DE102008061084A1 - Verfahren zum Steuern einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Min Chul Changwon Kim
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Abstract

Es ist ein Verfahren zum Steuern einer Geschirrspülmaschine offenbart. Das Steuerungsverfahren verfügt im Wesentlichen über einen Vorwaschgang zum Aussprühen von Waschwasser, wie zum Einweichen von an Geschirr anhaftenden Rückständen erforderlich, einen Hauptwaschgang, der mehrmals ausgeführt wird, umn das durch die Rückstände verschmutzte Geschirr zu waschen, einen Spülvorgang, der nach dem Vorwaschgang und auch nach dem Hauptwaschgang ausgeführt wird, um das Geschirr zu spülen, von dem die Rückstände entfernt wurden, und einen Trocknungsvorgang zum Trocknen des Geschirrs nach Abschluss der Wasch- und Spülvorgänge. Das Steuerungsverfahren beinhaltet ferner einen Dampfzuführvorgang, der vor, nach oder während des Hauptwaschgangs mindestens einmal ausgeführt wird, um Dampf an das Geschirr zu liefern. Bei diesem Steuerungsverfahren wird Dampf in eine Wanne geliefert, in der Geschirr aufgenommen ist, um nicht nur ein einfaches Entfernen von am Geschirr anhaftenden Speiseresten zu ermöglichen, sondern auch das Geschirr und die Wanne zu sterilisieren. Die Zufuhr von Dampf erfolgt, ohne dass zusätzlich ein Dampfzuführheizer, eine Wasserzuführvorrichtung und eine Düse erforderlich wären, was zu einfacher Herstellung und gesenkten Kosten führt.

Description

    • Priorität: 10. Dezember 2007 Republik Korea(KR) 10-2007-0127524
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 10. Dezember 2007 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0127524 , die hiermit durch Bezugnahme so eingeschlossen wird, als sei sie hier vollständig dargelegt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Geschirrspülmaschine, genauer gesagt, ein Steuerungsverfahren für eine Geschirrspülmaschine, das eine Verbesserung beim Waschvermögen durch die Zufuhr von Dampf erzielen kann.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • Eine Geschirrspülmaschine ist allgemein ein Gerät, bei dem Waschwasser von hohem Druck auf in ihr aufgenommenes Geschirr gesprüht wird, um dieses, das beispielsweise durch Speisereste verschmutzt ist, die an seiner Oberfläche anhaften, zu waschen.
  • Eine derartige Geschirrspülmaschine verfügt über eine Wasserzuführvorrichtung, an die Waschwasser von einer externen Quelle geliefert wird, und eine Ablassvorrichtung, von der das verbrauchte Waschwasser nach außen abgelassen wird. Die Geschirrspülmaschine enthält eine Wanne, die einen Raum bildet, in dem Geschirr aufgenommen und gewaschen wird. Die Wanne ist mit Sprühdüsen versehen, die Waschwasser unter hohem Druck aussprühen können.
  • Um das ausgesprühte Waschwasser zu sammeln, ist unter der Wanne ein Sumpf vorhanden. Der Sumpf enthält Elemente zum Filtern und Zerkleinern von Abfall, der während des Waschens von Geschirr mit dem Waschwasser vermischt wird. Dann wird, durch Betreiben einer Antriebseinheit, das Waschwasser nach oben gepumpt, um erneut über einen Sprüharm in die Wanne gesprüht zu werden. Auf diese Weise wird das in der Wanne aufgenommene Waschwasser durch einen Waschumwälzvorgang von Waschwasser gewaschen.
  • In jüngerer Zeit wurde eine Anzahl von Maßnahmen vorgeschlagen, um das Waschvermögen der oben beschriebenen Geschirrspülmaschine zu verbessern. Insbesondere können Betriebsabläufe der Geschirrspülmaschine in einen Vorwaschgang und einen Hauptwaschgang eingeteilt werden. Beim Vorwaschgang wird Waschwasser auf das Geschirr gesprüht, um an diesem anhaftende Speisereste einzuweichen, um das Geschirr auf einfache Weise zu waschen. Dem Vorwaschgang folgt der Hauptwaschgang, bei dem das Geschirr tatsächlich gewaschen wird.
