DE102020200920A1 - Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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JuHyeong PARK
Dongwon Kang
Donghyun Jin
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Abstract

Die vorliegende Offenlegung bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die ein Außengehäuse, eine im Gehäuse vorgesehene Wasserwanne und ein Waschmittelabteil zur Einspeisung von Waschmittel in die Wasserwanne aufweist. Das Waschmittelabteil weist ein Gehäuse auf, das verbunden ist, um mit der Wasserwanne in Austausch zu stehen, einen Auszug, der mehrere Waschmittelaufbewahrungsräume hat und im Gehäuse aufgenommen ist, um herausgezogen zu werden, und eine Verteilungseinheit, um Waschwasser in die mehreren Waschmittelaufbewahrungsräume in verteilender Weise einzuleiten. Das Gehäuse kann einen Durchgangsbereich aufweisen, der mit der Wasserwanne in Austausch steht, ein horizontales Trennelement, das über dem Durchgangsbereich hervorsteht und in einer linken und rechten Richtung angeordnet ist, und eine Waschwasser-Führungseinheit, um das Waschwasser zu führen, sodass mehrere Waschwasser-Verlaufspfade an einem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements definiert sind. Demgemäß kann ein Waschmittelrest an einem inneren vorderen Bereich des Gehäuses verhindert werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technischer Anwendungsbereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Wie wohlbekannt ist, ist eine Wäschebehandlungsvorrichtung eine Art von Vorrichtung zur Behandlung (Reinigung) von Kleidungsstücken oder Wäsche durch einen Waschprozess, einen Spülprozess und/oder einen Dehydrierungs-(Entwässerungs-)Prozess. Die Wäschebehandlungsvorrichtung ist weiterhin mit einer Trocknungsfunktion zum Trocknen der Wäsche vorgesehen, die dem Waschprozess, dem Spülprozess und/oder dem Dehydrierungsprozess unterzogen wurde. Die Wäsche umfasst Elemente, die gewaschen werden können, wie Bettzeug wie Bettwäsche, Vorhänge, Knuddeltiere und Ähnliches.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung weist auf ein Außengehäuse, eine im Außengehäuse vorgesehene Wasserwanne und einen rotierenden Behälter (Trommel) auf, der rotierbar in der Wasserwanne vorgesehen ist. Das Außengehäuse ist mit einem Waschmittelabteil vorgesehen, um Waschmittel in das Innere der Wasserwanne zuzuführen. Das Waschmittelabteil ist mit einem Gehäuse, das im Außengehäuse vorgesehen ist, und einem Auszug, der aus dem Gehäuse herausgezogen und hineingeschoben werden kann, vorgesehen.
  • Ein Waschmittelaufbewahrungs-(Aufnahme-)Raum ist im Auszug ausgebildet. Der Waschmittelaufbewahrungsraum kann zum Beispiel einen Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich aufweisen, der ein Hauptwaschmittel aufnimmt, das während der Hauptwäsche zu verwenden ist, und einen Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich, der das Vorwaschmittel aufnimmt, das während des Vorwaschens zu verwenden ist, und einen Weichspüler-Aufbewahrungsbereich, der einen Weichspüler aufnimmt.
  • Eine Verteilungseinheit zum Verteilen von Waschwasser an jeden Waschmittelaufbewahrungsbereich des Auszugs ist über dem Auszug vorgesehen. Ein Waschwasser-Zuleitungskanal, durch den Waschwasser eingeleitet wird, ist mit einem hinteren Ende der Verteilungseinheit verbunden.
  • Das Gehäuse hat eine zylindrische Form, die nach oben geöffnet ist. Ein vorderer Bereich des Gehäuses ist so geöffnet, dass der Auszug aufgenommen werden kann, um sich nach hinten und nach vorne zu bewegen. Ein Waschwasser-Zuleitungsrohr, von dem ein Ende mit der Wasserwanne verbunden ist, ist mit einem Boden des Gehäuses verbunden. Waschwasser, Waschmittel, Weichspüler usw. werden in die Wasserwanne über das Waschwasser-Zuleitungsrohr eingeleitet.
  • Im Übrigen bleibt in der Wäschebehandlungsvorrichtung des Stands der Technik das Waschmittel, das in das Gehäuse abgeflossen ist, zusammen mit dem Waschwasser über den Waschmittelaufbewahrungsraum des Auszugs im Gehäuse zurück, ohne reibungslos der Wasserwanne zugeführt zu werden.
  • Das im Gehäuse zurückbleibende Waschmittel ist, nachdem es den Kontakt mit dem Waschwasser war, erhärtet und ist nicht einfach aufzulösen, selbst wenn es in Kontakt mit Waschwasser gebracht (benässt) wird. Darüber hinaus stört das erhärtete Waschmittel den Fluss des Waschwassers, was dazu führt, dass viel mehr Waschmittel im Gehäuse zurückbleibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Daher ist ein Aspekt der vorliegenden Offenlegung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung vorzusehen, die ein Waschmittelabteil hat, das dazu ausgelegt ist, zu verhindern, dass Waschmittel im Waschmittelabteil zurückbleibt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenlegung besteht darin, eine Wäschebehandlungsvorrichtung vorzusehen, die ein Waschmittelabteil hat, das dazu ausgelegt ist, restliches Waschmittel durch Waschwasser, das nach Auftreten eines Waschmittelrests in einem Gehäuse zugeleitet wird, auszuwaschen.
  • Ein wiederum weiterer Aspekt der vorliegenden Offenlegung besteht darin, eine Wäschebehandlungsvorrichtung vorzusehen, die ein Waschmittelabteil hat, das dazu ausgelegt ist, Waschwasser in einem Gehäuse entlang mehrerer Verlaufspfade im Gehäuse reibungslos zu verteilen.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenlegung zum Lösen der obigen Probleme ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Waschwasser-Verlaufspfade an einem inneren vorderen Bereich eines Gehäuses eines Waschmittelabteils ausgebildet sind.
  • Im Besonderen kann ein Durchgangsbereich, der mit einer Wasserwanne in Austausch steht, durch einen Boden eines Gehäuses eines Waschmittelabteils ausgebildet sein, ein horizontales Trennelement, das in der linken und rechten Richtung angeordnet ist, kann über dem Durchgangsbereich hervorstehen, und eine Waschwasser-Führungseinheit kann vorgesehen sein, um das Waschwasser zu führen, sodass mehrere Waschwasser-Verlaufspfade an einem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements definiert werden können. Bei dieser Gestaltung kann Waschmittel, das am inneren vorderen Bereich des Gehäuses zurückbleibt, durch das Waschwasser herausgewaschen werden, das von der Waschwasser-Führungseinheit geführt wird, wodurch ein Waschmittelrest unterbunden wird.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ein Außengehäuse aufweisen, das das Aussehen definiert, und eine in dem Außengehäuse vorgesehene Wasserwanne.
  • Das Außengehäuse kann mit einem Waschmittelabteil vorgesehen sein, und das Waschmittelabteil kann ein Gehäuse aufweisen, das mit der Wasserwanne in Austausch steht, einen Auszug, der im Gehäuse aufgenommen ist, um herausgezogen zu werden, und eine Verteilungseinheit, um in ausgewählter Weise Wasser in den Auszug in verteilender Weise zuzuleiten.
  • Der Auszug kann mit mehreren Waschmittelaufbewahrungsräumen darin zum Aufbewahren von Waschmittel vorgesehen sein.
  • Das Gehäuse kann mehrere Seitenbereiche zur Aufnahme des Auszugs und einen Bodenbereich aufweisen, die unter dem Auszug angeordnet sind. Der Bodenbereich kann mit einem Durchgangsbereich vorgesehen sein, der mit der Wasserwanne in Austausch steht, und mehreren geneigten Abschnitten, die geneigt sind, um zu ermöglichen, dass das Waschwasser in Richtung des Durchgangsbereichs verläuft.
  • Das horizontale Trennelement kann über dem Durchgangsbereich von einem Mittelpunkt des Durchgangsbereichs weiter vorne angeordnet sein. Bei dieser Gestaltung kann Waschwasser, das von einem hinteren Bereich des Gehäuses zum Durchgangsbereich verläuft, in die Wasserwanne durch einen hinteren Bereich des horizontalen Trennelements eines Innenraums des Durchgangsbereichs verlaufen, und Waschwasser, das zu einem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements verläuft, kann in die Wasserwanne durch einen vorderen Bereich des horizontalen Trennelements des Innenraums des Durchgangsbereichs verlaufen.
  • Genauer gesagt, kann die Wäschebehandlungsvorrichtung ein Außengehäuse, eine im Außengehäuse vorgesehene Wasserwanne und ein Waschmittelabteil zur Zuführung von Waschmittel in die Wasserwanne aufweisen. Das Waschmittelabteil kann ein Gehäuse, das verbunden ist, um mit der Wasserwanne in Austausch zu stehen, einen Auszug, der mehrere Waschmittelaufbewahrungsbereiche hat und im Gehäuse aufgenommen ist, um herausgezogen zu werden, und eine Verteilungseinheit aufweisen, um Waschwasser in die mehreren Waschmittelaufbewahrungsbereiche in verteilter Weise einzuleiten. Das Gehäuse kann einen Durchgangsbereich, der mit der Wasserwanne in Austausch steht, ein horizontales Trennelement, das über dem Durchgangsbereich hervorsteht und in einer linken und rechten Richtung angeordnet ist, und eine Waschwasser-Führungseinheit aufweisen, um das Waschwasser zu führen, sodass mehrere Waschwasser-Verlaufspfade an einem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements definiert sind. Bei dieser Gestaltung können Waschmittelreste im Gehäuse verhindert werden.
  • Die Waschwasser-Führungseinheit kann ein vertikales Trennelement, das an einer Seite des horizontalen Trennelements hervorsteht und in einer vorderen und hinteren Richtung des Gehäuses angeordnet ist, und ein fortgeführtes Trennelement aufweisen, das an der Vorderseite des vertikalen Trennelements in beabstandeter Weise ausgebildet ist.
  • Bei dieser Gestaltung kann ein Teil des Waschwassers, das in einen hinteren Bereich des Gehäuses abgeflossen ist, zwischen dem vertikalen Trennelement und dem fortgeführten Trennelement hindurch verlaufen, und das andere Teil kann zu einem vorderen Bereich des fortgeführten Trennelements verlaufen. Demgemäß kann Waschmittel, das am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements übrig bleibt, ausgewaschen werden, wodurch der Waschmittelrest am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements im Gehäuse verhindert wird.
  • Das fortgeführte Trennelement kann ein erstes fortgeführtes Trennelement, das an einer Seite des vertikalen Trennelements angeordnet ist, und ein zweites fortgeführtes Trennelement aufweisen, das an einer Seite des ersten fortgeführten Trennelements angeordnet ist.
  • Bei dieser Gestaltung kann ein Teil des Waschwassers, das entlang dem vertikalen Trennelement verlaufen ist, zwischen dem vertikalen Trennelement und dem ersten fortgeführten Trennelement verlaufen, ein anderer Teil kann zwischen dem ersten fortgeführten Trennelement und dem zweiten fortgeführten Trennelement verlaufen und wiederum ein anderer Teil kann zu einem vorderen Bereich des zweiten fortgeführten Trennelements verlaufen, um in Richtung des Durchgangsbereichs zu fließen, wodurch ein Waschmittelrest am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements verhindert wird.
  • Das erste fortgeführte Trennelement kann einen ersten fortgeführten Trennelementkörper und einen ersten gebogenen Endbereich aufweisen, der von einem Endbereich des ersten fortgeführten Trennelementkörpers gebogen ist.
  • Bei dieser Gestaltung kann Waschwasser, das entlang dem ersten Trennelementkörper verläuft, in stabiler Weise in einen unteren Raum zwischen dem ersten fortgeführten Trennelementkörper und einem zweiten fortgeführten Trennelementkörper verlaufen. Das zweite fortgeführte Trennelement kann einen zweiten fortgeführten Trennelementkörper und einen zweiten gebogenen Endbereich aufweisen, der von einem Endbereich des zweiten fortgeführten Trennelementkörpers gebogen ist.
  • Bei dieser Gestaltung kann Waschwasser, das entlang dem zweiten Trennelementkörper verläuft, in stabiler Weise in einen unteren Raum des zweiten fortgeführten Trennelementkörpers verlaufen.
  • Das fortgeführte Trennelement kann unter dem vertikalen Trennelement mit einer Höhendifferenz angeordnet sein.
  • Bei dieser Gestaltung kann entlang dem vertikalen Trennelement verlaufenes Waschwasser mit erhöhter Geschwindigkeit abfließen, um so reibungslos zu einer Oberseite des fortgeführten Trennelements zu verlaufen.
  • Das erste fortgeführte Trennelement kann unter dem vertikalen Trennelement mit einer Höhendifferenz angeordnet sein, und das zweite fortgeführte Trennelement kann unter dem ersten fortgeführten Trennelement mit einer Höhendifferenz angeordnet sein. Demgemäß kann entlang dem vertikalen Trennelement verlaufenes Waschwasser in einer erhöhten Geschwindigkeit abfließen, um so entlang dem ersten Trennelement zu verlaufen, und dann wieder in einer erhöhten Geschwindigkeit abfließen, um so reibungslos entlang dem zweiten fortgeführten Trennelement zu verlaufen.
