DE102014220026A1 - Haushaltsgerät mit einem Einspülsystem - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer Einspülschale (103) mit einem Innenbereich (101) zum Aufnehmen einer flüssigen Substanz, bei dem die Einspülschale (103) einen Wasserkanal (105) zum Kühlen der flüssigen Substanz in der Einspülschale (103) umfasst und an einen Wasserkreislauf des Haushaltsgerätes (100) anschließbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer Einspülschale zum Aufnehmen einer flüssigen Substanz.
  • Die Druckschrift WO 2004 046 448 A1 beschreibt ein System zum Behandeln von Gewebestoffe, bei dem eine Zusammensetzung in eine Kammer ausgegeben wird, um Vorteile für die Gewebestoffe zu erreichen.
  • Allerdings kann sich die Viskosität und/oder Wirksamkeit einer Waschsubstanz oder Waschpflegesubstanz mit der Temperatur verändern. Beispielsweise kann ein Flüssigwaschmittel, ein Weichspüler, ein Bleichmittel, ein Desinfektions- oder Hygienemittel bei höherer Temperatur dickflüssiger werden, so dass eine Dosierung erschwert oder verhindert wird.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Haushaltsgerät anzugeben, bei dem die Viskosität und Wirksamkeit einer flüssigen Substanz aufrechterhalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Haushaltsgerät mit einer Einspülschale mit einem Innenbereich zum Aufnehmen einer flüssigen Substanz gelöst, bei dem die Einspülschale einen Wasserkanal zum Kühlen der flüssigen Substanz in der Einspülschale umfasst und an einen Wasserkreislauf des Haushaltsgerätes anschließbar ist. Die flüssige Substanz ist beispielsweise ein Flüssigwaschmittel, ein Weichspüler, ein Bleichmittel oder ein Desinfektionsmittel. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Erwärmen der flüssigen Substanz verhindert wird und vorgesehene Dosierung von einem integrierten Dosiersystem und die Wirksamkeit beibehalten wird.
  • Unter einem Haushaltsgerät wird ein Gerät verstanden, das zur Haushaltsführung eingesetzt wird. Das kann ein Haushaltsgroßgerät sein, wie beispielsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, eine Geschirrspülmaschine, ein Gargerät, eine Dunstabzugshaube oder ein Kältegerät, wie z.B. ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank oder eine Kühlgefrierkombination.
  • Das kann aber auch ein Haushaltskleingerät sein, wie beispielsweise ein Warmwasserbereiter, ein Kaffeevollautomat, eine Küchenmaschine oder ein Staubsauger.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist der Wasserkanal in einem Deckel und/oder an einer Seitenwand der Einspülschale angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die flüssige Substanz effizient gekühlt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes erstreckt sich der Wasserkanal über die Länge der Einspülschale. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass die flüssige Substanz effizient gekühlt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes umfasst die Einspülschale einen Wasserzulauf, der in einem Deckel der Einspülschale angeordnet ist. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass kaltes Wasser an einer Oberseite der Einspülschale zugeleitet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist der Wasserzulauf mit einer Flusenspülung des Haushaltsgerätes verbunden. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Einspülschale mit kaltem Wasser versorgt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes umfasst die Einspülschale einen Wasserablauf, der an einer Seitenwand der Einspülschale angeordnet ist. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich eine großflächige Kühlung ergibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist der Wasserablauf mit einem Kondensator des Haushaltsgerätes verbunden oder in einen Laugenbehälter integriert. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Wasser zur weiteren Kühlung des Kondensators verwendet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes sind der Wasserzulauf und/oder der Wasserablauf an einer Rückseite der Einspülschale angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Einspülschale beim Einschieben mit dem Wasserkreislauf des Haushaltsgerätes verbindbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist der Wasserkanal durch eine Unterseite einer Einspülwanne begrenzt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich ein hoher Wärmeübertrag zwischen der flüssigen Substanz und dem Wasser ergibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes verläuft der Wasserkanal in einer Einschubrichtung der Einspülschale. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass gleichmäßig in der Länge gekühlt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes umfasst das Haushaltsgerät eine Wasserpumpe zum Erzeugen eines Wasserstroms durch den Wasserkanal. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein konstanter Wasserstrom um die Einspülschale herum erzeugt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist die Wasserpumpe oder ein Ventil außerhalb der Einspülschale angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich der Aufbau der Einspülschale vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist das Haushaltsgerät ausgebildet, die Drehzahl der Wasserpumpe zu steuern. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Einspülschale je nach Bedarf flexibel gekühlt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes umfasst die Einspülschale eine Temperaturerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Temperatur der flüssigen Substanz. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Einspülschale nur dann gekühlt werden kann, wenn die Temperatur der flüssigen Substanz einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist das Haushaltsgerät ausgebildet, einen Wasserstrom zum Kühlen der Einspülschale kontinuierlich zu erzeugen. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Einspülschale effizient gekühlt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Haushaltsgerätes; und
  • 2 eine Ansicht einer Einspülschale; und
  • 3 eine Ansicht einer weiteren Einspülschale.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Waschtrockners stellvertretend für ein allgemeines Haushaltsgerät 100. Das Haushaltgerät 100 umfasst eine Gerätetür 113 zum Beladen des Haushaltgerätes 100 mit Wäsche. Die Wäsche wird im Inneren des Haushaltsgerätes 100 gewaschen und anschließend getrocknet. Das Haushaltsgerät 100 umfasst eine herausziehbare Einspülschale 103, in die unterschiedliche flüssige Substanzen eingegeben werden, die während dem Wasch- oder Trocknungsprozess mittels eines Wasserstroms zu der Wäsche zugeführt werden. Die Einspülschale 103 ist beispielsweise ein herausziehbares schubladenartiges Kunststoffteil mit einer Einspülwanne oder wird durch Kartuschen gebildet.
  • Erhöht sich die Temperatur im Haushaltsgerät 100 kann sich die Wärme auf die Einspülschale 103 übertragen und sich die Viskosität der flüssigen Substanz in der Einspülschale 103 verändern, so dass diese nicht mehr durch eine Dosiereinrichtung exakt dosiert werden kann. Beispielsweise können ein Flüssigwaschmittel und/oder ein Weichspüler bei einer höheren Temperatur dickflüssiger werden, so dass eine Dosierung bei diesen Temperaturen erschwert oder verhindert wird.
  • 2 zeigt eine Ansicht einer Einspülschale 103. Die Einspülschale 103 umfasst einen Innenbereich 101, der eine Kammer zum Aufnehmen der flüssigen Substanz bildet. Zusätzlich umfasst die Einspülschale 103 einen Wasserkanal 105 zum Kühlen der Einspülschale 103 mit der flüssigen Substanz. An der Rückseite 119 der Einspülschale 103 sind Steckanschlüsse für einen Wasserzulauf 107 und einen Wasserablauf 109 vorgesehen, die eine Andockstelle bilden. Durch die Steckanschlüsse wird die Einspülschale 103 beim Einschieben mit einem Wasserkreislauf des Haushaltsgerätes 100 verbunden.
  • Hierdurch kann ein wassergekühltes Kühlsystem für den Einsatz im Haushaltsgerät 100 realisiert werden, durch das die flüssige Substanz auf einer niedrigen Temperatur gehalten wird. Durch die gleichbleibende Viskosität der flüssigen Substanz kann eine gleichbleibende Dosierqualität aufrechterhalten werden.
  • Der Wasserkanal 105 verläuft beispielsweise unterhalb einer Einspülwanne an einer Bodenfläche 115 der Einspülschale 103, in einem Deckel 111 der Einspülschale 103 und/oder an einer Seitenfläche 117 der Einspülschale 103. Das Wasser wird von einem Deckel 111 zu der Seitenfläche 117 geleitet. Dadurch können schwerpunktartig die Flächen oberhalb und rechts zum Trocknungstunnel durch einen kontinuierlichen Wasserstrom gekühlt werden. Eine Einspülung erfolgt über den Deckel 111 und/oder die Einspülwanne. Der Wasserkanal 105 verläuft in einer Einschubrichtung der Einspülschale 103 in das Haushaltsgerät 100.
  • Die Einspülschale 103 umfasst einen Wasserzulauf 107, der in einem Deckel 111 der Einspülschale 103 angeordnet ist und mit einer Flusenspülung oder einem Wasserkondensationsbehälter des Haushaltsgerätes 100 verbunden ist. Weiter umfasst die Einspülschale 103 einen Wasserablauf 109, der an einer Seitenfläche 117 der Einspülschale 103 angeordnet ist und mit einem Kondensator des Haushaltsgerätes 100 verbunden ist. Das Wasser wird daher von dem Wasserkondensationsbehälter über die Einspülschale 103 zu dem Kondensator geleitet, so dass das Wasser die Kühlung der flüssigen Substanz in der Einspülschale 103 übernehmen kann.