  • Um das Waschvermögen einer Geschirrspülmaschine weiter zu verbessern, wird ein Waschmittel in das Waschwasser gemischt, um ein effektives Ablösen von Speiseresten vom Geschirr zu erleichtern. Einige herkömmliche Geschirr können auch über die Funktion des Einstrahlens von Ultraviolettlicht auf das gewaschene Geschirr verfügen, um es zu sterilisieren.
  • Jedoch zeigen herkömmliche Geschirrspülmaschine ein Problem dahingehend, dass es dann, wenn gebrauchtes Geschirr für lange Zeit stehengelassen wird und so Speisereste antrocknen und fest an ihm anhaften, schwierig ist, die Speisereste nur durch Aufsprühen von Waschwasser mit hohem Druck auf das Geschirr zu entfernen.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, zeigte es sich, obwohl es in Betracht gezogen werden kann, den oben beschriebenen Vorwaschgang mit Einweichfunktion zu realisieren, dass der Vorwaschgang das oben beschriebenen Problem nicht vollständig lösen kann. Ferner benötigt das Realisieren der Einweichfunktion viel Zeit und verlängert so in nachteiliger Weise den gesamten Waschvorgang.
  • Ferner zeigen, wenn sich Bakterien ausbreiten, wenn gebrauchtes Geschirr für lange Zeit stehen gelassen wird, herkömmliche Geschirrspülmaschine Schwierigkeiten beim Beseitigen der Bakterien. Obwohl einige herkömmliche Geschirrspülmaschine eine Ultraviolettsterilisierfunktion aufweisen, können sie Sterilisiereffekte nur im lokalen Gebiet ausüben, in das Ultraviolettlicht gestrahlt wird, und sie können nicht vollständig alle Probleme lösen, wie die Ausbreitung von Bakterien usw.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf ein Verfahren zum Steuern einer Geschirrspülmaschine gerichtet, das eine oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeidet.
  • Zusätzliche Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, weist ein Verfahren zum Steuern einer Geschirrspülmaschine Folgendes auf: einen Vorwaschgang zum Aussprühen von Waschwasser, wie erforderlich, um an Geschirr anhaftende Rückstände einzuweichen; einen Hauptwaschgang, der mehrmals ausgeführt wird, um das durch die Rückstände verschmutzte Geschirr zu waschen; einen Spülvorgang, der nach dem Vorwaschgang und auch nach dem Hauptwaschgang ausgeführt wird, um das Geschirr zu spülen, von dem Rückstände entfernt wurden; und einen Trocknungsvorgang zum Trocknen des Geschirrs nach Abschluss der Wasch- und Spülvorgänge; wobei das Verfahren ferner einen Dampfzuführvorgang beinhaltet, der vor, nach oder während des Hauptwaschgangs mindestens einmal ausgeführt wird, um Dampf an die Geschirr zu liefern.
  • Der Dampfzuführvorgang kann realisiert werden, um Dampf durch den Betrieb eines Heizers mit einstellbarem Heizvermögen abhängig von der Menge an Waschwasser zuzuführen.
  • Während des Hauptwaschgangs kann beim Stoppen der Dampfzufuhr selektiv ein Heißwasserzuführvorgang zum Erhitzen und Zuführen von Waschwasser realisiert werden.
  • Der Heizwert des Heizers beim Dampfzuführvorgang kann auf einen höheren Wert als der Heizwert des Heizers bei einem Vorgang ohne Zufuhr von heißem Wasser gesteuert werden.
  • Der Pegel von Waschwasser beim Dampfzuführvorgang kann auf einen niedrigeren Wert als der Pegel des Waschwassers im Hauptwaschgang gesteuert werden.
  • Der niedrigste Pegel des Waschwassers beim Dampfzuführvorgang kann auf einen höheren Wert gesteuert werden, als es der Installationsposition des Heizers entspricht.
  • Der Dampfzuführvorgang kann so realisiert werden, dass Dampf durch Einstellen der Menge von Waschwasser zugeführt wird, wenn ein Heizer mit konstantem Heizwert verwendet wird.
  • Während des Hauptwaschgangs kann beim Stoppen der Dampfzufuhr ein Heißwasserzuführvorgang zum Erhitzen und Zuführen von Waschwasser wahlweise realisiert werden.
  • Der Waschwasserpegel beim Dampfzuführvorgang kann auf einen niedrigeren Wert gesteuert werden als der Waschwasserpegel beim Heißwasserzuführvorgang.
