DE102011054560A1 - Geschirrspüler mit wiederverwendungstank - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers mit einem Bottich und einem Wiederverwendungstank zum Speichern von Flüssigkeit zwecks späterer Nutzung, wobei der Zustand des Wassers im Wiederverwendungstank sich überwachen und/oder beeinflussen lässt, um die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Auswirkungen eines Wachstums von Mikroorganismen in der Flüssigkeit einzuschränken.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Moderne Haushalts-Geschirrspüler enthalten einen Bottich zur Aufnahme von Spülgut zur Reinigung während des Abarbeitens eines Spül- bzw. Arbeitsprogramms. Ein Wiederverwendungstank kann vorgesehen sein, der während einer vorgehenden Reinigungs- bzw. Fertig- oder Klarspülphase des Arbeitsprogramms aus dem Bottich aufgefangene Lauge bzw. Spülflüssigkeit vorhält. Die aufgefangene Flüssigkeit lässt sich dann im gleichen oder in nachfolgenden Wasch-/Spülprogrammen erneut verwenden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers mit einem Bottich und einem Wiederverwendungstank zur Aufnahme von Spülflüssigkeit für eine nachfolgende Wiederverwendung, wobei der Zustand des Wassers im Wiederverwendungstank überwacht und/oder beeinflusst werden kann, um die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Auswirkungen eines Wachstums von Mikroorganismen im Wasser zu begrenzen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- In den Zeichnungen:
-
1 ist eine schaubildliche Seitenansicht eines Geschirrspülers nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 zeigt schaublldlich eine Steuerung des in1 gezeigten Geschirrspülers; -
3 zeigt als Flussdiagramm die Arbeitsweise des Geschirrspülers nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
4 zeigt als Flussdiagramm die Arbeitsweise des Geschirrspülers nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung; -
5 zeigt als Flussdiagramm die Arbeitsweise des Geschirrspülers nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung; -
6 zeigt als Flussdiagramm die Arbeitsweise des Geschirrspülers nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung; und -
7 zeigt als Flussdiagramm die Arbeitsweise des Geschirrspülers nach einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. - BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
- Die Erfindung ist allgemein gerichtet auf die Wiederverwendung von Lauge bzw. (Spül-)Flüssigkeit in einem Geschirrspüler. Der besondere erfindungsgemäße Ansatz ist, Flüssigkeit aus einem beliebigen Teil eines Arbeitszyklus bzw. Spülprogramms zwecks erneuter Nutzung in einem Behälter zu speichern. Die gespeicherte Flüssigkeit kann die gesamte Flüssigkeit oder ein Teil von ihr sein. Sie kann aus einer oder mehreren Phasen eines Spülprogramms stammen – bspw. der Reinigungsspülung, wo sie eine Mischung aus Detergens und Wasser darstellt, oder der Klarspülung, wo es sich im Wesentlichen um Wasser mit oder ohne Klarspülhilfsmittel handelt. Die gespeicherte Flüssigkeit kann vom behandelten Spülgut übernommenen Schmutz enthalten und u. U. für längere Zeit unbenutzt bleiben. Unter solchen Bedingungen ist mit der Bildung und der Ansammlung von Mikroorganismen zu rechnen, die verschiedene unerwünschte Nebeneffekte haben können – vor allem auch einen Geruch, den die meisten Verbraucher als unangenehm empfinden. Die Erfindung geht auf Probleme aus solchen Ansammlungen von Mikroorganismen ein.
- Die
1 zeigt schaubildlich eine Seitenansicht eines Behandlungsgerätes nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Dieses Gerät in Form eines Geschirrspülers10 nach einer Ausführungsform der Erfindung kann ein beliebiges Gerät sein, das ein Arbeitsprogramm ausführt, um darin eingebrachte Artikel zu reinigen – bspw. (ohne Einschränkung der Erfindung) andere Arten von Geschirrspülern wie Beckeneinbau-, Mehrbottich- oder Einschub-Geschirrspüler. Der Geschirrspüler10 hat zahlreiche Merkmale mit einem herkömmlichen Geschirrspülautomat gemeinsam und wird hier nur ausführlich beschrieben, wenn es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. - Der Geschirrspüler kann ein (Schrank-)Gehäuse
12 aufweisen, das einen Innenraum umschließt, der durch eine Tür13 zugänglich ist. Das Gehäuse12 kann ein Chassis oder einen Rahmen aufweisen, an das/dem Wandflächenelemente angesetzt sind. Für Einbau-Geschirrspüler sind die Außenelemente typischerweise nicht nötig. Das Gehäuse12 enthält mindestens einen Spülbottich14 , der eine Behandlungskammer16 umschließt, der entsprechend einem Spülprogramm bzw. Arbeitszyklus zu behandelndes Spülgut aufnimmt. Für die vorliegende Beschreibung soll der Ausdruck ”Spülgut” gattungsgemäß alle Artikel bezeichnen, die sich im Geschirrspüler10 behandeln lassen – einschl. (ohne Einschränkung der Erfindung) Schüsseln, Teller, Töpfe, Schalen, Pfannen, Glasartikel und Besteck. - In der Behandlungskammer
16 befinden sich ein unterer und ein oberer Spülgutkorb18 bzw.20 . Die Spülgutkörbe18 ,20 nehmen Spülgut (nicht gezeigt) auf, das in der Behandlungskammer16 zu behandeln ist. Die Spülgutkörbe18 ,20 lassen sich durch die von der Tür13 verschlossene Öffnung in die Behandlungskammer16 einschieben und aus ihr herausziehen. - In der Tür
13 – oder praktisch überall im Geschirrspüler10 – kann eine Ausgabeeinheit21 für Reinigungsmittel (Detergens) angeordnet sein. Einzusehen ist, dass abhängig von der Art des Geschirrspülers und des eingesetzten Detergens die Ausgabeeinheit21 zu einer Ausgabemechanik zusammengefasst sein kann. Es kann sich auch um eine Einzel- oder um eine Mengen- bzw. Mehrdosis-Ausgabeeinheit handeln. Im letzteren Fall lassen sich das Detergens und/oder ein Spülhilfsmittel portioniert und zu einem oder mehreren vorbestimmten Zeitpunkten während eines Spülprogramms wahlweise in die Behandlungskammer16 ausgeben. - Zur Zufuhr von Flüssigkeit zur Behandlungskammer
16 ist ein Flüssigkeit-Zufuhrsystem vorgesehen, um ein Spülprogramm auszuführen und in den Körben18 ,20 befindliches Spülgut zu reinigen. Das Flüssigkeit-Zufuhrsystem weist Sprüheinrichtungen in Form von Sprüharmanordnungen22 ,24 ,26 auf, die in der Behandlungskammer16 relativ zu den Spülgutkörben18 ,20 so angeordnet sind, dass aus den Sprüharmanordnungen22 ,24 ,26 versprühte Flüssigkeit in einen oder mehrere der Spülgutkörbe18 ,20 gerichtet wird. - Die Erfindung ist nicht auf die Übereinander-Anordnung der Spülgutkörbe und der Sprüharmanordnungen beschränkt; diese soll die Erfindung nur erläutern. Bspw. lässt sich die Erfindung in einer Übereinander-Anordnung aus einem Besteckkorb und dem unteren und dem oberen Spülgutkorb mit einer oberen, einer mittleren und einer unteren Sprüharmanordnung realisieren, wobei alternativ der Besteck-Korb zwischen dem oberen und dem unteren Spülgutkorb liegt.
