenbehälters 2 leitet.
  • Für die Einrichtung der Waschmaschine zum Trocknen sind ferner ein Gebläse 10 und ein Heizungskanal 11 vorgesehen, der über einen Zuluftkanal 12 und die Einfüllöffnung 13 Verbindung mit dem Laugenbehälter 2 hat. Dabei kann das Gebläse 10 Abluft 14 aus dem Laugenbehälter 2 über die Waschmittel-Zuführungsleitung 9 durch die Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 ansaugen und dem Heizungskanal 11 zuführen. Innerhalb des Heizungskanals 11 sind Heizstäbe 15 angeordnet, die der Luft wieder Wärme zuführen, um sie in erhöhtem Maße aufnahmebereit zu machen für Feuchtigkeit aus der in der Wäschetrommel liegenden feuchten Wäsche. Damit ist der Umluftkreis geschlossen.
  • In in 1 nicht näher dargestellter Weise wird der Abluft 14 aus dem Laugenbehälter 2 innerhalb der Waschmittel-Zuführungsleitung 9 Feuchtigkeit entzogen. Dazu ist die Waschmittel-Zuführungsleitung 9 gleichermaßen als Abluftkanal mit einer Kondensationseinrichtung ausgestattet, der aus der Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 beim Einschalten eines oder beider Magnetventile 6 Kühlwasser zugeführt wird. Da Trocknungsprozesse nur stattfinden, wenn die Kammern der Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 während eines vorangegangenen Waschprozesses entleert worden sind, enthält das durch dieselben Kammern geführte Kühlwasser keine Waschmittelanteile. Es rieselt während des Trocknungsprozesses in der Waschmittel-Zuführungsleitung 9 herab und entzieht mittels der darin eingebauten Kondensationseinrichtung die Feuchtigkeit aus der Prozeßluft. Das Kühlwasser und das Kondensat gelangen gemeinsam zum Boden des Laugenbehälters 2 und werden über den Laugenabfluß 3 von der Pumpe 4 durch die Ablaufleitung 5 aus der Maschine transportiert. Während des Aufheizens durch die Heizstäbe 15 vergrößert sich das im Umluftkreis befindliche Luftvolumen. Damit innerhalb des Umluftkreises kein Überdruck entsteht, ist in der Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 in üblicher Weise ein Abluftweg 16 vorhanden, der auch beim Abkühlen des Systems in umgekehrter Richtung als Zuluftweg wieder wirksam ist.
  • Gemäß einer vorgeschlagenen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist die Waschmittel-Einspüleinrichtung 7, wie in 2 bis 4 dargestellt, mit dem Gebläse 10 in einem gemeinsamen Gehäuse 17 untergebracht. Dieses Gehäuse 17 ist frontseitig an die Waschmittel-Zuführungsleitung 9 angeschlossen und enthält außerdem einen Luftführungskanal 18, der durch die Zwischenbodenwand 19 der Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 und den Unterboden 20 des Gehäuses 17 begrenzt ist. Die Zwischenbodenwand 19 ist Bestandteil eines nach Entnehmen der Waschmittel-Schublade 21 nach vorn aus der Gehäusehöhlung entnehmbaren Gehäuseteils 22, das noch eine Rückwand 23 enthält. Sie dient ebenfalls zur Führung der Prozeßluft (Pfeile 24), die schließlich zur Ansaugöffnung 25 des Gebläses 10 geführt wird. In 2 ist nach Entnahme des Gehäuseteils 22 im hinteren Teil der Höhlung das Gebläse 10 zu sehen. In der seitlichen Durchsicht-Darstellung der 3 und der Draufsicht gemäß 4 ist das unmittelbar hinter der Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 im gemeinsamen Gehäuse 17 angeordnete Spiralgehäuse 26 des Gebläses 10 zu erkennen.
