DE102020200431B4 - Speicherbehälter, Waschmittelzufuhrvorrichtung mit diesem Speicherbehälter und Kleidungsbehandlungsmaschine damit - Google Patents

Speicherbehälter, Waschmittelzufuhrvorrichtung mit diesem Speicherbehälter und Kleidungsbehandlungsmaschine damit Download PDF

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Abstract

Speicherbehälter (200), der aufweist:einen Waschmittelaufnahmeabschnitt (230), der so konfiguriert ist, dass er sich in Längsrichtung erstreckt, um Waschmittel oder Weichspülmittel darin aufzunehmen; undeinen Abdeckungsabschnitt (210), der so konfiguriert ist, dass er den Waschmittelaufnahmeabschnitt (230) öffnet oder schließt, wobei der Abdeckungsabschnitt (210) aufweist:einen hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt (420), der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts (210) von einer Seite des Abdeckungsabschnitts (210) vorsteht, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt (210) zu öffnen.

Description

  • Die Offenbarung betrifft einen Speicherbehälter, eine Waschmittelzufuhrvorrichtung mit diesem Speicherbehälter und eine Kleidungsbehandlungsmaschine damit.
  • Die Kleidungsbehandlungsmaschine ist ein Gerät zum Waschen von Kleidung oder Behandeln von Kleidung durch physikalische und chemische Verfahren, um einen guten Kleidungszustand beizubehalten. Weiterhin kann die Kleidungsbehandlungsmaschine so konfiguriert sein, dass sie auch chemische Reinigung o. ä. durchführt.
  • Um die zuvor beschriebenen Funktionen mit Hilfe der Kleidungsbehandlungsmaschine durchzuführen, kann es notwendig sein, ein gesondertes Material zum Behandeln von Kleidung der Kleidungsbehandlungsmaschine zuzuführen. Allgemein kann Waschmittel oder Weichspülmittel o. ä. der Kleidungsbehandlungsmaschine zugeführt werden, um Kleidung zu waschen oder zu behandeln.
  • Allgemein hat die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß der verwandten Technik einen Aufbau, bei dem Waschmittel oder Weichspülmittel der Kleidungsbehandlungsmaschine immer dann manuell zugegeben wird, wenn der Benutzer die Kleidungsbehandlungsmaschine betreibt.
  • Bei einer solchen Art von Kleidungsbehandlungsmaschine besteht ein Problem darin, dass es unzweckmäßig ist, Kleidung zu behandeln, da Waschmittel oder Weichspülmittel jedes Mal dann zugeführt werden sollte, wenn der Benutzer die Kleidungsbehandlungsmaschine verwendet.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde in den letzten Jahren eine Kleidungsbehandlungsmaschine mit einem Verfahren entwickelt und verwendet, das Waschmittel oder Weichspülmittel automatisch zugeben kann.
  • Die KR 10 1 461 385 B1 offenbart eine Waschmaschine mit einem großvolumigen Waschmittelkasten. Offenbart wird insbesondere eine Waschmaschine mit einem Aufbau, der mit einem Waschmittelkasten mit einem Einmalfach und einem Fach so versehen ist, dass dem Einmalfach zugegebenes Waschmittel insgesamt verwendet wird und dem Fach zugegebenes Waschmittel über einer vorbestimmten Menge verbleiben kann.
  • Gemäß einer Waschmaschine mit einem solchen Aufbau verbleibt aber dem Einmalfach zugegebenes Waschmittel nicht, da es im Betrieb der Waschmaschine insgesamt verwendet wird, aber dem Fach zugegebenes Waschmittel verbleibt im Fach, während es der Atmosphäre ausgesetzt ist, auch nachdem es durch die Waschmaschine verwendet wird.
  • Daher kann am Fach haftendes Waschmittel hygienische und ästhetische Probleme verursachen, und zudem gibt es eine Einschränkung, dass die Möglichkeit von Verunreinigung von Waschmittel oder Weichspülmittel nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Die KR 10 2017 0 096 314 A offenbart eine Waschmaschine mit einem Waschmittelkasten, der mit einem Waschmittelkasten abnehmbar gekoppelt werden kann. Insbesondere offenbart diese Offenbarung einen Aufbau in Verbindung mit einen Waschmittelkasten mit einem Einbaunutabschnitt, in dem ein Waschmittelfach, in dem Waschmittel in Pulverform enthalten ist, und einem Waschmittelkasten eingebaut sind, in dem Flüssigwaschmittel enthalten ist.
  • Nachteilig bei dieser Art von Waschmittelkasten ist aber, dass es schwierig ist, automatisch zugegebenes Waschmittel oder manuell zugegebenes Waschmittel zu unterscheiden, da sich das Aufnahmeverfahren je nach Waschmittelart unterscheidet.
  • Zusätzlich ist im Waschmittelkasten aufgenommenes Flüssigwaschmittel von der Atmosphäre physisch isoliert, aber im Waschmittelfach aufgenommenes Waschmittel in Pulverform ist immer noch der Atmosphäre ausgesetzt. Daher besteht eine Einschränkung, dass es schwierig ist, die Verunreinigung von Waschmittel in Pulverform zu verhindern.
  • Ein Aspekt der Offenbarung ist, einen Speicherbehälter mit einem Aufbau, der die vorstehenden Probleme lösen kann, und eine Kleidungsbehandlungsmaschine damit bereitzustellen.
  • WO 2010/040674 A1 offenbart ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem automatischen Dosiersystem, welches einen Tank und eine im Tank vorgesehene Förderpumpe aufweist.
  • Zunächst ist ein Aspekt der Offenbarung, einen Speicherbehälter mit einem Aufbau, der Waschmittel oder Weichspülmittel zur automatischen Langzeitzufuhr aufnehmen kann, das an einer Waschmittelzufuhrvorrichtung in einem gesonderten Behälter aufgenommen ist, um zu verhindern, dass es der Atmosphäre ausgesetzt wird, sowie eine Kleidungsbehandlungsmaschine damit bereitzustellen.
  • Weiterhin ist ein Aspekt der Offenbarung, einen Speicherbehälter mit einem Aufbau, der Waschmittel oder Weichspülmittel getrennt speichern kann, das automatisch zugegeben wird, und eine Kleidungsbehandlungsmaschine damit bereitzustellen.
  • Zusätzlich ist ein Aspekt der Offenbarung, einen Speicherbehälter mit einem Aufbau, der den Speicherbehälter leicht öffnen und schließen kann, in dem automatisch zugegebenes Waschmittel oder Weichspülmittel aufgenommen ist, sowie eine Kleidungsbehandlungsmaschine damit bereitzustellen.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgaben kann die Offenbarung einen Speicherbehälter bereitstellen, der aufweist: einen Waschmittelaufnahmeabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er sich in Längsrichtung erstreckt, um Waschmittel oder Weichspülmittel darin aufzunehmen; und einen Abdeckungsabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er den Waschmittelaufnahmeabschnitt öffnet oder schließt, wobei der Abdeckungsabschnitt einen hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts von einer Seite in Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts vorsteht, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt zu öffnen.
  • Ferner kann der Waschmittelaufnahmeabschnitt des Speicherbehälters einen hinteren Behältervorsprungabschnitt aufweisen, der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Waschmittelaufnahmeabschnitts von einer Seite der Längsrichtung des Waschmittelaufnahmeabschnitts in Entsprechung zu einer Seite der Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts vorsteht, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt zu öffnen.
  • Außerdem können der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt und der hintere Behältervorsprungabschnitt zueinander ausgerichtet sein, wenn der Abdeckungsabschnitt den Waschmittelaufnahmeabschnitt verschließt.
  • Weiterhin kann eine Vorsprunglänge des hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitts so angeordnet sein, dass sie gleich oder größer als die des hinteren Behältervorsprungabschnitts ist.
  • Ferner kann der Abdeckungsabschnitt des Speicherbehälters aufweisen: einen flachen Abschnitt, der den Waschmittelaufnahmeabschnitt verschließt; und einen senkrechten Oberflächenabschnitt, der sich von einem Endabschnitt des flachen Abschnitts nach unten erstreckt, wobei der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt so angeordnet ist, dass er vom senkrechten Oberflächenabschnitt vorsteht.
  • Zudem kann der Abdeckungsabschnitt des Speicherbehälters einen vorderen Abdeckungsvorsprungabschnitt aufweisen, der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts von der anderen Seite vorsteht, die zur einen Seite des Abdeckungsabschnitts weist, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt zu öffnen, wobei der Waschmittelaufnahmeabschnitt einen vorderen Abdeckungsvorsprungabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Waschmittelaufnahmeabschnitts von der anderen Seite vorsteht, die zur einen Seite des Waschmittelaufnahmeabschnitts weist, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt zu öffnen, und.
  • Außerdem kann die Offenbarung eine Waschmittelzufuhrvorrichtung bereitstellen, die aufweist: einen Speicherbehälter mit einem Waschmittelaufnahmeabschnitt, der sich in Längsrichtung erstreckt, um Waschmittel oder Weichspülmittel aufzunehmen, und einem Abdeckungsabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er den Waschmittelaufnahmeabschnitt schließt oder öffnet; und einen Rahmen, der den Speicherbehälter aufnimmt, um verschoben und in eine Kleidungsbehandlungsmaschine eingeschoben oder daraus ausgezogen zu werden, wobei der Abdeckungsabschnitt einen hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts von einer Seite in Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts vorsteht, um ergriffen zu werden, um die Abdeckung zu öffnen, und der Waschmittelaufnahmeabschnitt einen hinteren Behältervorsprungabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Waschmittelaufnahmeabschnitts von einer Seite der Längsrichtung des Waschmittelaufnahmeabschnitts in Entsprechung zu einer Seite der Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts vorsteht, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt zu öffnen.
  • Zudem kann ein Greifnutenabschnitt an der einen Seite des Rahmens der Waschmittelzufuhrvorrichtung angeordnet sein, um den hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt und den hinteren Behältervorsprungabschnitt freizulegen, nachdem der Speicherbehälter im Rahmen aufgenommen ist.
  • Weiterhin kann der Greifnutenabschnitt der Waschmittelzufuhrvorrichtung einen Öffnungsabschnitt aufweisen, der an der Oberseite angeordnet ist, und der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt sowie der hintere Behältervorsprungabschnitt können in den Greifnutenabschnitt über den Öffnungsabschnitt eingesetzt sein, wenn der Speicherbehälter im Rahmen aufgenommen ist.
  • Ferner können der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt und der hintere Behältervorsprungabschnitt zueinander ausgerichtet sein, wenn der Abdeckungsabschnitt der Waschmittelzufuhrvorrichtung den Waschmittelaufnahmeabschnitt verschließt.
  • Außerdem kann der Rahmen der Waschmittelzufuhrvorrichtung einen Seitenwandabschnitt aufweisen, der mindestens teilweise eine Seitenfläche des Rahmens bildet und sich in Längsrichtung des Rahmens erstreckt, und ein Durchhang verhindernder Vorsprungabschnitt kann auf einer oberen Fläche des Seitenwandabschnitts angeordnet sein, um den Rahmen an Durchhängen nach unten zu hindern, nachdem der Rahmen um eine vorbestimmte Distanz aus der Kleidungsbehandlungsmaschine ausgezogen ist.
  • Ferner kann der Rahmen der Waschmittelzufuhrvorrichtung einen Trennwandabschnitt aufweisen, der einen ersten Zugabeöffnungsabschnitt trennt, dem Waschmittel oder Weichspülmittel zugegeben wird, und mindestens eine Seite des Speicherbehälters kann benachbart zum Trennwandabschnitt liegen, wenn der Speicherbehälter im Rahmen aufgenommen ist, wobei der Abdeckungsabschnitt einen Waschmittelführungsabschnitt aufweist, der so konfiguriert ist, dass er von einer Seite des Speicherbehälters benachbart zum Trennwandabschnitt vorsteht, um eine obere Fläche des Trennwandabschnitts abzudecken, um zu verhindern, dass Waschmittel oder Weichspülmittel, das von einer Oberseite des Abdeckungsabschnitts herabfällt, in einen Raum zwischen dem Speicherbehälter und dem Trennwandabschnitt fließt.
  • Zusätzlich kann die Offenbarung eine Kleidungsbehandlungsmaschine bereitstellen, die aufweist: ein Gehäuse; einen Laugenbehälter, der innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist; eine Trommel, die innerhalb des Laugenbehälters drehbar vorgesehen ist; eine Waschmittelzufuhrvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie Waschmittel oder Weichspülmittel aufnimmt und das Waschmittel oder Weichspülmittel dem Laugenbehälter zuführt; und einen Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er verschoben und in die Waschmittelzufuhrvorrichtung eingeschoben oder daraus ausgezogen wird, wobei die Waschmittelzufuhrvorrichtung einen Rahmen aufweist, der einen Speicherbehälter aufnimmt, der aufweist: einen Waschmittelaufnahmeabschnitt, der sich in Längsrichtung erstreckt, um Waschmittel oder Weichspülmittel aufzunehmen, und einen Abdeckungsabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er den Waschmittelaufnahmeabschnitt schließt oder öffnet, und der Abdeckungsabschnitt einen hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts von einer Seite in Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts vorsteht, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt zu öffnen.
  • Zudem kann ein Greifnutenabschnitt an der einen Seite des Rahmens angeordnet sein, um den hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt freizulegen, nachdem der Speicherbehälter im Rahmen der Kleidungsbehandlungsmaschine aufgenommen ist.
  • Weiterhin kann der Greifnutenabschnitt einen Öffnungsabschnitt aufweisen, der an der Oberseite angeordnet ist, und der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt kann in den Greifnutenabschnitt über den Öffnungsabschnitt eingesetzt sein, wenn der Speicherbehälter im Rahmen aufgenommen ist.
  • Offenbarungsgemäß lassen sich die nachstehend aufgeführten Wirkungen erreichen.
  • Zunächst ist automatisch zuzuführendes Waschmittel oder Weichspülmittel in einem Speicherbehälter aufgenommen. Der Speicherbehälter weist einen Abdeckungsabschnitt auf, damit das aufgenommene Waschmittel oder Weichspülmittel nicht der Atmosphäre ausgesetzt sein kann.
  • Folglich kann Verunreinigung verhindert werden, die auftreten kann, wenn automatisch zuzuführendes Waschmittel oder Weichspülmittel der Atmosphäre ausgesetzt ist. Da ferner der Speicherbehälter durch den Abdeckungsabschnitt verschlossen ist, kann Waschmittel oder Weichspülmittel nicht willkürlich abgegeben werden.
  • Zusätzlich ist der Speicherbehälter, in dem automatisch zuzuführendes Waschmittel oder Weichspülmittel aufgenommen ist, in eine Waschmittelzufuhrvorrichtung eingesetzt. Somit kann ein Zustand beibehalten werden, in dem er von Waschmittel oder Weichspülmittel isoliert ist, das der Waschmittelzufuhrvorrichtung direkt zugegeben wird, um manuell zugeführt zu werden.
  • Als Ergebnis kann ein Benutzer leicht zwischen automatisch zuzuführendem Waschmittel oder Weichspülmittel und manuell zuzuführendem Waschmittel oder Weichspülmittel unterscheiden.
  • Außerdem ist eine Seite des Speicherbehälters mit einem hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt und einem hinteren Behältervorsprungabschnitt versehen. Der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt ist so angeordnet, dass er weiter als der hintere Behältervorsprungabschnitt vorsteht.
  • Somit kann der Benutzer den Abdeckungsabschnitt durch Ergreifen des hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitts leicht trennen, wodurch er das Öffnen und Schließen des Speicherbehälters leicht durchführt.
  • Zudem kann ein Greifnutenabschnitt an einer Seite der Waschmittelzufuhrvorrichtung angeordnet sein, in der der Speicherbehälter aufgenommen ist, d. h. einer Seite der Waschmittelzufuhrvorrichtung in Entsprechung zu einer Seite, die mit dem hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt und dem hinteren Behältervorsprungabschnitt angeordnet ist.
  • Daher können bei Aufnahme des Speicherbehälters in der Waschmittelzufuhrvorrichtung der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt und der hintere Behältervorsprungabschnitt einen Öffnungsabschnitt durchlaufen, der an einer Oberseite des Greifnutenabschnitts angeordnet ist. Als Ergebnis kann bei Aufnahme des Speicherbehälters in der Waschmittelzufuhrvorrichtung dies nicht durch den hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt und den hinteren Behältervorsprungabschnitt unterbrochen werden.
  • Daneben kann die andere Seite, die zur einen Seite des Speicherbehälters weist, mit einem vorderen Abdeckungsvorsprungabschnitt und einem vorderen Behältervorsprungabschnitt versehen sein. Der vordere Abdeckungsvorsprungabschnitt kann so angeordnet sein, dass er weiter als der vordere Behältervorsprungabschnitt vorsteht.
  • Als Ergebnis kann der Benutzer den Abdeckungsabschnitt durch Ergreifen des vorderen Abdeckungsvorsprungabschnitts leicht trennen. Zusätzlich kann der Abdeckungsabschnitt mit Hilfe einer Seite oder der anderen Seite des Speicherbehälters gemäß den Gewohnheiten des Benutzers o. ä. getrennt werden, was den Nutzungskomfort erhöht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht einer Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
    • 2 ist eine Perspektivansicht einer Innenkonfiguration der Kleidungsbehandlungsmaschine in 1.
    • 3 ist eine Draufsicht auf eine Innenkonfiguration der Kleidungsbehandlungsmaschine in 1.