  • Das vertikale Trennelement und das fortgeführte Trennelement können nach unten in Richtung der Vorderseite des Gehäuses geneigt sein.
  • Dies kann einen reibungslosen Fluss von entlang dem vertikalen Trennelement und dem fortgeführten Trennelement verlaufenden Waschwasser ermöglichen.
  • Die Waschwasser-Führungseinheit kann ein vertikales Trennelement, das von einer Bodenfläche des Gehäuses an einer Seite des horizontalen Trennelements hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses angeordnet ist, und einen Auslass aufweisen, der ermöglicht, dass das Waschwasser durch das vertikale Trennelement verläuft.
  • Bei dieser Gestaltung kann ein Teil des entlang dem vertikalen Trennelement verlaufenen Waschwassers durch den Auslass nach unten verlaufen, und ein anderer Teil kann von einem vorderen Endbereich des vertikalen Trennelements nach unten verlaufen, wodurch mehrere von Waschwasser-Verlaufspfade an einem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements definiert werden.
  • Das vertikale Trennelement kann in Richtung der Vorderseite des Gehäuses nach unten geneigt sein. Demgemäß kann entlang dem vertikalen Trennelement verlaufenes Waschwasser reibungslos fließen.
  • Der Auslass kann durch ein Grenzgebiet zwischen dem vertikalen Trennelement und der Bodenfläche ausgebildet sein. Das über den Auslass ausgegebene Waschwasser kann entlang der Bodenfläche verlaufen.
  • Der Auslauf kann mit einer Rippe vorgesehen sein, die nach unten verläuft.
  • Die Waschwasser-Führungseinheit kann ein vertikales Trennelement, das von einer Bodenfläche des Gehäuses an einer Seite des horizontalen Trennelements hervorsteht und in einer vorderen und hinteren Richtung des Gehäuses angeordnet ist, und ein Führungselement aufweisen, das mit dem vertikalen Trennelement gekoppelt ist, um nach hinten und nach vorne zu verlaufen, und einen Auslass hat, der ermöglicht, dass das Waschwasser hierdurch zur Vorderseite des horizontalen Trennelements fließt. Demgemäß können verschiedene Waschwasser-Verlaufspfade am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements definiert sein, indem eine Länge des Führungselements und die Anzahl und Größe des Auslasses angepasst wird.
  • Hier kann das Führungselement mit einem Kopplungsbereich vorgesehen sein, der mit dem vertikalen Trennelement gekoppelt ist.
  • Der Kopplungsbereich kann in dem Führungselement in einer Dickenrichtung des Führungselements ausgespart sein.
  • Das Gehäuse kann mit einem Belüftungsbereich vorgesehen sein, der die Innenseite und die Außenseite des Gehäuses miteinander in Austausch versetzt, und ein oberer Endbereich des horizontalen Trennelements kann niedriger angeordnet sein als der Belüftungsbereich.
  • Bei dieser Gestaltung kann Waschmittel, das an der Vorderseite des horizontalen Trennelements über dem horizontalen Trennelement aufgrund einer Höhenbeschränkung des oberen Endes des horizontalen Trennelements zurückbleibt, durch Waschwasser ausgewaschen werden, das entlang der mehreren durch die Waschwasser-Führungseinheit definierten Waschwasser-Verlaufspfade verläuft und somit durch den Durchgangsbereich hinaus verläuft, wodurch der Waschmittelrest am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements im Gehäuse verhindert wird.
  • Der Auszug kann darin mit einem Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich, der ausgestaltet ist, um während der Hauptwäsche zu verwendendes Waschmittel aufzunehmen, einen Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich, der ausgestaltet ist, um ein während des Vorwaschens zu verwendendes Waschmittel aufzunehmen, und einen Weichspüler-Aufbewahrungsbereich, der ausgestaltet ist, um den Weichspüler aufzunehmen, vorgesehen sein.
  • Die Waschwasser-Führungseinheit kann das durch den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich hindurchgeflossene Waschwasser führen, um zum vorderen Bereich der horizontalen Trennwand entlang der mehreren Waschwasser-Verlaufspfade zu verlaufen.
  • Bei dieser Gestaltung, wenn das Waschmittel am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements aufgrund des über die Horizontale über den Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich verlaufenden Wassers zurückbleibt, kann das restliche Waschmittel durch das Waschwasser ausgewaschen werden, das entlang der mehreren der Waschwasser-Führungseinheit geführten Verlaufspfade verläuft, wodurch ein Waschmittelrest am vorderen Bereich des Gehäuses verhindert wird.
  • Der Durchgangsbereich kann einen kreisförmigen Querschnitt haben.
  • Das horizontale Trennelement kann den Durchgangsbereich in eine hintere und vordere Richtung an einem weiter vorne liegenden Bereich von einem Mittelpunkt des Durchgangsbereichs unterteilen.
  • Bei dieser Gestaltung kann mehr Flüssigkeit zum hinteren Bereich des horizontalen Trennelements mit einem relativ großen Flussquerschnitt fließen, wodurch verhindert wird, dass Waschmittel und Waschwasser zum vorderen Bereich des horizontalen Trennelements verlaufen.
  • Das Gehäuse kann vorzugsweise an einer Bodenfläche davon mit einem horizontalen Abschnitt vorgesehen sein, der den Durchgangsbereich hat, und mehreren geneigten Abschnitten, die in Richtung des Durchgangsbereichs geneigt sind.
  • Die mehreren geneigten Abschnitte können mit einem ersten geneigten Abschnitt vorgesehen sein, der angeordnet ist, um in der linken und rechten Richtung des Gehäuses nach unten geneigt zu sein.
  • Das horizontale Trennelement kann über dem horizontalen Abschnitt und dem ersten geneigten Abschnitt ausgebildet sein, und die Waschwasser-Führungseinheit kann am ersten geneigten Abschnitt ausgebildet sein.
  • Das durch den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich hindurch geflossene Waschwasser kann an einem inneren hinteren Bereich des Gehäuses nach unten abfließen. Die Waschwasser-Führungseinheit kann in einem vorbestimmten Abstand vom hinteren Endbereich des Gehäuses beabstandet sein, sodass ein Teil des Waschwassers, das durch den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich hindurchfließt, zu einem hinteren Bereich des horizontalen Trennelements verläuft.
  • Bei dieser Gestaltung kann ein Teil des Waschwassers, das durch den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich hindurchgeflossen ist, zwischen einem hinteren Endbereich der Waschwasser-Führungseinheit und einem hinteren Endbereich des Gehäuses hindurch verlaufen, um so zu dem hinteren Bereich des horizontalen Trennelements zu verlaufen, und ein weiterer Teil kann von der Waschwasser-Führungseinheit geführt werden, um zum vorderen Bereich des horizontalen Trennelements entlang der mehreren Waschwasser-Verlaufspfade zu verlaufen, wodurch der Waschmittelrest im vorderen Bereich des horizontalen Trennelements im Gehäuse verhindert wird.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung durch Ausgestalten eines horizontalen Trennelements, das in einer linken und rechten Richtung über einem Durchgangsbereich in einem Gehäuse eines Waschmittelabteils angeordnet ist, und einer Waschwasser-Führungseinheit, um Waschwasser zu führen, um mehrere Waschwasser-Verlaufspfade an einem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements auszubilden, ein Waschmittelrest im Waschmittelabteil verhindert werden.
  • Darüber hinaus kann die Waschwasser-Führungseinheit mit einem vertikalen Trennelement, das an einer Seite des horizontalen Trennelements hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses angeordnet ist, und einem fortgeführten Trennelement, das an der Vorderseite des vertikalen Trennelements in beabstandeter Weise ausgebildet ist, vorgesehen sein. Demgemäß können mehrere Waschwasser-Verlaufspfade am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements definiert sein, wodurch der Waschmittelrest verhindert wird.
  • Das fortgeführte Trennelement kann ein erstes fortgeführtes Trennelement, das an einer Seite des vertikalen Trennelements angeordnet ist, und ein zweites fortgeführtes Trennelement aufweisen, das an einer Seite des ersten fortgeführten Trennelements angeordnet ist. Demgemäß können verschiedene Waschwasser-Verlaufspfade an der Vorderseite des horizontalen Trennelements definiert sein, wodurch der Waschmittelrest in wirksamer Weise verhindert wird.
  • Das fortgeführte Trennelement kann unter dem vertikalen Trennelement mit einer Höhendifferenz angeordnet sein, wodurch ein reibungsloser Verlauf des Waschwassers ermöglicht wird.
  • Das vertikale Trennelement und das fortgeführte Trennelement können in Richtung der Vorderseite des Gehäuses nach unten geneigt sein, wodurch der reibungslose Verlauf des Waschwassers ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus können durch Ausgestalten eines vertikalen Trennelements, das von einer Bodenfläche des Gehäuses an einer Seite des horizontalen Trennelements hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung angeordnet ist, und eines Auslasses, um zu ermöglichen, dass das Waschwasser durch das vertikale Trennelement fließt, verschiedene Waschwasser-Verlaufspfade am inneren vorderen Bereich des Gehäuses definiert werden, wodurch der Waschmittelrest verhindert wird.
  • Die Waschwasser-Führungseinheit kann ein vertikales Trennelement, das von einer Bodenfläche des Gehäuses an einer Seite des horizontalen Trennelements hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses angeordnet ist, und ein Führungselement aufweisen, das mit dem vertikalen Trennelement gekoppelt ist, um in die hintere und vordere Richtung zu verlaufen, und einen Auslass hat, der ermöglicht, dass das Waschwasser hierdurch zur Vorderseite des horizontalen Trennelements fließt. Demgemäß können die mehreren Waschwasser-Verlaufspfade am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements definiert sein, wodurch der Waschmittelrest verhindert wird.
  • Da das Führungselement als austauschbar ausgestaltet ist, können verschiedene Waschwasser-Verlaufspfade am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements im Gehäuse durch Einstellen oder Austauschen des Führungselements definiert werden. Das Gehäuse kann ebenso mit einem Durchgangsbereich vorgesehen sein, durch den eine Innenseite und eine Außenseite des Gehäuses miteinander in Austausch stehen, und das horizontale Trennelement kann unter dem Durchgangsbereich angeordnet sein, um so den Waschmittelrest am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements im Gehäuse zu verhindern, ohne die Höhe des horizontalen Trennelements erhöhen. Darüber hinaus kann der Auszug mit einem Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich, der das während der Hauptwäsche zu verwendende Waschmittel aufbewahrt, einem Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich, der das während der Vorwäsche zu verwendende Waschmittel aufbewahrt, und einem Weichspüler-Aufbewahrungsbereich vorgesehen sein, der den Weichspüler aufnimmt, und die Waschwasser-Führungseinheit kann Waschwasser führen, das durch den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich verläuft, um zum vorderen Bereich des horizontalen Trennelements entlang der mehreren Verlaufspfade zu verlaufen, wodurch der Waschmittelrest am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements im Gehäuse verhindert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Waschmittelabteils von 1.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Waschmittelabteils von 2.
    • 4 ist eine planare Ansicht des Verteilungseinheitskörpers von 3.
    • 5 ist eine planare Ansicht eines Auszugs von 3.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses von 3.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VII-VII von 6 erstellt wurde.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VIII-VIII von 6 erstellt wurde.
    • 9 ist eine Ansicht, die einen Betrieb des Hauptventil-Zuleitungsbereichs des Verteilungseinheitskörpers von 4 darstellt.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie X-X von 9 erstellt wurde.
    • 11 ist eine Ansicht, die einen Fluss von Waschwasser darstellt, der durch den Hauptventil-Zuleitungsbereich von 9 fließt.
    • 12 ist eine Ansicht, die einen Betrieb des Vorventil-Zuleitungsbereichs des Verteilungseinheitskörpers von 4 darstellt.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XIII-XIII von 12 erstellt wurde.
    • 14 ist eine Ansicht, die einen Fluss von Waschwasser darstellt, der durch den Vorventil-Zuleitungsbereich von 12 hindurchfließt.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
    • 16 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die eine Waschwasser-Führungseinheit von 15 darstellt.
    • 17 ist eine Ansicht, die einen Betrieb der Waschwasser-Führungseinheit von 16 darstellt.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
    • 19 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die eine Waschwasser-Führungseinheit von 18 darstellt.
    • 20 ist eine Ansicht, die einen Betrieb der Waschwasser-Führungseinheit von 19 darstellt.
    • 21 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel der Waschwasser-Führungseinheit von 19 darstellt.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
    • 23 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die eine Waschwasser-Führungseinheit von 22 darstellt.
    • 24 ist eine Ansicht, die einen Betrieb der Waschwasser-Führungseinheit von 23 darstellt.
    • 25 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel der Waschwasser-Führungseinheit von 23 darstellt.
    • 26 ist eine Ansicht, die ein weiteres modifiziertes Beispiel der Waschwasser-Führungseinheit von 23 darstellt.