  • Zur Zuführung von Waschmittel-Einspülwasser und von Kühlwasser dient eine in das gemeinsame Gehäuse 17 integrierte und mit Wasserführungskanälen ausgestattete Deckenwand 27, die an ihrer Unterseite in die Kammern der Schublade 21 gerichtete Öffnungen aufweist. Das Wasser gelangt durch die Kammern zur hinteren Partie der Schublade 21, läuft dort auf der geneigten Zwischenbodenwand 19 nach vorne und rieselt schließlich in die Waschmittel-Zuführungsleitung 9. Die Leitung 9 ist in hier nicht näher dargestellter Weise mit Einrichtungen ausgestattet, die das Kühlwasser (Pfeile 39) mit der ihr entgegenströmenden Prozeßluft (Pfeile 24) in intensiven Kontakt bringen. Dadurch kondensiert ein erheblicher Teil der Feuchtigkeit aus der Prozeßluft an dem Kühlwasser und wird mit ihm zusammen nach unten geführt und in oben beschriebener Weise aus der Maschine abgeführt.
  • Bei abgenommener Deckenwand 27 ist in 4 der Einblick in die Kammern 28 bis 30 der Waschmittel-Schublade 21 möglich. Dabei dient die Kammer 28 zur Aufbewahrung und Einspülung einer Vorwaschmittel-Portion, die Kammer 29 für eine Hauptwaschmittel-Portion und die Kammer 30 für eine Portion von flüssigem Weichspülmittel. An der Rückseite dieser Kammer 30 ist ein Saugheber 31 angeordnet, der das Restwasser aus der Kammer 30 allmählich absaugt und auf die Zwischenbodenwand 19 leitet. Bei abgenommenem Gebläse 10 mit integriertem Deckel ist das Spiralgehäuse 26 des Gebläses 10 sichtbar.
  • Da in der Regel die Durchflußmengen der Wassergaben pro Zeiteinheit zwar zum Ausspülen von Waschmitteln aus den Kammern reichlich bemessen, andererseits aber viel zu groß zum Kühlen einer Kondensationseinrichtung sind, empfiehlt es sich nicht, das Kühlwasser den Kammern 28 oder 29 zuzuführen. Aus ihnen würde es nämlich verzögerungsfrei weiterfließen. Die erforderlich geringere Durchflußmenge je Zeiteinheit könnte man dort nur erreichen, wenn zwischen den Magnetventilen 6 und der Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 eine schaltbare Drosselung der Zuflußmenge bei Kühlwasser-Betrieb vorgesehen ist. Vorteilhafter ist die Zuführung von Kühlwasser in die bereits ausgespülte Weichspülmittel-Kammer 30. Zwei Sekunden Öffnungszeit für die Magnetventile 6 würden genügen, um diese Kammer 30 bis zum Überlaufbogen des Saughebers 31 zu füllen. Innerhalb von 20 bis 30 sec würde die gefüllte Kammer 30 selbständig leerlaufen; danach müßte wieder ein Zwei-Sekunden-Zulauftakt folgen.
  • Damit das zugeführte Kühlwasser an bevorzugte, von der Anordnung der Kondensationseinrichtungen innerhalb der Waschmittel-Zuführungsleitung 9 abhängige Stellen der Mündung der Waschmittel-Zuführungsleitung 9 gelangt, sind an der Oberseite der Zwischenbodenwand 19 Flüssigkeits-Leiteinrichtungen 32 vorgesehen, die an die Zwischenbodenwand 19 unmittelbar angespritzt sein können. Die vordere Kante der Zwischenbodenwand 19 kann dem Profil der Waschmittel-Zuführungsleitung 9 in etwa angepaßt sein. Dadurch ergibt sich im vorliegenden Falle eine nach vorn vorspringende Nase 33, die der schräggestellten Wandung der Zuführungsleitung 9 etwa folgt und von der Flüssigkeits-Leiteinrichtung 32 seitlich noch begrenzt ist. Am Unterboden 20 kann der Anschlußbereich zur Waschmittel-Zuführungsleitung 9 als Flüssigkeits-Verteileinrichtung dadurch ausgebildet sein, daß der Anschlußbereich mit geeigneten schrägen Flächen 34 versehen ist, die dafür sorgen, daß das von der vorderen Kante und der Nase 33 der Zwischenbodenwand 19 abfließende Kühlwasser breitflächig zur Waschmittel-Zuführungsleitung 9 verteilt wird.