    • 4 ist eine Ansicht eines Vorgangs, der ermöglicht, eine Waschmittelzufuhrvorrichtung mit der Kleidungsbehandlungsmaschine in 1 zu koppeln.
    • 5 ist eine Perspektivansicht der Waschmittelzufuhrvorrichtung in 4.
    • 6 ist eine Draufsicht auf die Waschmittelzufuhrvorrichtung in 4.
    • 7 ist eine Perspektivansicht eines Zustands, in dem ein Speicherbehälter in die Waschmittelzufuhrvorrichtung in 5 eingesetzt wird.
    • 8 ist eine Perspektivansicht des Speicherbehälters in 7.
    • 9 ist eine Querschnittansicht eines Waschmittelführungsabschnitts, der im Speicherbehälter in 7 vorgesehen ist.
    • 10 ist eine Querschnittansicht eines Waschmittelführungsteils, das im Speicherbehälter von 7 vorgesehen ist.
    • 11 ist eine Querschnittansicht einer Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung.
    • 12 ist eine Querschnittansicht eines Vorgangs, der durch den Waschmittelführungsabschnitt in 9 verhindert, dass Waschmittel eingeleitet wird.
    • 13 ist eine Querschnittansicht eines Vorgangs, der durch den Waschmittelführungsabschnitt in 10 verhindert, dass Waschmittel eingeleitet wird.
    • 14 ist eine Draufsicht auf einen Rahmen, aus dem der Speicherbehälter in der Waschmittelzufuhrvorrichtung in 4 entfernt ist.
    • 15 ist eine Perspektivansicht eines Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitts, der im Rahmen in 14 vorgesehen ist.
    • 16 ist eine Draufsicht auf die Position eines Durchhang verhindernden elastischen Abschnitts, der in einem Kanalzufuhrabschnitt vorgesehen ist, der in der Kleidungsbehandlungsmaschine in 1 vorgesehen ist.
    • 17 ist eine Perspektivansicht des Durchhang verhindernden elastischen Abschnitts in 16.
    • 18 ist eine Querschnittansicht eines Zustands, in dem das Durchhängen der Waschmittelzufuhrvorrichtung durch den Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt in 15 und den Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt in 16 verhindert wird.
    • 19 ist eine Querschnittansicht eines Speicherbehälteröffnungsteils, das im Speicherbehälter in 7 vorgesehen ist.
    • 20 ist eine Querschnittansicht eines Zustands, in dem ein Waschmittelaufnahmeabschnitt in 4 mit der Kleidungsbehandlungsmaschine in 1 gekoppelt ist.
    • 21 ist eine Querschnittansicht der Position eines Speicherbehälteröffnungsteils, wenn der Waschmittelaufnahmeabschnitt in 4 mit der Kleidungsbehandlungsmaschine in 1 gekoppelt ist.
    • 22 ist eine Perspektivansicht einer Waschmittelzufuhrvorrichtung gemäß der verwandten Technik.
  • Nachstehend werden eine Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung und eine Kleidungsbehandlungsmaschine 1 damit anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung wird zur Klärung der Merkmale der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung und der Kleidungsbehandlungsmaschine 1 damit auf die Beschreibung oder Veranschaulichung einiger Komponenten verzichtet.
  • Die Begriffe „Vorderseite“, „Rückseite“, „Oberseite“, „Unterseite“, „linke Seite“ und „rechte Seite“, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, werden anhand eines in 1 gezeigten Koordinatensystems verständlich.
  • Der in der folgenden Beschreibung verwendete Begriff „Kleidungsbehandlungsmaschine“ bezeichnet jede Vorrichtung, die Kleidung behandeln, z. B. Kleidung waschen oder trocknen kann. In einer Ausführungsform kann die Kleidungsbehandlungsmaschine eine Waschmaschine, ein Trockner oder ein Gerät zum chemischen Reinigen sein.
  • Der in der folgenden Beschreibung verwendete Begriff „Waschmittel“ bezeichnet jedes Material, das dazu dient, Kleidung oder Textilien zu sterilisieren, desinfizieren oder Verschmutzung daraus zu entfernen. In einer Ausführungsfonn kann Waschmittel ein Feststoff oder eine Flüssigkeit in Form oder Pulver o. ä. sein.
  • Der in der folgenden Beschreibung verwendete Begriff „Weichspülmittel“ bezeichnet jede Substanz oder Chemikalie, die dazu dient, Kleidung, Textilien o. ä. weichzuspülen.
  • Der in der folgenden Beschreibung verwendete Begriff „Flüssigkeit“ bezeichnet eine Flüssigkeit, die mit Waschmittel oder Weichspülmittel gemischt werden kann oder als Lösungsmittel des Waschmittels oder Weichspülmittels wirken kann. In einer Ausführungsform kann die Flüssigkeit Wasser sein.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 kann die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 gemäß der dargestellten Ausführungsform ein Gehäuse 10, einen Türabschnitt 20, eine Bedieneinheit 30, einen Laugenbehälter 40 und eine Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 aufweisen.
  • Zusätzlich weist mit weiterem Bezug auf 4 die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 gemäß der dargestellten Ausführungsform einen Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 auf, in den die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 eingesetzt wird.
  • Ferner weist die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 gemäß der dargestellten Ausführungsform einen Zufuhrkanalabschnitt 60 auf, der an einer Oberseite der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 liegt, die in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 eingesetzt ist.
  • Das Gehäuse 10 bildet eine Außenseite der Kleidungsbehandlungsmaschine 1. In einer hier gezeigten Ausführungsfonn hat das Gehäuse 10 eine Quaderform, die sich in senkrechter Richtung mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt erstreckt.
  • Die Form des Gehäuses 10 kann in jede Form geändert sein, die den später beschriebenen Laugenbehälter 40 aufnehmen kann.
  • Der später beschriebene Laugenbehälter 40 ist innerhalb des Gehäuses 10 aufgenommen. Eine Trommel 42 zur Behandlung von Kleidung liegt innerhalb des Laugenbehälters 40.
  • Zusätzlich kann die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50, die später beschrieben wird, in das Gehäuse 10 abnehmbar eingesetzt sein.
  • Das Gehäuse 10 weist eine Vorderfläche 11, eine Seitenfläche 12 und eine obere Fläche 13 auf.
  • Die Vorderfläche 11 bildet eine vordere Außenfläche des Gehäuses 10. Der Türabschnitt 20 ist mit der Vorderfläche 11 gekoppelt, um Öffnen und Schließen zu ermöglichen. Auf der Vorderfläche 11 liegen die Bedieneinheit 30 und die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 an einer Oberseite des Türabschnitts 20.
  • Die Seitenfläche 12 bildet eine linke und eine rechte Außenfläche des Gehäuses 10. In der dargestellten Ausführungsform ist die Seitenfläche 12 mit mehreren an der Unterseite abgerundet ausgebildeten Hohlkehlen angeordnet. Die Form und Anzahl der Hohlkehlen ist veränderbar. Alternativ können die Hohlkehlen nicht auf der Seitenfläche 12 angeordnet sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird klar verständlich, dass die Seitenfläche 12 nur mit der rechten Seite gezeigt ist, aber die Seitenfläche 12 kann auch an der linken Seite des Gehäuses 10 vorgesehen sein.
  • Die obere Fläche 13 bildet eine obere Außenfläche des Gehäuses 10. In der dargestellten Ausführungsform ist die obere Fläche 13 quadratisch, aber ihre Form ist veränderbar.
  • Die zuvor beschriebene Vorderfläche 11, Seitenfläche 12 und obere Fläche 13 verhindern, dass das Gehäuse 10 beliebig mit dem Äußeren kommuniziert. Daher ist es möglich zu verhindern, dass ein Material innerhalb des Gehäuses 10 beliebig ausläuft oder ein Außenmaterial beliebig in das Gehäuse 10 fließt.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann eine untere Fläche (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die eine untere Außenfläche des Gehäuses 10 bildet. Zusätzlich kann die untere Fläche (nicht gezeigt) mit einem Einstellteil (nicht gezeigt) zum Einstellen des Schwerpunkts versehen sein, wenn die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 darauf platziert ist.
  • Der Türabschnitt 20 dient als Weg zum Aufnehmen von Kleidung oder Textilien, die in der später beschriebenen Trommel 42 zu behandeln sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Türabschnitt 20 auf der Vorderfläche 11 vorgesehen, um Öffnen und Schließen zu ermöglichen. Der Türabschnitt 20 kann einen Griff 21 aufweisen.
  • Der Benutzer kann den Griff 21 ergreifen und dann den Türabschnitt 20 durch Drehen des Türabschnitts 20 öffnen, wobei eine Seite (linke Seite in der gezeigten Ausführungsform) des Türabschnitts 20, die zum Griff 21 weist, als Achse dient.
  • Um einen solchen Öffnungsvorgang durchzuführen, kann ein Drehteil (nicht gezeigt) an einer Seite des Türabschnitts 20 vorgesehen sein. In einer Ausführungsform kann das Drehteil (nicht gezeigt) mit einem Scharnier (nicht gezeigt) zum drehbaren Koppeln des Türabschnitts 20 mit der Vorderfläche 11 versehen sein.
  • Die Bedieneinheit 30 ist ein Abschnitt, in den ein Bediensignal zum Bedienen der Kleidungsbehandlungsmaschine 1 eingegeben wird. Der Benutzer kann verschiedene Bediensignale zum Behandeln von Kleidung, z. B. Waschen, Spülen, Trocknen und Sterilisieren, über die Bedieneinheit 30 eingeben.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt die Bedieneinheit 30 auf der Vorderfläche 11, aber liegt an einer Oberseite des Türabschnitts 20. Die Bedieneinheit 30 kann an jeder Position angeordnet sein, an der der Benutzer die Bediensignale leicht eingeben kann.
  • Die Bedieneinheit 30 weist ein Anzeigemodul 31, ein Wählmodul 32, ein Bedientastenmodul 33 und ein Aktionstastenmodul 34 auf.
  • Das Anzeigemodul 31 gibt ein vom Benutzer eingegebenes Bediensignal aus. Zusätzlich kann das Anzeigemodul 31 einen Betrieb anzeigen, den die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 durchführt.
  • Der Benutzer kann eine Bediensignaleingabe über das Anzeigemodul 31 sowie einen durch die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 aktuell durchgeführten Betrieb kontrollieren. Zusätzlich kann der Benutzer eine Restzeit bis zum Abschluss eines gerade durchgeführten Betriebs über das Anzeigemodul 31 kontrollieren.
  • Das Wählmodul 32 und das Bedientastenmodul 33 sind vorgesehen, um ein Bediensignal zum Durchführen eines gewünschten Betriebs durch den Benutzer auszuwählen. Zusätzlich empfängt das Aktionstastenmodul 34 ein Aktionssignal, damit der Benutzer die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 aktiviert.
  • Der Benutzer kann einen gewünschten Kleidungsbehandlungsbetrieb über das Wählmodul 32 und das Bedientastenmodul 33 auswählen, um die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 mit Hilfe des Aktionstastenmoduls 34 zu aktivieren.
  • Der Laugenbehälter 40 ist innerhalb des Gehäuses 10 aufgenommen. Die Trommel 42 ist innerhalb des Laugenbehälters 40 drehbar vorgesehen.
  • Waschmittel oder Weichspülmittel kann in den Laugenbehälter 40 aus der später beschriebenen Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 eingeleitet werden. Dazu kann der Laugenbehälter in Flüssigkeitskommunikation mit der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 über ein solches Teil (nicht gezeigt) wie einen Schlauch verbunden sein.
  • Dem Laugenbehälter 40 kann eine Flüssigkeit zur Behandlung von Kleidung zugeführt werden. In einer Ausführungsform kann die Flüssigkeit Wasser sein. Dazu kann der Laugenbehälter 40 in Flüssigkeitskommunikation mit dem Zufuhrkanalabschnitt 60 oder einer Außenseite der Kleidungsbehandlungsmaschine 1 über ein solches Teil (nicht gezeigt) wie einen Schlauch verbunden sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform kann der Laugenbehälter 40 eine Zylinderform, die mit einem Hohlabschnitt (nicht gezeigt) darin angeordnet ist, oder jede Form haben, die die Trommel 42 darin aufnehmen kann.
  • Die Trommel 42 ist ein Raum, in dem zu behandelnde Kleidung oder Textilien aufgenommen und durch Waschmittel oder Weichspülmittel gewaschen, sterilisiert, gespült oder getrocknet werden. Die Trommel 42 ist innerhalb des Laugenbehälters 40 aufgenommen.
  • Wird der Türabschnitt 20 geöffnet, kommuniziert die Trommel 42 mit einem Äußeren des Gehäuses 10. Der Benutzer kann den Türabschnitt 20 öffnen, um wunschgemäß zu behandelnde Kleidung oder Textilen in der Trommel 42 aufzunehmen.
  • Ist der Türabschnitt 20 geschlossen, so ist die Trommel 42 von einem Äußeren des Gehäuses 10 körperlich blockiert. Daher tritt Flüssigkeit, Waschmittel oder Weichspülmittel zur Behandlung von Kleidung oder Fasern nicht aus, die in der Trommel 42 aufgenommen sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Trommel 42 in Zylinderform mit einem Hohlabschnitt darin vorgesehen. In einer Ausführungsform kann die Trommel 42 in jeder Form vorgesehen sein, die Kleidung oder Textilen aufnehmen und sie behandeln kann.
  • Die Trommel 42 kommuniziert mit dem Laugenbehälter 40. Über die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 zugeführtes Waschmittel oder Weichspülmittel kann über den Laugenbehälter 40 in die Trommel 42 eingeleitet werden. Zusätzlich können Waschmittel oder Weichspülmittel und eine Flüssigkeit zum Lösen des Waschmittels oder Weichspülmittels in die Trommel 42 über den Laugenbehälter 40 über den Zufuhrkanalabschnitt 60 eingeleitet werden.
  • Dazu können mehrere Durchgangslöcher (nicht gezeigt) auf einer Oberfläche der Trommel 42 angeordnet sein.
  • Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 ist ein Abschnitt, in dem Waschmittel oder Weichspülmittel der Kleidungsbehandlungsmaschine 1 zugeführt wird. Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 kann in den später beschriebenen Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 gleitfähig eingeschoben oder gleitfähig daraus ausgezogen werden.
  • In einer Ausführungsform kann die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 so konfiguriert sein, dass sie vorab aufgenommenes Waschmittel oder Weichspülmittel dem Laugenbehälter 40 gemäß einer Bediensignaleingabe automatisch zuführt. Zusätzlich kann die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 so konfiguriert sein, dass sie Waschmittel oder Weichspülmittel jedes Mal dann manuell zuführt, wenn der Betrieb der Kleidungsbehandlungsmaschine 1 durchgeführt wird.
  • Außerdem kann die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 so konfiguriert sein, dass sie sowohl die zuvor beschriebene automatische Zufuhr als auch die manuelle Zufuhr ermöglicht.
  • Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 weist einen Griffabschnitt 51, einen später beschriebenen Rahmen 100 und einen Speicherbehälter 200 auf.
  • Der Griffabschnitt 51 bildet die vordere Außenfläche der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50. Der Benutzer kann den Griffabschnitt 51 ergreifen, um die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 aus dem später beschriebenen Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 auszuziehen.
  • Der Griffabschnitt 51 ist so konfiguriert, dass er Teil der Vorderfläche 11 des Gehäuses 10 bildet. Ist anders gesagt die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 in den später beschriebenen Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 eingesetzt, so ist eine Vorderseitenfläche des Griffabschnitts 51 zur Vorderfläche 11 des Gehäuses 10 ausgerichtet.
  • Der Griffabschnitt 51 ist durch Aussparen einer Griffhohlkehle 52 gebildet. Der Benutzer kann de Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 leicht ausziehen, indem er die Griffhohlkehle 52 ergreift.
  • Der später beschriebene Rahmen 100 ist so angeordnet, dass er sich an einer Rückseite der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 erstreckt. Der später beschriebene Speicherbehälter 200 kann im Rahmen 100 abnehmbar aufgenommen sein. Dies wird später näher beschrieben.
  • Mit Bezug auf 4 weist die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 gemäß der dargestellten Ausführungsform einen Zufuhrkanalabschnitt 60 und einen Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 auf.
  • Der Zufuhrkanalabschnitt 60 ist so konfiguriert, dass er eine Flüssigkeit zur Behandlung von Kleidung in den Laugenbehälter 40 zuführt.
  • In einer Ausführungsform kann der Zufuhrkanalabschnitt 60 so konfiguriert sein, dass er die Flüssigkeit dem Laugenbehälter 40 direkt zuführt, Dazu kann der Zufuhrkanalabschnitt 60 in Flüssigkeitskommunikation mit dem Laugenbehälter 40 über einen gesonderten Schlauch (nicht gezeigt) verbunden sein.
  • Zusätzlich kann der Zufuhrkanalabschnitt 60 so konfiguriert sein, dass er eine Flüssigkeit der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 zuführt. Dazu kann der Zufuhrkanalabschnitt 60 in Flüssigkeitskommunikation mit der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 verbunden sein. Zusätzlich kann der Zufuhrkanalabschnitt 60 einen Hohlabschnitt (nicht gezeigt) zum Bilden eines Durchgangs darin aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Zufuhrkanalabschnitt 60 in Flüssigkeitskommunikation sowohl mit dem Laugenbehälter 40 als auch mit der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 verbunden sein. Dazu kann ein Schlauch (nicht gezeigt) o. ä. vorgesehen sein, oder ein Hohlabschnitt (nicht gezeigt) zum Bilden eines Durchgangs kann wie zuvor beschrieben angeordnet sein.