    • 27 ist eine Ansicht, die ein wiederum weiteres modifiziertes Beispiel der Waschwasser-Führungseinheit von 26 darstellt.
    • 28 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Hauptkomponente eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt.
    • 29 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die einen gekoppelten Zustand einer Waschwasser-Führungseinheit von 28 darstellt.
    • 30 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel der Waschwasser-Führungseinheit von 28 darstellt.
    • 31 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Hauptkomponente eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden in dieser Beschreibung offengelegte Ausführungsformen detailliert mit Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben. In dieser Beschreibung können gleiche oder gleichwertige Komponenten mit den gleichen oder ähnlichen Bezugsziffern selbst in verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen sein und auf eine wiederholte Beschreibung davon wird verzichtet. Eine Singularform kann eine Pluralform enthalten, außer sie stellt eine definitiv andere Bedeutung im Kontext dar. Bei der Beschreibung der vorliegenden Offenlegung wird, wenn eine detaillierte Erläuterung für eine verwandte bekannte Technologie oder Konstruktion als unnötig betrachtet wird, die von der Kernaussage der vorliegenden Offenlegung ablenkt, auf eine solche Erläuterung verzichtet, ist jedoch für Fachleuten verständlich. Es ist hervorzuheben, dass die Zeichnungen im Anhang vorgesehen sind, um ein Verständnis der in dieser Beschreibung offengelegten Ausführungsformen zu vereinfachen und nicht als die in dieser Beschreibung durch die Zeichnungen im Anhang offengelegten technischen Idee beschränkend ausgelegt werden sollten.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform, und 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Waschmittelabteils von 1. Wie in 1 und 2 dargestellt, kann eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer hier offengelegten Ausführungsformen ein Außengehäuse 110, eine Wasserwanne 140 und ein Waschmittelabteil 200 aufweisen. Das Außengehäuse 110 definiert das Aussehen der Wäschebehandlungsvorrichtung. Das Außengehäuse 110 kann eine im Wesentlichen rechteckige parallelflache Form haben. Die Wasserwanne 140 ist im Außengehäuse 110 vorgesehen. Die Wasserwanne 140 definiert einen Aufnahmeraum von Waschwasser darin. Die Wasserwanne 140 hat eine zylindrische Form mit einer vorderen Öffnung. Eine Trommel 160 ist in der Wasserwanne 140 vorgesehen. Die Trommel 160 hat eine zylindrische Form mit einer vorderen Öffnung. Die Trommel 160 ist mit mehreren Durchgangsöffnungen 162 an einer Umfangsfläche davon vorgesehen. Die Innenseite der Trommel 160 steht mit einer Innenseite der Wasserwanne 140 über die vordere Öffnung der Trommel 160 und die mehreren Durchgangsöffnungen 162 in Austausch. Die Trommel 160 rotiert mittig an einer Rotationswelle (nicht dargestellt), die am hinteren Ende davon vorgesehen ist. Ein Trommelantriebsmotor (nicht dargestellt), um die Trommel 160 zu rotieren, ist am hinteren Ende der Wasserwanne 140 vorgesehen.
  • Das Außengehäuse 110 ist mit einer vorderen Öffnung vorgesehen. Die vordere Öffnung des Außengehäuses 110 steht mit der Öffnung der Wasserwanne 140 und der Öffnung der Trommel 160 im Austausch. Demgemäß können Kleidungsstücke (die Wäsche) in die Trommel 160 hineingelegt werden. Eine Tür 150 zum Öffnen und Schließen der Öffnung ist an der Vorderseite des Außengehäuses 110 vorgesehen. Die Tür 115 rotiert zum Beispiel mittig an einer im Außengehäuse 110 angeordneten Rotationswelle (nicht dargestellt) nach oben und nach unten. Das Außengehäuse 110 ist mit einem Steuerfeld 120 zum Auswählen eines Betriebsmodus vorgesehen.
  • Das Steuerfeld 120 kann an einer Vorderseite des Außengehäuses 110 vorgesehen sein. Das Steuerfeld 120 weist einen Wählknopf 122 und mehrere Steuertasten 124 zum Auswählen und Eingeben von Signalen auf. Das Außengehäuse 110 ist mit einem Waschmittelabteil 200 vorgesehen, um Waschmittel in die Wasserwanne 140 einzuleiten.
  • Das Waschmittelabteil 200 ist zum Beispiel mit einem Gehäuse 210, einem Auszug 310 und einer Verteilungseinheit 360 vorgesehen. Das Gehäuse 210 ist im Außengehäuse 110 vorgesehen. Die Verteilungseinheit 360 ist an einer oberen Seite des Gehäuses 210 vorgesehen. Der Auszug 310 ist im Gehäuse 210 aufgenommen, um herausgezogen zu werden. Die Verteilungseinheit 360 ist an einem oberen Ende des Gehäuses 210 angeordnet, um von einem Boden des Gehäuses 210 beabstandet zu sein. Der Auszug 310 ist in einen unteren Raum der Verteilungseinheit 360 im Gehäuse 210 eingesetzt und wird herausgezogen.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Waschmittelabteils 200 von 2. Wie in 3 dargestellt, ist das Gehäuse 210 implementiert, um einen inneren Aufnahmeraum zu definieren, der eine im Wesentlichen rechteckige parallelflache Form hat. Das Gehäuse 210 ist zum Beispiel an der Ober- und Vorderseite offen. Die Verteilungseinheit 360 ist an der Oberseite des Gehäuses 210 vorgesehen. Die Verteilungseinheit 360 ist gekoppelt, um die obere Öffnung des Gehäuses 210 zu versperren. Die Verteilungseinheit 360 ist in das Gehäuse 210 in einer oberen und unteren Richtung eingegriffen.
  • Ein Eingriffskopplungsbereich 350 ist an einer gegenseitigen Kontaktfläche zwischen dem Gehäuse 210 und der Verteilungseinheit 360 vorgesehen. Der Eingriffkopplungsbereich 350 ist zum Beispiel mit Stoppklauen 352 vorgesehen, die an einem beliebigen von dem Gehäuse 210 und der Verteilungseinheit 360 ausgebildet sind, und Stoppklauen-Aufnahmebereiche 354, die an der anderen zum Aufnehmen der Stoppklaue 352 ausgebildet sind. Die Stoppklauen 352 können am Gehäuse 210 vorgesehen sein. Die Stoppklauen-Aufnahmebereiche 354 können an der Verteilungseinheit 360 vorgesehen sein.
  • Die Verteilungseinheit 360 kann einen Verteilungshauptkörper 362 aufweisen, der mehrere Waschwasser-Verlaufspfade 390 darin hat, und eine obere Verkleidung 410, die gekoppelt ist, um eine Oberseite der Verteilungseinheitskörpers 362 zu versperren. Der Verteilungseinheitskörper 362 ist darin mit Waschwasser-Verlaufspfaden 390 vorgesehen, die nach oben geöffnet sind. Die obere Verkleidung 410 ist in einer rechteckigen Plattenform in einer Größe implementiert, die dem Verteilungseinheitskörper 362 entspricht. Die obere Verkleidung 410 kann zum Beispiel an einer Oberseite des Verteilungseinheitskörpers 362 angeordnet sein und integral mit dem Verteilungseinheitskörper 362 durch einen Zusammenschluss gekoppelt sein.
  • Der Auszug 310 kann im Gehäuse 210 aufgenommen sein, um durch die vordere Öffnung des Gehäuses 210 herausgezogen zu werden. Der Auszug 310 ist mit mehreren Waschmittel-Aufbewahrungsräumen 312 darin vorgesehen. Die mehreren Waschmittelaufbewahrungsräume 312 können zum Beispiel einen Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 314 aufweisen, in dem ein Hauptwaschmittel zur Verwendung während der Hauptwäsche aufbewahrt (aufgenommen) wird. Die mehreren Waschmittelaufbewahrungsräume 312 weisen einen Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 auf, in dem ein während der Vorwäsche zu verwendendes Vorwaschmittel aufbewahrt wird. Hier können das Hauptwaschmittel und das Vorwaschmittel das gleiche Waschmittel oder unterschiedliche Waschmittel sein. Die mehreren Waschmittelaufbewahrungsräume 312 können auch einen Weichspüler-Aufbewahrungsbereich 318 aufweisen, in dem ein flüssiges Waschmittel oder ein Weichspüler (im Folgenden als „Weichspüler“ bezeichnet) aufbewahrt ist. Ein Siphon-erzeugendes Element 321, um zu ermöglichen, dass der Weichspüler durch ein Siphon-Phänomen nach unten zugeleitet wird, ist mit dem Weichspüler-Aufbewahrungsbereich 318 gekoppelt. Ein vorderer Absperrbereich 330, um die vordere Öffnung des Gehäuses 210 zu versperren, wenn der Auszug 310 im Gehäuse 210 aufgenommen ist, ist an einem vorderen Bereich des Auszugs 310 vorgesehen. Der vordere Sperrbereich 330 ist mit einer Frontverkleidung 340 vorgesehen, die mit der Vorderseite davon gekoppelt ist.
  • 4 ist eine planare Ansicht der Verteilungseinheitskörpers 362 von 3. Wie in 4 dargestellt, sind die mehreren Waschwasser-Verlaufspfade 390 im Verteilungseinheitskörper 362 vorgesehen. Ein Waschwasser-Zuleitungskanal 364 ist mit einem hinteren Ende des Verteilungseinheitskörpers 362 verbunden. Der Waschwasser-Zuleitungskanal 364 weist einen Hauptwaschwasser-Zuleitungskanal 365 auf, um Waschwasser während der Hauptwäsche zuzuleiten. Der Waschwasser-Zuleitungskanal 364 weist einen Vorwaschwasser-Zuleitungskanal 366 auf, um Waschwasser während der Vorwäsche zuzuleiten. Hier bezieht sich die Vorwäsche auf einen Prozess des Drehens oder Anhaltens der Trommel 160 in einer vorgegebenen Geschwindigkeit für eine vorgegebene Zeit, um eine Aufgabe durchzuführen, um die verschmutzte Wäsche vorab oder zum Entfernen von Verschmutzungen der Wäsche im Wasser eingeweicht zu halten. Die Hauptwäsche bezieht sich auf einem Prozess des tatsächlichen Entfernens der Verschmutzung aus der Wäsche durch eine chemische Aktion des Waschmittels und einer physikalischen Aktion der Trommel 160, d. h. bezieht sich in der Regel auf einen Drehvorgang der Trommel 160 vorwärts oder rückwärts für eine vorgegebene Zeit in einer schnelleren Rotationsgeschwindigkeit als bei der Vorwäsche.
  • Der Hauptwaschwasser-Zuleitungskanal 365 ist mit einem Hauptventil 369 vorgesehen, um den Kanal zu öffnen und zu schließen. Der Vorwaschwasser-Zuleitungskanal 366 ist mit einem Vorventil 370 vorgesehen, um den Kanal zu öffnen und zu schließen. Der Hauptwaschwasser-Zuleitungskanals 365 und der Vorwaschwasser-Zuleitungskanal 366 sind mit einem Wasserhahn 359 einer Wasserleitung verbunden. Der Wasserhahn 359 der Wasserleitung bleibt in der Regel geöffnet, und das Hauptventil 369 und das vor Ventil 370 bleiben in der Regel geschlossen.
  • Der Verteilungseinheitskörper 362 ist mit einem Hauptwaschwasser-Zuleitungskanal-Verbindungsbereich 363a vorgesehen, an dem der Hauptwaschwasser-Zuleitungskanal 365 angeschlossen ist. Der Verteilungseinheitskörper 362 ist mit einem Vorwaschwasser-Zuleitungskanal-Verbindungsbereich 363b vorgesehen, an den der Vorwaschwasser-Zuleitungskanal 366 angeschlossen ist. Der Hauptwaschwasser-Zuleitungskanal-Verbindungsbereich 363a und der Vorwaschwasser-Zuleitungskanal-Verbindungsbereich 363b stehen nach hinten hervor, um in verschiedene Richtungen geneigt zu sein. Zum Beispiel ist der Hauptwaschwasser-Zuleitungskanal-Verbindungsbereich 363a angeordnet, um zu einer hinteren rechten Seite des Verteilungseinheitskörpers 362 in der Zeichnung geneigt zu sein, und der Vorwaschwasser-Zuleitungskanal-Verbindungsbereich 363b ist angeordnet, um zu einer hinteren linken Seite des Verteilungseinheitskörpers 362 in der Zeichnung geneigt zu sein.
  • Die mehreren Waschwasser-Verlaufspfade 390 weisen einen Hauptventil-Zuleitungsbereich 391 auf, durch den Waschwasser zugeleitet wird, wenn das Hauptventil 369 geöffnet ist. Der Hauptventil-Zuleitungsbereich 391 ist mit dem Hauptwaschwasser-Zuleitungskanal-Verbindungsbereich 363a verbunden. Der Hauptventil-Zuleitungsbereich 391 ist beispielsweise hauptsächlich in einem linken Bereich des Verteilungseinheitskörpers 362 in der Zeichnung ausgebildet. Der Hauptventil-Zuleitungsbereich 391 ist mit mehreren Verteilungsöffnungen 392 vorgesehen, die durch eine Bodenfläche davon ausgebildet sind. Ein Heißwasser-Zuleitungsbereich 375 zum Zuleiten von Heißwasser kann beispielsweise mit einer Seite des Hauptventil-Zuleitungsbereichs 391 verbunden sein.