  • Der niedrigste Waschwasserpegel beim Dampfzuführvorgang kann auf einen höheren Wert gesteuert werden, als er der Installationsposition des Heizers entspricht.
  • Der Dampfzuführvorgang kann so gesteuert werden, dass ein Wasserrest abgelassen wird und neues Wasser zugeführt wird, bevor der Dampfzuführvorgang realisiert wird.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die die Konfiguration einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Komponenten einer in der 1 dargestellten Antriebseinheit zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die die in der 1 dargestellte Antriebseinheit zeigt;
  • 4 ist ein Steuerungsblockdiagramm einer Steuerungseinheit; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm zum schematischen Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der in der 1 dargestellten Geschirrspülmaschine.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, werden in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Die 1 ist eine schematische Ansicht, die die Konfiguration einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt die Geschirrspülmaschine über einen ihr äußeres Aussehen bestimmenden Korpus 1, eine Wanne 10, die einen Raum bildet, in dem Geschirr gewaschen wird und eine Antriebseinheit 20 zum Pumpen von Waschwasser, das zum Waschen des Geschirrs verwendet wird, in die Wanne 10.
  • Die Wanne 10 ist in ihrem Inneren mit mindestens einem Gestell 11, in dem Geschirr aufgenommen wird, und mindestens einem Sprüharm 12 zum Aussprühen von gepumptem Waschwasser auf das Geschirr versehen. In diesem Fall verfügt der Sprüharm 12 über mehrere Sprühlöcher zum Aussprühen von Waschwasser. Vorzugsweise ist der Sprüharm 12 drehbar an einer Position installiert, die dem Gestell 11 entspricht, um Waschwasser gleichmäßig auf das gesamte Waschwasser auszusprühen.
  • Die Antriebseinheit 20 ist mit einer Wasserzuführvorrichtung 55 versehen, durch die Waschwasser von einer externen Wasserhahnquelle zugeführt wird. Außerdem ist eine Ablassvorrichtung 50 mit einem Sumpf 30 verbunden, und sie wird dazu verwendet, im Sumpf 30 aufgenommenes Waschwasser abzulassen.
  • Die Antriebseinheit 20 ist unter der Wanne 10 installiert, und sie ist so konfiguriert, dass das vom Sprüharm 12 ausgesprühte und heruntertropfende Waschwasser in der Antriebseinheit 20 aufgenommen wird. Vorzugsweise ist, um Waschwasser von der Antriebseinheit 20 nach oben zu pumpen, mit dieser ferner eine Verbindungsleitung 13 verbunden, die auch mit dem Sprüharm 12 verbunden ist.
  • Die 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Komponenten der in der 1 dargestellten Antriebseinheit zeigt, und die 3 ist eine Schnittansicht der in der 1 dargestellten Antriebseinheit.
  • Wie es in den 2 und 3 dargestellt ist, verfügt die Antriebseinheit 20 über den Sumpf 30, in dem Waschwasser aufgenommen wird, die Installationspositionsvorrichtung 55 zum Liefern von Waschwasser in den Sumpf 30, die mit dem Sumpf 30, aus dem Waschwasser abgelassen wird, verbundene Ablassvorrichtung 50, eine im Sumpf 30 aufgenommene Waschpumpe, die dazu verwendet wird, das im Sumpf 30 aufgenommene Waschwasser zu pumpen, und eine Filtervorrichtung zum Filtern des gepumpten, im Sumpf 30 verbliebenen Waschwassers, nachdem ein Teil des gepumpten Waschwassers in den Sprüharm 12 geleitet wurde.
  • Der Sumpf 30 bildet einen Raum, in dem Waschwasser aufgenommen wird, und er ist, in einem Teil, mit einer Ablasskammer 32 versehen, die mit der Ablassvorrichtung 50 in Verbindung steht. Vorzugsweise ist am Äußeren des Sumpfs 30 eine Strömungspfad-Steuervorrichtung 35 vorhanden, mit der über eine Achse ein Strömungspfad-Steuerventil 36 axial verbunden ist.