  • Der Druckluftstutzen 35 der Gebläsespirale 26 kann in jeder für die Zuführung zum Heizkanal 11 geeigneten Weise gelegen sein. Zwei der möglichen Lagen sind hier dargestellt. In der gestrichelten Darstellung ist eine gegensätzliche Drehrichtung des Lüfterrades erforderlich im Vergleich zur ausgezogen dargestellten Lage.
  • In Waschmaschinen ist es üblich, in die Waschmittel-Zuführungsleitung eine Wasservorlage als Geruchsverschluß gegen Dämpfe einzubauen, die bei starker Aufheizung der Waschlauge beispielsweise über die Waschmittel-Zuführungsleitung 9 und die Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 nach außen entweichen würden. In 5 ist eine Möglichkeit dargestellt, wie bei einer Vereinigung der Waschmittel-Zuführungsleitung 9 mit dem Abluftkanal 9, der im Trockenbetrieb für die Umluft natürlich frei sein muß, also keinen Geruchsverschluß haben darf, sich ein solcher Geruchsverschluß für den Waschbetrieb trotzdem bewerkstelligen läßt. Hierzu endet die Zwischenbodenwand 19 oberhalb eines Siphons 36, dessen Ausgang frei in die Waschmittel-Zuführungsleitung 9 bzw. den Abluftkanal 9 mündet. Dabei kann sowohl zugeführtes Waschmittel wie auch Kühlwasser durch die Wasservorlage im Siphon 36 in die Waschmittel-Zuführungsleitung bzw. in den Abluftkanal 9 geführt werden.
  • Eine andere Möglichkeit zur Bildung eines Geruchsverschlusses gegen die Dämpfe aus dem Laugenbehälter 2 ergibt sich durch eine Weiterbildung eines an sich bekannten Rohrbogens 37 am Ende der Waschmittel-Zuführungsleitung 9. Ein bekannter Rohrbogen 37 hätte aber am Beginn des Trocknungsprozesses noch die Wasservorlage, die einen Verschlug gegen die Prozeßluft bilden würde. Hiergegen hilft eine erfindungsgemäße Flüssigkeitsleitung 38, die einerseits mit dem niedrigsten Bereich des Rohrbogens 37 und andererseits mit dem Laugenabfluß 3 verbunden ist. Über diese Leitung 38 wird der Rohrbogen 37 am Ende des Waschprozesses ebenfalls leergepumpt. Dadurch wird der Rohrbogen 37 frei für den Durchgang der Prozeßluft zum Abluftkanal 9 und zu dessen Kondensationseinrichtung (nicht dargestellt). In beiden 5 und 6 sind die Teile der erfindungsgemäßen Waschmaschine weggelassen worden, die zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele zur Anbringung einer Wasservorlage nicht dienlich sind.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind – abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen – bei einer mantellseitig beschickbaren Waschmaschine sinngemäß anwendbar.