  • Die mehreren Waschwasser-Verlaufspfade 390 weisen einen Vorventil-Zuleitungsbereich 395 auf, durch den Waschwasser zugeleitet wird, wenn das Vorventil 370 geöffnet ist. Der Hauptventil-Zuleitungsbereich 395 ist mit dem Vorwaschwasser-Zuleitungskanal-Verbindungsbereich 363b verbunden. Der Vorventil-Zuleitungsbereich 395 ist beispielsweise in einem rechten vorderen Bereich des Verteilungseinheitskörpers 362 in der Zeichnung ausgebildet. Der Vorventil-Zuleitungsbereich 395 ist mit mehreren Verteilungsöffnungen 397 vorgesehen, die durch eine Bodenfläche davon ausgebildet sind.
  • Andererseits ist ein Haupt-Vorventil-Zuleitungsbereich 399 zum Zuleiten von Waschwasser, wenn das Hauptventil 369 und das Vorventil 370 gleichzeitig geöffnet sind, zwischen dem Hauptventil-Zuleitungsbereich 391 und dem Vorventil-Zuleitungsbereich 395 vorgesehen. Eine Verteilungsöffnung 401 ist durch eine Bodenfläche des Haupt-Vorventil-Zuleitungsbereichs 399 ausgebildet. Die Verteilungsöffnung 401 ist an einer Position ausgebildet, an der Waschwasser in den Weichspüler-Aufbewahrungsbereich 318 hinabfallen kann.
  • 5 ist eine planare Ansicht des Auszugs 310 von 3. Wie in 5 dargestellt, sind die mehreren Waschmittelaufbewahrungsräume 312 im Auszug 310 ausgebildet.
  • Die mehreren Waschmittelaufbewahrungsräume 312 weisen den Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 314 auf, in dem ein während der Hauptwäsche zu verwendendes Waschmittel aufbewahrt (aufgenommen) wird. Die mehreren Waschmittelaufbewahrungsräume 312 weisen einen Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 auf, in dem ein während der Vorwäsche zu verwendendes Waschmittel aufbewahrt wird. Die mehreren Waschmittelaufbewahrungsräume 312 weisen einen Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 318 auf, in dem ein Weichspüler zur Verwendung während eines Spülvorgangs aufbewahrt wird.
  • Der Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 314 ist zum Beispiel an einem linken Bereich im Auszug 310 ausgebildet. Der Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 ist an einem rechten vorderen Bereich im Auszug 310 ausgebildet. Der Weichspüler-Aufbewahrungsbereich 318 ist an einem rechten hinteren Bereich in dem Auszug 310 ausgebildet.
  • Der Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 314 kann nach hinten geneigt sein, sodass Waschwasser, das durch den Hauptventil-Zuleitungsbereich 391 hindurch geflossen ist, mit dem Waschmittel nach hinten verlaufen kann. Eine Begrenzung 315 ist an einem hinteren Bereich des Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereichs 314 vorgesehen. Die Begrenzung 315 übt einen Widerstand auf das im Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 314 aufbewahrte Waschmittel aus, sodass das Waschmittel langsam, nicht auf einmal, nach hinten verlaufen kann. Ein Durchgangsbereich 315a kann durch die Begrenzung 315 ausgebildet sein, um zu ermöglichen, dass eine entsprechende Menge an Waschmittel und Waschwasser hierdurch hindurchfließt. Der Durchgangsbereich 315a kann zum Beispiel so ausgebildet sein, dass ein Mittelpunkt der Begrenzung 315 versperrt ist und beide Seitenbereiche oder ein Seitenbereich von der Sperre 315 durchdrungen werden (wird). Der Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 kann nach hinten geneigt sein, sodass Waschwasser, das durch den Hauptventil-Zuleitungsbereich 395 hindurch geflossen ist, mit dem Waschmittel nach hinten verlaufen kann.
  • Der Weichspüler-Aufbewahrungsbereich 318 befindet sich an der Rückseite des Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereichs 316. Der Weichspüler-Aufbewahrungsbereich 318 ist mit einem Auslassrohr 319 vorgesehen, um zu ermöglichen, dass der Weichspüler nach unten aus dem Weichspüler-Aufbewahrungsraum 318 herausfließt.
  • Das Auslassrohr 319 steht von einer Bodenfläche des Weichspüler-Aufbewahrungsraums 318 nach oben hervor. Das Auslassrohr 319 ist mit einem röhrenförmigen Bereich 323 des Siphon-erzeugenden Elements 321 gekoppelt. Das Auslassrohr 391 ist im röhrenförmigen Bereich 323 aufgenommen, sodass ein Verlaufspfad für den Weichspüler zwischen einer Innenfläche des röhrenförmigen Bereichs 323 und einer Außenfläche des Auslassrohres 319 ausgebildet wird. Der röhrenförmige Bereich 323 ist vom Boden des Weichspüler-Aufbewahrungsbereichs 318 in einem vorgegebenen Abstand beabstandet, sodass der Weichspüler zugeführt werden kann. Wenn ein Wasserstand des Weichspülers im Weichspüler-Aufbewahrungsbereich 318 über eine Höhe des Auslassrohres 319 ansteigt, beginnt der Weichspüler abzufließen. Wenn der Weichspüler herauszufließen beginnt, selbst wenn der Wasserstand des Weichspülers niedriger als die Höhe des Auslassrohres 318 ist, kann der Weichspüler aufgrund des Siphon-Phänomens weiterhin herausfließen. 6 ist eine Perspektive eines Gehäuses von 3, 7 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VII-VII von 6 erstellt wurde, und 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VIII-VIII von 6 erstellt wurde. Wie in 6 und 7 dargestellt, hat das Gehäuse 210 eine Form mit oberen und unteren Öffnungen. Das Gehäuse 210 ist an einer Innenseite einer vorderen Platte 110a des Außengehäuses 110 angeordnet. Mit Schrauben zu verbindende Schraubenverbindungsbereiche 215 sind an vorderen Bereichen von Außenflächen von beiden Seitenbereichen 241 des Gehäuses 210 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 210 weist mehrere vertikale (Längs-)Abschnitte 220, um den Auszug 310 aufzunehmen, einen horizontalen Abschnitt 225, der unter dem Auszug 310 ausgebildet ist, und mehrere geneigten Abschnitten 230 auf. Die mehreren vertikalen Abschnitte 220 sind jeweils an beiden Seiten und an der Rückseite des Auszugs 310 angeordnet. Der horizontale Abschnitt 225 und die mehreren geneigten Abschnitte 230 sind jeweils an der Unterseite des Auszugs 310 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 210 weist beide Seitenbereiche 241 auf, die an beiden Seiten des Auszugs 310 angeordnet sind, einen hinteren Bereich 242, der an der Rückseite das Auszugs 310 angeordnet ist, und eine Bodenfläche, die unter dem Auszug 310 angeordnet ist.
  • Die beiden Seitenbereiche 241 weisen die vertikalen Abschnitte 220 auf, die jeweils an beiden Seiten des Auszugs 310 angeordnet sind.
  • Der hintere Bereich 242 weist den vertikalen Abschnitt 220 auf, der an der Rückseite des Auszugs 310 angeordnet ist.
  • Der Bodenbereich 245 weist den horizontalen Abschnitt 225 und die mehreren geneigten Abschnitte 230 auf.
  • Der Bodenbereich 245 hat einen Durchgangsbereich 247, der hierdurch ausgebildet ist, um das Ausfließen von Waschwasser zu ermöglichen. Der Durchgangsbereich 247 kann durch den horizontalen Abschnitt 225 ausgebildet sein. Hier kann der horizontale Abschnitt 225 ebenso etwas in Richtung des Durchgangsbereichs 247 geneigt sein (zum Beispiel mit geringer Neigung bezüglich des geneigten Abschnitts 230). Die mehreren geneigten Abschnitte 230 können in Richtung des Durchgangsbereichs 247 geneigt sein. In der Folge kann Waschwasser im Gehäuse 210 durchgängig in Richtung des Durchgangsbereichs 247 verlaufen. Wenn ein Verlauf (Geschwindigkeit) des Waschwassers entlang der mehreren geneigten Abschnitte 230 aufgrund der geringen Neigungen der mehreren geneigten Abschnitte 230 zu langsam ist, wird eine Übertragungsleistung des Waschmittels verringert. Wenn andererseits der Verlauf des Waschwassers aufgrund hoher Neigungen der mehreren geneigten Abschnitte 230 zu schnell ist, erhöht sich ein Abstand, in dem das Waschwasser über den Durchgangsbereich 247 verläuft. Daher sind solche Fälle nicht bevorzugt. Die mehreren geneigten Abschnitte 230 können ausgestaltet sein, um in Anbetracht solcher Fälle jeweils vorgegebene Neigungen zu haben.
  • Der Durchgangsbereich 247 kann an einer Seite (linke Seite in der Zeichnung) des horizontalen Abschnitts 225 ausgebildet sein. Der Durchgangsbereich 247 kann alternativ zur Außenseite des Gehäuses 210 hervorstehen. Ein Waschwasser-Zuleitungsrohr 260 kann so vorgesehen sein, dass ein Endbereich davon mit der Wasserwanne 140 verbunden ist und der andere Endbereich mit dem Durchgangsbereich 247 verbunden ist (siehe 2). Demgemäß können die Innenseite der Wasserwanne 140 und die Innenseite des Gehäuses 210 miteinander in Austausch stehen. Der Durchgangsbereich 247 kann mit einem Waschwasser-Zuleitungsrohr-Verbindungsbereich 251 vorgesehen sein, an dem das Waschwasser-Zuleitungsrohr 260 angeschlossen ist.
  • Ein Belüftungsbereich 450 ist durch eine Seitenfläche (zum Beispiel linke Fläche in der Zeichnung) des Gehäuses 210 ausgebildet, sodass die Innenseite und die Außenseite des Gehäuses 210 miteinander in Austausch stehen können. In der Folge steht die Innenseite der Wasserwanne 140 mit der Außenseite des Gehäuses 210 in Austausch. Bei dieser Gestaltung, wenn die Tür 115 geschlossen wird, nachdem ein Baby oder ein Tier in die Trommel 160 durch die vordere Öffnung des Gehäuses 110 hineingestiegen ist, können das Baby oder das Tier in der Trommel 160 durch das Waschwasser-Zuleitungsrohr 260 und den Belüftungsbereich 450 atmen.
  • Die mehreren geneigten Abschnitte 230 können einen ersten geneigten Abschnitt (rechten geneigten Abschnitt) 230a und einen zweiten geneigten Abschnitt (linken geneigten Abschnitt) 230b aufweisen, die von beiden Seitenbereichen 241 des Gehäuses 210 zur Innenseite des Gehäuses 210 nach unten geneigt sind, einen dritten geneigten Abschnitt (vorderen geneigten Abschnitt) 230c, der an der Vorderseite des Durchgangsbereichs 247 angeordnet ist, und einen vierten geneigten Abschnitt (hinteren geneigten Abschnitt) 230d, der an der Rückseite des Durchgangsbereichs 247 angeordnet ist.
  • Hier können der erste geneigte Abschnitt 230a und der zweite geneigte Abschnitt 230b ausgestaltet sein, um unterschiedliche Neigungswinkel (Neigungen) bezüglich des horizontalen Abschnitts 225 zu haben. Der erste geneigte Abschnitt 230a und der zweite geneigte Abschnitt 230b sind jeweils in der linken und rechten Richtung des Gehäuses 210 nach innen geneigt. Der zweite geneigte Abschnitt 230b kann einen größeren Neigungswinkel haben als der erste geneigte Abschnitt 230a und kann relativ nahezu längsförmig sein. Der erste geneigte Abschnitt 230a ist ein Abschnitt, in dem ein Waschwasser-Verlaufspfad ausgebildet ist und der eine relativ geringe (kleine) Neigung hat. Der dritte geneigte Abschnitt 230c und der vierte geneigte Abschnitt 230b sind jeweils vom Gehäuse 210 in der hinteren und vorderen Richtung geneigt. Der dritte geneigte Abschnitt 230c ist in Richtung des Durchgangsbereichs 247, der sich an der Rückseite davon befindet, nach unten geneigt. Der vierte geneigte Abschnitt 230d ist in Richtung des Durchgangsbereichs 247, der sich an der Vorderseite davon befindet, nach unten geneigt.
  • Andererseits ist der Bodenbereich 245 des Gehäuses 210 so ausgestaltet, dass Waschwasser, das am inneren hinteren Bereich des Gehäuses 210 zusammen mit dem Waschmittel nach unten fällt, reibungslos in Richtung des Durchgangsbereichs 247 verlaufen kann, um so in die Wasserwanne 140 zugeleitet zu werden. Der Bodenbereich 245 des Gehäuses 210 ist mit mehreren geneigten Abschnitten 230 vorgesehen, sodass Waschwasser eine angemessene Bewegungsgeschwindigkeit haben kann.