- Die Sprüharmanordnungen
22 ,24 ,26 lassen sich über eine tragende Sprüharmleitung37 strömungsmäßig mit der Umwälzpumpe34 verbinden, um eine Flüssigkeitsströmung mindestens aus Wasser, Detergens, Spülhilfsmittel oder Mischungen derselben auf das Spülgut in den Spülgutkörben18 ,20 in der Behandlungskammer16 zu sprühen. - Das Flüssigkeits-Zufuhrsystem weist weiterhin einen Sumpf
30 auf, der in die Behandlungskammer gesprühte Flüssigkeit durch die Schwerkraft aufnimmt. Der Sumpf30 ist als an einen Unterteil des Bottichs14 angeformt oder angesetzt gezeigt und nimmt Flüssigkeit auf, die während, vor oder nach einem Spülprogramm in den Bottich14 eingespeist oder umgewälzt, d. h. im Umlauf durch ihn gehalten wird. Der Sumpf30 kann jedoch vom Bottich14 abgesetzt angeordnet und durch geeignete Leitungen strömungsmäßig angeschlossen sein. - Das Flüssigkeits-Zufuhrsystem weist weiterhin eine Pumpenanordnung
32 auf, die an den Sumpf30 angeschlossen sein und, wie gezeigt, die Umwälzpumpe34 und die Ablasspumpe36 aufweisen kann. Die Umwälzpumpe34 verbindet den Sumpf30 mit den Sprüharmanordnungen22 ,24 ,26 über eine tragende Sprüharmleitung37 , um Flüssigkeit, die sich im Sumpf sammelt, rückzuführen bzw. umzuwälzen und auf die Spülgutkörbe18 ,20 auszusprühen. Die Ablasspumpe36 verbindet den Sumpf30 mit einer Ablassleitung62 , durch die im Sumpf30 gesammelte Flüssigkeit sich in einen Haushaltsabfluss – bspw. die Kanalisation od. dergl. – abführen lässt. - Das Flüssigkeits-Zufuhrsystem weist weiterhin einen Wiederverwendungstank
52 zur Aufnahme und zum Vorhalten von Flüssigkeit auf, die in einer oder mehreren Phasen/Schritten eines Spülprogramms aufgefangen wird und im laufenden und/oder einem nachfolgenden Spülprogramm wiederverwendet werden soll. Der Wiederverwendungstank52 kann über eine Speiseleitung50 derart mit der Umwälzpumpe34 verbunden sein, dass sich Flüssigkeit aus dem Sumpf30 dem Wiederverwendungstank52 zuführen lässt. Ein erstes Steuerventil48 steuert die Zufuhr der Flüssigkeit aus der Umwälzpumpe zur Sprüharm-Speiseleitung37 oder der Tank-Speiseleitung50 . Der Wiederverwendungstank52 kann auch über eine Auslassleitung51 mit dem Sumpf30 verbunden sein derart, dass die Flüssigkeit im Wiederverwendungstank52 dem Sumpf30 zur späteren Wiederverwendung zuführbar ist. Ein zweites Steuerventil56 in der Auslassleitung51 steuert die Flüssigkeitszufuhr vom Wiederverwendungstank52 zum Sumpf30 . - Wie dargestellt, beruht die räumliche Zuordnung des Wiederverwendungstanks
52 zum Sumpf30 auf der Schwerkraft, um die Flüssigkeit vom Wiederverwendungstank52 zum Sumpf30 zu führen. Nur das zweite Ventil56 und die Auslassleitung51 sind also erforderlich. Angedacht ist jedoch, den Wiederverwendungstank52 an anderen Stellen anzuordnen, von denen an einigen die Schwerkraft nicht nutzbar ist, um die erneut zu nutzende Flüssigkeit dem Sumpf zuzuführen. Folglich kann eine Pumpe vorgesehen sein, um Flüssigkeit vom Wiederverwendungstank52 dem Sumpf30 zuzuführen, und zwar unabhängig davon, ob hierzu eine Pumpe eingesetzt werden kann. Auch kann hierzu mit geeigneten Leitungen und Ventilen die Umwälzpumpe34 oder die Ablasspumpe36 Einsatz finden. - Während dem Wiederverwendungstank
52 Flüssigkeit über den Bottich14 und den Sumpf30 zugeleitet werden kann, ist dies auch direkt möglich. Bspw. kann Flüssigkeit mit Wasser, Detergens und Behandlungs-Hilfsmittel (jeweils einzeln oder in Kombination) dem Wiederverwendungstank52 separat – bspw. durch Umwälzung – zugeleitet und dort zur Flüssigkeit vermischt werden. Alternativ kann ein Vorgemisch aus mindestens Wasser, Detergens und Hilfsmittel (jeweils einzeln oder in Kombination) direkt oder durch Umwälzung dem Wiederverwendungstank52 zugeleitet werden, um ihn zu reinigen. - Angemerkt sei, dass für die Reinigungs-/Klarspülphasen eines Arbeitsprogramms der Auffangschritt mehrfach wiederholbar ist, bis genug Flüssigkeit vorliegt, um den Wiederverwendungstank
52 zu füllen, während in jedem einzelnen Reinigungs-/Klarspülschritt nur aufgefangen wird. Angemerkt sei auch, dass die gesamte Flüssigkeitsmenge für einen Reinigungs-/Klarspülschritt eines Arbeitsprogramms aufgefangen und mittels der Umwälzpumpe34 dem Wiederverwendungstank52 zugeleitet werden kann, während nur ein Teil der Flüssigkeit im Bottich14 aufgefangen und dem Wiederverwendungstank52 zugeleitet wird. - Weiterhin kann, wie dargestellt, die Flüssigkeit im Wiederverwendungstank