  • Die Installationspositionsvorrichtung 55 ist mit einer externen Wasserhahnquelle verbunden, und sie dient dazu, Waschwasser in die Wanne 30 zu liefern. Vorzugsweise ist die Installationspositionsvorrichtung 55 mit einer speziellen Position des Sumpfs 30 verbunden. Selbstverständlich ist es zu beachten, dass diese Installation der Installationspositionsvorrichtung 55 nur beispielhaft angegeben wird und das Waschwasser direkt in die Wanne 10 geliefert werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht die Installationspositionsvorrichtung 55 aus einer Wasserzuführleitung 56 zum Zuführen von Waschwasser sowie einem Wasserzuführventil 57 zum selektiven Öffnen oder Schließen der Wasserzuführleitung 56.
  • Die Ablassvorrichtung 50 kann eine in der Ablasskammer 32 vorhandene Ablasspumpe 53 aufweisen. Die Ablasspumpe 53 besteht aus einem Ablassmotor 51 und einem Laufrad 52.
  • Die Waschpumpe besteht aus einem unter dem Sumpf 30 vorhandenen Waschmotor 41, der dazu verwendet wird, eine Antriebskraft zu erzeugen, und einem mit der Filtervorrichtung verbundenen Laufrad 42, das zum Pumpen von Waschwasser verwendet wird. Außerdem ist mit der Achse der Waschpumpe axial ein Zerkleinerer 43 verbunden, der so arbeitet, dass er durch seine Drehung Speisereste zerkleinert. Vorzugsweise ist über dem Zerkleinerer 43 ein Sieb 44 mit vorbestimmter Siebgröße, die dazu ausreicht, Speisereste relativ großer Abmessungen zu filtern, angeordnet.
  • Die Filtervorrichtung verfügt über ein Pumpengehäuse 60, das einen Raum zu, Installieren des Laufrads 42 bildet, ein Filtergehäuse 70, das so ausgebildet ist, dass es die Oberseite des Pumpengehäuses 60 bedeckt, und einen Deckel 80, der mit der Oberseite des Filtergehäuses 70 und dem Sumpf 30 verbunden ist. Vorzugsweise ist das Pumpegehäuse 60 an der Unterseite des Filtergehäuses 70 angeordnet, und der Deckel 80 ist an der Oberseite des Filtergehäuses 70 vorhanden.
  • Das Filtergehäuse 70 kann beispielsweise eine Rückstandssammelkammer 71 aufweisen, die mit einer Ablassleitung 72 verbunden sein kann, die mit der Ablasskammer 32 in Verbindung steht. Dazu ist die Ablassleitung 72 vorzugsweise so konfiguriert, dass sie um ein vorbestimmtes Stück von der Unterseite des Filtergehäuses 70 nach unten übersteht.
  • Der Deckel 80 ist vorzugsweise mit einem Filter 81 in solcher Weise versehen, dass dieser der Rückstandssammelkammer 71 des Filtergehäuses 70 entspricht. Bevorzugter ist der Deckel 80 mit mehreren Rückführlöchern 82 verbunden, die um den Filter 81 herum angeordnet sind und mit dem Sumpf 30 in Verbindung stehen.
  • Das Filtergehäuse 70 ist ferner mit mindestens einem mit dem Sprüharm 12 verbundenen Hauptströmungspfad versehen, und es ist auch mit einem Teilmengenströmungspfad versehen, der die Rückstandssammelkammer 71 durchdringt. Das Strömungspfadsteuerventil 36, das axial mit der Strömungspfadsteuervorrichtung 35 verbunden ist, ist im Filtergehäuse 70 angeordnet und wird dazu verwendet, den mindestens einen Strömungspfad in diesem zu öffnen oder zu schließen.
  • Vorzugsweise wird unabhängig davon, ob irgendein Hauptströmungspfad durch das Strömungspfadsteuerventil 36 geöffnet oder geschlossen wird, etwas Waschwasser in den Teilmengenströmungspfad eingeleitet. Dies dient dazu, ein kontinuierliches Filtern von Rückstände enthaltendem Waschwasser zu gewährleisten.
  • Wenn einmal das Waschwasser durch den Teilmengenströmungspfad in die Rückstandssammelkammer 71 eingeleitet ist, strömt es durch den über dieser liegenden Filter 81. Vorzugsweise wird der Filter 81 dazu verwendet, im Waschwasser enthaltene Rückstände auszufiltern.