  • Der Zufuhrkanalabschnitt 60 kann an einer inneren Oberseite des später beschriebenen Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitts 70 liegen. Ist anders gesagt die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 eingesetzt, kann der Zufuhrkanalabschnitt 60 an einer Oberseite der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 liegen.
  • Durch dieses Anordnungsverfahren kann eine über den Zufuhrkanalabschnitt 60 zugeführte Flüssigkeit durch Schwerkraft effizient in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 fließen, auch wenn keine zusätzliche Antriebseinheit vorgesehen ist, um die Flüssigkeit in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 fließen zu lassen.
  • Der Zufuhrkanalabschnitt 60 weist einen Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitt 62 auf.
  • Der Durchhang verhindernde Öffnungsabschnitt 62 ist in Richtung von vom nach hinten, d. h. in Längsrichtung des Zufuhrkanalabschnitts 60, an einer Vorderseite des Zufuhrkanalabschnitts 60 angeordnet. Der Durchhang verhindernde Öffnungsabschnitt 62 kann an der linken und rechten Seite des Zufuhrkanalabschnitts 60 angeordnet sein (siehe 16 bis 18).
  • Der Durchhang verhindernde Öffnungsabschnitt 62 ist so angeordnet, dass er in senkrechter Richtung des Zufuhrkanalabschnitts 60 durchläuft. Folglich kann ein gekrümmter Abschnitt 324 des später beschriebenen Durchhang verhindernden elastischen Abschnitts 320 über den Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitt 62 nach unten gebogen sein.
  • Wie später beschrieben wird, kann der Zufuhrkanalabschnitt 60 mit einem Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 versehen sein, der ein Durchhang verhinderndes Teil 300 bildet. Der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 verhindert, dass der Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 nach Ausziehen um eine vorbestimmte Distanz nach unten durchhängt.
  • Später wird das Durchhang verhindernde Teil 300 näher beschrieben.
  • Der Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 ist ein Abschnitt, in den die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 eingesetzt und mit dem Gehäuse 10 der Kleidungsbehandlungsmaschine 1 gekoppelt wird. Der Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 ist mit einem Öffnungsabschnitt zum Einschieben der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 angeordnet.
  • Zusätzlich weist der Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 einen Hohlabschnitt (nicht gezeigt) auf, der sich zu einer Vorder- und einer Rückseite davon erstreckt. Ist die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 eingesetzt, liegt der Griffabschnitt 51 an einer Vorderseite des Gehäuses 10 frei, aber der später beschriebene Rahmen 100 kann im Hohlabschnitt (nicht gezeigt) aufgenommen sein.
  • Der Zufuhrkanalabschnitt 60 liegt an einer inneren Oberseite des Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitts 70. Eine Flüssigkeit zur Behandlung von Kleidung kann aus dem Zufuhrkanalabschnitt 60 der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 zugeführt werden.
  • Eine Führungsschiene (nicht gezeigt), die sich in Längsrichtung, d. h. Richtung von vom nach hinten, in der dargestellten Ausführungsform erstreckt, kann so angeordnet sein, dass sie von einer Seitenfläche der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 oder des Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitts 70 vorsteht.
  • Weiterhin kann ein Führungsnutabschnitt (nicht gezeigt), der sich in Längsrichtung, d. h. in Richtung von vom nach hinten, in der dargestellten Ausführungsform erstreckt, so angeordnet sein, dass sie in der anderen Seitenfläche der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 oder des Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitts 70 ausgespart ist.
  • Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 kann durch die Führungsschiene (nicht gezeigt) und die Führungsnut (nicht gezeigt) effizient in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 eingesetzt werden.
  • Mit Bezug auf 4 bis 7 weist die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung einen Rahmen 100, einen Speicherbehälter 200, ein Durchhang verhinderndes Teil 300 und ein Speicherbehälteröffnungsteil 400 auf.
  • Der Rahmen 100 erstreckt sich in Längsrichtung, d. h. zu einer Rückseite in der dargestellten Ausführungsform, vom Griffabschnitt 51, der eine Vorderseite der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 bildet. Zusätzlich kann der Speicherbehälter 200 in einem im Rahmen 100 angeordneten Raum abnehmbar aufgenommen sein.
  • Der Speicherbehälter 200 ist mit einem Waschmittelführungsabschnitt 218 versehen, um zu verhindern, dass freigesetztes Waschmittelpulver o. ä. in der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 verbleibt.
  • Das Durchhang verhindernde Teil 300 hindert die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 daran, sich nach unten zu neigen, wenn die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 aus dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 um eine vorbestimmte Distanz ausgezogen ist.
  • Zusätzlich ist der Speicherbehälter 200 mit einem Speicherbehälteröffnungsteil 400 versehen, damit der Benutzer den Speicherbehälter 200 leicht öffnen und schließen kann.
  • Nachstehend wird die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 gemäß einer anhand von 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform näher beschrieben, aber der Waschmittelführungsabschnitt 218, das Durchhang verhindernde Teil 300 und das Speicherbehälteröffnungsteil 400 werden in einem anderen Abschnitt beschrieben.
  • Der Rahmen 100 bildet eine Rückseite der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50. In der dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen 100 so angeordnet, dass er sich zu einer Rückseite des Griffabschnitts 51 erstreckt.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 gleitfähig eingeschoben oder daraus ausgezogen werden. Ist die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 vollständig in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 eingeschoben, so ist der Rahmen 100 in einem Hohlabschnitt (nicht gezeigt) des Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitts 70 aufgenommen.
  • Ist anders gesagt die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 vollständig in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 eingeschoben, liegt der Rahmen 100 nicht nach außen aus dem Gehäuse 10 frei.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist eine Oberseite des Rahmens 100 offen. Anders gesagt ist ein Öffnungsabschnitt an einer Oberseite des Rahmens 100 angeordnet.
  • Über den Öffnungsabschnitt kann der später beschriebene Speicherbehälter 200 abnehmbar aufgenommen werden. Weiterhin kann der Benutzer Waschmittel oder Weichspülmittel einem ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 und einem zweiten Zugabeöffnungsabschnitt 140, die später beschrieben werden, über den Öffnungsabschnitt manuell zuführen.
  • Der Rahmen 100 verfügt über einen Trennwandabschnitt 110, einen Behälteraufnahmeabschnitt 120, einen ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130, einen zweiten Zugabeöffnungsabschnitt 140, einen Loslösen verhindernden Abschnitt 150, einen Seitenwandabschnitt 160 und einen geneigten Abschnitt 170, einen Einschubabschnitt 180 und den Greifnutenabschnitt 190.
  • Der Trennwandabschnitt 110 teilt einen Innenraum des Rahmens 100 ab. Insbesondere teilt der Trennwandabschnitt 110 den Behälteraufnahmeabschnitt 120, den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 und den zweiten Zugabeöffnungsabschnitt 140 ab, die später beschrieben werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Trennwandabschnitt 110 In Form eines Wandkörpers vorgesehen, der von einer unteren Fläche des Rahmens 100 nach oben vorsteht. Der Trennwandabschnitt 110 kann in jeder Form vorgesehen sein, die einen Raum abteilen kann.
  • Der Trennwandabschnitt 110 weist einen ersten Trennwandabschnitt 110a, einen zweiten Trennwandabschnitt 110b und einen dritten Trennwandabschnitt 110c auf.
  • Der erste Trennwandabschnitt 110a liegt benachbart zum Speicherbehälter 200, um den ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a und den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 des Behälteraufnahmeabschnitts 120 abzuteilen, die später beschrieben werden. Zusätzlich teilt der erste Trennwandabschnitt 110a den ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a und den zweiten Zugabeöffnungsabschnitt 140 ab.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Trennwandabschnitt 110a so angeordnet, dass er sich in Längsrichtung erstreckt, d. h. in Richtung des Rahmens 100 von vom nach hinten. Zudem ist der erste Trennwandabschnitt 110a vom zweiten Trennwandabschnitt 110b mit einer vorbestimmten Distanz so beabstandet, dass er sich in gleicher Richtung erstreckt. In einer Ausführungsform können der erste Trennwandabschnitt 110a und der zweite Trennwandabschnitt 110b parallel angeordnet sein.
  • Der zweite Trennwandabschnitt 110b teilt den zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b des Behälteraufnahmeabschnitts 120, der später beschrieben wird, und den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 ab. Weiterhin teilt der zweite Trennwandabschnitt 110b den zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b und den zweiten Zugabeöffnungsabschnitt 140 ab.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der zweite Trennwandabschnitt 110b so angeordnet, dass er sich in Längsrichtung erstreckt, d. h. in Richtung des Rahmens 100 von vom nach hinten. Zudem ist der zweite Trennwandabschnitt 110b vom ersten Trennwandabschnitt 110a mit einer vorbestimmten Distanz so beabstandet, dass er sich in gleicher Richtung erstreckt. In einer Ausführungsform können der zweite Trennwandabschnitt 110b und der erste Trennwandabschnitt 110a parallel angeordnet sein.
  • Der dritte Trennwandabschnitt 110c erstreckt sich von einem vorderen Endabschnitt des ersten Trennwandabschnitts 110a zum zweiten Trennwandabschnitt 110b in einem vorbestimmten Winkel mit dem ersten Trennwandabschnitt 110a. Alternativ erstreckt sich der dritte Trennwandabschnitt 110c von einem vorderen Endabschnitt des zweiten Trennwandabschnitts 110b zum ersten Trennwandabschnitt 110b in einem vorbestimmten Winkel mit dem zweiten Trennwandabschnitt 110b.
  • In der dargestellten Ausführungsform stehen der erste Trennwandabschnitt 110a und der dritte Trennwandabschnitt 110c in einem rechten Winkel oder einem spitzen Winkel in Kontakt miteinander, und der zweite Trennwandabschnitt 110b sowie der dritte Trennwandabschnitt 110c stehen auch in einem rechten Winkel oder einem spitzen Winkel in Kontakt miteinander.
  • Ein Winkel zwischen dem ersten Trennwandabschnitt 110a und dem dritten Trennwandabschnitt 110c sowie ein Winkel zwischen dem zweiten Trennwandabschnitt 110b und dem dritten Trennwandabschnitt 110c können geändert sein. Allerdings sind die Winkel vorzugsweise so bestimmt, dass sie der Form des später beschriebenen Speicherbehälters 200 entsprechen.
  • Ein Innenraum des Rahmens 100 ist in den ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a, den ersten Einlassöffnungsabschnitt 130, den zweiten Einlassöffnungsabschnitt 140 und den zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b durch den Trennwandabschnitt 110 abgeteilt.
  • Anders gesagt liegen der erste Zugabeöffnungsabschnitt 130 und der zweite Zugabeöffnungsabschnitt 140 zwischen dem ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a und dem zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b.
  • Der erste Zugabeöffnungsabschnitt 130 und der zweite Zugabeöffnungsabschnitt 140 liegen zwischen dem ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a und dem zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b. Anders gesagt umschließen der erste Einlassöffnungsabschnitt 130 und der zweite Einlassöffnungsabschnitt 140 den ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a und den zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b.
  • Wie später beschrieben wird, sind der erste Speicherbehälter 200a und der zweite Speicherbehälter 200b des Speicherbehälters 200 im ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a bzw. zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b aufgenommen.
  • Hierbei kann Waschmittelpulver o. ä. in einen Raum zwischen dem ersten Speicherbehälter 200a und dem Trennwandabschnitt 110 und einen Raum zwischen dem zweiten Speicherbehälter 200b und dem Trennwandabschnitt 110 eingeleitet werden.
  • Der Speicherbehälter 200 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung weist einen Wasclunittelführungsabschnitt 218 zum Verhindern auf, dass das Waschmittelpulver in den Raum eingeleitet wird. Später wird dies näher beschrieben.
  • Der Behälteraufnahmeabschnitt 120 ist ein Raum, in dem der später beschriebene Speicherbehälter 200 im Rahmen 100 aufgenommen ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der später beschriebene Speicherbehälter 200 mit mehreren ersten Speicherbehältern 200a und zweiten Speicherbehältern 200b versehen. Somit weist der Behälteraufnahmeabschnitt 120 einen ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a und einen zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b auf.
  • Die Anzahl und Form des Behälteraufnahmeabschnitts 120 kann geändert sein, um der Anzahl und Form des später beschriebenen Speicherbehälters 200 zu entsprechen.
  • Der erste Behälteraufnahmeabschnitt 120a und der zweite Behälteraufnahmeabschnitt 120b sind durch den Trennwandabschnitt 110 abgeteilt.
  • Insbesondere sind der erste Behälteraufnahmeabschnitt 120a, der erste Einlassöffnungsabschnitt 130 und der zweite Einlassöffnungsabschnitt 140 durch den ersten Trennwandabschnitt 110a und den dritten Trennwandabschnitt 110c abgeteilt.
  • Zusätzlich sind der zweite Behälteraufnahmeabschnitt 120b, der erste Zugabeöffnungsabschnitt 130 und der zweite Zugabeöffnungsabschnitt 140 durch den zweiten Trennwandabschnitt 110b und den dritten Trennwandabschnitt 110c abgeteilt.
  • In der dargestellten Ausführungsform kommunizieren die Vorderseiten des ersten Behälteraufnahmeabschnitts 120a und des zweiten Behälteraufnahmeabschnitts 120b miteinander. Alternativ kann ein gesondertes Trennteil (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um den ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a und den zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b körperlich abzuteilen.
  • Der erste Zugabeöffnungsabschnitt 130 ist ein Raum, in den ein Benutzer Waschmittel oder Weichspülmittel manuell zugeben kann. In den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 gegebenes Waschmittel kann mit einer Flüssigkeit gemischt werden, die aus dem Zufuhrkanalabschnitt 60 zugeführt wird, um in den Laugenbehälter 40 zu fließen.
  • Dazu kann der erste Zugabeöffnungsabschnitt 130 so konfiguriert sein, dass er mit dem Laugenbehälter durch ein Teil (nicht gezeigt) zum Bilden eines Durchgangs kommuniziert.
  • Der erste Zugabeöffnungsabschnitt 130 ist durch den Trennwandabschnitt 110 abgeteilt.
  • Insbesondere ist eine Vorderseite des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 durch den zweiten Trennwandabschnitt 110b abgeteilt. Ferner sind die linke und rechte Seite des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 durch den ersten Trennwandabschnitt 110a bzw. zweiten Trennwandabschnitt 110b abgeteilt.
  • Der erste Zugabeöffnungsabschnitt 130 liegt an einer Vorderseite des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140 und des Loslösen verhindernden Abschnitts 150. Die Positionen des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 und des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140 können geändert sein.
  • Allerdings legt der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 die maximale Distanz fest, über die ausgezogen werden kann, während die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 in die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 eingeschoben ist, weshalb er vorzugsweise an einer Rückseite des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 und des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140 liegt.
  • Der erste Zugabeöffnungsabschnitt 130 weist eine Zugabegeschwindigkeit-Einstellplatte 132 auf.
  • Die Zugabegeschwindigkeit-Einstellplatte 132 stellt eine Menge von Waschmittel oder Weichspülmittel ein, das in den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 gegeben und in den Laugenbehälter 40 eingeleitet wird. Der linke und rechte Endabschnitt der Zugabegeschwindigkeit-Einstellplatte 132 sind mit dem ersten Trennwandabschnitt 110a und dem zweiten Trennwandabschnitt 110b gekoppelt.
  • Die Zugabegeschwindigkeit-Einstellplatte 132 ist mit einer vorbestimmten Distanz von einer unteren Fläche des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 beabstandet. Anders gesagt ist ein Öffnungsabschnitt, den Waschmittel oder Weichspülmittel durchlaufen kann, zwischen einer Unterseite der Zugabegeschwindigkeit-Einstellplatte 132 und einer unteren Fläche des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 angeordnet.
  • Strömt eine Flüssigkeit in den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130, wird die Flüssigkeit mit Waschmittel oder Weichspülmittel gemischt, das dem ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 zugeführt wird. Das mit der Flüssigkeit gemischte Waschmittel oder Weichspülmittel kann in den Laugenbehälter 40 über einen Öffnungsabschnitt fließen, der zwischen der Zugabegeschwindigkeit-Einstellplatte 132 und einer unteren Fläche des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 angeordnet ist.
  • Die Zugabegeschwindigkeit-Einstellplatte 132 kann mit dem ersten Trennwandabschnitt 110a und dem zweiten Trennwandabschnitt 110b so gekoppelt sein, dass sie in senkrechter Richtung beweglich ist. Dadurch kann eine Mischungsmenge des Waschmittels oder Weichspülmittels und der in den Laugenbehälter 40 strömenden Flüssigkeit gemäß dem Verwendungszustand geändert werden.
  • Der zweite Zugabeöffnungsabschnitt 140 ist ein Raum, in dem ein Benutzer Weichspülmittel oder Waschmittel manuell zugeben kann. In den zweiten Zugabeöffnungsabschnitt 140 gegebenes Weichspülmittel oder Waschmittel kann in den Laugenbehälter 40 fließen. Dazu kann der zweite Zugabeöffnungsabschnitt 140 so konfiguriert sein, dass er mit dem Laugenbehälter 40 durch ein Teil (nicht gezeigt) zum Bilden eines Durchgangs kommuniziert.
  • Alternativ kann in den zweiten Zugabeöffnungsabschnitt 140 gegebenes Weichspülmittel oder Waschmittel mit einer Flüssigkeit gemischt werden, die aus dem Zufuhrkanalabschnitt 60 zugeführt wird, um in den Laugenbehälter 40 zu fließen.