52 einfach nur abgelassen werden, indem man sie dem Sumpf30 zuleitet und dann die Ablasspumpe36 betätigt. Ebenso ist eine separate Ablassleitung (nicht gezeigt) vom Wiederverwendungstank52 zur Ablasspumpe36 führbar, um die Flüssigkeit im Wiederverwendungstank ohne Berührung des Sumpfes direkt abzulassen. - Anstelle der Umwälzpumpe
34 ist auch die Ablasspumpe36 anwendbar, um die Flüssigkeit aus dem Sumpf30 dem Wiederverwendungstank52 zuzuleiten. in einer solchen Konfiguration sind die Tank-Speiseleitung50 und das Steuerventil48 an die Ablassleitung62 angeschlossen, nicht an die Sprüharm-Speiseleitung37 . - Während die Pumpenanordnung
32 die Umwälz- und die Ablasspumpe34 ,36 enthalten kann, kann in einer alternativen Ausführungsform eine einzige Pumpe vorgesehen sein, die betrieblich Flüssigkeit der Ablassleitung62 oder der Sprüharmleitung37 zupumpt – bspw. durch Richtungsumkehr oder ventilgesteuert. - Das Flüssigkeits-Zufuhrsystem weist weiterhin eine Wasserspeiseleitung
58 auf, die einen Wasserversorgungsanschluss mit dem Sumpf30 verbindet. Ein drittes Steuerventil59 steuert die Wasserzufuhr vom Haushaltsanschluss zum Sumpf30 . - Der Geschirrspüler
10 weist weiterhin eine Steuerung mit verschiedenen Bauteilen und Sensoren zur Steuerung der Strömung und des Zustands der Flüssigkeit auf, um ein Spülprogramm auszuführen. Im Sumpf30 kann eine Heizung38 angeordnet sein, um dort aufgefangene Flüssigkeit wahlweise zu erwärmen. Dabei kann es sich um ein Tauchheizelement handeln, das in direkter Berührung mit der Flüssigkeit im Sumpf30 steht, um ihr vorbestimmt viel Wärmeenergie zuzuführen. Ein Temperatursensor wie bspw. ein Thermistor42 im Sumpf30 kann ein Ausgangssignal liefern, das die Temperatur von dort enthaltenen Flüssigkeit angibt. Berührt keine Flüssigkeit den Thermistor42 , gibt das Signal die Umlufttemperatur im Gehäuse12 an. Ein pH-Sensor nahe dem Boden oder im Sumpf30 kann ein Ausgangssignal liefern, das den pH-Wert der Flüssigkeit im Sumpf30 angibt. - Ebenfalls angemerkt sei, dass zusätzliche Sensoren (nicht gezeigt) wie ein Leitfähigkeits- oder ein Trübesensor strömungsmäßig an den Bottich
14 angeschlossen sein können, um Ausgangssignale zu liefern, die den Zustand der Flüssigkeit angeben. - Die Steuerung kann weiterhin im Wiederverwendungstank
52 eine Heizung66 aufweisen, um die dort befindliche Flüssigkeit zu erwärmen. Ein Thermistor68 im Wiederverwendungstank kann ein Signal liefern, das die Temperatur im Wiederverwendungstank52 angibt. Analog zur Heizung38 kann auch die Heizung66 in direkter Berührung mit der Flüssigkeit im Wiederverwendungstank52 stehen, um ihr Wärmeenergie zuzuführen. Der Thermistor68 kann so angeordnet sein, dass er bei der Messung in direkter Berührung mit der Flüssigkeit im Wiederverwendungstank steht. Ein pH-Sensor70 kann mit dem Wiederverwendungstank52 gekoppelt sein, um ein Signal zu liefern, das dem pH-Wert der Flüssigkeit in ihm entspricht. An den Wiederverwendungstank können betrieblich zusätzliche Sensoren angeschlossen sein, um die Eigenschaften der Flüssigkeit in ihm zu kontrollieren. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele hier für sind u. a. ein Trübe- und ein Leitfähigkeitssensor. - Die Steuerung kann weiterhin einen Controller
40 enthalten, mit dem sich ein oder mehrere Arbeitsprogramme ausführen lassen. Wie die2 zeigt, ist der Controller40 betrieblich mit den Pumpen34 ,36 , Heizungen38 ,66 , Steuerventilen48 ,56 ,59 , Thermistoren42 ,68 und den pH-Sensoren44 ,70 verbunden, um diese Komponenten zu steuern und/oder ihre Ausgangssignale aufzunehmen, um Gerätebestandteile zu steuern. An den Controller40 ist auch betrieblich eine Benutzerschnittstelle72 angeschlossen, die Eingaben eines Benutzers zur Ausführung des Arbeitsprogramms liefert und Informationen zu diesem an den Benutzer ausgibt. Auf diese Weise kann der Controller40 ein vom Benutzer gewähltes Arbeitsprogramm entsprechend den von ihm gewählten Optionen ausführen und diesbezügliche Informationen an ihn ausgeben. - Der Controller
40 kann auch einen Zentralprozessor (CPU)80 mit zugehörigem Speicher82 aufweisen, wo verschiedene Arbeitsprogramme und zugehörige Daten – bspw. Aufsuchtabellen – gespeichert sein können. Im Speicher können ein oder mehrere Anwendungsprogramme – bspw. eine Folge ausführbarer Befehle – abgelegt sein, um von der CPU80 abgearbeitet zu werden und so die Arbeitsprogramme auszuführen. Der Controller40 kann auch einen Taktgenerator84 enthalten, der alternativ in einer anderen Gerätekomponente enthalten und betrieblich an die Steuerung angeschlossen sein kann. - Die auf dem Geschirrspüler