  • Der untere Bereich 245 des Gehäuses 210 ist mit einem horizontalen Trennelement 272 vorgesehen, das über dem Durchgangsbereich 247 hervorsteht und in der linken und rechten Richtung des Gehäuses 210 angeordnet ist. Demgemäß kann Waschwasser, das zum inneren hinteren Bereich des Gehäuses 210 abgeflossen ist, daran gehindert werden, in übermäßiger Weise zu einem inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 über den Durchgangsbereich 247 des Gehäuses 210 zu verlaufen. Wenn das zusammen mit dem Waschmittel verlaufene Waschwasser im Übermaß vor das Gehäuse 210 läuft, ist es wahrscheinlicher, dass das nach vorne gelaufene Waschmittel am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 zurückbleibt. Im Besonderen, da das zum inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 verlaufende Waschmittel relativ schwierig zu entfernen ist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Waschmittel hier zurückbleibt. Wenn zum Beispiel nur das horizontale Trennelement 272 im Gehäuse 210 vorgesehen ist, wird Waschwasser und ein Teil des Waschmittels, die aufgrund eines durch eine Erhöhung im Wasserstand im Gehäuse 210 verursachten Überlaufs vor dem horizontalen Trennelement 272 verlaufen sind, über den Durchgangsbereich 247 ausgegeben, aber ein anderer Teil des Waschmittels, das zum inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 zusammen mit dem Waschwasser gelaufen ist, bleibt großteils am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 zurück. Um das Waschmittel zu entfernen, ist es notwendig, einen Verlaufspfad des Waschwassers zu einem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 auszubilden.
  • Das horizontale Trennelement 272 befindet sich an einer niedrigeren Position als der Belüftungsbereich 450. Demgemäß, wenn ein Waschwasserstand im Gehäuse 210 ansteigt, kann das Waschwasser zum vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 über das horizontale Trennelement 272 verlaufen, ohne zur Außenseite des Gehäuses 210 über den Belüftungsbereich 450 ausgegeben zu werden, wodurch eine übermäßige Erhöhung im Wasserstand des Gehäuses 210 verhindert wird.
  • Das horizontale Trennelement 272 ist an einem Punkt ausgebildet, der in einem vorgegebenen Abstand von einem Mittelpunkt des Durchgangsbereichs 247 in der hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses 210 nach vorne versetzt ist. Eine Menge an Waschwasser und Waschmittel, die in den Durchgangsbereich 247 eingeleitet wird, kann durch das horizontale Trennelement 272 gesteuert werden. Im Besonderen kann das horizontale Trennelement 272 an einem Punkt ausgebildet sein, an dem es einen Innenraum des Durchgangsbereichs 247 in einem vorgegebenen Verhältnis unterteilt (zum Beispiel etwas 70:30). Demgemäß wird Waschwasser, das über den Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 314 herabfließt, durch das horizontale Trennelement 272 großteils der Wasserwanne 140 über den hinteren Bereich des Innenraums des Durchgangsbereichs 247 zugeleitet. Wenn der Druck des Waschwassers, das durch den Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 314 hindurch geschlossen ist, in nicht normaler Weise (ungewöhnlich) erhöht wird und dadurch eine Fließrate übermäßig erhöht wird, um einen Wasserstand zu erhöhen, können das Waschmittel und das Waschwasser zum vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 über das horizontale Trennelement 272 verlaufen. Das Waschmittel und das Waschwasser, das zum vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 verlaufen sind, können der Wasserwanne 140 durch den inneren vorderen Bereich des Durchgangsbereichs 247, der sich an der Vorderseite des horizontalen Trennelements 272 befindet, zugeleitet werden.
  • Das horizontale Trennelement 272 weist einen ersten Abschnitt auf, der über dem Durchgangsbereich 247 angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt 272b, der vom ersten Abschnitt 272a verläuft, um sich so im zweiten geneigten Abschnitt 230b zu befinden. Der erste Abschnitt 272a ist in der linken und rechten Richtung des Gehäuses 210 angeordnet. Der zweite Abschnitt 272b ist angeordnet, um in der linken und rechten Richtung des Gehäuses 210 nach hinten geneigt zu sein. Der zweite Abschnitt 272b kann einen Neigungswinkel von etwa 30 bis 40 Grad bezüglich des Gehäuses 210 haben (siehe 11).
  • Das Gehäuse 210 ist mit einer Waschwasser-Führungseinheit 500 vorgesehen, um das Waschwasser zu führen, sodass mehrere Waschwasser-Verlaufspfade an einem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 ausgebildet werden. Demgemäß wird Waschmittel, das am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 zurückbleibt, durch das Waschwasser, das entlang den Waschwasser-Verlaufspfaden fließt, die am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 ausgebildet sind, ausgewaschen, wodurch ein Waschmittelrest am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 verhindert wird.
  • Die Waschwasser-Führungseinheit 500 kann ein vertikales Trennelement 510 aufweisen, das an einer Seite des horizontalen Trennelements 272 hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses 210 angeordnet ist, und ein fortgeführtes Trennelement 520, das an der Vorderseite des vertikalen Trennelements 510 ausgebildet ist und vom vertikalen Trennelement 510 beabstandet ist.
  • Das vertikale Trennelement 510 steht im ersten geneigten Abschnitt 230a nach oben hervor. Das vertikale Trennelement 510 hat eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform. Das vertikale Trennelement 510 ist vom hinteren Bereich 242 des Gehäuses 210 in einem vorgegebenen Abstand nach vorne beabstandet. Demgemäß kann ein Teil des Waschwassers, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, zum hinteren Bereich des horizontalen Trennelements 272 zwischen dem hinteren Bereich 242 und einem hinteren Endbereich des vertikalen Trennelements 510 verlaufen.
  • Das fortgeführte Trennelement 520 hat eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform. Das fortgeführte Trennelement 520 ist an der Vorderseite des vertikalen Trennelements 510 ausgebildet, wobei es in einem bestimmten Abstand vom vertikalen Trennelement 510 beabstandet ist. In der Folge verläuft ein weiterer Teil des Waschwassers, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, zwischen dem vertikalen Trennelement 510 und dem fortgeführten Trennelement 520 nach unten. Darüber hinaus verläuft ein wiederum weiterer Teil des Waschwassers, der über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, vor dem fortgeführten Trennelement 520 nach vorne, um so nach unten zu verlaufen. In der Folge verläuft das Waschwasser, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, zum vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 entlang den zwei Verlaufspfaden.
  • Das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossene Waschwasser verläuft teilweise entlang dem vertikalen Trennelement 510, verläuft teilweise zwischen dem vertikalen Trennelement 510 und dem fortgeführten Trennelement 520 nach unten, um einen ersten Verlaufspfad in Richtung des horizontalen Trennelements 272 zu bilden, und verläuft ebenso teilweise nach unten, nachdem es vor das Gehäuse 210 entlang dem fortgeführten Trennelement 520 verlaufen ist, um so einen zweiten Verlaufspfad in Richtung des horizontalen Trennelements 272 über den vorderen Bereich des Gehäuses 210 zu bilden. In der Folge kann Waschmittel, das am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 übrig bleibt, in wirksamer Weise ausgewaschen werden, und somit kann der Waschmittelrest am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 unterbunden werden.
  • Das fortgeführte Trennelement 520 weist ein erstes fortgeführtes Trennelement 530 auf, das an einer Seite des vertikalen Trennelements 510 angeordnet ist, und ein zweites fortgeführtes Trennelement 540, das an der Vorderseite des ersten fortgeführten Trennelements 530 beabstandet angeordnet ist. In der Folge bildet das Waschwasser, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, die mehreren der Waschwasser-Verlaufspfade an der Vorderseite des horizontalen Trennelements 272.
  • Dies kann dazu führen, dass der Waschmittelrest am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 172 verhindert wird.
  • Im Besonderen weist das erste fortgeführte Trennelement 530 einen ersten fortgeführten Trennelementkörper 532 und einen ersten gebogenen Endbereich 534 auf, der vom ersten fortgeführten Trennelementkörper 532 gebogen ist. Der erste fortgeführte Trennelementkörper 532 ist entlang der hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses 210 angeordnet. Der erste gebogene Endbereich 534 ist von einem vorderen Ende des ersten fortgeführten Trennelementkörpers 532 gebogen. Waschwasser, das entlang dem ersten fortgeführten Trennelementkörper 532 verläuft, kann durch den ersten gebogenen Endbereich 534 geführt werden, um in stabiler Weise nach unten zu verlaufen.
  • Das zweite fortgeführte Trennelement 540 weist einen zweiten fortgeführten Trennelementkörper 542 auf und einen zweiten gebogenen Endbereich 544, der vom zweiten fortgeführten Trennelementkörper 542 gebogen ist. Der zweite fortgeführte Trennelementkörper 542 ist entlang dem Gehäuse 210 in der hinteren und vorderen Richtung angeordnet. Der zweite gebogene Endbereich 544 ist von einem vorderen Ende des zweiten fortgeführten Trennelementkörpers 542 gebogen. Waschwasser, das entlang dem zweiten fortgeführten Trennelementkörper 542 verläuft, kann durch den zweiten gebogenen Endbereich 544 geführt werden, um in stabiler Weise nach unten zu verlaufen.
  • Hier kann das fortgeführte Trennelement 520 ausgestaltet sein, um eine diesbezüglich geringere Höhe als das vertikale Trennelement 510 zu haben. Dies liegt darin begründet, das etwas von dem Waschwasser, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, bereits entlang beider Seiten des vertikalen Trennelements 510 verlaufen ist, und somit führt das fortgeführte Trennelement 520 eine relativ geringe Menge an Waschwasser.
  • Im Folgenden wird ein Fluss des Waschwassers durch die Verteilungseinheit 360 mit Bezugnahme auf 9 bis 14 beschrieben.
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Betrieb des Hauptventil-Zuleitungsbereichs 391 des Verteilungseinheitskörpers 362 von 4 dargestellt, 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 9 und 11 ist eine Ansicht, die einen Fluss von Waschwasser darstellt, das durch den Hauptventil-Zuleitungsbereich 391 von 9 hindurchfließt.
  • Wie in 9 dargestellt, wenn das Hauptventil 369 geöffnet wird, um den Haupt-Waschwasser-Zuleitungskanal 365 zu öffnen, läuft Waschwasser in den Hauptventil-Zuleitungsbereich 391 und fließt dann in den Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 314 des Auszugs 310 durch die Verteilungsöffnungen 392 herab.
  • Wie in 10 dargestellt, verläuft das durch den Hauptventil-Zuleitungsbereich 391 hindurch geflossene Waschwasser in den hinteren Bereich des Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 314 des Auszugs 310, und fließt somit in den hinteren linken Bereich des Gehäuses 210 im Auszug ab.
  • Das Waschwasser fließt zur Rückseite des Gehäuses 210 über den Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 314 des Auszugs 310 ab, wie in 11 dargestellt, fließt entlang dem vierten geneigten Abschnitt 230d (hinterer geneigter Abschnitt), um in die Wasserwanne 140 über den hinteren Bereich des Durchgangsbereichs 247 zu verlaufen.
  • Das horizontale Trennelement 272 verhindert, dass das Waschmittel und das Waschwasser, die entlang dem vierten geneigten Abschnitt 230d verlaufen sind, zum vorderen Bereich des Gehäuses 210 nach vorne verlaufen, wodurch verhindert wird, dass Waschmittel im Gehäuse 210 zurückbleibt.
  • 12 ist eine Ansicht, die einen Betrieb des Vorventil-Zuleitungsbereichs 395 des Verteilungseinheitskörpers 362 von 4 darstellt, 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIII-XIII von 12 und 14 ist eine Ansicht, die einen Fluss von Waschwasser darstellt, der durch den Vorventil-Zuleitungsbereich 395 von 12 hindurchfließt. Wie in 12 dargestellt, wenn das Vorventil 370 geöffnet ist, verläuft Waschwasser entlang dem Vorwaschwasser-Zuleitungskanal 366 und fließt dann in den Vorventil-Zuleitungsbereich 395 in der Verteilungseinheit 360. Das zu dem Vorventil-Zuleitungsbereich 395 gelaufene Waschwasser fließt durch die in der Bodenfläche des Vorventil-Zuleitungsbereichs 395 ausgebildeten Verteilungsöffnungen 397 in den Auszug 310 ab.
  • Das durch den Vorventil-Verwaltungsbereich 395 hindurchgeflossene Waschwasser fließt in den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 des Auszugs 310 ab. Wie in 13 dargestellt, verläuft das in den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossene Wasser zum hinteren Bereich des Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereichs 316 und fließt in den hinteren Bereich des Gehäuses 210 ab. Das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossene Wasser fließt in den hinteren rechten Bereich (erster geneigter Abschnitt 230a) des Gehäuses 210 ab.
  • Wie in 14 dargestellt, verläuft das zur Rückseite des Gehäuses 210 über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossene Waschwasser zwischen dem hinteren Bereich 242 des Gehäuses 210 und dem hinteren Endbereich des vertikalen Trennelements 510 teilweise nach unten, um so in den hinteren Bereich des horizontalen Trennelements 272 eingeleitet zu werden. Das zur Rückseite des horizontalen Trennelements 272 eingeleitete Waschwasser wird der Wasserwanne 140 über den hinteren Bereich des Durchgangsbereichs 247 zugeleitet.