  • Der zweite Zugabeöffnungsabschnitt 140 ist durch den Trennwandabschnitt 110 abgeteilt.
  • Insbesondere ist eine linke Seite des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140 durch den ersten Trennwandabschnitt 110a abgeteilt. Ferner ist eine rechte Seite des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140 durch den zweiten Trennwandabschnitt 110b abgeteilt.
  • Weiterhin ist der zweite Zugabeöffnungsabschnitt 140 vom ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 durch ein separates Trennteil abgeteilt.
  • Der erste Zugabeöffnungsabschnitt 130 liegt an einer Vorderseite des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140. Ferner liegt der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 an einer Rückseite des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140.
  • Die Positionen des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140 und des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 können geändert sein. Wie zuvor aber beschrieben, kann der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 vorzugsweise an einer Rückseite des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 und des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140 liegen.
  • Der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 legt eine vorbestimmte Distanz fest, über die die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 aus dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 gleitfähig bewegt werden kann, ohne von der Kleidungsbehandlungsmaschine 1 getrennt zu werden.
  • Anders gesagt kann die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 gleitfähig bewegt und aus dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 ausgezogen werden.
  • Hierbei ist beim Ausziehen der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 um eine vorbestimmte Distanz aus dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 weitere Bewegung in Ausziehrichtung durch den Loslösen verhindernden Abschnitt 150 begrenzt.
  • Wie später beschrieben wird, können der Rahmen 100 und der Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung mit einem Durchhang verhindernden Teil 300 versehen sein.
  • Der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 kann durch den Zufuhrkanalabschnitt 60, der an einer inneren Oberseite des Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitts 70 liegt, oder ein Loslösen verhinderndes Teil (nicht gezeigt) abgefangen werden, das auf einer inneren oberen Fläche des Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitts 70 angeordnet ist, wodurch eine vorbestimmte Distanz festgelegt ist.
  • Beim Ausziehen der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 um eine durch den Loslösen verhindernden Abschnitt 150 festgelegte vorbestimmte Distanz kann die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 durch das Durchhang verhindernde Teil 300 daran gehindert werden, sich nach unten zu neigen. Dies wird später näher beschrieben.
  • Der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 kann so angeordnet sein, dass er Elastizität hat. Anders gesagt kann beim Drücken auf den Loslösen verhindernden Abschnitt 150 nach unten der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 nach unten bewegt werden. Zudem kann bei Wegfall einer Kraft, die auf den Loslösen verhindernden Abschnitt 150 gedrückt hat, der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 in seinen Ausgangszustand zurückgeführt werden.
  • Muss die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 von der Kleidungsbehandlungsmaschine 1 getrennt werden, kann daher der Benutzer auf den Loslösen verhindernden Abschnitt 150 drücken, wodurch die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 getrennt wird, ohne eine Ausziehdistanz durch den Loslösen verhindernden Abschnitt 150 zu begrenzen.
  • Für diesen Vorgang kann der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 ein Druckteil (nicht gezeigt), damit der Benutzer darauf drücken kann, und ein elastisches Teil (nicht gezeigt) zum Bereitstellen einer elastischen Kraft für das Druckteil (nicht gezeigt) aufweisen.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 an einer Rückseite des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 und des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140. Wie zuvor beschrieben, legt der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 die maximale Distanz fest, über die ausgezogen werden kann, während die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 nicht getrennt wird.
  • Daher liegt der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 vorzugsweise an einer Rückseite des ersten Zugabeöffnungsabschnitts 130 und des zweiten Zugabeöffnungsabschnitts 140, damit der Benutzer Waschmittel oder Weichspülmittel leicht zuführen kann, ohne die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 zu trennen.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 zwischen dem ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a und dem zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b. Außerdem liegt der erste Trennwandabschnitt 110a an einer linken Seite des Loslösen verhindernden Abschnitts 150, und der zweite Trennwandabschnitt 110b liegt an einer rechten Seite des Loslösen verhindernden Abschnitts 150.
  • Weiterhin liegen der erste Speicherbehälter 200a und der zweite Speicherbehälter 200b, die später beschrieben werden, an einer Rückseite des Loslösen verhindernden Abschnitts 150.
  • Anders gesagt sind die linke, rechte und Rückseite des Loslösen verhindernden Abschnitts 150 so angeordnet, dass sie vom ersten Speicherbehälter 200a und vom zweiten Speicherbehälter 200b umgeben sind, die später beschrieben werden.
  • Die linke und rechte Außenfläche des Rahmens 100 sind durch den Seitenwandabschnitt 160, den geneigten Abschnitt 170 und den Einschubabschnitt 180 gebildet.
  • Der Seitenwandabschnitt 160 bildet mindestens einen Teil der linken und rechten Außenfläche des Rahmens 100. In der dargestellten Ausführungsform weist der Seitenwandabschnitt 160 einen ersten Seitenwandabschnitt 160a auf der linken Seite und einen zweiten Seitenwandabschnitt 160b auf der rechten Seite auf.
  • Der erste Seitenwandabschnitt 160a bildet zusammen mit dem ersten Trennwandabschnitt 110a mindestens einen Teil des ersten Behälteraufnahmeabschnitts 120a. Anders gesagt ist ein Raum zwischen dem ersten Seitenwandabschnitt 160a und dem ersten Trennwandabschnitt 110a Teil des ersten Behälteraufnahmeabschnitts 120a.
  • Der zweite Seitenwandabschnitt 160b bildet zusammen mit dem zweiten Trennwandabschnitt 110b mindestens einen Teil des zweiten Behälteraufnahmeabschnitts 120b. Anders gesagt ist ein Raum zwischen dem zweiten Seitenwandabschnitt 160b und dem zweiten Trennwandabschnitt 110b Teil des zweiten Behälteraufnahmeabschnitts 120b.
  • Der erste Seitenwandabschnitt 160a und der zweite Seitenwandabschnitt 160b liegen so, dass sie mit einer vorbestimmten Distanz beabstandet sind. In einer Ausführungsform können der erste Seitenwandabschnitt 160a und der zweite Seitenwandabschnitt 160b parallel zueinander angeordnet sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind der erste Seitenwandabschnitt 160a und der zweite Seitenwandabschnitt 160b mit einem Abstand getrennt, der größer als der zwischen dem ersten geneigten Abschnitt 170a und dem zweiten geneigten Abschnitt 170b sowie der zwischen dem ersten Einschubabschnitt 180a und dem zweiten Einschubabschnitt 180b ist.
  • Dadurch soll die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 leicht in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 eingeschoben werden können.
  • Näher dargestellt werden der erste Einschubabschnitt 180a und der zweite Einschubabschnitt 180b der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 zuerst in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 eingeschoben.
  • Eine Breite des Rahmens 100 kann so konfiguriert sein, dass sie allmählich zunimmt, wenn die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 eingeschoben wird, wodurch der Benutzer die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 leicht in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 einschieben kann.
  • Ein später beschriebener Durchhang verhindernder Vorsprungabschnitt 310 ist auf einer oberen Fläche eines Endabschnitts des Seitenwandabschnitts 160 benachbart zum geneigten Abschnitt 170 angeordnet. Später wird dies näher beschrieben.
  • Der geneigte Abschnitt 170 bildet mindestens einen Teil der linken und rechten Außenfläche des Rahmens 100. Der geneigte Abschnitt 170 bildet einen vorbestimmten Winkel mit dem Seitenwandabschnitt 160 von einem hinteren Endabschnitt des Seitenwandabschnitts 160, um sich zur Rückseite zu erstrecken.
  • In einer Ausführungsform kann sich der geneigte Abschnitt 170 zur Rückseite erstrecken, während er einen stumpfen Winkel mit dem Seitenwandabschnitt 160 bildet.
  • Der geneigte Abschnitt 170 weist einen ersten geneigten Abschnitt 170a auf der linken Seite und einen zweiten geneigten Abschnitt 170b auf der rechten Seite auf.
  • Der erste geneigte Abschnitt 170a bildet einen Teil des ersten Behälteraufnahmeabschnitts 120a zusammen mit dem ersten Trennwandabschnitt 110a. Anders gesagt ist ein Raum zwischen dem ersten geneigten Abschnitt 170a und dem ersten Trennwandabschnitt 110a Teil des ersten Behälteraufnahmeabschnitts 120a.
  • Der zweite geneigte Abschnitt 170b bildet einen Teil des zweiten Behälteraufnahmeabschnitts 120b zusammen mit dem zweiten Trennwandabschnitt 110b. Anders gesagt ist ein Raum zwischen dem zweiten geneigten Abschnitt 170b und dem zweiten Trennwandabschnitt 110b Teil des zweiten Behälteraufnahmeabschnitts 120b.
  • Der erste geneigte Abschnitt 170a und der zweite geneigte Abschnitt 170b können sich in zueinander weisenden Richtungen erstrecken.
  • Anders gesagt erstreckt sich ein Abstand zwischen einem Endabschnitt, der zum ersten Seitenwandabschnitt 160a des ersten geneigten Abschnitts 170a weist, und einem Endabschnitt, der zum zweiten Seitenwandabschnitt 160b des zweiten geneigten Abschnitts 170b weist, so, dass er größer als der zwischen einem Endabschnitt entgegengesetzt zum ersten geneigten Abschnitt 170a und einem Endabschnitt entgegengesetzt zum zweiten geneigten Abschnitt 170b ist.
  • Anders gesagt sind die Breiten des ersten geneigten Abschnitts 170a und des zweiten geneigten Abschnitts 170b so angeordnet, dass sie im Rückwärtsrichtungsverlauf des Rahmens 100 kleiner werden.
  • Der Einschubabschnitt 180 bildet den übrigen Teil einer Außenfläche der linken und rechten Seite des Rahmens 100. Der Einschubabschnitt 180 erstreckt sich zu einer Rückseite unter Bildung eines vorbestimmten Winkels mit dem geneigten Abschnitt 170 von einem hinteren Endabschnitt des geneigten Abschnitts 170.
  • In einer Ausführungsform kann sich der Einschubabschnitt 180 zu einer Rückseite erstrecken, während er einen stumpfen Winkel mit dem geneigten Abschnitt 170 bildet.
  • Der Einschubabschnitt 180 weist einen ersten Einschubabschnitt 180a an der linken Seite und einen zweiten Einschubabschnitt 180b an der rechten Seite auf.
  • Der übrige Teil des ersten Behälteraufnahmeabschnitts 120a und des zweiten Behälteraufnahmeabschnitts 120b ist zwischen dem ersten Einschubabschnitt 180a und dem zweiten Einschubabschnitt 180b angeordnet. Anders gesagt ist ein Raum zwischen dem ersten Einschubabschnitt 180a und dem zweiten Einschubabschnitt 180b der übrige Teil einer Rückseite des ersten Behälteraufnahmeabschnitts 120a und des zweiten Behälteraufnahmeabschnitts 120b.
  • Der erste Einschubabschnitt 180a und der zweite Einschubabschnitt 180b liegen so, dass sie mit einer vorbestimmten Distanz beabstandet sind. Wie zuvor beschrieben, ist ein Abstand zwischen dem ersten Einschubabschnitt 180a und dem zweiten Einschubabschnitt 180b so angeordnet, dass er kleiner als der zwischen dem ersten Seitenwandabschnitt 160a und dem zweiten Seitenwandabschnitt 160b ist.
  • In einer Ausführungsform können der erste Einschubabschnitt 180a und der zweite Einschubabschnitt 180b parallel zueinander angeordnet sein.
  • Der Greifnutenabschnitt 190 ist auf einer Rückseitenfläche des Rahmens 100 angeordnet. Der Greifnutenabschnitt 190 ist ein Raum, in dem der Benutzer den später beschriebenen Speicherbehälter 200 ergreifen kann, der im Behälteraufnahmeabschnitt 120 aufgenommen ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Greifnutenabschnitt 190 so angeordnet, dass er eine Rückseitenfläche des Rahmens 100 durchläuft, aber die Oberseite ist als Öffnungsabschnitt mit einer offenen Oberseite ausgebildet (siehe 14).
  • Über den Öffnungsabschnitt kann das Speicherbehälteröffnungsteil 400, das an einer Rückseite des später beschriebenen Speicherbehälters 200 vorgesehen ist, den Greifnutenabschnitt 190 durchlaufen. Daher kann der Speicherbehälter 200 im Rahmen 100 effizient aufgenommen werden, ohne zu bewirken, dass sich das Speicherbehälteröffnungsteil 400 am Rahmen 100 verfängt.
  • Weiterhin bildet der Greifnutenabschnitt 190 einen Weg, über den ein Waschmittelauslassanschluss 236 des später beschriebenen Speicherbehälters 200 mit dem Laugenbehälter 40 kommunizieren kann.
  • (2) Beschreibung des Speicherbehälters 200
  • Nachstehend wird der Speicherbehälter 200 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung anhand von 4 bis 8 näher beschrieben.
  • Der Speicherbehälter 200 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung verfügt über einen Waschmittelführungsabschnitt 218 zum Verhindern des Verbleibs von Waschmittel, ein Durchhang verhinderndes Teil 300 zum Verhindern, dass der Speicherbehälter nach unten durchhängt, nachdem er über eine vorbestimmte Distanz ausgezogen wurde, und ein Speicherbehälteröffnungsteil 400 zum leichten Öffnen des Speicherbehälters 200.
  • Der Waschmittelführungsabschnitt 218, das Durchhang verhindernde Teil 300 und das Speicherbehälteröffnungsteil 400 werden in einem anderen Abschnitt beschrieben.
  • Waschmittel oder Weichspülmittel wird im Speicherbehälter 200 aufgenommen. Der Speicherbehälter 200 ist so konfiguriert, dass er darin aufgenommenes Waschmittel oder Weichspülmittel dem Laugenbehälter 40 automatisch zuführt.
  • Der Speicherbehälter 200 wird im Behälteraufnahmeabschnitt 120 des Rahmens 100 aufgenommen. Ist der Speicherbehälter 200 aufgenommen, liegt mindestens eine Seite des Speicherbehälters 200 benachbart zum Trennwandabschnitt 110.
  • Der Speicherbehälter 200 kann aus einem flexiblen Material gebildet sein, damit die Form in gewissem Maß verformt werden kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Speicherbehälter 200 einen ersten Speicherbehälter 200a und einen zweiten Speicherbehälter 200b auf.
  • In einer Ausführungsform kann Waschmittel in einer Komponente aus dem ersten Speicherbehälter 200a und dem zweiten Speicherbehälter 200b enthalten sein. Zusätzlich kann Weichspülmittel in der anderen Komponente aus dem ersten Speicherbehälter 200a und dem zweiten Speicherbehälter 200b enthalten sein.
  • Die Anzahl von Speicherbehältern 200 und das im Speicherbehälter 200 aufgenommene Material können geändert sein. Beispielsweise können insgesamt vier Speicherbehälter 200 vorgesehen sein, und Waschmittel kann in drei Speicherbehältern 200 aufgenommen sein, und Weichspülmittel kann im restlichen einen Speicherbehälter 200 aufgenommen sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat der Speicherbehälter 200 eine polygonale Form mit der größten Breite an der Vorderseite sowie einer Breite, die zur Rückseite abnimmt und wieder zunimmt, aber kleiner als die der Vorderseite ist.
  • Die Form des Speicherbehälters 200 kann geändert sein. In diesem Fall kann die Form des Behälteraufnahmeabschnitts 120, in dem der Speicherbehälter 200 aufgenommen ist, vorzugsweise auch geändert sein, um der des Speicherbehälters 200 zu entsprechen.
  • Ist der Speicherbehälter 200 im Behälteraufnahmeabschnitt 120 aufgenommen, liegt der erste Speicherbehälter 200a benachbart zu mindestens einem Teil des dritten Trennwandabschnitts 110c und des ersten Trennwandabschnitts 110a.
  • Zudem liegt der zweite Speicherbehälter 200b benachbart zu mindestens einem Teil des Rests des dritten Trennwandabschnitts 110c und des zweiten Trennwandabschnitts 110b.
  • Der Speicherbehälter 200 weist einen Abdeckungsabschnitt 210, einen Stopfenabschnitt 220 und einen Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 auf.
  • Der Abdeckungsabschnitt 210 bildet eine obere Außenfläche des Speicherbehälters 200. Der Abdeckungsabschnitt 210 ist so konfiguriert, dass er den später beschriebenen Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 öffnet oder schließt. Anders gesagt dient der Abdeckungsabschnitt 210 als Deckel des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230.
  • Vorzugsweise ist die Form des Abdeckungsabschnitts 210 so bestimmt, dass sie der des später beschriebenen Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 entspricht.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Speicherbehälter 200 einen ersten Speicherbehälter 200a und einen zweiten Speicherbehälter 200b auf.
  • Folglich weist der Abdeckungsabschnitt 210 einen im ersten Speicherbehälter 200a vorgesehenen ersten Abdeckungsabschnitt 210a und einen im zweiten Speicherbehälter 200b vorgesehenen zweiten Abdeckungsabschnitt 210b auf.
  • Der Abdeckungsabschnitt 210 weist einen flachen Abschnitt 211 und einen senkrechten Oberflächenabschnitt 212 auf.
  • Weiterhin kann der Abdeckungsabschnitt 210 einen Waschmittelführungsabschnitt 218 aufweisen und kann mit einem Trennwandabschnitt-Einsetzöffhungsabschnitt 217 versehen sein, in den der Trennwandabschnitt 110 durch den Waschmittelführungsabschnitt 218 eingesetzt ist. Beschrieben wird dies in einem anderen Abschnitt.