10 vorgesehene und an die Steuerung40 angeschlossene Benutzerschnittstelle72 kann Bedienelemente wie Skalen, Lampen, Knöpfe, Hebel, Taster, Schalter und Sichteinheiten aufweisen, mittels deren der Benutzer Eingaben an den Controller40 tätigen und Informationen über das gewählte Arbeitsprogramm erhalten kann. An der Benutzerschnittstelle72 kann für eine Spülgut-Charge ein Behandlungsprogramm ausgewählt werden. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele hierfür sind eine Normal-, Leicht- bzw. Porzellan, Schwer- bzw. Topf- und Pfannen-Spülung sowie eine Klar- bzw. Klarspülung. Alternativ kann der Controller40 das Behandlungsprogramm selbsttätig auf Grund der Verschmutzung des Spülguts, wie sie mit Sensoren im Geschirrspüler10 erfassbar ist, auswählen, um die Arbeit des Geschirrspülers10 einer bestimmten Spülgut-Charge anzupassen. - Die
3 –7 sind Flussdiagramme verschiedener Ausführungsformen des Betriebs des Geschirrspülers10 . Die in den3 –7 dargestellten Schrittfolgen gelten nur erläuternd und sollen die Verfahren in keiner Weise einschränken, da die Schritte auch in anderer Reihenfolge ausführbar sind und sich zusätzliche bzw. Zwischenschritte vorsehen oder beschriebene Schritte zu mehreren Schritten unterteilen lassen, ohne die Erfindung zu verlassen. Die Verfahren lassen sich in ein Arbeitsprogramm des Geschirrspülers10 aufnehmen wie vor oder als Teil einer Phase des Arbeitsprogramms wie einer Reinigungs- oder Klarspül- oder einer Trocknungsphase. Sie fassen sich auch einzeln und für sich ausführen. Angemerkt sei, dass die Verfahren mit oder ohne Spülgut in der Behandlungskammer16 ausführbar sind. - Die
3 zeigt als Flussdiagramm den Betrieb des Geschirrspülers nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform sieht die Verwendung einer Lösung mit hohem pH-Wert zur Reinigung des Wiederverwendungstanks52 vor, um das Wachstum von Mikroorganismus zu begrenzen, wobei als weiterer Nutzen die Verwendung der Lösung mit hohem pH-Wert als Teil des Arbeitsprogramms anfällt. - Das Verfahren
300 kann bei302 mit der Zufuhr einer Lösung mit hohem pH-Wert – bspw. pH = 8,5 oder höher – zum Wiederverwendungstank52 beginnen. Die Lösung kann dem Wiederverwendungstank52 direkt oder aus dem Umlauf zugeführt werden, um im Sumpf30 die Lösung auszubilden und dann dem Wiederverwendungstank52 zuzuführen, was sich erreichen lässt, indem man Wasser gemeinsam mit Behandlungschemie – bspw. einem Detergens – in den Sumpf30 leitet. Die Lösung mit hohem pH-Wert kann durch den Wiederverwendungstank52 gespült oder dort vorbestimmt lange vorgehalten werden, um Mikroorganismen zu entfernen und deren Geruch aus dem Inneren des Wiederverwendungstanks52 zu beseitigen. - Bei
304 kann die Lösung mit hohem pH-Wert aus dem Wiederverwendungstank52 dem Bottich14 zugeführt werden, nachdem sie in Strömungskontakt mit den Innenflächen im Wiederverwendungstank52 steht. Bei306 kann die dem Bottich14 zugeführte Lösung in einem nachfolgenden Arbeitsprogramm verwendet werden. Das Arbeitsprogramm kann ein typisches Spülprogramm sein, das eine oder mehrere Reinigungs- und Klarspülphasen enthält. Handelt es sich bei der Lösung um eine Detergens-Mischung, ist sie für die Verwendung in einer Reinigungsspülphase des Standard-Spülprogramms gut geeignet. Alternativ kann die Lösung mit hohem pH-Wert in einer Vorphase eingesetzt werden, wo sie als Teil eines Arbeitsprogramms in der Behandlungskammer16 versprüht werden kann, um diese zu reinigen. In einer solchen Einsatzweise kann das Arbeitsprogramm eigens zum Reinigen des Bottichs14 dienen, ohne mit dem Spülen von Spülgut zu tun zu haben. Unter diesen Bedingungen kann die Lösung mit hohem pH-Wert teilweise oder vollständig zum Wiederverwendungstank52 zurückgeführt und dort gespeichert werden, bis sie für eine nachfolgende Reinigungs-/Klarspülphase gebraucht wird. Sinkt nach einer Vor- oder Reinigungspülphase der pH-Wert der Lösung unter einen vorbestimmten Schwellenwert, kann alternativ die Lösung mit hohem pH-Wert durch die Ablassleitung62 aus dem Geschirrspüler10 abgelassen werden. - Die
4 zeigt an einem Flussdiagramm die Arbeitsweise des Geschirrspülers10 nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wo eine Lösung mit hohem pH-Wert im Tank gespeichert wird, um das Wachstum von Mikroorganismen zu begrenzen, und der zeitliche Verlauf des pH-Werts kontrolliert wird. Das Verfahren400 kann bei402 beginnen, indem Flüssigkeit dem Wiederverwendungstank52 zugeführt wird. Wie in der zweiten Ausführungsform lässt die Lösung sich dem Wiederverwendungstank52 direkt oder im Umlauf zuführen, um im Sumpf30 die Lösung mit hohem pH-Wert auszubilden, und dann in den Wiederverwendungstank52 leiten. Die Lösung mit hohem pH-Wert wird dem Wiederverwendungstank52 vorbestimmt lange zugeführt, um Mikroorganismen aus ihm zu beseitigen. - Bei