  • Wenn das Waschwasser, das durch den oben beschriebenen Überlaufprozess gefiltert wurde, sowie das Waschwasser, das vom Sprüharm 12 ausgesprüht wird, um dadurch in den Deckel 80 zu tropfen, durch die Rückführlöcher 82 in den Sumpf 30 eingeleitet werden, kommt es zu einem Waschumwälzvorgang von Waschwasser.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ein in der Antriebseinheit 20 vorhandener Heizer 100 detailliert beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Heizer 100 vorzugsweise dazu vorhanden, Dampf in die Wanne 10 zu liefern.
  • Dampf wird zugeführt, da ein einfaches Aufsprühen von Waschwasser von hohem Druck auf Geschirr häufig nicht dazu ausreicht, Speisereste vollständig zu beseitigen, die an der Oberfläche des Geschirrs anhaften. Obwohl es in Betracht gezogen werden kann, einen Waschvorgang mit einer Funktion zum Einweichen von an der Oberfläche von Geschirr anhaftenden Speiseresten bereitzustellen, besteht dabei immer noch die Schwierigkeit, getrocknete Speisereste vollständig zu entfernen, die fest am Geschirr anhaften. Daher besteht die Gefahr, dass eine übermäßig lange Zeit dazu erforderlich ist, an der Oberfläche von Geschirr anhaftende Speisereste ausreichend einzuweichen.
  • Wie es ersichtlich ist, kann, da Dampf eine beträchtlich höhere Temperatur als Waschwasser aufweist und leicht in an Geschirr anhaftenden Speiseresten adsorbiert werden kann, die Verwendung von Dampf für ein ausreichendes Einweichen von Speiseresten innerhalb einer kurzen Zeit sorgen. Demgemäß können, wenn, wie bei der vorliegenden Ausführungsform vorgeschlagen, Dampf in die Wanne 10 geliefert wird, an Geschirr anhaftende Speisereste leicht durch das Waschwasser entfernt werden, was zu einer beträchtlichen Verbesserung des Waschvermögens für Geschirr sorgt.
  • Dampf zeigt ferner Sterilisiereffekte, da er ein Gas mit einer hohen Temperatur von bis zu 100°C ist und demgemäß für denselben Effekt wie das Kochen von Geschirr sorgt. Im Vergleich mit einer herkömmlichen Sterilisiervorrichtung unter Verwendung von Ultraviolettlicht, die sehr teuer ist und Sterilisiereffekte nur im örtlichen Gebiet ausübt, auf das Ultraviolettlicht gestrahlt wird, wird, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, Dampf an die gesamte Innenseite der Wanne 10 und die Oberflächen des Geschirrs geliefert, was ein Sterilisieren der gesamten Geschirrspülmaschine zu geringen Kosten ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird Dampf vor oder nach einem Hauptwaschgang zugeführt. Dies ist von Vorteil, um am Geschirr anhaftende Speisereste vor dem Hauptwaschgang einzuweichen, oder um das Ge schirr und die Wanne nach Abschluss des Hauptwaschgangs abschließend zu sterilisieren. Selbstverständlich ist es zu beachten, dass diese Zufuhr von Dampf nur beispielhaft angegeben wird, und dass dann, wenn der Hauptwaschgang mehrmals ausgeführt wird, Dampf zwischen den wiederholt ausgeführten Hauptwaschvorgängen zugeführt werden kann, oder er während des Hauptwaschgangs zugeführt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Heizer 100 dazu installiert, im Sumpf 30 aufgenommenes Waschwasser zu erhitzen, um Dampf zu liefern. Selbstverständlich kann die Erzeugung von Dampf unter Verwendung von Wasser in Betracht gezogen werden, das zusätzlich von der Installationspositionsvorrichtung 55 geliefert wird, anstatt dass das von der Sumpf 30 aufgenommene Waschwasser verwendet würde. Wenn jedoch Dampf unter Verwendung von zusätzlich zugeführtem Wasser erzeugt wird, sind beispielsweise zusätzlich ein Strömungspfad und ein mit der Installationspositionsvorrichtung 55 verbundenes Ventil, ein Dampfgenerator, in dem ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen und Erhitzen von Wasser ausgebildet ist, und eine Düse zum Liefern von Dampf in die Wanne erforderlich, was die Gefahr zur Folge hat, dass die Konfiguration kompliziert wird.
  • Daher ist, bei der vorliegenden Ausführungsform, der Heizer 100 im Bodenbereich des Sumpfs 30 installiert, und er wird dazu verwendet, das in diesem aufgenommene Waschwasser zu erhitzen, um Dampf zu erzeugen. In diesem Fall wird der Dampf durch einen Wassersammelpfad, über den das zum Waschen des Geschirrs verwendete Waschwasser gesammelt wird, in die Wanne 10 geliefert.