Claims (12)

  1. Automatische, von vorn beschickbare Waschmaschine, die eine mehrkammerige Waschmittel-Einspüleinrichtung (7) mit einer Waschmittel-Zuführungsleitung (9) in den unteren Teil des Laugenbehälters (2) enthält, der am tiefsten Punkt mit einem Laugenabfluss (3) verbunden ist, und die ferner zum Trocknen eingerichtet ist und dazu einen geschlossenen Umluftkreis (2, 9, 10, 11, 12) besitzt, in den ein aus dem Laugenbehälter (2) führender Abluftkanal (9) mit Kondensationseinrichtung, ein Gebläse (10), ein Heizungskanal (11) und ein in einen Zuluftstutzen zur Einfüllöffnung (13) des Laugenbehälters (2) mündender Zuluftkanal (12) einbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftkanal und die Waschmittel-Zuführungsleitung dasselbe Bauteil (9) darstellen und die entfeuchtete Abluft (24) außerhalb der Kammern (28, 29, 30) durch die Waschmittel-Einspüleinrichtung (7) zum räumlich hinter der Waschmittel-Einspüleinrichtung angeordneten Gebläse (10) geführt ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, deren Waschmittel-Einspüleinrichtung (7) in einer Schublade (21) angeordnete Kammern (28, 29, 30) enthält und mit der Schublade (21) in einem Gehäuse (17) aus Zwischenboden- (19), Seiten-, Rück- (23) und Deckenwänden (27) nach vorn herausziehbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft unterhalb der Zwischenbodenwand (19) und oberhalb eines Unterbodens (20) geführt ist, der zwischen der Waschmittel-Zuführungsleitung (9) und dem Gebläse (10) angeordnet und Bestandteil eines verbindenden Luftführungskanals (18) ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbodenwand (19) mit der Rückwand (23) einteilig ausgebildet und gemeinsam mit ihr nach vorn aus dem Gehäuse (17) entnehmbar ist.
  4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (18) einteilig mit der Waschmittel-Zuführungsleitung (9) ausgebildet ist und die Waschmittel-Einspüleinrichtung (7) von unten mit Abstand umgibt.
  5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationseinrichtung im Abluftkanal (9) mit Wasser gekühlt ist und dass das Kühlwasser über mindestens eine der Waschmittel-Kammern (28, 29, 30) zuführbar ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (19) an seiner Oberseite mit Flüssigkeits-Leiteinrichtungen (32) versehen ist, die einerseits unter der Öffnung derjenigen Kammer (30) oder Kammern (29, 30) angeordnet sind, der oder denen Kühlwasser zugeführt wird, und andererseits oberhalb von Flüssigkeits-Verteileinrichtungen (34) am oberen Eingang der Waschmittel-Zuführungsleitung/des Abluftkanals (9) münden.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits-Verteileinrichtungen (34) so geformt sind, dass das Kühlwasser unter Einwirkung der Schwerkraft und der Adhäsionskräfte sowie entgegen der Krafteinwirkung aus dem Umluftstrom (Pfeile 24) sich gleichmäßig an den abwärts gerichteten Wänden des Abluftkanals (9) verteilt.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits-Verteileinrichtungen (34) einen Siphon (36) mit einer Wasservorlage aufweisen, der eingangsseitig frei unter den Ausgängen der Flüssigkeits-Leiteinrichtungen (32, 33) und ausgangsseitig frei in die Waschmittel-Zuführungsleitung/den Abluftkanal (9) mündet.
  9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmittel-Zuführungsleitung (9) vor dem Anschluss an den Laugenbehälter (2) in einen Rohrbogen (37) mit einer bei freier Flotte im Laugen behälter wirksamen Wasservorlage mündet und der niedrigste Bereich des Rohrbogens (37) über eine Flüssigkeitsleitung (38) mit der Laugenabfluss (3) verbunden ist.
  10. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlwasser-Zulauf über diejenige Kammer (30) eingerichtet ist, die zur Aufnahme von flüssigen Waschhilfsmitteln dient und eine den Abfluss verzögernde Einrichtung (31) aufweist.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die den Abfluss verzögernde Einrichtung ein Saugheber (31) an der Abfluss-Öffnung ist.
  12. Waschmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlwasser in einem Takt zuführbar ist, der an die Auslaufgeschwindigkeit des Kühlwassers aus der Kammer (30) und an die Ablaufgeschwindigkeit des Kühlwassers aus dem Abluftkanal (9) angepasst ist.
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