404 kann der pH-Wert der Flüssigkeit kontrolliert werden. Die Kontrolle kann im Wiederverwendungstank52 erfolgen. Wird die Flüssigkeit dem Bottich14 zugeführt, ist alternativ der pH-Wert kontrollierbar, wenn die Flüssigkeit sich im Bottich14 befindet. - Der hohe pH-Wert der Flüssigkeit lässt sich u. U. nach der Verwendung bzw. im zeitlichen Verlauf nicht aufrecht erhalten; er kann weit genug abfallen, so dass das Wachstum von Mikroorganismen nicht mehr eingeschränkt wird. Bspw. kann die Flüssigkeit ein oder mehrere Enzyme enthalten, die mit dem Detergens/Klarspülhilfsmittel zusammen oder separat von diesem zugegeben werden. Die Reaktion zwischen einem oder mehreren Enzymen in der Behandlungskammer
16 (bspw. einer oder mehreren Proteasen, Lipasen und Amylasen) und den verunreinigenden Speiseresten auf dem Spülgut kann zu Produkten führen, die über eine enzymatische Reaktion in Flüssigkeit leicht löslich sind. Die zunehmende Konzentration dieser Produkte der enzymatischen Reaktion kann den pH-Wert der Flüssigkeit im zeitlichen Verlauf bzw. über mehrere Arbeitsprogramme senken, obgleich ihr Anfangs-pH-Wert hoch genug ist, um das Wachstum von Mikroorganismen zu begrenzen. - Liegt der pH-Wert der Flüssigkeit unter einem Schwellenwert – bspw. 8,0 –, ist bei
406 ein Eingriff möglich. Bspw. kann Flüssigkeit dem Bottich14 zugeleitet werden, wo eine vorbestimmte Menge Detergens zugegeben wird, um den pH-Schwellenwert zu erfüllen. Liefert insbesondere der pH-Sensor70 ein Ausgangssignal entsprechend einem pH-Wert der Flüssigkeit unter dem Schwellenwert, kann der im Controller40 gespeicherte Algorithmus aus der Differenz zwischen dem Ist-pH und dem pH-Schwellenwert die Detergens-Menge berechnen, die den Ist-pH auf den Schwellenwert anhebt. Die berechnete Detergens-Menge ist dem Bottich14 als Pulver, Flüssigkeit oder als Gemisch beider zuführbar. Alternativ Lässt sich der pH-Wert der Flüssigkeit mit dem pH-Sensor44 im Bottich14 überwachen, bis mit der Detergens-Zugabe ein pH-Schwellenwert erfüllt ist – bspw. 8,5 oder mehr. Die Flüssigkeit mit hohem pH-Wert kann dann dem Wiederverwendungstank52 wieder zugeführt werden. In einem anderen Beispiel kann Flüssigkeit mit einem pH-Wert unter dem Schwellenwert über die Ablasspumpe und -leitung36 ,62 aus dem Geschirrspüler10 abgeführt werden. Dem Wiederverwendungstank52 lässt sich dann eine neue Charge hoch pH-wertige Flüssigkeit zuführen. - Die
5 zeigt als Flussdiagramm die Arbeitsweise des Geschirrspülers nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung, wo die Flüssigkeit im Wiederverwendungstank hygienisiert wird, um das Wachstum von Mikroorganismen einzuschränken. - Das Verfahren
500 kann bei502 beginnen mit der Annahme, dass im Wiederverwendungstank52 Flüssigkeit vorliegt, die aus diesem dem Bottich14 zugeführt wird. Bei504 kann die Flüssigkeit im Bottich14 hygienisiert werden. Dies lässt sich erreichen, indem man mit der Sumpfheizung38 die Flüssigkeit im Sumpf30 bis zur Keimfreiheit erwärmt. Der derzeit akzeptierte Standard für die Keimfreiheit der Flüssigkeit ist eine Wärmezufuhr von mindestens 3600 HEU (”Heat Equivalent Units”, Wärmeäquivalente), um Mikroorganismen abzutöten, was die entsprechend Geruchsentwicklung unterbindet. - Eine Methode zum Erreichen der 3600 HEU ist, mittels der Heizung
38 die Flüssigkeit – bspw. Wasser – für die Dauer von 900 bis 10 s in den Bereich von etwa 62°C bis 77°C zu erwärmen. Eine Entkeimung lässt sich alternativ mit längerer Behandlung bei niedrigerer Temperatur oder mit kürzerer Behandlung bei höherer Temperatur erreichen, sofern die Wärmezufuhr die 3600-HEU-Bedingung erfüllt. Mit dem Thermistor42 und dem Taktgenerator84 kann die Temperatur der Flüssigkeit bzw. die Dauer verfolgt werden. Der Controller40 bestimmt dann aus deren Ausgangssignalen endgültig, ob eine hygienisierende Temperatur-Zeit-Kombination erreicht ist. Nach dem Hygienisieren kann die Flüssigkeit zum Wiederverwendungstank52 zurückgeführt werden, um dort evtl. vorliegende Mikroorganismen zu beseitigen. Alternativ kann die Hygienisierung im Wiederverwendungstank52 mittels der Heizung66 und des Thermistors68 erfolgen, ohne die Flüssigkeit zum Wiederverwendungstank52 zu leiten. - Die Hygienisierung kann periodisch erfolgen, um ein Wachstum von Mikroorganismen zu unterbinden – bspw. wiederholt in vorbestimmten Zeitabständen und unabhängig von vom Geschirrspüler