  • Ein Teil des Waschwassers, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, verläuft entlang dem vertikalen Trennelement 510 nach vorne. Ein Teil des Waschwassers, das entlang dem vertikalen Trennelement 510 verläuft, verläuft zwischen dem vertikalen Trennelement 510 und dem ersten fortgeführten Trennelement 530 nach unten, um so einen ersten Pfad P1 entlang dem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 zu bilden. Ein weiterer Teil des Waschwassers, das entlang dem vertikalen Trennelement 510 verlaufen ist, verläuft entlang dem ersten fortgeführten Trennelement 530 und verläuft dann zwischen dem ersten fortgeführten Trennelement 530 und dem zweiten fortgeführten Trennelement 540 nach unten, um so einen zweiten Pfad P2 zu bilden, der über einen vorderen Bereich des ersten Pfads P1 ausgebildet wird. Darüber hinaus verläuft ein weiterer Teil des Waschwassers, das entlang dem ersten fortgeführten Trennelement 530 verläuft, zum vorderen Bereich des zweiten fortgeführten Trennelements 540 und verläuft dann nach unten, um so einen dritten Pfad P3 zu bilden, der über den vorderen Bereich des Gehäuses 210 ausgebildet ist, nämlich einen vorderen Bereich des zweiten Pfads P2.
  • Demgemäß wird ein Waschmittel, das an der Vorderseite des horizontalen Trennelements 272 zurückbleibt, durch das Waschwasser, das entlang dem ersten Pfad P1, dem zweiten Pfad P2 und dem dritten Pfad P3 verläuft, ausgewaschen, wodurch verhindert wird, dass Waschmittel am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 zurückbleibt. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind der erste Pfad PI, der zweite Pfad P2 und der dritte Pfad P3 jeweils durch Pfeile dargestellt, aber es versteht sich, dass der erste Pfad P1, der zweite Pfad P2 und der dritte Pfad P3 nicht ausgebildet sind, um exakt mit den in der Zeichnung dargestellten Pfeilen zusammenzufallen.
  • Im Folgenden wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren hier offengelegten Ausführungsform mit Bezugnahme auf 15 bis 27 beschrieben.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses 210 einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform, 16 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die eine Waschwasser-Führungseinheit 500a von 15 veranschaulicht, 17 ist eine Ansicht, die einen Betrieb der Waschwasser-Führungseinheit 500a von 16 veranschaulicht. Wie in 15 und 16 dargestellt, hat ein Gehäuse 210 einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, wie oben erwähnt, eine Form mit oberen und vorderen Öffnungen. Ein Bodenbereich 245 des Gehäuses 210 kann einen Durchgangsbereich 247 aufweisen, der mit der Wasserwanne 140 in Austausch steht, und mehrere geneigte Abschnitte 230, die geneigt sind, um zu ermöglichen, dass das Waschwasser in Richtung des Durchgangsbereichs 247 verläuft.
  • Ein horizontales Trennelement 272 ist über dem Durchgangsbereich 247 vorgesehen. Eine Waschwasser-Führungseinheit 500a gemäß einer hier offengelegten Ausführungsform ist an einer Seite des horizontalen Trennelements 272 vorgesehen. Die Waschwasser-Führungseinheit 500a kann ein vertikales Trennelement 510 aufweisen, das an einer Seite des horizontalen Trennelements 272 hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des horizontalen Trennelements 272 angeordnet ist, und ein fortgeführtes Trennelement 520a, das an der Vorderseite des vertikalen Trennelements 510 ausgebildet ist, wobei es vom vertikalen Trennelement 510 beabstandet ist. Das vertikale Trennelement 510 hat eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform.
  • Das fortgeführte Trennelement 520a weist ein erstes fortgeführtes Trennelement 530a auf, das an der Vorderseite des vertikalen Trennelements 510 beabstandet ausgebildet ist, und ein zweites fortgeführtes Trennelement 540a, das an der Vorderseite des ersten fortgeführten Trennelements 530a beabstandet ausgebildet ist.
  • Das erste fortgeführte Trennelement 530a und das zweite fortgeführte Trennelement 540a haben jeweils eine rechteckige Plattenform.
  • Das erste fortgeführte Trennelement 530a und das zweite fortgeführte Trennelement 540a sind ausgebildet, um eine diesbezüglich niedrigere Höhe als das vertikale Trennelement 510 zu haben.
  • Demgemäß verläuft ein Teil des Waschwassers, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, zum hinteren Bereich des horizontalen Trennelements 272 zwischen dem horizontalen Bereich 510 und dem hinteren Bereich 242.
  • Ein weiterer Teil des Waschwassers, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, verläuft entlang dem vertikalen Trennelement 510 und verläuft dann zwischen dem vertikalen Trennelement 510 und dem ersten Erweiterungsbereich 530a hindurch nach unten, um so einen ersten Pfad PI entlang dem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 zu bilden. Ein wiederum weiterer Teil des Waschwassers, das entlang dem vertikalen Trennelement 510 verlaufen ist, verläuft entlang dem ersten fortgeführten Trennelement 530a und verläuft dann zwischen dem ersten fortgeführten Trennelement 530a und dem zweiten fortgeführten Trennelement 540a nach unten, um so einen zweiten Pfad P2 zu bilden. Ein wiederum weiterer Teil des Waschwassers, das entlang dem ersten fortgeführten Trennelement 530a verlaufen ist, verläuft entlang dem zweiten fortgeführten Trennelement 540a und verläuft dann entlang dem vorderen Bereich des Gehäuses 210, um so einen dritten Pfad P3 zu bilden. Demgemäß kann das Waschmittel, das am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 272 zurückbleibt, durch das Waschwasser, das sich entlang der mehreren Waschwasser-Verlaufspfade bewegt, ausgewaschen werden, wodurch unterbunden wird, dass Waschmittel am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 zurückbleibt.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses 210 einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform, 19 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die eine Waschwasser-Führungseinheit von 18 darstellt, 20 ist eine Ansicht, die einen Betrieb der Waschwasser-Führungseinheit von 19 veranschaulicht, und 19 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel der Waschwasser-Führungseinheit von 19 darstellt. Wie in 18 und 19 dargestellt, hat ein Gehäuse 210 der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, wie oben erwähnt, die Form mit oberen und vorderen Öffnungen. Das Gehäuse 210 kann einen Durchgangsbereich 247 aufweisen, der mit der Wasserwanne 140 in Austausch steht, und mehrere geneigte Abschnitte 230, durch die Waschwasser durch den Durchgangsbereich 247 verlaufen kann.
  • Wie in 20 dargestellt, ist ein horizontales Trennelement 272 über dem Durchgangsbereich 247 vorgesehen.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 18 und 19 ist eine Waschwasser-Führungseinheit 500b an einer Seite des horizontalen Trennelements 272 ausgebildet, um das Waschwasser zu führen, sodass mehrere Waschwasser-Verlaufspfade an einem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 ausgebildet werden.
  • Die Waschwasser-Führungseinheit 500b kann ein vertikales Trennelement 510 aufweisen, das an einer Seite des horizontalen Trennelements 272 hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des horizontalen Trennelements 272 angeordnet ist, und ein fortgeführtes Trennelement 520b, das an der Vorderseite des vertikalen Trennelements 510 in beabstandeter Weise ausgebildet ist.
  • Hier verläuft das vertikale Trennelement 510 nach vorne, um nach unten geneigt zu sein. Dies kann ermöglichen, dass das entlang dem vertikalen Trennelement 510 verlaufende Waschwasser reibungslos verläuft.
  • Das vertikale Trennelement 510 hat eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform.
  • Das fortgeführte Trennelement 520b weist ein erstes fortgeführtes Trennelement 530b auf, das an der Vorderseite des vertikalen Trennelements 510 in beabstandeter Weise ausgebildet ist, und ein zweites fortgeführtes Trennelement 540b, das an der Vorderseite des ersten fortgeführten Trennelements 530b in beabstandeter Weise ausgebildet ist. Das erste fortgeführte Trennelement 530b und das zweite fortgeführte Trennelement 540b haben jeweils eine rechteckige Plattenform.
  • Das fortgeführte Trennelement 520b ist an einer Verlängerungslinie des vertikalen Trennelements 510 angeordnet.
  • Mit Bezugnahme auf 19 sind das vertikale Trennelement 510, das erste fortgeführte Trennelement 530b und das zweite fortgeführte Trennelement 540b nach unten in einem bestimmten Neigungswinkel 0 bezüglich einer horizontalen Linie geneigt. In der Folge kann das Waschwasser, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, reibungslos zum vorderen Bereich des Gehäuses 210 verlaufen.
  • Bei dieser Gestaltung verläuft, wie in 20 dargestellt, ein Teil des Waschwassers, das zum hinteren Bereich des ersten geneigten Abschnitts 230a über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, zum hinteren Bereich des horizontalen Trennelements 272 über die Rückseite des vertikalen Trennelements 510. Ein weiterer Teil des über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen Waschwassers verläuft entlang dem vertikalen Trennelement 510, und verläuft dann zum vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 zwischen dem vertikalen Trennelement 510 und dem ersten fortgeführten Trennelement 530b hindurch, um so einen ersten Pfad P1 zu bilden. Ein weiterer Teil des Waschwassers, das entlang dem vertikalen Trennelement 510 verlaufen ist, verläuft entlang dem ersten fortgeführten Trennelement 530b und verläuft dann zwischen dem ersten fortgeführten Trennelement 530b und dem zweiten fortgeführten Trennelement 540b nach unten, um so einen zweiten Pfad P2 zu bilden. Ein weiterer Teil des Waschwassers, das entlang dem ersten fortgeführten Trennelement 530b verlaufen ist, verläuft entlang dem zweiten fortgeführten Trennelement 530b nach vorne und verläuft dann über die Vorderseite des Gehäuses 210, um so einen dritten Pfad P3 zu bilden. Demgemäß kann Waschmittel, das am vorderen Bereich des Gehäuses 210 zurückbleibt, durch das Waschwasser, das entlang der mehreren Waschwasser-Verlaufspfade verläuft, die am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 ausgebildet sind, ausgewaschen werden, wodurch ein Waschmittelrest am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 verhindert wird. Andererseits kann, wie in 21 dargestellt, das erste fortgeführte Trennelement 530b der Waschwasser-Führungseinheit 500b mit einem ersten fortgeführten Trennelementkörper 530b1 und einem ersten gebogenen Endbereich 530b2 vorgesehen sein, der vom ersten fortgeführten Trennelementkörper 530b1 gebogen ist. Das zweite fortgeführte Trennelement 540b der Waschwasser-Führungseinheit 500b kann mit einem zweiten fortgeführten Trennelementkörper 540b 1 und einem zweiten gebogenen Endbereich 540b2 vorgesehen sein, der vom zweiten fortgeführten Trennelementkörper 540b1 gebogen ist. Bei dieser Gestaltung können Waschwasser und Waschmittel, die entlang dem ersten fortgeführten Trennelementkörper 530b1 verlaufen sind, in stabiler Weise durch die Führung des ersten gebogenen Endbereichs 530b2 nach unten verlaufen. Ebenso können Waschwasser und Waschmittel, die entlang dem zweiten fortgeführten Trennelementkörper 540b verlaufen sind, in stabiler Weise durch die Führung des zweiten gebogenen Endbereichs 540b2 nach unten verlaufen.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses 210 einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform. 23 ist eine ausschnittsweise Querschnittsansicht einer Waschwasser-Führungseinheit 500c von 22, 24 ist eine Ansicht, die einen Betrieb der Waschwasser-Führungseinheit 500c von 23 darstellt, 25 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel der Waschwasser-Führungseinheit 500c von 23 darstellt, 26 ist eine Ansicht, die ein weiteres modifiziertes Beispiel der Waschwasser-Führungseinheit 500c von 23 darstellt, und 27 ist eine Ansicht, die ein wiederum weiteres modifiziertes Beispiel der Waschwasser-Führungseinheit 500c von 26 darstellt. Wie in 22 und 23 dargestellt, weist das Gehäuse 210 dieser Ausführungsform einen Durchgangsbereich 247 auf, der mit der Wasserwanne 140 in Austausch steht, und mehrere geneigte Abschnitte 230, die in Richtung des Durchgangsbereichs 247 geneigt sind.
  • Ein horizontales Trennelement 272 ist über dem Durchgangsbereich 247 ausgebildet. Das Gehäuse 210 ist mit einer Waschwasser-Führungseinheit 500c vorgesehen, um das Waschwasser zu führen, sodass mehrere Waschwasser-Verlaufspfade an der Vorderseite des horizontalen Trennelements 272 ausgebildet werden.
  • Die Waschwasser-Führungseinheit 500c kann ein vertikales Trennelement 510 aufweisen, das an einer Seite des horizontalen Trennelements 272 hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des horizontalen Trennelements 272 angeordnet ist, und ein fortgeführtes Trennelement 520c, das an der Vorderseite des vertikalen Trennelements 510 ausgebildet ist, wobei es vom vertikalen Trennelement 510 beabstandet ist.