  • Der flache Abschnitt 211 bildet eine obere Fläche des Abdeckungsabschnitts 210. Ist der Abdeckungsabschnitt 210 mit dem später beschriebenen Waschmittelaufuahmeabschnitt 230 gekoppelt, verschließt der flache Abschnitt 211 vollständig einen Öffnungsabschnitt, der an einer Oberseite des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 angeordnet ist.
  • Dazu ist die Form des flachen Abschnitts 211 vorzugsweise gemäß der Form einer Seitenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 bestimmt, die eine Obere Öffnung des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 bildet.
  • Der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 ist ein Abschnitt, in dem der Abdeckungsabschnitt 210 mit dem später beschriebenen Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 gekoppelt ist.
  • Der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 erstreckt sich in einem vorbestimmten Winkel von der Seitenfläche des flachen Abschnitts 211 nach unten. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 senkrecht zum flachen Abschnitt 211 nach unten.
  • Zusätzlich kann die Verlaufslänge des senkrechten Oberflächenabschnitts 212 so bestimmt sein, dass sie der Position des Koppelvorsprungabschnitts 239 entspricht, der vom später beschriebenen Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 waagerecht vorsteht.
  • Ist der Abdeckungsabschnitt 210 mit dem später beschriebenen Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 gekoppelt, liegt eine Innenseitenfläche des senkrechten Oberflächenabschnitts 212 benachbart zu einer Außenfläche des später beschriebenen Waschmittelaufnahmeabschnitts 230. Anders gesagt sind der Abdeckungsabschnitt 210 und der Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 miteinander gekoppelt, während der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 eine Außenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 umgibt.
  • Hierbei ist ein unterer Endabschnitt des senkrechten Oberflächenabschnitts 212 in Kontakt mit einer oberen Fläche des Koppelvorsprungabschnitts 239 gebracht. Folglich können der Abdeckungsabschnitt 210 und der Waschmittelaufnahmeabsclmitt 230 stabil miteinander gekoppelt sein.
  • Der Stopfenabschnitt 220 ist so konfiguriert, dass er einen Öffnungsabschnitt (nicht gezeigt) des Abdeckungsabschnitts 210 öffnet oder schließt.
  • Insbesondere kann der Benutzer einen Öffnungsabschnitt (nicht gezeigt) des Abdeckungsabschnitts 210 mit Hilfe des Stopfenabschnitts 220 öffnen, während der Speicherbehälter 200 im Rahmen 100 aufgenommen ist, wodurch Waschmittel oder Weichspülmittel dem Speicherbehälter 200 zugeführt wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Stopfenabschnitt 220 einen ersten Stopfenabschnitt 220a und einen zweiten Stopfenabschnitt 220b auf. Der erste Stopfenabschnitt 220a ist am ersten Abdeckungsabschnitt 210a vorgesehen, und der zweite Stopfenabschnitt 220b ist am zweiten Abdeckungsabschnitt 210b vorgesehen.
  • Die Anzahl von Stopfenabschnitten 220 kann geändert sein, um der von Speicherbehältern 200 zu entsprechen.
  • Der Stopfenabschnitt 220 kann an einer Seite des Abdeckungsabschnitts 210 liegen. In der dargestellten Ausführungsform liegt der Stopfenabschnitt 220 an einer Vorderseite des Abdeckungsabschnitts 210.
  • Auch wenn die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 nur über eine kurze Distanz verschoben und aus dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 und ausgezogen wird, während der Speicherbehälter 200 mit der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 gekoppelt ist, kann somit der Benutzer Waschmittel oder Weichspülmittel dem Speicherbehälter 200 zuführen.
  • Der Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 nimmt Waschmittel oder Weichspülmittel auf.
  • Ein Öffnungsabschnitt ist an einer Oberseite des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 angeordnet, und der Benutzer kann Waschmittel oder Weichspülmittel über die Öffnung zuführen. Das im Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 aufgenommene Waschmittel oder Weichspülmittel kann dem Laugenbehälter gemäß einem Bediensignal automatisch zugeführt werden, das durch den Benutzer über die Bedieneinheit 30 eingegeben wird.
  • Dazu kann der Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 in Flüssigkeitskommunikation mit dem Laugenbehälter 40 über einen Schlauch (nicht gezeigt) verbunden sein.
  • Eine Außenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 kann durch den senkrechten Oberflächenabschnitt 212 des Abdeckungsabschnitts 210 umschlossen sein. Ist anders gesagt der Abdeckungsabschnitt 210 mit dem Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 gekoppelt, liegt der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 des Abdeckungsabschnitts 210 benachbart zu einer Außenseite einer Außenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Speicherbehälter 200 einen ersten Speicherbehälter 200a und einen zweiten Speicherbehälter 200b auf.
  • Folglich weist der Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 einen ersten Waschmittelaufnahmeabschnitt 230a, der im ersten Speicherbehälter 200a vorgesehen ist, und einen zweiten Waschmittel aufnahmeabschnitt 230b auf, der im zweiten Speicherbehälter 200b vorgesehen ist.
  • Der Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 verfügt über eine erste Seitenfläche 231, eine zweite Seitenfläche 232, eine dritte Seitenfläche 233, eine vierte Seitenfläche 234, eine fünfte Seitenfläche 235, einen Waschmittelauslassanschluss 236 sowie einen Waschmittelraumabschnitt 238 und einen Koppelvorsprungabschnitt 239.
  • Die erste Seitenfläche 231 bis fünfte Seitenfläche 235 bilden eine Oberfläche einer Oberfläche, zu der der Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 weist. Anders gesagt sind die erste Seitenfläche 231 bis fünfte Seitenfläche 235 Seitenflächen in Richtungen, in denen Waschmittelaufnahmeabschnitte 230a und 230b zueinander weisen.
  • Die erste Seitenfläche 231 ist so konfiguriert, dass sie zum dritten Trennwandabschnitt 110c des Trennwandabschnitts 110 weist. Anders gesagt erstreckt sich die erste Seitenfläche 231 in Links-Rechts-Richtung.
  • Die zweite Seitenfläche 232 erstreckt sich von einem Endabschnitt der ersten Seitenfläche 231 in einem vorbestimmten Winkel mit der ersten Seitenfläche 231 nach hinten. In einer Ausführungsform kann ein Winkel zwischen der zweiten Seitenfläche 232 und der ersten Seitenfläche 231 ein rechter Winkel oder ein stumpfer Winkel sein. Die zweite Seitenfläche 232 weist zum ersten Trennwandabschnitt 110b des Trennwandabschnitts 110.
  • Die dritte Seitenfläche 233 erstreckt sich von einem Endabschnitt der zweiten Seitenfläche 232 in Links-Rechts-Richtung in einem vorbestimmten Winkel mit der zweiten Seitenfläche 232. In einer Ausführungsform kann ein Winkel zwischen der dritten Seite 233 und der zweiten Seite 232 ein rechter Winkel oder ein stumpfer Winkel sein. Zusätzlich kann die dritte Seitenfläche 233 parallel zur ersten Seitenfläche 231 angeordnet sein.
  • Die vierte Seitenfläche 234 erstreckt sich von einem Endabschnitt der dritten Seitenfläche 233 in einem vorbestimmten Winkel mit der dritten Seitenfläche 233 nach hinten. In einer Ausführungsform kann ein Winkel zwischen der vierten Seite 234 und der dritten Seite 233 ein rechter Winkel oder ein stumpfer Winkel sein. Ferner kann die vierte Seitenfläche 234 parallel zur zweiten Seitenfläche 232 angeordnet sein.
  • Die fünfte Seitenfläche 225 erstreckt sich von einem Endabschnitt der ersten Seitenfläche 231 in einem vorbestimmten Winkel mit der ersten Seitenfläche 231 nach vorn. In einer Ausführungsform kann ein Winkel zwischen der fünften Seitenfläche 235 und der ersten Seitenfläche 231 ein rechter Winkel oder ein stumpfer Winkel sein. Zusätzlich kann die fünfte Seitenfläche 235 parallel zur zweiten Seitenfläche 232 und zur vierten Seitenfläche 234 angeordnet sein.
  • Obwohl nicht mit Bezugszahlen bezeichnet, weist der zweite Waschmittelaufnahmeabschnitt 230b auch die erste Seitenfläche 231 bis fünfte Seitenfläche 235 auf.
  • Die zweiten Seitenflächen 232, die vierten Seitenflächen 234 und die fünften Seitenflächen 235 des ersten Waschmittelaufnahmeabschnitts 230a und des zweiten Waschmittelaufnahmeabschnitts 230b weisen zueinander. Insbesondere sind die zweiten Seitenflächen 232 des ersten Waschmittelaufnahmeabschnitts 230a und des zweiten Waschmittelaufnahmeabschnitts 230b so konfiguriert, dass sie mit dem ersten Öffnungsabschnitt 130 dazwischen zueinander weisen.
  • Der Waschmittelauslassanschluss 236 ist ein Weg, über den im Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 aufgenommenes Waschmittel oder Weichspülmittel in den Laugenbehälter 40 fließt. Der Waschmittelauslassanschluss 236 lässt den Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 mit dem Laugenbehälter 40 kommunizieren.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt der Waschmittelauslassanschluss 236 an einer unteren Rückseite des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230.
  • Um im Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 aufgenommenes Waschmittel oder Weichspülmittel effizient abzugeben, ist eine untere Innenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 vorzugsweise zur Rückseite geneigt angeordnet.
  • Der Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 kann mit einem gesonderten Dichtungsteil (nicht gezeigt) versehen sein. Das Dichtungsteil (nicht gezeigt) ist vorzugsweise so konfiguriert, dass es den Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 verschließt, wenn kein Waschmittel oder Weichspülmittel abgegeben werden muss.
  • Die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung kann einen ersten Speicherbehälter 200a und einen zweiten Speicherbehälter 200b aufweisen, weshalb der Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 auch im ersten Waschmittelaufnahmeabschnitt 230a bzw. zweiten Waschmittelaufnahmeabschnitt 230b vorgesehen sein kann.
  • Der Waschmittelraumabschnitt 238 ist ein Raum, der innerhalb des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 angeordnet ist. Waschmittel oder Weichspülmittel wird im Waschmittelraumabschnitt 238 aufgenommen.
  • Der Waschmittelraumabschnitt 238 kann im ersten Waschmittelaufnahmeabschnitt 230a bzw. im zweiten Waschmittelaufnahmeabschnitt 230b angeordnet sein, die den ersten Waschmittelraumabschnitt 238a und den zweiten Waschmittelraumabschnitt 238b aufweisen.
  • Wie zuvor beschrieben, kann eine untere Fläche des Waschmittelraumabschnitts 238, d. h. eine untere Innenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230, zur Rückseite geneigt sein. In diesem Fall kann sich im Waschmittelraumabschnitt 238 aufgenommenes Waschmittel oder Weichspülmittel effizient zum Waschmittelauslassanschluss 236 bewegen.
  • Ferner weist gemäß 12 und 13 der Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 einen Koppelvorsprungabschnitt 239 auf.
  • Der Koppelvorsprungabschnitt 239 begrenzt eine Bewegungsdistanz in Abwärtsrichtung des Abdeckungsabschnitts 210, wenn der Abdeckungsabschnitt 210 mit dem Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 gekoppelt ist. Da anders gesagt eine obere Fläche des Koppelvorsprungabschnitts 239 in Kontakt mit einem unteren Endabschnitt des senkrechten Oberflächenabschnitts 212 des Abdeckungsabschnitts 210 gebracht ist, ist eine Bewegungsdistanz in Abwärtsrichtung des Abdeckungsabschnitts 210 begrenzt.
  • Da zusätzlich der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 des Abdeckungsabschnitts 210 durch den Koppelvorsprungabschnitt 239 gestützt wird, können der Abdeckungsabschnitt 210 und der Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 stabil miteinander gekoppelt sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Koppelvorsprungabschnitt 239 so angeordnet, dass er von beiden Seiten des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 waagerecht vorsteht. Alternativ kann der Koppelvorsprungabschnitt 239 so angeordnet sein, dass er in einem vorbestimmten Winkel mit einer Seitenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 vorsteht.
  • Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung weist einen Waschmittelführungsabschnitt 218 zum Verhindern auf, dass Waschmittel im Rahmen 100 verbleibt.
  • Nachstehend wird der Waschmittelführungsabschnitt 218 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung anhand von 9 bis 13 näher beschrieben.
  • Gemäß 9 und 10 weist der Abdeckungsabschnitt 210 des Speicherbehälters 200 gemäß der dargestellten Ausführungsform den Waschmittelführungsabschnitt 218 auf.
  • Der Waschmittelführungsabschnitt 218 ist so konfiguriert, dass er eine obere Fläche des Trennwandabschnitts 110 benachbart zum Speicherbehälter 200 abdeckt, nachdem der Speicherbehälter 200 in den Behälteraufnahmeabschnitt 120 des Rahmens 100 eingesetzt und damit gekoppelt ist.
  • Dazu kann der Waschmittelführungsabschnitt 218 an einer Seite benachbart zum Trennwandabschnitt 110 des in den Behälteraufnahmeabschnitt 120 eingesetzten Speicherbehälters 200 vorgesehen sein, d. h. einer zum Trennwandabschnitt 110 weisenden Seite.
  • Der Waschmittelführungsabschnitt 218 weist einen ersten Vorsprungabschnitt 218a auf, der vom flachen Abschnitt 211 des Abdeckungsabschnitts 210 waagerecht vorsteht.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Waschmittelführungsabschnitt 218 so angeordnet, dass er von einem Endabschnitt waagerecht nach außen vorsteht, an dem der flache Abschnitt 211 und der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 des Abdeckungsabschnitts 210 in Kontakt miteinander stehen. Anders gesagt ist der Waschmittelführungsabschnitt 218 so vorstehend angeordnet, dass er auf derselben Ebene wie der flache Abschnitt 211 liegt.
  • Der Waschmittelführungsabschnitt 218 ist so konfiguriert, dass er eine obere Fläche der Trennwand 110 abdeckt. Anders gesagt ist der erste Vorsprungabschnitt 218a des Waschmittelführungsabschnitts 218 so konfiguriert, dass er eine obere Fläche des Trennwandabschnitts 110 abdeckt.
  • Vorzugsweise kann der Waschmittelführungsabschnitt 218 angeordnet sein, um eine obere Fläche des Trennwandabschnitts 110 vollständig abzudecken oder eine obere Fläche des Trennwandabschnitts 110 abzudecken und weiter zum ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 vorzustehen.
  • Eine Vorsprungdistanz des Waschmittelführungsabschnitts 218 ist vorzugsweise mindestens als Distanz festgelegt, die eine obere Fläche des Trennwandabschnitts 110 vollständig abdecken kann.
  • Eine Ausführungsform gemäß 9 zeigt eine Links-Rechts-Querschnittansicht eines Zustands, in dem der erste Speicherbehälter 200a in den ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a eingesetzt ist. Obwohl nicht dargestellt, wird verständlich sein, dass der zweite Aufbau 200b auch den gleichen Aufbau haben kann, wenn er in den zweiten Aufnahmeabschnitt 120b eingesetzt ist.
  • Ist der erste Speicherbehälter 200a im ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a aufgenommen, liegt der an einer Oberseite des ersten Waschmittelaufnahmeabschnitts 230a liegende senkrechte Oberflächenabschnitt des ersten Abdeckungsabschnitts 210a benachbart zur ersten Trennwand 110a. Insbesondere liegt der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 benachbart zu einer Seite des ersten Trennwandabschnitts 110a, die benachbart zum ersten Speicherbehälter 200a ist.
  • Steht hierbei der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 nicht in engem Kontakt mit dem ersten Trennwandabschnitt 110a, kann ein Raum vorhanden sein, in den Waschmittel oder Weichspülmittel zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 und dem ersten Trennwandabschnitt 110a fließt.
  • Auch wenn der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 und der erste Trennwandabschnitt 110a in engem Kontakt miteinander stehen, kann feines Waschmittelpulver oder Weichspülmittel zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 und dem ersten Trennwandabschnitt 110a fließen.
  • Der vom ersten Abdeckungsabschnitt 210a vorstehende Waschmittelführungsabschnitt 218 ist so konfiguriert, dass er eine obere Fläche des ersten Trennwandabschnitts 110a abdeckt.
  • Auch wenn ein Raum zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 und dem ersten Trennwandabschnitt 110a vorhanden ist, fließt daher von einer Oberseite des ersten Abdeckungsabschnitts 210a gelöstes Waschmittel oder Weichspülmittel nicht in den Raum.
  • Zusätzlich ist in der dargestellten Ausführungsform eine äußere obere Fläche des Waschmittelführungsabschnitts 218, d. h. eine zum ersten Trennwandabschnitt 110a weisende obere Fläche, abgerundet ausgebildet.
  • Auch wenn Waschmittel oder Weichspülmittel zu einem Kantenabschnitt des Waschmittelführungsabschnitts 218 freigegeben wird, fließt als Ergebnis das Waschmittel oder Weichspülmittel effizient in den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 durch die Form des Kantenabschnitts des Waschmittelführungsabschnitts 218, die abgerundet ausgebildet ist.
  • Eine Ausführungsform gemäß 10 zeigt eine Vorwärts-Rückwärts-Querschnittansicht eines Zustands, in dem der erste Speicherbehälter 200a in den ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a eingesetzt ist. Obwohl nicht dargestellt, wird verständlich sein, dass der zweite Aufbau 200b auch den gleichen Aufbau haben kann, wenn er in den zweiten Aufnahmeabschnitt 120b eingesetzt ist.
