DE60101470T2 - Spülmaschine mit verbessertem flüssigkeitsverteilungsventil - Google Patents

Spülmaschine mit verbessertem flüssigkeitsverteilungsventil Download PDF

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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation
    • A47L15/4221Arrangements for redirection of washing water, e.g. water diverters to selectively supply the spray arms

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Geschirrspülmaschine, die einen Flüssigkeitskreislauf mit einem Verteilungsventil umfasst, das geeignet ist, die Flüssigkeit selektiv gegen die verschiedenen Vorrichtungen zu lenken, die vorgesehen sind, die Flüssigkeit selbst auf die im Spülraum der Maschine angeordneten Waschgutobjekte zu sprühen, wobei zuerst festzuhalten ist, dass mit dem Ausdruck "Waschflüssigkeit" bzw. einfach "Flüssigkeit" im Kontext dieses Patents sowohl die reinigungsmittelhaltige Wasserlösung, die zur Durchführung des eigentlichen Waschvorgangs – also der Schmutzentfernungsphasen – verwendet wird, wie auch das in den Spülphasen verwendete reine Wassermedium bezeichnet wird.
  • In einem italienischen Patentantrag Nr. PN99A000058, der von dem selben Antragsteller am 13. Juli 1999 eingebracht wurde, wird eine Geschirrspülmaschine offenbart, die auf der Zulaufseite einer Umwälzpumpe, die auch intermittierend arbeiten kann, ein Flüssigkeitsverteilungsventil umfasst, das ein Verschlusselement und mindestens ein Paar Auslasse aufweist, die mit rotierenden Sprüharmen verbunden sind. Ein Sitz in Form einer bodendichten Vertiefung ist auf dem Körper des Verteilungsventils und/oder der Umwälzpumpe vorgesehen. Während dem intermittierenden Betrieb der Pumpe ermöglicht das Verschlusselement in einer ersten Phase die Versorgung des einzelnen unteren rotierenden Sprüharms und in einer folgenden Phase die Versorgung des einzelnen oberen rotierenden Sprüharms mit Flüssigkeit. Während der Pausen im intermittierenden Betrieb der Pumpe (je nach Dauer derselben) ermöglicht das Verschlusselement entweder das Zurückfließen der Flüssigkeit oder die gleichzeitige Versorgung der beiden rotierenden Sprüharme, wenn es instabil in der bodendichten Vertiefung angeordnet bleibt. Der Vorteil einer solchen Lösung liegt in der Tatsache, dass durch angemessene Programmierung der Pausendauer der Energieverbrauch im ersten Fall optimiert wird, wohingegen die Wasch- und/oder Spülwirkung des Spülgeräts im zweiten Fall optimiert werden.
  • Es versteht sich, dass die Dauer der Pausen im intermittierenden Betrieb der Umwälzpumpe vom Hersteller des Geschirrspülers für die unterschiedlichen Programme, die vom Benutzer ausgewählt werden können, strikt voreingestellt wird und der Hersteller diese experimentell und nur unter Standardbedingungen und nur auf solche Bezug nehmend nachprüft.
  • Leider können die tatsächlichen Arbeitsbedingungen von den Standardbedingungen gelegentlich abweichen. Insbesondere kann die Flüssigkeit mehr oder weniger schaumig sein, je nach Menge und Qualität des verwendeten Reinigungsmittels, was zu unvorhersehbaren Flüssigkeitsdruckbedingungen am Einlass des Verteilungsventils führt. Der Betrieb eines solchen Ventils und daraus folgend die tatsächliche Leistung des Geschirrspülers können sich aus diesem Grund für den Endbenutzer des Geräts als nicht zufriedenstellend erweisen.
  • Aus DE-A-197 50 266 ist ein Geschirrspüler bekannt, bei dem die Zahl der Umdrehungen in einer Umwälzpumpe während des Spülprogrammzyklus' unregelmäßig über kurze Zeiträume reduziert wird. Änderungen in der Drehzahl werden über einen Drucksensor im Spülwasserkreislauf von einem Programm im Gerät gesteuert. Während des Pumpenzyklus wird der Pumpendruck davon beeinflusst, wie viel Schaum vorhanden ist oder wie stark die Spülflüssigkeit von dem Geschirr verschmutzt wird. Der Auslass der Pumpe ist durchaus nicht mit einem gesteuerten Ventil verbunden, das eine selektive Verteilung der Spülflüssigkeit ermöglicht.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, welche die vorteilhaften Funktionen und Fähigkeiten der oben beschriebenen Lösung beibehält, doch darüber hinaus in der Lage ist, sicherzustellen, dass der Endbenutzer jene Leistungsqualität bekommt, die der Hersteller bereitgestellt und zugesichert hat, und dies unabhängig von den tatsächlichen Betriebsbedingungen.
  • Dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden mit einer Geschirrspülmaschine erreicht, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden von den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 definiert.