  • Genauer gesagt, tropft das in die Wanne 10 gesprühte Waschwasser nach unten, um dadurch im Sumpf 30 gesammelt zu werden. Dazu verfügen die meisten Geschirrspülmaschinen über einen Wassersammelpfad, der mit der Oberseite des Sumpfs 30 verbunden ist, während er mit der Wanne 10 in Verbindung steht (hierbei ist der Wassersammelpfad keine zusätzliche Leitung, sondern ein Bewegungspfad, entlang dem Waschwasser heruntertropft). Dampf steigt hoch, da er weniger dicht als Luft ist, und daher zeigt er die Tendenz, über den Wassersammelpfad an die Wanne 10 geliefert zu werden. Demgemäß wird, bei der vorliegenden Ausführungsform, Dampf über beispielsweise die den Deckel 80 durchbrechenden Rückführlöcher 82 in die Wanne 10 geliefert.
  • Das Liefern von Dampf durch die Rückführlöcher 82 des Deckels 80 beseitigt das Erfordernis einer zusätzlichen Düse, die zum Zuführen von Dampf verwendet wird. Wenn eine Dampfzuführdüse verwendet wird, besteht die Gefahr, dass Dampf an einer Fläche derselben kondensiert. Im Vergleich zur Verwendung einer Dampfzuführdüse kann die vorliegende Ausführungsform die Kondensation von Dampf während eines Dampfzuführvorgangs minimieren, was es ermöglicht, eine größere Dampfmenge in die Wanne 10 zu liefern.
  • Einiges des durch den Heizer 100 erzeugten Dampfs kann unter Verwendung eines Pfads zugeführt werden, durch den Waschwasser vom Sumpf 30 in die Wanne 10 geliefert wird. Genauer gesagt, zeigt im Sumpf 30 erzeugter Dampf Diffusionseigenschaften, und daher kann er durch eine Öffnung, die im Boden des Pumpengehäuses 60 ausgebrochen ist, in das Filtergehäuse 70 eingeleitet werden. Danach kann der Dampf durch Betreiben des Sprüharms 12 in die Wanne 10 geliefert werden, nachdem er den Hauptströmungspfad des Filtergehäuses 70 durchlaufen hat. Dies zeigt den Vorteil des Sterilisierens des Strömungspfads, entlang dem das Waschwasser vom Sumpf 30 in die Wanne 10 gepumpt wird.
  • Indessen kann der Heizer 100 während des Waschumwälzvorgangs des zum Waschen des Geschirrs verwendeten Waschwassers, das Waschwasser auf eine hohe Temperatur erwärmen, die dazu ausreicht, ein Waschen von Geschirr unter Verwendung dieses Geschirrs hoher Temperatur zu ermöglichen. Je höher die Tempera tur des Waschwassers ist, desto einfacher ist es, am Geschirr anhaftende Speisereste einzuweichen und zu entfernen, und ferner kann beim Waschumwälzvorgang des Waschwassers hoher Temperatur eine weiter verbesserte Waschfunktion der Geschirrspülmaschine erzielt werden.
  • Aus diesem Grund erwärmt der Heizer 100 bei der vorliegenden Ausführungsform, das im Sumpf 30 aufgenommene Waschwasser entsprechend Betriebsmodi der Geschirrspülmaschine, um Dampf in die Wanne 10 zu liefern, oder um während des Hauptwaschgangs Waschwasser hoher Temperatur zu liefern.
  • Beispielsweise kann der Heizer 100 Waschwasser auf über 100°C erwärmen, um Dampf zu erzeugen. Andernfalls kann der Heizer 100, während des Hauptwaschgangs, Waschwasser auf unter 100°C erwärmen, um Waschwasser hoher Temperatur zu erzeugen.
  • In diesem Fall können verschiedene Methoden dazu verwendet werden, die Temperatur des durch den Heizer 100 erwärmten Waschwassers einzustellen.
  • Als Hintergrund zur obigen Dampferzeugung sei darauf hingewiesen, dass der Heizer 100 ein variabler Heizer sein kann, dessen Heizvermögen einstellbar ist und die Temperatur des Waschwassers einzustellen. In diesem Fall ist es, wenn es erwünscht ist, Dampf in die Wanne 10 zu liefern, bevorzugt, dass der Heizer 100 Waschwasser mit erhöhtem Heizwert erhitzt, der dazu ausreicht, Dampf zu erzeugen.