  • Ist der erste Speicherbehälter 200a im ersten Behälteraufnahmeabschnitt 120a aufgenommen, liegt der an einer Oberseite des ersten Waschmittelaufnahmeabschnitts 230a liegende senkrechte Oberflächenabschnitt 212 des ersten Abdeckungsabschnitts 210a benachbart zur dritten Trennwand 110c.
  • Steht hierbei der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 nicht in engem Kontakt mit dem dritten Trennwandabschnitt 110c, kann ein Raum vorhanden sein, in den Waschmittel oder Weichspülmittel zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 und dem dritten Trennwandabschnitt 110c fließt.
  • Auch wenn der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 und der dritte Trennwandabschnitt 110c in engem Kontakt miteinander stehen, kann feines Waschmittelpulver oder Weichspülmittel zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 und dem dritten Trennwandabschnitt 110c fließen.
  • Der vom ersten Abdeckungsabschnitt 210a vorstehende Waschmittelführungsabschnitt 218 ist so konfiguriert, dass er mindestens einen Teil einer oberen Fläche des dritten Trennwandabschnitts 110c abdeckt.
  • Auch wenn ein Raum zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 und dem dritten Trennwandabschnitt 110c vorhanden ist, fließt daher von einer Oberseite des ersten Abdeckungsabschnitts 210a gelöstes Waschmittel oder Weichspülmittel nicht in den Raum.
  • Zusätzlich ist in der dargestellten Ausführungsform die äußere obere Fläche des Waschmittelführungsabschnitts 218, d. h. die obere Fläche einer Seite des ersten Vorsprungabschnitts 218a, die zum dritten Trennwandabschnitt 110c weist, abgerundet.
  • Wenn Waschmittel oder Weichspülmittel zu einem Kantenabschnitt des Waschmittelführungsabschnitts 218 freigesetzt wird, fließt als Ergebnis das Waschmittel oder Weichspülmittel effizient in den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 durch die Form des Kantenabschnitts des Waschmittelführungsabschnitts 218, die abgerundet ausgebildet ist.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 des Abdeckungsabschnitts 210 so konfiguriert, dass er eine Außenseitenfläche des Abdeckungsabschnitts 210 bildet. Anders gesagt erstreckt sich der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 von allen Kanten des flachen Abschnitts 211 des Abdeckungsabschnitts 210 nach unten.
  • Anders gesagt kann eine obere Fläche sowohl des ersten Trennwandabschnitts 110a als auch des dritten Trennwandabschnitts 110c, die mit dem ersten Speicherbehälter 200a in Kontakt zu bringen sind, durch den Waschmittelführungsabschnitt 218 abgedeckt sein, der im ersten Abdeckungsabschnitt 210a vorgesehen ist.
  • Als Ergebnis fließt kein Waschmittel oder Weichspülmittel in einen Raum zwischen dem ersten Trennwandabschnitt 110a und dem dritten Trennwandabschnitt 110c sowie dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212.
  • Obwohl nicht gezeigt, ist der zuvor beschriebene Waschmittelführungsabschnitt 218 ähnlich auch im zweiten Abdeckungsabschnitt 210b des zweiten Speicherbehälters 200b vorgesehen.
  • Der im zweiten Abdeckungsabschnitt 210b vorgesehene Waschmittelführungsabschnitt 218 ist so konfiguriert, dass er mindestens einen Teil des Rests des dritten Trennwandabschnitts 110c und einer oberen Fläche des zweiten Trennwandabschnitts 110b abdeckt.
  • Vorzugsweise kann die obere Fläche des zweiten Trennwandabschnitts 110b insgesamt durch den im ersten Abdeckungsabschnitt 210a vorgesehenen Waschmittelführungsabschnitt 218 und den im zweiten Abdeckungsabschnitt 210b vorgesehenen Waschmittelführungsabschnitt 218 abgedeckt sein.
  • Folglich kann eine obere Fläche des zweiten Trennwandabschnitts 110b und des dritten Trennwandabschnitts 110c, die mit dem zweiten Speicherbehälter 200b in Kontakt zu bringen sind, der im zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b aufgenommen ist, durch den Waschmittelführungsabschnitt 218 abgedeckt sein, der im zweiten Abdeckungsabschnitt 210b vorgesehen ist.
  • Als Ergebnis fließt kein Waschmittel oder Weichspülmittel in einen Raum zwischen dem zweiten Trennwandabschnitt 110b und dem dritten Trennwandabschnitt 110c sowie dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212.
  • Mit Bezug auf 14 weist der Waschmittelführungsabschnitt 218 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung ferner den ersten Vorsprungabschnitt 218a und den zweiten Vorsprungabschnitt 218b auf, die zuvor beschrieben wurden.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der erste Vorsprungabschnitt 218a so angeordnet, dass er von einem Endabschnitt waagerecht nach außen vorsteht, an dem der flache Abschnitt 211 und der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 des Abdeckungsabschnitts 210 in Kontakt miteinander stehen. Der erste Vorsprungabschnitt 218a ist so konfiguriert, dass er eine obere Fläche des Trennwandabschnitts 110 abdeckt.
  • Der zweite Vorsprungabschnitt 218b ist so angeordnet, dass er von einem Endabschnitt des ersten Vorsprungabschnitts 218a in einem vorbestimmten Winkel mit dem ersten Vorsprungabschnitt 218a in Abwärtsrichtung vorsteht. Der zweite Vorsprungabschnitt 218b ist so konfiguriert, dass er eine Oberfläche des Trennwandabschnitts 110 abdeckt, d. h. eine Oberfläche entgegengesetzt zu einer Oberfläche des Trennwandabschnitts 110, die benachbart zum Speicherbehälter 200 ist.
  • Ein Trennwand-Einsetzöffnungsabschnitt 217 mit einer offenen Unterseite ist zwischen dem ersten Vorsprungabschnitt 218a und dem zweiten Vorsprungabschnitt 218b sowie dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 angeordnet.
  • Daher weist in einer Ausführungsform gemäß 11 der Abdeckungsabschnitt 210 einen flachen Abschnitt 211 und einen ersten Vorsprungabschnitt 218a auf, der sich waagerecht erstreckt, und weist einen senkrechten Oberflächenabschnitt 212, der sich von einem Endabschnitt nach unten erstreckt, an dem der flache Abschnitt 211 und der erste Vorsprungabschnitt 218a in Kontakt miteinander stehen, und einen zweiten Vorsprungabschnitt 218b auf, der sich vom ersten Vorsprungabschnitt 218a nach unten erstreckt.
  • Anders gesagt hat der Abdeckungsabschnitt 210 eine um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedrehte „F“-Form.
  • Ist in dieser Ausführungsfonn der Speicherbehälter 200 in den Behälteraufnahmeabschnitt 120 eingesetzt, liegt der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 benachbart zum Trennwandabschnitt 110.
  • Hierbei deckt der erste Vorsprungabschnitt 218a des Waschmittelführungsabschnitts 218 eine obere Fläche des Trennwandabschnitts 110 ab. Ferner ist der zweite Vorsprungabschnitt 218b benachbart zu einer Gegenseite angeordnet, die zu einer Seite des Trennwandabschnitts 110 benachbart zum senkrechten Oberflächenabschnitt 212 weist.
  • Anders gesagt ist in dieser Ausführungsform der Trennwandabschnitt 110 in den Trennwand-Einsetzöffnungsabschnitt 217 eingesetzt. Als Ergebnis liegt ein Raum zwischen dem Trennwandabschnitt 110 und dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 nicht nach außen frei.
  • Zusätzlich ist in der dargestellten Ausführungsform eine äußere obere Fläche des Waschmittelführungsabschnitts 218, d. h. eine obere Fläche, die zum dritten Trennwandabschnitt 110c an einem Endabschnitt weist, an dem der erste Vorsprungabschnitt 218a und der zweite Vorsprungabschnitt 218b in Kontakt miteinander stehen, abgerundet ausgebildet.
  • Auch wenn Waschmittel oder Weichspülmittel zu einem Kantenabschnitt des Waschmittelführungsabschnitts 218 freigesetzt wird, fließt als Ergebnis das Waschmittel oder Weichspülmittel effizient in den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 durch die Form des Kantenabschnitts des Waschmittelführungsabschnitts 218, die abgerundet ausgebildet ist.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Zugabegeschwindigkeit-Einstellplatte 132 im ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 vorgesehen sein. In diesem Fall ist eine Nut (nicht gezeigt), in der die Zugabegeschwindigkeit-Einstellplatte 132 eingesetzt ist, vorzugsweise im zweiten Vorsprungabschnitt 218b angeordnet.
  • 11 zeigt einen Fall, in dem der im ersten Speicheraufnahmeabschnitt 120a aufgenommene erste Speicherbehälter 200a benachbart zum ersten Trennwandabschnitt 110a angeordnet ist, aber verständlich wird sein, dass das Einfließen von Waschmittel oder Weichspülmittel durch den vorstehenden Ablauf auch in einem Fall verhindert werden kann, in dem der erste Speicherbehälter 200a benachbart zum zweiten Trennwandabschnitt 110b und dritten Trennwandabschnitt 110c liegt.
  • Außerdem wird verständlich sein, dass Einfließen von Waschmittel oder Weichspülmittel über den vorstehenden Vorgang auch im Fall des ersten Trennwandabschnitts 110a, des zweiten Trennwandabschnitts 110b und des dritten Trennwandabschnitts 110c verhindert werden kann, die benachbart zum zweiten Speicherbehälter 200b liegen, der im zweiten Behälteraufnahmeabschnitt 120b aufgenommen ist.
  • Um die Wirkung des Waschmittelführungsabschnitts 218 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung klarer zu verstehen, wird zunächst das Problem einer in 22 gezeigten Waschmittelzugabevorrichtung gemäß der verwandten Technik beschrieben.
  • Die Waschmittelzugabevorrichtung gemäß der verwandten Technik weist ein Waschmittelaufnahmeteil (S) zum Aufnehmen von Waschmittel oder Weichspülmittel auf. Das Waschmittelaufnahmeteil (S) kann in einen Raum eingesetzt sein, der in der Waschmittelzugabevorrichtung gebildet ist.
  • Ferner ist benachbart zum Waschmittelaufnahmeteil (S) ein Öffnungsabschnitt zusätzlich gebildet, über den Waschmittel oder Weichspülmittel zugegeben werden kann.
  • Gibt der Benutzer Waschmittel oder Weichspülmittel in den Öffnungsabschnitt, kann das Waschmittel oder Weichspülmittel an einer vom Öffnungsabschnitt abweichenden Position infolge einer nicht abgewogenen Betätigung o. ä. verschüttet werden. In diesem Fall kann das Waschmittel oder Weichspülmittel in einen Spalt fließen, der zwischen dem Waschmittelaufnahmeteil (S) und dem Öffnungsabschnitt gebildet ist.
  • In diesem Fall kann das Waschmittel oder Weichspülmittel im Spalt verbleiben oder daran kleben. Dies ist nicht nur ästhetisch angenehm, sondern kann auch zu Verunreinigung mit dem anhaftenden Waschmittel oder Weichspülmittel führen, was die Hygiene beeinträchtigt.
  • Der Waschmittelführungsabschnitt 218 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung kann verhindern, dass infolge einer nicht abgewogenen Betätigung des Benutzers verschüttetes Waschmittel oder Weichspülmittel in der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 verbleibt.
  • Nachstehend wird die Wirkung des Waschmittelführungsabschnitts 218 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung anhand von 12 und 13 näher beschrieben.
  • 12 veranschaulicht einen Vorgang, in dem Waschmittel oder Weichspülmittel nicht in den Raum aus dem Speicherbehälter 200 mit dem Waschmittelführungsabschnitt 218 gemäß der in 9 gezeigten Ausführungsform fließt.
  • Weiterhin zeigt 13 einen Vorgang, in dem Waschmittel oder Weichspülmittel nicht in den Raum aus dem Speicherbehälter 200 mit dem Waschmittelführungsabschnitt 218 gemäß der in 10 gezeigten Ausführungsform fließt.
  • Ist der Speicherbehälter 200 im Behälteraufnahmeabschnitt 120 aufgenommen, liegt eine Seite des Speicherbehälters 200 benachbart zum Trennwandabschnitt 110.
  • Insbesondere liegt der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 des Abdeckungsabschnitts 210 zwischen dem Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 und dem Trennwandabschnitt 110. hierbei kann eine Seite des senkrechten Oberflächenabschnitts 212 in Kontakt mit dem Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 stehen, und eine Gegenseite des senkrechten Oberflächenabschnitts 212 kann in Kontakt mit der Trennwand 110 stehen.
  • Zusätzlich liegt der vom flachen Abschnitt 211 des Abdeckungsabschnitts 210 vorstehende erste Vorsprungabschnitt 218a des Waschmittelführungsabschnitts 218 so, dass er eine obere Fläche des Trennwandabschnitts 110 abdeckt.
  • Gibt der Benutzer Waschmittel oder Weichspülmittel in den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130, bewegt sich ein Teil des Waschmittels oder Weichspülmittels möglicherweise nicht zum ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130, sondern kann sich zum Abdeckungsabschnitt 210 bewegen.
  • Hierbei tritt das sich zum Abdeckungsabschnitt 210 bewegende Waschmittel oder Weichspülmittel nicht in einen Raum zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 und dem Trennwandabschnitt 110 infolge des ersten Vorsprungabschnitts 218a des Waschmittelführungsabschnitts 218 ein. Dadurch verbleibt das Waschmittel- oder Weichspülmittel auf dem flachen Abschnitt 211 oder trifft auf den ersten Vorsprungabschnitt 218a des Waschmittelführungsabschnitts 218 und fließt in den ersten Einlassöffnungsabschnitt 130.
  • Wie zuvor beschrieben, kann eine Oberkante eines Außenendabschnitts des ersten Vorsprungabschnitts 218a abgerundet ausgebildet sein, damit das freigesetzte Waschmittel oder Weichspülmittel effizienter in den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 eintreten kann.
  • Als Ergebnis kann Waschmittel oder Weichspülmittel daran gehindert werden, in einen Raum zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 und dem Trennwandabschnitt 110 zu fließen.
  • Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, kann Waschmittel oder Weichspülmittel über den vorstehenden Vorgang daran gehindert werden, in einen Raum zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 und dem Trennwandabschnitt 110 auch in einer Ausführungsform zu fließen, in der der Waschmittelführungsabschnitt 218 den ersten Vorsprungabschnitt 218a und den zweiten Vorsprungabschnitt 218b aufweist.
  • In dieser Ausführungsform ist der zweite Vorsprungabschnitt 218b so angeordnet, dass er den ersten Zugabeöffnungsabschnitt 130 teilweise umgibt. Als Ergebnis können Fremdstoffe, z. B. Waschmittel oder Weichspülmittel, wirksamer daran gehindert werden, in einen Raum zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 und dem Trennwandabschnitt 110 zu fließen.
  • Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 und die Kleidungsbehandlungsmaschine 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung weisen ein Durchhang verhinderndes Teil 300 zum Verhindern auf, dass die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 nach ihrem Ausziehen um eine vorbestimmte Distanz aus dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 der Kleidungsbehandlungsmaschine 1 nach unten durchhängt.
  • Nachstehend wird das Durchhang verhindernde Teil 300 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung anhand von 17 bis 21 näher beschrieben.
  • In der dargestellten Ausführungsform verfügt das Durchhang verhindernde Teil 300 über einen Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310, der in der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 vorgesehen ist, und einen Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320, der im Zufuhrkanalabschnitt 60 vorgesehen ist. Wie zuvor beschrieben, kann der Zufuhrkanalabschnitt 60 an einer inneren Oberseite des Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitts 70 liegen. Daher lässt sich sagen, der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 sei im Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 vorgesehen.
  • Der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 ist im Rahmen 100 der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 vorgesehen, um die aus dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 um eine vorbestimmte Distanz ausgezogene Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 daran zu hindern, sich nach unten zu neigen.
  • Nachstehend wird eine Position näher beschrieben, an der der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 angeordnet ist.
  • Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 weist einen Griffabschnitt 51, der an der Vorderseite liegt, und einen Rahmen 100 auf, der sich vom Griffabschnitt 51 zur Rückseite erstreckt.
  • Der Rahmen 100 weist einen Seitenwandabschnitt 160, einen geneigten Abschnitt 170 und einen Einschubabschnitt 180 auf, die eine linke und eine rechte Wandfläche davon bilden.
  • Der Seitenwandabschnitt 160 weist einen an der linken Seite liegenden ersten Seitenwandabschnitt 160a und einen an der rechten Seite liegenden zweiten Seitenwandabschnitt 160b auf.
  • Weiterhin weist der geneigte Abschnitt 170 einen an der linken Seite liegenden ersten geneigten Abschnitt 170a und einen an der rechten Seite liegenden zweiten geneigten Abschnitt 170b auf.
  • Außerdem weist der Einschubabschnitt 180 einen an der linken Seite liegenden ersten Einschubabschnitt 180a und einen an der rechten Seite liegenden zweiten Einschubabschnitt 180b auf.
  • Der Behälteraufnahmeabschnitt 120, in dem der Speicherbehälter 200 aufgenommen ist, ist zwischen dem ersten Seitenwandabschnitt 160a, dem ersten geneigten Abschnitt 170a und dem ersten Einschubabschnitt 180a sowie dem zweiten Seitenwandabschnitt 160b, dem zweiten geneigten Abschnitt 170b und dem zweiten Einschubabschnitt 180b angeordnet.