  • Um die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung besser zu veranschaulichen, wird nachstehend eine Haushalts-Geschirrspülmaschine mit zwei übereinander angeordneten Geschirrkörben und zwei rotierenden Sprüharmen als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, die aus Gründen größerer Klarheit nur jene Teile darstellt, die einen direkten Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung aufweisen.
  • Die Figur zeigt in einer vertikalen Querschnittdraufsicht den Sammelbehälter 1 auf dem Boden des Spülraums einer Geschirrspülmaschine, wobei der Sammelbehälter aus spritzgussgeformtem Kunststoffmaterial besteht und am Körper 2 der Flüssigkeitsumwälzpumpe 3 befestigt ist. Eine solche Verbindung des Sammelbehälters 1 mit dem Boden des Spülraums und dem Pumpenkörper 2, der aus zwei Halbschalen gebildet ist, wird auf eine von zahlreichen in Fachkreisen gut bekannten Arten ausgeführt; eine weitere Erklärung erübrigt sich deshalb an dieser Stelle.
  • Die Pumpe 3, von der aus Einfachheitsgründen nur die horizontale Rotationsachse X dargestellt ist, ist ebenfalls für einen intermittierenden Betrieb gemäß den elektrischen Befehlen ausgeführt, die ihr (nicht dargestellter) elektrischer Antriebsmotor, vorzugsweise ein Typ mit variabler Drehzahl, von der (ebenfalls nicht dargestellten) Programmsequenzsteuereinheit der Maschine empfängt. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel ist das Heizelement 4 zum Aufheizen der Flüssigkeit eine Spule, die im Einlassrohr 5 der Pumpe 3 angeordnet ist, das mit dem Boden des Spülraums kommuniziert.
  • Wie aus dem oben zitierten Patentantrag bekannt, der von dem selben Antragsteller wie dieser Patentantrag eingebracht wurde, ist ein Flüssigkeitsverteilungsventil 10 unmittelbar auf der Zulaufseite 6 der Pumpe 3 angeordnet und umfasst einen ersten Auslass 11, der mit dem (nicht dargestellten) oberen rotierenden Sprüharm über eine erste Rohrleitung 12 kommuniziert, und einen zweiten Auslass 13, der mit dem (ebenfalls nicht dargestellten) unteren rotierenden Sprüharm über eine zweite Rohrleitung 14 kommuniziert.
  • Auf dem Körper des Ventils 10 befindet sich in Zwischenposition zwischen und beabstandet vom ersten Auslass 11 und dem zweiten Auslass 13 des weiteren eine Vertiefung 15, die eine Entlüftung 16 in eine Leitung 19 aufweist, die vorzugsweise in Verbindung mit dem Einlassrohr 5 der Pumpe 3 (vgl. Figur) oder dem Boden des Spülraums steht.
  • Das Verschlusselement des Ventils 10 besteht aus einer Kugel 20, bestehend aus Material, das schwerer ist als die Flüssigkeit. Wie in dem oben erwähnten Patentantrag Nr. PN99A000058 unter dem Namen dieses Antragstellers beschrieben, ist die Kugel 20 während des intermittierenden Betriebs der Pumpe 3, je nach Fließrichtung der Flüssigkeit, imstande, sich sowohl zwischen den Auslassen 11 und 13 auf einer Fläche 17, die abwärts in Richtung vom Laufrad der Pumpe 3 zum ersten Auslass 11 geneigt ist, wie auch gegen die Vertiefung 15 hin aus dem Kontakt mit der geneigten Fläche 17 heraus selektiv zu versetzen. Für ein besseres Verständnis sind alle möglichen Positionen der Kugel 20 in der Figur dargestellt und mit den Bezugszeichen A, B und C markiert.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung ist im unteren Teil des Einlasses des Ventils 10, und zwar unmittelbar nach der Zulaufseite 6 der Pumpe 3 eine Verbindung 18 für eine Vorrichtung 21 vorgesehen, die geeignet ist, den Zulaufdruck der Pumpe 3 zu kontrollieren. Eine solche Kontrollvorrichtung 21, die vom elektronischen oder vom elektromechanischen Typ sein kann, ist elektrisch verbunden mit der bereits erwähnten Programmsequenzsteuereinheit der Maschine. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Kontrollvorrichtung 21 auch mit einer Anzeigevorrichtung 22 (z. B. vom licht- oder tonsignalabgebenden Typ) verbunden, um einen irregulären Betrieb der rotierenden Sprüharme der Geschirrspülmaschine anzuzeigen, etwa wenn diese aufgrund einer falschen oder unsachgemäßen Anordnung des Waschguts auf dem Geschirrkorb an der Rotation gehindert werden oder wenn die Flüssigkeit unregelmäßig versprüht wird.
  • Dadurch ist im intermittierenden Betrieb der Pumpe 3 die Dauer der Pausen im intermittierenden Betrieb der Pumpe 3 nicht immer dieselbe, so wie vom Hersteller strikte voreingestellt, sondern korreliert mit dem tatsächlichen am Einlass zum Ventil 10 festgestellten Druck. Damit wird sichergestellt, dass die dem Endbenutzer zugesicherte Leistung exakt derjenigen entspricht, die von dem jeweils gewählten Waschprogramm erwartet wird, z. B. ein minimaler Energieverbrauch oder eine maximale Waschwirkung.