  • 3 zeigt eine Ansicht einer weiteren Einspülschale 103. Eine Einspülung erfolgt, in die Einspülschale 103, die die flüssige Substanz beinhaltet. Das Wasser wird oben über die gesamte Länge der Einspülschale 103 und/oder des Deckels 111 von einer Rückseite 119 zu einer Vorderseite 121 geleitet und an einer Seitenfläche 117 der Einspülschale 103 von einer Vorderseite 121 zu einer Rückseite 119 zurückgeleitet. Die Führung des Wassers erfolgt in einer platzsparenden doppelwandigen Kammer, die einen Wasserkanal 105 in dem Deckel 111 oder der Einspülwanne 123 der Einspülschale 103 bildet.
  • Zum Erzeugen eines Wasserstroms durch die Einspülschale 103 hindurch kann das Haushaltsgerät 100 eine Wasserpumpe umfassen. Die Wasserpumpe kann mit einer konstanten oder variablen Drehzahl gesteuert werden, um die Einspülschale 103 je nach Bedarf zu kühlen. Die Einspülschale 103 kann eine Temperaturerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Temperatur der flüssigen Substanz umfassen, so dass der Lüfter 107 nur dann betrieben wird, wenn die Temperatur der flüssigen Substanz einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Durch das Kühlsystem kann ein Dosiersystem für den Einsatz in einem Waschtrockner weiterentwickelt werden. Das automatische Dosiersystem kann in die Einspülschale 103 integriert sein, so dass die gekühlte flüssige Substanz mit einer hohen Dosierqualität ausgegeben werden kann. Durch die Wasserkühlung der flüssigen Substanzen wird eine Veränderung der Viskosität verhindert, so dass eine genaue Dosierung mittels eines intergierten Dosiersystems aufrechterhalten bleibt.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Haushaltsgerät
    101
    Innenbereich
    103
    Einspülschale
    105
    Wasserkanal
    107
    Wasserzulauf
    109
    Wasserablauf
    111
    Deckel
    113
    Gerätetür
    115
    Bodenfläche
    117
    Seitenfläche
    119
    Rückseite
    121
    Vorderseite
    123
    Einspülwanne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004046448 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (100) mit einer Einspülschale (103) mit einem Innenbereich (101) zum Aufnehmen einer flüssigen Substanz dadurch gekennzeichnet, dass die Einspülschale (103) einen Wasserkanal (105) zum Kühlen der flüssigen Substanz in der Einspülschale (103) umfasst und an einen Wasserkreislauf des Haushaltsgerätes (100) anschließbar ist.
  2. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkanal (105) in einem Deckel (111) und/oder an einer Seitenwand (117) der Einspülschale (103) angeordnet ist.
  3. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wasserkanal (105) über die Länge der Einspülschale (103) erstreckt.
  4. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspülschale (103) einen Wasserzulauf (107) umfasst, der in einem Deckel (111) der Einspülschale (103) angeordnet ist.
  5. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf (107) mit einer Flusenspülung des Haushaltsgerätes (100) verbunden ist.
  6. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspülschale (103) einen Wasserablauf (109) umfasst, der an einer Seitenwand (117) der Einspülschale (103) angeordnet ist.
  7. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (109) mit einem Kondensator des Haushaltsgerätes (100) verbunden ist.
  8. Haushaltgerät (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf (107) und/oder der Wasserablauf (109) an einer Rückseite (119) der Einspülschale (103) angeordnet sind.
  9. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkanal (105) durch eine Unterseite einer Einspülwanne (123) begrenzt ist.
  10. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkanal (105) in einer Einschubrichtung der Einspülschale (103) verläuft.
  11. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (100) eine Wasserpumpe zum Erzeugen eines Wasserstroms durch den Wasserkanal (105) umfasst.
  12. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpumpe außerhalb der Einspülschale (103) angeordnet ist.
  13. Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (100) ausgebildet ist, die Drehzahl der Wasserpumpe zu steuern.
  14. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspülschale (103) eine Temperaturerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Temperatur der flüssigen Substanz umfasst.
  15. Haushaltsgerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (100) ausgebildet ist, einen Wasserstrom zum Kühlen der Einspülschale (103) kontinuierlich zu erzeugen.
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