  • Der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 steht von einer oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 benachbart zu einem Abschnitt nach oben vor, an dem der Seitenwandabschnitt 160 und der geneigte Abschnitt 170 in Kontakt miteinander stehen.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 entlang einer oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160. Ein hinterer Endabschnitt des Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitts 310 liegt benachbart zu einem Abschnitt, an dem der Seitenwandabschnitt 160 und der geneigte Abschnitt 170 in Kontakt miteinander stehen.
  • Der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 kann auf dem ersten Seitenwandabschnitt 160a und/oder dem zweiten Seitenwandabschnitt 160b angeordnet sein.
  • Der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 weist eine erste Durchhang verhindernde Oberfläche 312, eine zweite Durchhang verhindernde Oberfläche 314 und eine dritte Durchhang verhindernde Oberfläche 316 auf.
  • Die erste Durchhang verhindernde Oberfläche 312 liegt an der vordersten Seite des Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitts 310. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die erste Durchhang verhindernde Oberfläche 312 von einer oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 in einem vorbestimmten Winkel mit der oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 nach oben.
  • In einer Ausführungsform kann ein Winkel zwischen der ersten Durchhang verhindernden Oberfläche 312 und der oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 ein spitzer Winkel sein. Anders gesagt ist die erste Durchhang verhindernde Oberfläche 312 so angeordnet, dass sie im Hinblick auf die obere Fläche des Seitenwandabschnitts 160 geneigt ist.
  • Da die erste Durchhang verhindernde Oberfläche 312 so konfiguriert ist, dass ihre Höhe zu einer Rückseite des Seitenwandabschnitts 160 zunimmt, kann die in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 eingesetzte Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 effizient verschoben und ausgezogen werden.
  • Zusätzlich kann beim Ausziehen der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 durch den vorgenannten Aufbau der ersten Durchhang verhindernden Oberfläche 312 der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 entlang der ersten Durchhang verhindernden Oberfläche 312 effizient nach oben zusammengedrückt werden.
  • Die erste Durchhang verhindernde Oberfläche 312 erstreckt sich von einer oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 nach oben und nach hinten. Anders gesagt erstreckt sich die erste Durchhang verhindernde Oberfläche 312 von einer oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 zu einem Abschnitt, an dem der Seitenwandabschnitt 160 und der geneigte Abschnitt 170 in Kontakt miteinander stehen.
  • Die zweite Durchhang verhindernde Oberfläche 314 erstreckt sich von einem hinteren Endabschnitt der ersten Durchhang verhindernden Oberfläche 312 in einem vorbestimmten Winkel mit der ersten Durchhang verhindernden Oberfläche 312. In einer Ausführungsform kann sich die zweite Durchhang verhindernde Oberfläche 314 in einem stumpfen Winkel mit der ersten Durchhang verhindernden Oberfläche 312 erstrecken.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Durchhang verhindernde Oberfläche 314 parallel zur oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 angeordnet. Anders gesagt kann die zweite Durchhang verhindernde Oberfläche 314 waagerecht angeordnet sein.
  • Ein Winkel zwischen der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314 und der oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 kann geändert sein. Allerdings ist ausreichend, wenn sie in Kontakt mit dem später beschriebenen Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 steht und die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 einen Winkel hat, der nicht nach unten durchhängen kann.
  • Die dritte Durchhang verhindernde Oberfläche 316 erstreckt sich von einem hinteren Endabschnitt der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314 in einem vorbestimmten Winkel mit der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314. In einer Ausführungsform kann sich die dritte Durchhang verhindernde Oberfläche 316 in einem stumpfen Winkel mit der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314 erstrecken.
  • Ein Winkel zwischen der ersten Durchhang verhindernden Oberfläche 312 und der oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 sowie ein Winkel zwischen der dritten Durchhang verhindernden Oberfläche 316 und der oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 können gleich sein. Anders gesagt können ein Winkel zwischen der ersten Durchhang verhindernden Oberfläche 312 und der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314 sowie ein Winkel zwischen der dritten Durchhang verhindernden Oberfläche 316 und der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314 gleich sein.
  • Ein hinterer Endabschnitt der dritten Durchhang verhindernden Oberfläche 316, d. h. ein Endabschnitt der dritten Durchhang verhindernden Oberfläche 316 an einer Seite, die zu einem Endabschnitt in Kontakt mit der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314 weist, kann an einem Abschnitt liegen, an dem der Seitenwandabschnitt 160 und der geneigte Abschnitt 170 in Kontakt miteinander stehen.
  • Da die dritte Durchhang verhindernde Oberfläche 316 so konfiguriert ist, dass sie eine niedrigere Höhe zu einer Rückseite des Seitenwandabschnitts 160 hat, kann die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 effizient verschoben und in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 eingeschoben werden.
  • Ist die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 durch den vorstehenden Aufbau der dritten Durchhang verhindernden Oberfläche 316 eingeschoben, kann zudem der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 entlang der dritten Durchhang verhindernden Oberfläche 316 effizient nach oben zusammengedrückt werden.
  • Die Form des Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitts 310 ist nicht darauf beschränkt, und mindestens ein Teil einer Oberfläche des Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitts 310 kann jede Form haben, die mit dem später beschriebenen Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 in Kontakt stehen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die hier nicht dargestellt ist, kann der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 eine einzelne Oberfläche haben, die von einer oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 vorsteht. Die einzelne Oberfläche kann mit dem später beschriebenen Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 in Kontakt stehen, um zu verhindern, dass sich die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 nach unten neigt.
  • Der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 wird mit dem Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310 in Kontakt gebracht, um eine elastische Kraft auf den Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310 auszuüben, was die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 daran hindert, sich nach unten zu neigen.
  • Der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 liegt am Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitt 62, der an einer Vorderseite des Zufuhrkanalabschnitts 60 angeordnet ist. Der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 ist so angeordnet, dass er sich in Abwärtsrichtung des Zufuhrkanalabschnitts 60 über den Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitt 62 biegt.
  • Wie zuvor beschrieben, liegt der Zufuhrkanalabschnitt 60 an einer inneren Oberseite des Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitts 70. Ist daher die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 mit dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 gekoppelt, liegt der Zufuhrkanalabschnitt 60 an einer Oberseite des Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitts 70.
  • Folglich ist der im Zufuhrkanalabschnitt 60 vorgesehene Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 so konfiguriert, dass er eine elastische Kraft in Richtung von der Oberseite zur Unterseite auf den Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310 ausübt, der in der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 angeordnet ist.
  • Der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 kann in seiner Form verformt werden und kann aus einem Material mit einer Rückstellkraft hergestellt sein, um aus einer verformten Form in eine Ausgangsform zurückzukehren. In einer Ausführungsform kann der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 aus einem Material mit Elastizität hergestellt sein.
  • Der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 verfügt über einen ersten Durchhang verhindernden Koppelabschnitt 322, einen gekrümmten Abschnitt 324 und einen zweiten Durchhang verhindernden Koppelabschnitt 326.
  • Der erste Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 322 ist ein Abschnitt, mit dem der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 mit einer Vorderseite des Zufuhrkanalabschnitts 60 gekoppelt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Breite eines Abschnitts (ersten Abschnitts), an dem der erste Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 322 in Kontakt mit dem Zufuhrkanalabschnitt 60 steht, größer als die eines Abschnitts (zweiten Abschnitts) ausgebildet, an dem der erste Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 322 mit dem gekrümmten Abschnitt 324 verbunden ist.
  • Insbesondere ist die Breite des ersten Abschnitts größer als die des Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitts 62 ausgebildet, und die Breite des zweiten Abschnitts ist gleich oder kleiner als die des Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitts 62 ausgebildet.
  • Auch wen also der erste Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 322 mit einer Oberseite des Zufuhrkanalabschnitts 60 gekoppelt ist und dann der gekrümmte Abschnitt 324 über den Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitt 62 des Zufuhrkanalabschnitts 60 nach unten gebogen ist, bewegt sich der erste Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 322 über den Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitt 62 nicht willkürlich nach unten.
  • Der gekrümmte Abschnitt 324 ist so angeordnet, dass er sich in einem vorbestimmten Winkel zum zweiten Abschnitt des ersten Durchhang verhindernden Koppelabschnitts 322 gebogen erstreckt, d. h. zu einer Rückseite des ersten Durchhang verhindernden Koppelabschnitts 322. Der zweite Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 326 ist so angeordnet, dass er sich von einem hinteren Endabschnitt des gekrümmten Abschnitts 324 erstreckt.
  • Der gekrümmte Abschnitt 324 ist über den Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitt 62 des Zufuhrkanalabschnitts 60 nach unten gebogen. Hierbei ist der gekrümmte Abschnitt 324 vorzugsweise so weit gebogen, dass der gekrümmte Abschnitt 324 in Kontakt mit dem Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310 gebracht werden kann.
  • Insbesondere ist der Krümmungsgrad des gekrümmten Abschnitts 324 vorzugsweise so ausgebildet, dass er in Kontakt mit einer oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 steht. In einem Zustand, in dem der gekrümmte Abschnitt 324 in Kontakt mit der oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 steht, kann eine kleine Menge elastischer Kraft im Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 gespeichert sein, oder die elastische Kraft kann nicht gespeichert sein.
  • Die Breite des gekrümmten Abschnitts 324 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie gleich oder kleiner als die des Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitts 62 ist.
  • Der gekrümmte Abschnitt 324 weist einen ersten gekrümmten Abschnitt 324a und einen zweiten gekrümmten Abschnitt 324b auf.
  • Der erste gekrümmte Abschnitt 324a erstreckt sich von einem hinteren Endabschnitt des ersten Durchhang verhindernden Koppelabschnitts 322 in einem vorbestimmten Winkel mit dem ersten Durchhang verhindernden Koppelabschnitt 322 nach unten. Anders gesagt erstreckt sich der erste gekrümmte Abschnitt 324a so, dass er an einer Vorderseite des Zufuhrkanalabschnitts 60 nach unten gebogen ist.
  • Der zweite gekrümmte Abschnitt 324b erstreckt sich von einem hinteren Endabschnitt des ersten gekrümmten Abschnitts 324a in einem vorbestimmten Winkel mit dem ersten gekrümmten Abschnitt 324a nach oben. Anders gesagt erstreckt sich der zweite gekrümmte Abschnitt 324b so, dass er sich an einer Rückseite des Zufuhrkanalabschnitts 60 nach oben biegt.
  • Der zweite Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 326 erstreckt sich von einem hinteren Endabschnitt des zweiten gekrümmten Abschnitts 324b.
  • Der zweite Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 326 ist ein Abschnitt, mit dem der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 mit einer Rückseite des Zufuhrkanalabschnitts 60 gekoppelt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Breite eines Abschnitts (dritten Abschnitts), an dem der zweite Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 326 in Kontakt mit dem Zufuhrkanalabschnitt 60 steht, größer als die eines Abschnitts (vierten Abschnitts) ausgebildet, an dem der zweite Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 326 mit dem gekrümmten Abschnitt 324 verbunden ist.
  • Insbesondere ist die Breite des dritten Abschnitts gleich oder größer als die des Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitts 62 ausgebildet, und die Breite des vierten Abschnitts ist größer als die des Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitts 62 ausgebildet.
  • Auch wen also der zweite Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 326 mit einer Oberseite des Zufuhrkanalabschnitts 60 gekoppelt ist und dann der gekrümmte Abschnitt 324 über den Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitt 62 des Zufuhrkanalabschnitts 60 nach unten gebogen ist, bewegt sich der zweite Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 326 über den Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitt 62 nicht willkürlich nach unten.
  • Daher liegen für den Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 der erste Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 322 und der zweite Durchhang verhindernde Koppelabschnitt 326 auf einer oberen Fläche des Zufuhrkanalabschnitts 60, und der gekrümmte Abschnitt 324 liegt niedriger als die obere Fläche des Zufuhrkanalabschnitts 60 über den Durchhang verhindernden Öffnungsabschnitt 62 des Zufuhrkanalabschnitts 60.
  • Der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 kann mit dem Zufuhrkanalabschnitt 60 abnehmbar gekoppelt sein. Anders gesagt ist der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 mit dem Zufuhrkanalabschnitt 60 trennbar gekoppelt. Ist daher eine elastische Kraft des Durchhang verhindernden elastischen Abschnitts 320 reduziert, kann es möglich sein, die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 am Durchhängen nach unten zu hindern, indem nur der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 ausgetauscht wird.
  • Der Vorgang, in dem die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 durch das Durchhang verhindernde Teil 300 am Durchhängen gehindert wird, wird anhand von 18 beschrieben.
  • Die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 kann mit dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 gekoppelt sein und dann verschoben und aus dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 ausgezogen werden.
  • Wird hierbei die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 verschoben und um eine vorbestimmte Distanz ausgezogen, wird der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 in Kontakt mit einem Loslösen verhindernden Teil (nicht gezeigt) gebracht, das im Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 oder im Zufuhrkanalkoppelabschnitt 60 vorgesehen ist (siehe 4 und 5).
  • Folglich kann die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 nicht mehr verschoben und ausgezogen werden.
  • An dieser Position stehen der im Seitenwandabschnitt 160 vorgesehene Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 und der im Zufuhrkanalabschnitt 60 vorgesehene Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 in Kontakt miteinander.
  • Anders gesagt wird eine vorbestimmte Distanz, um die die zuvor beschriebene Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 aus dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 gezogen wird, zu einer Distanz, um die der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 und der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 des Zufuhrkanalabschnitts 60 in Kontakt miteinander stehen können.
  • In der Tendenz neigt sich die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 nach unten durch das Gewicht des Griffabschnitts 51, der an einer Vorderseite der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 vorgesehen ist, und das Gewicht des Rahmens 100, der an einer Vorderseite des Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitts 310 liegt.
  • Da hierbei der Rahmen 100 aus Kunstharz o. ä. ohne Elastizität hergestellt ist, und durch das vorgenannte Gewicht wird die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 um einen vorderen unteren Endabschnitt der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 und einen vorderen unteren Endabschnitt des Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 als Achse gedreht.
  • Folglich drückt der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 den Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 nach oben.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 aus einem Material mit einer Rückstellkraft, z. B. Elastizität, hergestellt. Zusätzlich ist eine im Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 gespeicherte Rückstellkraft in einem Zustand minimiert, in dem der gekrümmte Abschnitt 324 des Durchhang verhindernden elastischen Abschnitts 320 in Kontakt mit einer oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 steht oder benachbart zur oberen Fläche liegt.
  • Anders gesagt wird bei Durchführen des Ausziehens der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 die im Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 gespeicherte Rückstellkraft in dem Vorgang allmählich erhöht, in dem der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 nacheinander in Kontakt mit der ersten Durchhang verhindernden Oberfläche 312 und der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314 des Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitts 310 gebracht werden kann.
  • Anders gesagt ist eine elastische Kraft, die durch den Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 auf den Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310 ausgeübt wird, in einem Zustand minimiert, in dem die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 so eingesetzt ist, dass der gekrümmte Abschnitt 324 des Durchhang verhindernden elastischen Abschnitts 320 in Kontakt mit der oberen Fläche des Seitenwandabschnitts 160 steht oder dazu benachbart ist.
  • Weiterhin wird bei Durchführung des Ausziehens der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 eine auf den Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310 durch den Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 ausgeübte elastische Kraft allmählich erhöht, während der gekrümmte Abschnitt 324 des Durchhang verhindernden elastischen Abschnitts 320 in Kontakt mit der ersten Durchhang verhindernden Oberfläche 312 und der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314 gebracht wird.
  • Ist anders gesagt der gekrümmte Abschnitt 324 des Durchhang verhindernden elastischen Abschnitts 320 in Kontakt mit der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314 gebracht, ist die auf den Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310 durch den Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 ausgeübte elastische Kraft maximiert.
  • Somit übt der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 eine elastische Kraft auf den Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310 in Gegenrichtung zu einer Kraft aus, die durch den Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310 ausgeübt wird, d. h. einer Richtung, in der auf den Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt 310 von der Oberseite zur Unterseite gedrückt wird.
  • Folglich kann sich der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 nicht nach oben bewegen, um nicht die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 zu drehen.
  • Als Ergebnis kann die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 einen Zustand beibehalten, in dem sie nicht nach unten geneigt ist.
  • Der zuvor beschriebene Vorgang kann auch auf einen Vorgang des Einschiebens der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 in den Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 angewendet werden.
  • In diesem Fall wird bei Durchführung des Einschiebens der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 eine im Durchhang verhindernden elastischen Abschnitt 320 gespeicherte Rückstellkraft im Verlauf eines Vorgangs allmählich erhöht, in dem der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 nacheinander mit der dritten Durchhang verhindernden Oberfläche 316 und der zweiten Durchhang verhindernden Oberfläche 314 in Kontakt gebracht wird.
  • Als Ergebnis wird die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 auch dann nicht nach unten geneigt, wenn die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 um eine vorbestimmte Distanz ausgezogen ist, damit ein Benutzer Waschmittel oder Weichspülmittel zuführen kann, d. h. eine Distanz, bei der der Loslösen verhindernde Abschnitt 150 und das Loslösen verhindernde Teil (nicht gezeigt) in Kontakt miteinander gebracht sind, so dass die Waschmittelzufuhrvorrichtung nicht weiter ausgezogen wird, oder eine Distanz, bei der der Durchhang verhindernde Vorsprungabschnitt 310 und der Durchhang verhindernde elastische Abschnitt 320 in Kontakt miteinander stehen.
  • Mit Bezug auf 5, 8 und 19 bis 21 weist der Speicherbehälter 200 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ein Speicherbehälteröffnungsteil 400 auf.