Claims (3)

  1. Geschirrspülmaschine, die eine Programmsequenzsteuereinheit, eine auch für einen intermittierenden Modus auf Befehl der Programmsequenzsteuereinheit geeignete Umwälzpumpe (3), mindestens zwei rotierende Sprüharme, ein unmittelbar auf dem zulaufseitigen Abschnitt (6) der Pumpe (3) angeordnetes und mit mindestens einem ersten und einem zweiten Auslass (11, 13) in Verbindung mit den Flüssigkeitszulaufleitungsrohren (12, 14) der rotierenden Sprüharme (12, 14) versehenes Flüssigkeitsverteilungsventil (10), und des weiteren versehen mit einem Verschlusselement (20), das – je nach Fließrichtung der Flüssigkeit auf der Zulaufseite (6) der Pumpe – geeignet ist, sich selektiv zwischen dem ersten und dem zweiten Auslass (11, 13) und auch in eine Zwischenlage (15) zwischen den Auslassen zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine Mittel (21) zur Kontrolle des Drucks der Flüssigkeit unmittelbar nach der Zulaufseite (6) der Pumpe umfasst, damit die Dauer der Pausen im intermittierenden Betrieb der Pumpe (3) unter der Steuerung der Programmsequenzsteuereinheit mit dem tatsächlichen Druck der Flüssigkeit am Einlass des Ventils (10) korreliert werden kann, wobei die Verbindung (18) für das Kontrollmittel (21) des Flüssigkeitsdrucks im unteren Teil des Ventils (10) angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, bei der das Verschlusselement (20) des Ventils (10) aus einem Kugelkörper aus einem nicht-oxidierenden Material und mit einem größeren spezifischen Gewicht als die Waschflüssigkeit selbst besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (15) zwischen dem ersten und dem zweiten Auslass (11, 13) des Ventils (10) aus einer Vertiefung besteht, die mit einer Entlüftung (16) mit einer Verbindungsleitung (19) zu der Einlassseite (5) der Pumpe (3) versehen ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (21) zur Kontrolle des Drucks der Flüssigkeit auch mit Anzeigemitteln (22) verbunden sind, um einen möglichen unregelmäßigen Betrieb der rotierenden Sprüharme anzuzeigen.
DE60101470T 2000-04-27 2001-02-19 Spülmaschine mit verbessertem flüssigkeitsverteilungsventil Expired - Lifetime DE60101470T2 (de)

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