  • Das vertikale Trennelement 510 hat eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform. Andererseits ist das fortgeführte Trennelement 520c unter dem vertikalen Trennelement 510 mit einer Höhendifferenz ΔH zum vertikalen Trennelement 510 ausgebildet. Bei dieser Gestaltung kann das Waschwasser zu einer Oberseite des fortgeführten Trennelements 520c verlaufen, während es vom vertikalen Abschnitt 510 abfließt, um so reibungslos zu verlaufen.
  • Das fortgeführte Trennelement 520c weist ein erstes fortgeführtes Trennelement 530c auf, das vom vertikalen Trennelement 510 in beabstandet ist, und ein zweites fortgeführtes Trennelement 540c, das an der Vorderseite des ersten fortgeführten Trennelements 530c in beabstandeter Weise ausgebildet ist. Das erste fortgeführte Trennelement 530c und das zweite fortgeführte Trennelement 540c haben jeweils eine rechteckige Plattenform.
  • Bei einer solchen Gestaltung verläuft ein Teil des Waschwassers, das in den hinteren Bereich des ersten geneigten Abschnitts 230a über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, zum hinteren Bereich des horizontalen Trennelements 272 zwischen dem vertikalen Trennelement 510 und dem hinteren Bereich 242 hindurch.
  • Ein weiterer Teil des über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen Waschwassers verläuft entlang dem vertikalen Trennelement 510, und verläuft dann zwischen dem vertikalen Trennelement 510 und dem ersten fortgeführten Trennelement 530c, um so einen ersten Pfad P1 zu bilden. Ein weiterer Teil des Waschwassers, das entlang dem vertikalen Trennelement 510 verlaufen ist, verläuft entlang dem ersten fortgeführten Trennelement 530c und verläuft dann zwischen dem ersten fortgeführten Trennelement 530c und dem zweiten fortgeführten Trennelement 540c nach unten, um so einen zweiten Pfad P2 zu bilden. Ein weiterer Teil des Waschwassers, das entlang dem ersten fortgeführten Trennelement 530c verlaufen ist, verläuft entlang dem zweiten fortgeführten Trennelement 540c und verläuft dann über den vorderen Bereich des Gehäuses 210, um so einen dritten Pfad P3 zu bilden. Demgemäß kann Waschmittel, das am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 zurückbleibt, durch das Waschwasser, das entlang der mehreren Waschwasser-Verlaufspfade verläuft, die am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 ausgebildet sind, ausgewaschen werden, wodurch der Waschmittelrest im Gehäuse 210 verhindert wird.
  • Andererseits kann, wie in 25 dargestellt, das erste fortgeführte Trennelement 530c mit einem ersten fortgeführten Trennelementkörper 530c1 und einem ersten gebogenen Endbereich 530c2 vorgesehen sein, der vom ersten fortgeführten Trennelementkörper 530c1 nach unten gebogen ist. Das zweite fortgeführte Trennelement 540c kann mit einem zweiten fortgeführten Trennelementkörper 540cl und einem zweiten gebogenen Endbereich 540c2 vorgesehen sein, der vom zweiten fortgeführten Trennelementkörper 540c1 nach unten gebogen ist.
  • Darüber hinaus, wie in 26 dargestellt, kann das erste fortgeführte Trennelement 530c unter dem vertikalen Trennelement 510 mit einer ersten Höhendifferenz ΔH1 angeordnet sein, und das zweite fortgeführte Trennelement 540d kann unter dem ersten fortgeführten Trennelement 530c mit einer zweiten Höhendifferenz ΔH2 angeordnet sein. Hier können die erste Höhendifferenz ΔH1 und die zweite Höhendifferenz ΔH2 auch auf den gleichen Wert festgelegt sein.
  • Darüber hinaus, wie in 27 dargestellt, können das erste fortgeführte Trennelement 530c und das zweite fortgeführte Trennelement 540d mit einer Höhendifferenz ΔH2 dazwischen angeordnet sein, und das erste fortgeführte Trennelement 530c kann mit einem ersten fortgeführten Trennelementkörper 530c1 und einem ersten gebogenen Endbereich 530c2, der vom ersten fortgeführten Trennelementkörper 530c1 nach unten gebogen ist, vorgesehen sein. Das zweite fortgeführte Trennelement 540d kann mit einem zweiten fortgeführten Trennelementkörper 540d1 und einem zweiten gebogenen Endbereich 540d2, der vom zweiten fortgeführten Trennelementkörper 540d1 nach unten gebogen ist, vorgesehen sein. Dies kann dazu führen, eine Abnahme in der Bewegungsgeschwindigkeit des Waschwassers zu vereinfachen und einen reibungslosen Abwärtsverlauf des Waschwassers zu ermöglichen.
  • Im Folgenden wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform mit Bezugnahme auf 28 bis 31 beschrieben.
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Hauptkomponente eines Gehäuse 210 einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt, 29 ist eine ausschnittsweise Querschnittsansicht, die einen gekoppelten Zustand einer Waschwasser-Führungseinheit 500e von 28 darstellt, und 30 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel der Waschwasser-Führungseinheit 500e von 28 darstellt. Wie in 28 und 29 dargestellt, hat das Gehäuse 210 der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, wie oben erwähnt, die Form mit oberen und vorderen Öffnungen. Das Gehäuse 210 kann einen Durchgangsbereich 247, der mit der Wasserwanne 140 in Austausch steht, und mehrere geneigte Abschnitte 230 aufweisen, die geneigt sind, um zu ermöglichen, dass Waschwasser in Richtung des Durchgangsbereichs 247 verläuft.
  • Ein horizontales Trennelement 272 ist über dem Durchgangsbereich 247 vorgesehen. Das Gehäuse 210 ist mit einer Waschwasser-Führungseinheit 500e vorgesehen, um Waschwasser zu führen, sodass mehrere Waschwasser-Verlaufspfade am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 ausgebildet werden.
  • Die Waschwasser-Führungseinheit 500e weist ein vertikales Trennelement 510 auf, das von einer Bodenfläche des Gehäuses 210 an einer Seite des horizontalen Trennelements 272 hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses 210 angeordnet ist, und ein Führungselement 550, das in der hinteren und vorderen Richtung des Gehäuse verläuft und mit dem vertikalen Trennelement 510 gekoppelt ist, und einen Auslass hat, durch den Waschwasser zur Vorderseite des horizontalen Trennelements 272 fließen kann.
  • In der Folge können verschiedene Waschwasser-Verlaufspfade am vorderen Bereich der horizontalen Trennelements 272 definiert werden, indem eine Länge des Führungselements 550 und die Anzahl und Größe des Auslasses 555 angepasst wird. Hier wird im Führungselement 550 ein Kopplungsbereich 552 ausgebildet, sodass das Führungselement 550 mit dem vertikalen Trennelement 510 gekoppelt werden kann. Der Kopplungsbereich 552 ist in dem Führungselement 550 in einer Dickenrichtung des Führungselements 550 ausgespart.
  • In dieser Ausführungsform wird in beispielhafter Weise dargestellt, dass das Führungselement 550 mit einem oberen Bereich des vertikalen Trennelements 510 in der Dickenrichtung gekoppelt ist, aber dies dient nur der Veranschaulichung. Alternativ kann der Kopplungsbereich des Führungselements 550 mit dem vertikalen Trennelement 510 in einer Höhenrichtung des vertikalen Trennelements 510 gekoppelt werden.
  • Der Kopplungsbereich 552 ist in einer Bodenfläche des Führungselements 550 in der Zeichnung nach oben ausgespart.
  • Das Führungselement 550 ist länger als das vertikale Trennelement 510 ausgebildet. Das Führungselement 550 hat eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform.
  • Das Führungselement 550 ist mit einem Auslass 555 vorgesehen, der an einem Bereich davon ausgebildet ist, der vom vertikalen Trennelement 510 beabstandet ist, sodass das Waschwasser hierdurch fließen kann. Der Auslass 555 ist durch das Führungselement 550 an einer Position ausgebildet, an der das durch den Auslass 555 nach unten verlaufene Waschwasser einen Verlaufspfad an der Vorderseite des horizontalen Trennelements 272 definieren kann.
  • Der Auslass 555 kann zahlenmäßig durch wenigstens einen vorgesehenen sein. Bei einer solchen Gestaltung kann ein erster Waschwasser-Verlaufspfad durch den Auslass 555 definiert sein und ein zweiter Waschwasser-Verlaufspfad kann durch das Waschwasser definiert sein, das am vorderen Ende des Führungselements 550 abfließt. Der Auslass 555 ist mit einem ersten Auslass 555a vorgesehen, der an einem Punkt ausgebildet ist, der einen vorbestimmten Abstand von einem vorderen Ende des horizontalen Trennelements 510 beabstandet ist, und einem zweiten Auslass 555b, der an einer Position in einem bestimmten Abstand von einem vorderen Ende des ersten Auslasses 555a ausgebildet ist. Der erste Auslass 555a ist ausgebildet, um einen ersten Pfad PI zu definieren, entlang dem Waschwasser zur Vorderseite des horizontalen Trennelements 272 verläuft. Der zweite Auslass 555b ist ausgebildet, um einen zweiten Pfad P2 zu definieren, entlang dem Waschwasser vom ersten Pfad P1 nach vorne beabstandet verläuft. Das Führungselement 550 ist ausgebildet, um eine Länge zu haben, durch die das vom vorderen Endbereich abgeflossene Waschwasser über eine innere Vorderseite des Gehäuses 210 verlaufen kann (der dritte geneigte Abschnitt 230c).
  • Hier kann das vertikale Trennelement 510 in einem vorgegebenen Winkel in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 210 nach unten geneigt sein. Bei dieser Gestaltung kann das Führungselement 550 zum vorderen Bereich des Gehäuses 210 nach unten geneigt sein, was vereinfachen kann, dass Waschwasser durchgängig entlang dem Führungselement 550 verläuft.
  • Bei dieser Gestaltung ist das Führungselement 550 über dem vertikalen Trennelement 510 ausgerichtet und wird dann heruntergedrückt, sodass das vertikale Trennelement 510 in den Kopplungsbereich 552 des Führungselements 550 eingesetzt wird. Demgemäß kann das Führungselement 550 mit einer Oberseite des vertikalen Trennelements 510 gekoppelt werden.
  • Ein Teil des am hinteren Bereich des Gehäuses 210 über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossenen Waschwassers verläuft zwischen dem Führungselement 550 und dem hinteren Bereich 242 hindurch nach unten, und verläuft dann zum hinteren Bereich des horizontalen Trennelements 272. Ein weiterer Teil des Waschwassers, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, verläuft entlang dem vertikalen Führungselement 550 nach vorne und verläuft dann durch den ersten Auslass 555a nach unten, um so einen ersten Pfad P1 entlang der Vorderseite des horizontalen Trennelements 272 zu bilden. Ein Teil des entlang dem Führungselement 550 verlaufenen Waschwassers verläuft durch den zweiten Auslass 555b nach unten, um so einen zweiten Pfad P2 zu definieren. Ein weiterer Teil des entlang dem Führungselement 550 verlaufenen Waschwassers, fließt entlang dem vorderen Endbereich des Führungselements 550 ab und fließt über die Vorderseite des Gehäuses 210, um so einen dritten Pfad P3 zu definieren. Demgemäß kann Waschmittel am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 durch das Waschwasser, das entlang den jeweiligen Pfaden verläuft, ausgewaschen werden, wodurch ein Waschmittelrest verhindert wird.
  • Andererseits ist, wie in 30 dargestellt, das Führungselement 550 der Waschwasser-Führungseinheit mit einer Rippe 556 vorgesehen, die vom Auslass 555 nach unten verläuft. Die Rippe 556 ist mit einer ersten Rippe 556a vorgesehen, die vom ersten Auslass 555a nach unten verläuft, und einer zweiten Rippe 556b, die vom zweiten Auslass 555b nach unten verläuft. Das Führungselement 550 ist mit einem gebogenen Endbereich 557 vorgesehen, der vom vorderen Endbereich davon nach unten gebogen ist.
  • Wenn bei dieser Gestaltung ein Teil des entlang dem Führungselement 550 verlaufenen Waschwassers durch den ersten Auslass 555a und den zweiten Auslauf 555b nach unten verläuft, können die erste Rippe 556a und die zweite Rippe 556b verhindern, dass das Waschwasser zu einer unteren Rückseite des ersten Auslasses 555a und des zweiten Auslasses 555b verläuft, sodass das Waschwasser in stabiler Weise den Auslass 555 nach unten verlaufen kann.
  • 31 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Hauptkomponente eines Gehäuses 210 einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt. Das Gehäuse 210 der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform hat wie oben erwähnt die Form mit oberen und vorderen Öffnungen. Ein Durchgangsbereich 247 ist durch einen Boden des Gehäuses 210 ausgebildet, um mit der Wasserwanne 140 in Austausch zu stehen. Der Durchgangsbereich 247 ist mit einem horizontalen Trennelement 272 vorgesehen.
  • Das Gehäuse 210 ist mit einer Waschwasser-Führungseinheit 500f vorgesehen, die sich an einer Seite des horizontalen Trennelements 272 befindet, um Waschwasser zu führen, sodass mehrere Waschwasser-Verlaufspfade an dem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 definiert werden.