10 ausgeführten Arbeitsprogrammen. In einem anderen Beispiel kann eine Hygienisierung nach Ablauf einer vorbestimmten Anzahl von Arbeitsprogrammen erfolgen, in einem noch anderen Beispiel immer dann, wenn dem Bottich14 Flüssigkeit zugeführt wird. - Die
6 zeigt als Flussdiagramm die Arbeisweise des Geschirrspülers10 nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung, wo die Umlufttemperatur überwacht wird, um auf den Geschirrspüler wirkende Umweltbedingungen zu ermitteln, die für das Vorliegen der Flüssigkeit im Wiederverwendungstank nachteilig sein können, Das Verfahren kann bei602 durch Zufuhr von Flüssigkeit zum Wiederverwendungstank52 beginnen. - Die Umlufttemperatur lässt sich bei
604 mittels des Thermistors42 überwachen, der mit dem Sumpf30 verbunden ist. Die Umlufttemperatur kann die innerhalb des Geschirrspülers10 (einschl. des Bottichs14 , des Sumpfs30 , der Ablassleitung62 oder des Wiederverwendungstanks52 ) oder die mittels der Thermistoren42 ,68 um den Geschirrspüler10 herum gemessene Temperatur beinhalten. Wird kein Arbeitsprogramm ausgeführt, tritt ein Zeitpunkt ein, an dem die Temperatur im Sumpf30 – unabhängig vom Vorliegen von Wasser in ihm – allgemein gleich der Umlufttemperatur ist. Alternativ kann mittels des mit dem Wiederverwendungstank52 verbundenen Thermistors68 die Umlufttemperatur überwacht werden, wenn die Temperatur im Wiederverwendungstank52 sich der Umlufttemperatur angeglichen hat. - Ist die Umlufttemperatur niedriger als ein vorbestimmter Schwellenwert, kann bei
606 die Flüssigkeit im Wiederverwendungstank52 aus diesem abgelassen werden. Ein hierzu in Frage kommender Schwellenwert wäre derjenige, der anzeigt, dass die Flüssigkeit wahrscheinlich einfriert, was den Wiederverwendungstank52 beschädigen würde. Der Temperatur-Schwellenwert lässt sich auf einen geeigneten Sicherheitsabstand über der Einfriertemperatur einstellen, bspw. 3°C. Das Ablassen der Flüssigkeit aus dem Wiederverwendungstank52 kann mehrphasig erfolgen – in einer Anfangsphase vom Wiederverwendungstank52 in den Sumpf30 , wo sie ein größeres Ausdehnungsvolumen zur Verfügung hat und potenziell weniger Schaden anrichten kann. Bei werter abfallender Umlufttemperatur könnte die Flüssigkeit dann aus dem Geschirrspüler10 insgesamt abgelassen werden, wenn ein zweiter Schwellenwert unterhalb des ersten erreicht ist. - Anstatt die Flüssigkeit aus dem Wiederverwendungstank
52 abzulassen, kann sie alternativ erwärmt werden, bspw. im Wiederverwendungstank52 oder im Sumpf30 . Wird im Sumpf30 erwärmt, kann die Flüssigkeit ggf. sofort zum Wiederverwendungstank52 zurückgeführt werden. Die Flüssigkeit lässt sich im Sumpf30 vorhalten, bis die Umlufttemperatur wieder steigt. - Möglich ist auch, die Flüssigkeit im Wiederverwendungstank
52 vor dem Ablassen zu erwärmen, falls sich ergibt, dass sie bei der herrschenden Umlufttemperatur teilweise oder vollständig gefroren sein kann. In diesem Fall kann erwünscht sein, die Flüssigkeit erst zum Wiederverwendungstank52 zurückzuführen, nachdem sie geprüft worden ist. Sie kann also vollständig abgelassen werden oder im Bottich14 verbleiben. - Die
7 zeigt als Flussdiagramm die Arbeitsweise des Geschirrspülers10 nach einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. Das Verfahren kann bei702 mit der Zufuhr von Flüssigkeit zum Wiederverwendungstank52 – bspw. nach einem der bereits beschriebenen Verfahren – beginnen. Bei704 wird an Hand des Taktgenerators84 die Verweilzeit der Flüssigkeit im Tank ermittelt. Ist sie länger als ein vorbestimmter Schwellenwert – bspw. 72 Stunden –, kann bei706 nach einem der bereits beschriebenen Verfahren die Flüssigkeit aus dem Wiederverwendungstank52 abgelassen werden. - Die hier beschriebene Erfindung stellt Verfahrensweisen zum Betreiben eines Geschirrspülers bereit, an die ein Wiederverwendungstank angeschlossen ist. Die erfindungsgemäßen Verfahren sind mit Vorteil nutzbar, wenn der Benutzer Wasser oder andere flüssige Ressourcen sparen muss, die dem Geschirrspüler für den nachfolgenden Reinigungs- bzw. Klarspülschritt zugeleitet werden. Weiterhin ist die. Erfindung einsetzbar, um ein Wachstum bzw. die Verbreitung von Mikroorganismen und die Geruchsentwicklung aus der Flüssigkeit im Wiederverwendungstank zu verhindern, die für den Benutzer unannehmbar sein kann. Durch Kontrolle von Arbeitsparametern von bereits im Geschirrspüler vorliegenden Gerätekomponenten lassen sich mögliche Verunreinigungen des Wiederverwendungstanks durch Mikroorganismen minimieren und Schäden am Geschirrspüler durch abrupte Änderungen der Umwelttemperatur verhindern.