  • Wie zuvor beschrieben, verfügt der Speicherbehälter 200 über einen Waschmittelaufnahmeabschnitt 230, in dem Waschmittel oder Weichspülmittel aufgenommen ist, und einen Abdeckungsabschnitt 210, der den Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 öffnen oder schließen kann.
  • Hierbei ist der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 des Abdeckungsabschnitts 210 so konfiguriert, dass er in Kontakt mit einer Seitenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 gebracht ist. Zusätzlich ist ein Endabschnitt, an dem der flache Abschnitt 211 und der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 des Abdeckungsabschnitts 210 in Kontakt miteinander gebracht sind, flach ohne jeden zusätzlichen Vorsprungabschnitt ausgebildet.
  • Wie zuvor beschrieben, kann der Abdeckungsabschnitt 210 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung den Waschmittelführungsabschnitt 218 aufweisen. Allerdings ist der Waschmittelführungsabschnitt 218 an einer Seite des Abdeckungsabschnitts 210 benachbart zum Trennwandabschnitt 110 angeordnet.
  • Als Ergebnis ist es für einen Benutzer schwierig, den Abdeckungsabschnitt 210 an einer Vorderseite oder einer Rückseite des Speicherbehälters 200 zu bewegen, um den Waschmittelaufhahmeabschnitt 230 zu öffnen.
  • Insbesondere muss der Benutzer einen Nagel o. ä. in einen schmalen Spalt einführen, der zwischen dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 des Abdeckungsabschnitts 210 und dem Koppelvorsprungabschnitt 239 des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 angeordnet ist, und dann den Abdeckungsabschnitt 210 abheben, um den Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 zu öffnen.
  • Der Speicherbehälter 200 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ist mit einem Speicherbehälteröffnungsteil 400 versehen und so konfiguriert, dass der Waschmittelaufnahmeabschnitt leicht zu öffnen ist, ohne den zuvor erwähnten unbequemen Vorgang zu durchlaufen.
  • Das Speicherbehälteröffnungsteil 400 ist so angeordnet, dass es von der Vorder- und Rückseite des Speicherbehälters 200 zu dessen Vorder- und Rückseite vorsteht.
  • Das Speicherbehälteröffnungsteil 400 verfügt über einen vorderen Abdeckungsvorsprungabschnitt 410, einen hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt 420, einen vorderen Behältervorsprungabschnitt 430 und einen hinteren Behältervorsprungabschnitt 440.
  • Weiterhin weist der Speicherbehälter 200 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung einen ersten Speicherbehälter 200a und einen zweiten Speicherbehälter 200b auf.
  • Somit verfügt der erste Speicherbehälter 200a über einen ersten vorderen Abdeckungsvorsprungabschnitt 410a, einen ersten hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt 420a, einen ersten vorderen Behältervorsprungabschnitt 430a und einen ersten hinteren Behältervorsprungabschnitt 440a.
  • Ähnlich verfügt der zweite Speicherbehälter 200b über einen zweiten vorderen Abdeckungsvorsprungabschnitt 410b, einen zweiten hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt 420b, einen zweiten vorderen Behältervorsprungabschnitt 430b und einen zweiten hinteren Behältervorsprungabschnitt 440b.
  • Die ersten und zweiten Vorsprungabschnitte 410a, 410b, 420a, 420b, 430a, 430b, 440a, 440b sind jeweils aufbau- und funktionsgleich. Daher werden in der folgenden Beschreibung der vordere Abdeckungsvorsprungabschnitt 410, der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420, der vordere Behältervorsprungabschnitt 430 und der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 beschrieben.
  • Der vordere Abdeckungsvorsprungabschnitt 410 und der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 sind so angeordnet, dass sie von der Vorder- bzw. Rückseite des Abdeckungsabschnitts 210 zu dessen Vorder- und Rückseite vorstehen.
  • Obwohl nur der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 in 19 gezeigt ist, kann der vordere Abdeckungsvorsprungabschnitt 410 auch im gleichen Aufbau angeordnet sein. Nachstehend wird der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 beschrieben.
  • Der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 ist so angeordnet, dass er von einem Endabschnitt des senkrechten Oberflächenabschnitts 212 an einer Rückseite des Abdeckungsabschnitts 210 in einem Winkel mit dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 vorsteht.
  • Anders gesagt ist der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 so angeordnet, dass er in einem vorbestimmten Winkel mit dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 von einem Endabschnitt vorsteht, an dem der senkrechte Oberflächenabschnitt 212 in Kontakt mit dem Koppelvorsprungabschnitt 239 des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 steht.
  • In einer Ausführungsform kann der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 senkrecht zum senkrechten Oberflächenabschnitt 212 vorstehen. Anders gesagt kann der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 waagerecht vom senkrechten Oberflächenabschnitt 212 zur Rückseite vorstehen.
  • Eine untere Fläche des hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitts 420 kann so angeordnet sein, dass sie in Kontakt mit einer oberen Fläche des später beschriebenen hinteren Behältervorsprungabschnitts 440 steht. Damit kann eine Kopplung zwischen dem Abdeckungsabschnitt 210 und dem Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 fest beibehalten werden.
  • Eine Vorsprungdistanz des hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitts 420 ist vorzugsweise als Distanz festgelegt, die zum Ergreifen durch den Benutzer ausreicht.
  • In der dargestellten Ausführungsform steht der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 mit einer größeren Distanz als der später beschriebene hintere Behältervorsprungabschnitt 440 vor. Als Ergebnis kann der Benutzer den Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 leicht öffnen, indem er den hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 ergreift und den Abdeckungsabschnitt 210 abhebt.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Greifnutenabschnitt 190 an einer Rückseite des Rahmens 100 angeordnet. Der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 kann über den Greifnutenabschnitt 190 eingeführt werden. Folglich wird der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 nicht durch den Rahmen 100 gestört.
  • Daher kann der Speicherbehälter 200 mit dem hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 effizient in den Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 eingesetzt werden.
  • Der vordere Abdeckungsvorsprungabschnitt 410 ist im gleichen Aufbau wie der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 mit der Ausnahme angeordnet, dass er so angeordnet ist, dass er in einem vorbestimmten Winkel mit dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 zu einer Rückseite von einem Endabschnitt des senkrechten Oberflächenabschnitts 212 an einer Vorderseite des Abdeckungsabschnitts 210 vorsteht.
  • Der vordere Behältervorsprungabschnitt 430 und der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 sind so angeordnet, dass sie von der Vorder- bzw. Rückseite des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 zu dessen Vorder- und Rückseite vorstehen.
  • Obwohl nur der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 in 19 gezeigt ist, kann der vordere Behältervorsprungabschnitt 430 auch im gleichen Aufbau angeordnet sein. Nachstehend wird hauptsächlich der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 beschrieben.
  • Der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 ist so angeordnet, dass er von einer Rückseitenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 in Kontakt mit dem senkrechten Oberflächenabschnitt 212 an einer Rückseite des Abdeckungsabschnitts 210 in einem vorbestimmten Winkel mit der Rückseitenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 vorsteht.
  • In einer Ausführungsform kann der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 senkrecht zur Rückseitenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 vorstehen. Anders gesagt kann der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 waagerecht von einer Rückseitenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 zur Rückseite vorstehen.
  • Eine Oberseitenfläche des hinteren Behältervorsprungabschnitts 440 kann in Kontakt mit einer Unterseitenfläche des hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitts 420 stehen. Folglich kann eine Kopplung zwischen dem Abdeckungsabschnitt 210 und dem Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 fest gewahrt bleiben.
  • Eine Vorsprungdistanz des hinteren Behältervorsprungabschnitts 440 ist vorzugsweise als Distanz ausgebildet, die zum Ergreifen durch den Benutzer ausreicht.
  • In der dargestellten Ausführungsform steht der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 so vor, dass er eine kleinere Distanz als der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 hat. Dadurch kann der Benutzer den Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 leicht öffnen, indem er den hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 ergreift und den Abdeckungsabschnitt 210 abhebt.
  • Anders gesagt liegt unter der Annahme, dass der Speicherbehälter 200 vom Rahmen 100 getrennt ist, der Abdeckungsabschnitt 210 an einer Oberseite des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230. Folglich zieht der Benutzer den Abdeckungsabschnitt 210 allgemein nach oben, statt den Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 nach unten zu ziehen, um den Speicherbehälter 200 zu trennen.
  • Ist daher eine Vorsprungdistanz des hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitts 420, der relativ an der Oberseite liegt, so angeordnet, dass sie gleich oder größer als die des hinteren Behältervorsprungabschnitts 440 ist, der relativ an der Unterseite liegt, kann der Benutzerkomfort erhöht sein.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Greifnutenabschnitt 190 an einer Rückseite des Rahmens 100 angeordnet. Der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 kann über den Greifnutenabschnitt 190 eingeführt werden. Daher wird der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 nicht durch den Rahmen 100 gestört.
  • Daher kann der Speicherbehälter 200 mit dem hinteren Behältervorsprungabschnitt 440 in den Waschmittelaufnahmeabschnitt 230 effizient eingesetzt werden.
  • Der vordere Behältervorsprungabschnitt 430 ist so angeordnet, dass er den gleichen Aufbau wie der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 mit der Ausnahme hat, dass der vordere Behältervorsprungabschnitt 430 so angeordnet ist, dass er zur Vorderseite in einem vorbestimmten Winkel mit einer Vorderseitenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 20 von der Vorderseitenfläche des Waschmittelaufnahmeabschnitts 230 vorsteht.
  • Im Fall des vorderen Abdeckungsvorsprungabschnitts 410 und des vorderen Behältervorsprungabschnitts 430 des zuvor beschriebenen Speicherbehälteröffnungsteils 400 unterliegt die Vorsprungdistanz keiner großen Einschränkung, da kein zusätzliches Teil an einer Vorderseite des Rahmens 100 vorgesehen ist.
  • Jedoch wird die Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 mit dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 gekoppelt, und dann liegen verschiedene Teile, z. B. ein Kanalbildungsteil, an einer Rückseite des Rahmens 100. Dadurch muss im Fall des hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitts 420 und des hinteren Behältervorsprungabschnitts 440 die Vorsprungdistanz begrenzt sein.
  • Gemäß 20 und 21 ist eine Querschnittansicht der Waschmittelzufuhrvorrichtung 50 gezeigt, die mit dem Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt 70 gekoppelt ist, während der Speicherbehälter 200 mit dem Speicherbehälteröffnungsteil 400 darin eingesetzt ist.
  • Der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 und der hintere Behältervorsprungabschnitt 440, die an einer Rückseite des Speicherbehälters 200 angeordnet sind, stehen zu einer Rückseite des Rahmens 100 durch den zuvor beschriebenen Greifnutenabschnitt 190 vor.
  • Hierbei sind der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt 420 und der hintere Behältervorsprungabschnitt 440 vorzugsweise nicht in Kontakt mit dem Zufuhrkanalabschnitt 60 gebracht, der an einer Rückseite des Rahmens 100 liegt.
  • Anders gesagt ist eine Vorsprungdistanz des hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitts 420 und des hinteren Behältervorsprungabschnitts 440 vorzugsweise so angeordnet, dass sie kleiner als eine Distanz zwischen einer Rückseitenfläche des Abdeckungsabschnitts 210 und einer Vorderseitenfläche des Zufuhrkanalabschnitts 60 ist, die zur Rückseitenfläche des Abdeckungsabschnitts 210 weist.
  • Als Ergebnis kann es auch bei vorgesehenem Speicherbehälteröffnungsteil 400 nicht zu Unterbrechung mit anderen Teilen kommen, die in der Kleidungsbehandlungsmaschine 1 aufgenommen sind.

Claims (12)

  1. Speicherbehälter (200), der aufweist: einen Waschmittelaufnahmeabschnitt (230), der so konfiguriert ist, dass er sich in Längsrichtung erstreckt, um Waschmittel oder Weichspülmittel darin aufzunehmen; und einen Abdeckungsabschnitt (210), der so konfiguriert ist, dass er den Waschmittelaufnahmeabschnitt (230) öffnet oder schließt, wobei der Abdeckungsabschnitt (210) aufweist: einen hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt (420), der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts (210) von einer Seite des Abdeckungsabschnitts (210) vorsteht, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt (210) zu öffnen.
  2. Speicherbehälter (200) nach Anspruch 1, wobei der Waschmittelaufnahmeabschnitt (230) aufweist: einen hinteren Behältervorsprungabschnitt (440), der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Waschmittelaufnahmeabschnitts (230) von einer Seite des Waschmittelaufnahmeabschnitts (230) in Entsprechung zu einer Seite des Abdeckungsabschnitts (210) vorsteht, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt (210) zu öffnen.
  3. Speicherbehälter (200) nach Anspruch 2, wobei der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt (420)und der hintere Behältervorsprungabschnitt (440) zueinander ausgerichtet sind, wenn der Abdeckungsabschnitt (210) den Waschmittelaufnahmeabschnitt (230) verschließt.
  4. Speicherbehälter (200) nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine Vorsprunglänge des hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitts (420) im Wesentlichen gleich oder größer als die des hinteren Behältervorsprungabschnitts (440) ist.
  5. Speicherbehälter (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Abdeckungsabschnitt (210) aufweist: einen flachen Abschnitt (211), der den Waschmittelaufnahmeabschnitt (230) verschließt; und einen senkrechten Oberflächenabschnitt (212), der sich von einem Endabschnitt des flachen Abschnitts (211) nach unten erstreckt, und wobei der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt (420) so angeordnet ist, dass er vom senkrechten Oberflächenabschnitt (212) vorsteht.
  6. Speicherbehälter (200) nach einem der Ansprüche 2 bis 5 in Abhängigkeit von Anspruch 2, wobei der Abdeckungsabschnitt (210) aufweist: einen vorderen Abdeckungsvorsprungabschnitt (410), der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Abdeckungsabschnitts (210) von der anderen Seite vorsteht, die zur einen Seite des Abdeckungsabschnitts (210) weist, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt (210) zu öffnen, und wobei der Waschmittelaufnahmeabschnitt (230) aufweist: einen vorderen Behältervorsprungabschnitt (430a), der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung des Waschmittelaufnahmeabschnitts (230) von der anderen Seite vorsteht, die zur einen Seite des Waschmittelaufnahmeabschnitts (230) weist, um ergriffen zu werden, um den Abdeckungsabschnitt (210) zu öffnen, und.
  7. Waschmittelzufuhrvorrichtung (50), die aufweist: den Speicherbehälter (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 6; und einen Rahmen (100), der so konfiguriert ist, dass er den Speicherbehälter (200) aufnimmt.
  8. Waschmittelzufuhrvorrichtung (50) nach Anspruch 7, die den Speicherbehälter nach Anspruch 2 aufweist, ferner mit einem Greifnutenabschnitt (190), der an einer Seite des Rahmens (100) angeordnet ist, um den hinteren Abdeckungsvorsprungabschnitt (420) und den hinteren Behältervorsprungabschnitt (440)freizulegen, nachdem der Speicherbehälter im Rahmen (100) aufgenommen ist.
  9. Waschmittelzufuhrvorrichtung (50) nach Anspruch 8, wobei der Greifnutenabschnitt (190) einen Öffnungsabschnitt (62) aufweist, der an der Oberseite davon angeordnet ist, und der hintere Abdeckungsvorsprungabschnitt (420) sowie der hintere Behältervorsprungabschnitt (440) in den Greifnutenabschnitt (190) über den Öffnungsabschnitt (62) eingesetzt werden, wenn der Speicherbehälter im Rahmen (100) aufgenommen wird.
  10. Waschmittelzufuhrvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Rahmen (100) aufweist: einen Seitenwandabschnitt (160), der mindestens teilweise eine Seitenfläche des Rahmens (100) bildet und sich in Längsrichtung des Rahmens erstreckt, und einen Durchhang verhindernden Vorsprungabschnitt (310), der von einer oberen Fläche des Seitenwandabschnitts (160) nach oben vorsteht.
  11. Waschmittelzufuhrvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Rahmen (100) einen Trennwandabschnitt (110) aufweist, der einen ersten Zugabeöffnungsabschnitt (130) bildet, dem Waschmittel oder Weichspülmittel zugegeben wird, und Mindestens eine Seite des Speicherbehälters (200) benachbart zum Trennwandabschnitt liegt, wenn der Speicherbehälter (200) im Rahmen (100) aufgenommen ist, und wobei der Abdeckungsabschnitt (210) aufweist: einen Waschmittelführungsabschnitt (218), der so konfiguriert ist, dass er von einer Seite des Speicherbehälters (200) benachbart zum Trennwandabschnitt vorsteht, um eine obere Fläche des Trennwandabschnitts abzudecken, um zu verhindern, dass Waschmittel oder Weichspülmittel, das von einer Oberseite des Abdeckungsabschnitts (210) herabfällt, in einen Raum zwischen dem Speicherbehälter und dem Trennwandabschnitt fließt.
  12. Kleidungsbehandlungsmaschine, die aufweist: ein Gehäuse (1); einen Laugenbehälter (40), der innerhalb des Gehäuses (1) vorgesehen ist; eine Trommel (42), die innerhalb des Laugenbehälters (40) drehbar vorgesehen ist; die Waschmittelzufuhrvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 7 bis 11; und einen Waschmittelzufuhrvorrichtungs-Koppelabschnitt (70), wobei die Waschmittelzufuhrvorrichtung (50) so konfiguriert ist, dass sie darin eingeschoben oder daraus ausgezogen wird.
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