  • Wie in 31 dargestellt, ist die Waschwasser-Führungseinheit 500f mit einem vertikalen Trennelement 510a, das von einer Bodenfläche des Gehäuses 210 an einer Seite des horizontalen Trennelements 272 hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung angeordnet ist, und einem Auslass 560, der durch das vertikale Trennelement 510a ausgebildet ist, vorgesehen, sodass Waschwasser hierdurch durchfließt.
  • Bei dieser Gestaltung verläuft ein Teil des entlang dem vertikalen Trennelement 510a verlaufenen Waschwassers durch den Auslass 560 nach unten, um so einen ersten Waschwasser-Verlaufspfad definieren, und ein anderer Teil verläuft von einem vorderen Endbereich des vertikalen Trennelements 510a nach unten und verläuft über einen inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 nach unten, um so einen zweiten Waschwasser-Verlaufspfad zu definieren. Demgemäß können die mehreren Waschwasser-Verlaufspfade am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 definiert sein, wodurch der Waschmittelrest am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 verhindert wird.
  • Das vertikale Trennelement 510a ist in der hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses 210 angeordnet.
  • Das vertikale Trennelement 510a ist ausgestaltet, um eine Länge zu haben, die über das horizontale Trennelement 272 zum vorderen Bereich des Gehäuses 210 verläuft.
  • Das vertikale Trennelement 510a ist in einer rechteckigen Plattenform implementiert. Das vertikale Trennelement 510a steht im ersten geneigten Abschnitt 230a nach oben hervor.
  • Das vertikale Trennelement 510a ist vom hinteren Bereich 242 des Gehäuses 210 einen vorgegebenen Abstand beabstandet.
  • Das vertikale Trennelement 510a ist hier in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 210 horizontal ausgebildet. Das vertikale Trennelement 510a kann alternativ zur Vorderseite des Gehäuses 210 nach unten geneigt sein.
  • Der Auslass 560 ist an einer Position ausgebildet, an der das durch den Auslass 560 nach unten verlaufene Waschwasser zum vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 verlaufen kann.
  • Der Auslass 560 ist mit einem ersten Auslass 560a vorgesehen, der an einem Punkt ausgebildet ist, der einen vorgegeben Abstand von einem hinteren Endbereich des vertikalen Trennelements 510a beabstandet ist, und einen zweiten Auslass 560b, der einen bestimmten Abstand vom ersten Auslass 560a nach vorne beabstandet ist.
  • Der erste Auslass 560a und der zweite Auslass 560b sind ausgebildet, um jeweils in Richtung des ersten geneigten Abschnitts 230a geöffnet zu sein.
  • Hier können der erste Auslass 560a und der zweite Auslass 560b ebenso mit nach unten verlaufenden Rippen vorgesehen sein, wie oben bezüglich 30 beschrieben. Darüber hinaus kann das vertikale Trennelement 510a mit dem gebogenen Endbereich vorgesehen sein, der vom vorderen Endbereich davon nach unten gebogen ist, wie oben bezüglich 30 beschrieben.
  • Demgemäß verläuft ein Teil des über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossenen Waschwassers zwischen dem vertikalen Trennelement 510a und dem hinteren Bereich 242 hindurch nach unten, und verläuft dann zum hinteren Bereich des horizontalen Trennelements 272.
  • Ein weiterer Teil des Waschwassers, das über den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich 316 abgeflossen ist, verläuft entlang dem vertikalen Trennungselement 510a nach vorne und verläuft dann durch den ersten Auslass 560a nach unten, um so zur Vorderseite des horizontalen Trennelements 272 zu fließen, wodurch ein erster Pfad P1 definiert wird.
  • Ein Teil des entlang dem vertikalen Trennelements 510a verlaufenen Waschwassers verläuft nach unten durch den zweiten Auslass 560b und verläuft dann zu einem Bereich, der vom ersten Pfad P1 nach vorne beabstandet ist, wodurch ein zweiter Pfad P2 definiert wird.
  • Ein weiterer Teil des entlang dem vertikalen Trennelement 510a verlaufenen Waschwassers verläuft nach unten entlang dem vorderen Endbereich und verläuft dann über den vorderen Bereich (dritter geneigter Abschnitt 230c) im Gehäuse 210, wodurch ein dritter Pfad P3 definiert wird.
  • Das am vorderen Bereich des horizontalen Trennelements 272 über dem horizontalen Trennelement 272 zurückbleibende Waschmittel kann durch das entlang dem ersten Pfad PI, dem zweiten Pfad P2 und dem dritten Pfad P3 verlaufene Waschwasser ausgewaschen werden, um so der Wasserwanne 140 durch den Durchgangsbereich 247 zugeführt zu werden. Dies kann dazu führen, dass der Waschmittelrest am inneren vorderen Bereich des Gehäuses 210 verhindert wird.
  • Die obige Beschreibung wurde bezüglich bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Offenlegung dargelegt. Die vorliegende Offenlegung kann jedoch in verschiedenen Formen ausgeführt werden, ohne vom Geist oder den wesentlichen Eigenschaften davon abzuweichen, und somit sollten die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch die Details der detaillierten Beschreibung beschränkt werden. Darüber hinaus, sollten selbst Ausführungsformen, die nicht in der detaillierten Beschreibung aufgeführt sind, als im Umfang der in den Ansprüchen im Anhang definierten technischen Idee liegend betrachtet werden. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Offenlegung abdeckt, vorausgesetzt, dass sie im Umfang der Ansprüche im Anhang und deren Entsprechungen liegen.

Claims (12)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: ein Außengehäuse (110); ein Wasserwanne (140), die im Außengehäuse (110) vorgesehen ist; und ein Waschmittelabteil (200), das ausgestaltet ist, um Waschmittel der Wasserwanne (140) zuzuführen, wobei das Waschmittelabteil (200) aufweist: ein Gehäuse (210), das verbunden ist, um mit der Wasserwanne (140) in Austausch zu stehen; einen Auszug (310), der mehrere Waschmittelaufbewahrungsräume (312) hat und im Gehäuse (210) aufgenommen ist, um herausgezogen zu werden; und eine Verteilungseinheit (360), die ausgestaltet ist, um in verteilender Weise Waschwasser an die mehreren Waschmittelaufbewahrungsräume (312) zuzuleiten, wobei das Gehäuse (210) aufweist: einen Durchgangsbereich (247), der mit der Wasserwanne (140) in Austausch steht; ein horizontales Trennelement (272), das über dem Durchgangsbereich (247) hervorsteht und in einer linken und rechten Richtung angeordnet ist; und eine Waschwasser-Führungseinheit (500), die ausgestaltet ist, um das Waschwasser zu führen, sodass mehrere Waschwasser-Verlaufspfade an einem vorderen Bereich des horizontalen Trennelements (272) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Waschwasser-Führungseinheit (500) aufweist: ein vertikales Trennelement (510), das an einer Seite des horizontalen Trennelements (272) hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses (210) angeordnet ist; und ein fortgeführtes Trennelement (520), das an einer Vorderseite des vertikalen Trennelements (510) angeordnet ist und von dem vertikalen Trennelement (510) beabstandet ist, wobei das fortgeführte Trennelement (520) vorzugsweise unter dem vertikalen Trennelement (510) mit einer Höhendifferenz angeordnet ist, und/oder wobei das vertikale Trennelement (510) und das fortgeführte Trennelement (520) vorzugsweise in Richtung der Vorderseite des Gehäuses (210) nach unten geneigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das fortgeführte Trennelement (520) aufweist: ein erstes fortgeführtes Trennelement (530), das an einer Seite des vertikalen Trennelements (510) angeordnet ist, das vorzugsweise einen ersten fortgeführten Trennelementkörper (532) und einen ersten gebogenen Endbereich (534) aufweist, der von einem Endbereich des ersten fortgeführten Trennelementkörpers (532) gebogen ist, und ein zweites fortgeführtes Trennelement (540), das an einer Seite des ersten Trennelements (530) angeordnet ist, das vorzugsweise einen zweiten fortgeführten Trennelementkörper (542) und einen zweiten gebogenen Endbereich (544) aufweist, der von einem Endbereich des zweiten fortgeführten Trennelementkörpers (542) gebogen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das erste fortgeführte Trennelement (530) unter dem vertikalen Trennelement (510) mit einer Höhendifferenz angeordnet ist, und das zweite fortgeführte Trennelement (540) unter dem ersten fortgeführten Trennelement (530) mit einer Höhendifferenz angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Waschwasser-Führungseinheit (500) aufweist: ein vertikales Trennelement (510), das von einer Bodenfläche des Gehäuses (210) an einer Seite des horizontalen Trennelements (272) hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses (210) angeordnet ist, wobei das vertikale Trennelement (510) vorzugsweise in Richtung der Vorderseite des Gehäuses (210) nach unten geneigt ist; und einen Auslass (555), der ermöglicht, dass das Waschwasser durch das vertikale Trennelement (510) verläuft, wobei der Auslass (555) vorzugsweise durch einen Begrenzungsbereich zwischen dem vertikalen Trennelement (510) und der Bodenfläche gebildet wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Auslass (555) aufweist: einen ersten Auslass (555a), der durch die Waschwasser-Führungseinheit (500) ausgebildet ist, sodass das Waschwasser zur Vorderseite des horizontalen Trennelements (272) verläuft; und einen zweiten Auslass (555b), der durch die Waschwasser-Führungseinheit (500) an einem vorderen Bereich des ersten Auslasses (555a) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Auslass (555) mit einer Rippe (556) vorgesehen ist, die davon nach unten verläuft.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Waschwasser-Führungseinheit (500) aufweist: ein vertikales Trennelement (510), das von einer Bodenfläche des Gehäuses (210) an einer Seite des horizontalen Trennelements (272) hervorsteht und in einer hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses (210) angeordnet ist; und ein Führungselement (550), das mit dem vertikalen Trennelement (510) gekoppelt ist und in der hinteren und vorderen Richtung des Gehäuses (210) verläuft, wobei das Führungselement (550) einen Auslass (555) hat, durch den das Waschwasser zur Vorderseite des horizontalen Trennelements (272) verläuft, wobei das Führungselement (550) vorzugsweise mit einem Kopplungsbereich vorgesehen ist, der mit dem vertikalen Trennelement (510) gekoppelt ist, wobei der Kopplungsbereich vorzugsweise in dem Führungselement (550) in einer Dickenrichtung des Führungselements (550) ausgespart ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gehäuse (210) mit einem Belüftungsbereich (450) vorgesehen ist, der die Innenseite und die Außenseite des Gehäuses (210) miteinander in Austausch versetzt, und ein oberer Endbereich des horizontalen Trennelements (272) niedriger angeordnet ist als der Belüftungsbereich (450).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Auszug (310) darin mit einem Hauptwaschmittel-Aufbewahrungsbereich (314), der ausgestaltet ist, um während der Hauptwäsche zu verwendendes Waschmittel aufzunehmen, einem Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich (316), der ausgestaltet ist, um ein während des Vorwaschens zu verwendendes Waschmittel aufzunehmen, und einem Weichspüler-Aufbewahrungsbereich (318) vorgesehen ist, der ausgestaltet ist, um Weichspüler aufzunehmen, und die Waschwasser-Führungseinheit (500) das durch den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich (316) hindurch geflossene Waschwasser führt, um zum vorderen Bereich des horizontalen Trennelements (172) entlang mehrerer Verlaufspfade (390) zu verlaufen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Durchgangsbereich (247) einen kreisförmigen Querschnitt hat und das horizontale Trennelement (272) den Durchgangsbereich (247) in einer hinteren und vorderen Richtung an einem Punkt unterteilt, der von einem Mittelpunkt des Durchgangsbereichs (247) zu einem vorderen Bereich versetzt ist, wobei das Gehäuse (210) vorzugsweise an einer Bodenfläche davon mit einem horizontalen Abschnitt (225), der den Durchgangsbereich (247) hat, und mehreren geneigten Abschnitten (230), die in Richtung des Durchgangsbereichs (247) geneigt sind, vorgesehen ist, wobei die mehreren geneigten Abschnitte (230) mit einem ersten geneigten Abschnitt (230a) vorgesehen sind, der angeordnet ist, um in der linken und rechten Richtung des Gehäuses (210) nach unten geneigt zu sein, das horizontale Trennelement (272) über dem horizontalen Abschnitt (225) und dem ersten geneigten Abschnitt (230a) ausgebildet ist, und die Waschwasser-Führungseinheit (500) am ersten geneigten Abschnitt (230a) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei das durch den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich (316) hindurchgeflossene Waschwasser zu einem inneren hinteren Raum des Gehäuses (210) nach unten abfließt, und die Waschwasser-Führungseinheit (500) ausgebildet ist, um einen vorbestimmten Abstand von einem hinteren Endbereich des Gehäuses (210) beabstandet zu sein, sodass ein Teil des Waschwassers, das durch den Vorwaschmittel-Aufbewahrungsbereich (316) hindurchgeflossen ist, zu einem hinteren Bereich des horizontalen Trennelements (272) verläuft.
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