- Während die Erfindung hier insbesondere in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen derselben beschrieben ist, ist einzusehen, dass dies nur erläuternd erfolgte, nicht einschränkend. Im Rahmen der vorangehenden Offenbarung und der Zeichnungen sind sinnvolle Varianten und Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Bspw. ist die Erfindung oben an Hand einer separaten Ausführungsform wie in den
4 ,6 und7 beschrieben; sie lässt sich in Ausführungsformen jedoch auch als Ganzes realisieren. Insbesondere kann, wo der Geschirrspüler10 mit dem pH-Sensor70 , dem Thermistor42 und dem Taktgenerator84 ausgerüstet ist, Flüssigkeit aus dem Wiederverwendungstank52 abgelassen werden, wenn einer der Parameter pH-Wert, Umlufttemperatur oder verstrichene Zeit den Schwellenwert zuerst erfüllt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Geschirrspüler
- 12
- (Schrank-)Gehäuse
- 13
- Tür
- 14
- Bottich
- 16
- Behandlungskammer
- 18
- unterer Spülgutkorb
- 20
- oberer Spülgutkorb
- 21
- Detergens-Ausgabeeinheit
- 22
- untere Sprüharmanordnung
- 24
- mittlere Sprüharmanordnung
- 26
- obere Sprüharmanordnung
- 30
- Sumpf
- 32
- Pumpenanordnung
- 34
- Umwälzpumpe
- 36
- Ablasspumpe
- 37
- Sprüharm-Speiseleitung
- 38
- Heizung
- 40
- Controller
- 42
- Thermistor
- 44
- pH-Sensor
- 48
- erstes Steuerventil (Umlenkventil)
- 50
- Speiseleitung (Tank)
- 51
- Auslassleitung
- 52
- Wiederverwendungstank
- 56
- zweites Steuerventil
- 58
- Wasserzufuhrleitung
- 59
- drittes Steuerventil
- 60
- Filtersystem
- 62
- Ablassleitung
- 66
- Heizung
- 68
- Thermistor
- 70
- pH-Sensor
- 72
- Benutzerschnittstelle
- 80
- Zentralprozessor
- 82
- Speicher
- 84
- Taktgenerator
Claims (66)
- Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers mit einem Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer bildet, und mit einem Wiederverwendungstank, der strömungsmäßig mit dem Bottich verbunden ist zur Speicherung von Flüssigkeit aus dem Bottich zwecks Wiederverwendung in der Behandlungskammer, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser und Detergens im Bottich rückgeführt und umgewälzt werden, um eine Wasch-/Spülflüssigkeit herzustellen; die Wasch-/Spülflüssigkeit dem Wiederverwendungstank zugeführt wird, um ihn zu reinigen; und die Wasch-/Spülflüssigkeit aus dem Wiederverwendungstank dem Bottich zugeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückführen und Umwälzen von Wasser und des Detergens im Bottich die Zufuhr von Wasser und Detergens zum Bottich beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückführen und Umwälzen von Wasser und Detergens das Überwachen des pH-Werts der Wasch-/Spülflüssigkeit mittels eines pH-Sensors beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückführen und Umwälzen der Wasch-/Spülflüssigkeit das Herstellen derselben mit einem pH-Wert gleich oder größer als 8,5 beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Wasch-/Spülflüssigkeit zum Wiederverwendungstank das Durchspülen des Wiederverwendungstank mit derselben beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Wasch-/Spülflüssigkeit vorbestimmt lange im Wiederverwendungstank gespeichert wird, bevor die Wasch-/Spülflüssigkeit aus dem Wiederverwendungstank dem Bottich zugeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Wasch-/Spülflüssigkeit aus dem Wiederverwendungstank zum Bottich das Rückführen und Umwälzen derselben aus dem Wiederverwendungstank durch die Behandlungskammer beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Spülflüssigkeit vor der Zufuhr aus dem Wiederverwendungstank an den Bottich erwärmt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Wasch-/Spülflüssigkeit vor der Zufuhr zum Wiederverwendungstank erwärmt wird.
- Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers mit einem Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer bildet, und mit einem Wiederverwendungstank, der mit dem Bottich strömungsmäßig verbunden ist, um Flüssigkeit aus dem Bottich für die nachfolgende Nutzung in der Behandlungskammer zu speichern, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Phase der Reinigung des Wiederverwendungstanks diesem eine Lösung mit einem pH-Wert von mehr als etwa 8,5 und diese Lösung mit hohem pH-Wert nachfolgend dem Bottich zugeführt wird; und in einer Reinigungsspülphase als Teil eines Arbeitsprogramms die aus dem Wiederverwendungstank dem Bottich zugeführte Spülflüssigkeit in der gesamten Behandlungskammer versprüht wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Lösung mit hohem pH-Wert das Ausbilden einer Lösung mit hohem pH-Wert im Bottich und die Zufuhr derselben zum Wiederverwendungstank beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausbilden der Lösung mit hohem pH-Wert die Zufuhr von Wasser und Detergens zum Bottich beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschphase das Rückführen und Umwälzen der Lösung mit hohem pH-Wert durch die Behandlungskammer beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens ein Teil der Lösung mit hohem pH-Wert aufgefangen und nach der Waschphase dem Wiederverwendungstank zugeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin nach der Waschphase die Lösung mit hohem pH-Wert aus dem Geschirrspüler abgelassen wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin vor der Zufuhr zum Bottich die Lösung mit hohem pH-Wert im Wiederverwendungstank vorbestimmt lange gespeichert wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Lösung mit hohem pH-Wert zum Wiederverwendungstank das Durchspülen desselben mit der Lösung beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Wasch-/Spülflüssigkeit vor der Zufuhr aus dem Wiederverwendungstank zum Bottich erwärmt wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Wasch-/Spülflüssigkeit vor der Zufuhr derselben zum Wiederverwendungstank erwärmt wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsprogramm ein Bottich-Reinigungsprogramm ist und in der Reinigungsspülphase Flüssigkeit zum Reinigen des Bottichs versprüht wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsprogramm ein Reinigungsspülprogramm und die Reinigungsspülphase eine Phase des Reinigungsspülprogramms ist.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Lösung mit hohem pH-Wert nach der Reinigungsspülphase aus dem Bottich abgelassen wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Lösung mit hohem pH-Wert nach der Reinigungsspülphase dem Wiederverwendungstank zugeführt wird.
- Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers mit einem Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer bildet, und mit einem Wiederverwendungstank, der strömungsmäßig mit dem Bottich verbunden ist, um Flüssigkeit aus diesem für die nachfolgende Wiederverwendung in der Behandlungskammer zu speichern, gekennzeichnet durch: eine Wiederverwendungstank-Reinigungsphase mit folgenden Schritten: Rückführen und Umwälzen von Wasser und Behandlungschemie im Bottich zum Bilden einer Wasch-/Spülflüssigkeit; Zuführen der Wasch-/Spülflüssigkeit zum Wiederverwendungstank zum Reinigen desselben; und Zuführen der Wasch-/Spülflüssigkeit aus dem Wiederverwendungstank zum Bottich; sowie eine Reinigungsspülphase, die das Versprühen der aus dem Wiederverwendungstank dem Bottich zugeführten Wasch-/Spülflüssigkeit in der Behandlungskammer als Teil eines Behandlungsprogramms beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückführen und Umwälzen von Wasser und Behandlungschemie im Bottich das Zuführen von Wasser und Behandlungschemie zum Bottich beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückführen und Umwälzen von Wasser und Behandlungschemie das Überwachen des pH-Werts der Wasch-/Spülflüssigkeit mittels eines pH-Sensors beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückführen und Umwälzen der Wasch-/Spülflüssigkeit das Herstellen derselben mit einem pH-Wert von 8,6 oder höher beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Spülflüssigkeit zum Wiederverwendungstank das Durchspülen desselben mit der Spülflüssigkeit beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Spülflüssigkeit im Wiederverwendungstank vor der Zufuhr aus diesem zum Bottich vorbestimmt lange gespeichert wird.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Verspruhen der Spülflüssigkeit das Rückführen und Umwälzen derselben in der Behandlungskammer während des Reinigungsspülens beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens ein Teil der Spülflüssigkeit aufgefangen und nach dem Reinigungsspülen dem Wiederverwendungstank zugeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Spülflüssigkeit nach dem Reinigungsspülen aus dem Geschirrspüler abgelassen wird.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Spülflüssigkeit vor der Zufuhr aus dem Wiederverwendungstank zum Bottich erwärmt wird.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Spülflüssigkeit vor der Zufuhr zum Wiederverwendungstank erwärmt wird.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsprogramm ein Bottich-Reinigungsprogramm ist und in der Reinigungsspülphase Flüssigkeit im Bottich versprüht wird.
- Verfahen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsprogramm ein Reinigungsprogramm und die Reinigungsspülphase eine Phase desselben ist.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Spülflüssigkeit nach dem Reinigungsspülen aus dem Bottich abgelassen wird.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Spülflüssigkeit nach dem Reinigungsspülen dem Wiederverwendungstank zugeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungschemie ein Detergens aufweist.
- Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers mit einem Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer bildet, und mit einem Wiederverwendungstank, der strömungsmäßig mit dem Bottich verbunden ist, um Flüssigkeit aus diesem für die nachfolgende Weiderverwendung in der Behandlungskammer zu speichern, dadurch gekennzeichnet, dass: im Wiederverwendungstank Flüssigkeit gespeichert wird; der pH-Wert der Flüssigkeit im Wiederverwendungstank überwacht wird; und der pH-Wert der Flüssigkeit erhöht wird, wenn er auf einen Schwellenwert oder unter diesen absinkt.
- Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Schwellenwert gleich 8,0 oder geringer ist.
- Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin zur Verwendung als Flüssigkeit eine Lösung hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Lösung dem Wiederverwendungstank zugeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellen der Lösung das Rückführen und Inumlaufhalten von Wasser und Detergens im Bottich beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichern von Flüssigkeit die Zufuhr von in einer vorgehenden Phase eines Behandlungsprogramms verwendeter Flüssigkeit aus dem Bottich zum Wiederverwendungstank beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachen des pH-Werts der Flüssigkeit das Erfassen des pH-Werts derselben beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhöhen des pH-Werts der Flüssigkeit die Zugabe von Detergens zum Bottich beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhöhen des pH-Werts der Flüssigkeit die Zufuhr derselben aus dem Wiederverwendungstank zum Bottich beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Flüssigkeit aus dem Bottich abgelassen wird.
- Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Flüssigkeit nach dem Erhöhen ihres pH-Werts dem Wiederverwendungstank zugeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Spülflüssigkeit vor der Zufuhr vom Wiederverwendungstank zum Bottich erwärmt wird.
- Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Spülflüssigkeit vor der Zufuhr zum Wiederverwendungstank erwärmt wird.
- Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Flüssigkeit abgelassen wird, wenn ihr pH-Wert auf einen pH-Schwellenwert oder darunter abfällt.
- Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablassen der Flüssigkeit das Entsorgen derselben durch eine Abflussleitung beinhaltet.
- Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Schwellenwert gleich 8,0 oder niedriger ist.
- Verfahren zum Betreiben eines Geschirrspülers mit einem Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer bildet, und einem Wiederverwendungstank, der strömungsmäßig mit dem Bottich verbunden ist, um Flüssigkeit aus ihm für die nachfolgende Wiederverwendung in der Behandlungskammer zu speichern, dadurch gekennzeichnet, dass: (a) Flüssigkeit aus dem Wiederverwendungstank dem Bottich zugeführt wird; (b) Flüssigkeit im Bottich hygienisiert wird, indem sie auf eine Hygienisiertemperatur erwärmt und auf oder über dieser für eine Hyienisierungsdauer gehalten wird, die ausreicht, um die Flüssigkeit zu hygienisieren; und (c) die Flüssigkeit im Bottich nach dem Hygienisieren dem Wiederverwendungstank zugeführt wird, um diesen zu hygienisieren.
- Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass das Erwärmen der Flüssigkeit auf die Hygienisierungstemperatur durch Betreiben eines Heizelements im Bottich erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Schritte (a–c) wiederholt werden, um einen Hygienisierungszyklus für die Flüssigkeit im Wiederverwendungstank auszubilden.
- Verfahren nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederholung des Hygienisierungszyklus periodisch ist.
- Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygienisierungstemperatur im Bereich von etwa 62°C bis 77°C und die Hygienisierungsdauer im Bereich von 900 bis 10 s liegt.
- Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygienisierungstemperatur und -dauer so gewählt werden, dass der Flüssigkeit 3600 HEU oder mehr zugeführt werden,
- Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin Flüssigkeit im Wiederverwendungstank gespeichert wird.
- Verfahren nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichern von Flüssigkeit im Wiederverwendungstank beinhaltet, Flüssigkeit aus einer vorgehenden Programmphase im Bottich im Wiederverwendungstank zu speichern.
- Verfahren nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichern der Flüssigkeit im Wiederverwendungstank das Vorhalten derselben im Wiederverwendungstank für vorbestimmte Dauer beinhaltet, bevor sie aus dem Wiederverwendungstank dem Bottich zugeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Flüssigkeit durch Erwärmen derselben vor der Zufuhr vom Wiederverwendungstank zum Bottich hygienisiert wird.
- Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Spülflüssigkeit vor der Zufuhr zum Wiederverwendungstank erwärmt wird.
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