  • Außerdem ist es, während des Waschumwälzvorgangs von Waschwasser, bevorzugt, dass der Heizer 100 Waschwasser mit einem kleineren Heizwert erhitzt, als es zum Liefern von Dampf erforderlich ist, um heißes Wasser mit vorbestimmter Temperatur zu liefern.
  • Wenn der Heizer 100 über keine Funktion zum Einstellen seines Heizwerts verfügt, kann die Temperatur des Waschwassers dadurch eingestellt werden, dass die Menge des durch ihn erhitzten Waschwassers eingestellt wird. Dies daher, dass, wenn angenommen wird, dass der Heizer einen konstanten Heizwert aufweist, die Temperatur des Waschwassers um so höher ist, je kleiner seine Menge ist.
  • Demgemäß ist es bevorzugt, dass die Waschwassermenge während des Lieferns von Dampf auf einem kleineren Wert als diejenige während des Waschumwälzvorgangs gehalten wird, um es zu ermöglichen, das Waschwasser auf eine hohe Temperatur zu erhitzen, die ausreicht, um Dampf zu erzeugen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, zusätzlich zum Heizer 100, dessen Heizvermögen entsprechend dem Betriebsmodus der Geschirrspülmaschine einstellbar ist, vorzugsweise eine Steuerungseinheit 110 vorhanden, um die Menge des im Sumpf 30 aufgenommenen Waschwassers einzustellen.
  • Wie oben beschrieben, ist es bevorzugt, dass der Heizer 100 während der Zufuhr von Dampf Waschwasser mit einem höheren Heizwert erhitzt, als es dem Heizwert entspricht, der während des Waschumwälzvorgangs des Waschwassers entspricht.
  • Außerdem kann die Steuerungseinheit 110 die Waschwassermenge in solcher. Weise steuern, dass der Wasserpegel während der Zufuhr von Dampf höher als derjenige während des Waschumwälzvorgangs von Waschwasser ist. Dies, da die Dampferzeugungszeit entsprechend der Waschwassermenge selbst dann verkürzt werden kann, wenn ein Heizer 100 mit einstellbarem Heizwert verwendet wird.
  • 4 ist ein Steuerungsblockdiagramm der Steuerungseinheit.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, werden, bei der vorliegenden Ausführungsform, die Installationspositionsvorrichtung 55 und die Ablassvorrichtung 50 vorzugsweise jeweils durch die Steuerungseinheit 110 gesteuert. Demgemäß kann die Steuerungseinheit 110 die Installationspositionsvorrichtung 55 so steuern, dass sie auf effektive Weise Waschwasser liefert, oder sie kann die Ablassvorrichtung 50 so steuern, dass sie die im Sumpf 30 aufzunehmende Waschwassermenge einstellt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann ferner eine Sensoreinheit 120 vorhanden sein, um den Pegel des im Sumpf 30 aufgenommenen Waschwassers zu messen. In diesem Fall wirkt die Steuerungseinheit 110 vorzugsweise so, dass sie die im Sumpf 30 aufgenommene Waschwassermenge auf ein Signal von der Sensoreinheit 120 hin einstellt, das dem gemessenen Waschwasserpegel entspricht. Die Sensoreinheit 120 kann aus einem Hoher-Wasserpegel-Sensor 121 und einem Niedriger-Wasserpegel-Sensor 122 (diese Sensoren werden nachfolgend beschrieben) bestehen.
  • Beispielsweise steuert, wenn die Sensoreinheit 120 während eines Vorgangs zum Waschen von Geschirr unter Verwendung von Waschwasser erfasst, dass der Pegel des Waschwassers abgesenkt ist, was es für die Antriebseinheit 20 unmöglich macht, Waschwasser zu pumpen, die Steuerungseinheit 110 die Installationspositionsvorrichtung 55 in solcher Weise, dass sie die Lieferung von Waschwasser anweist.
  • Andernfalls steuert, wenn die Sensoreinheit 120 während eines Vorgangs zum Liefern von Dampf erfasst, dass die Waschwassermenge übermäßig erhöht ist, was es erschwert, mit dem Heizwert des Heizers 100 Dampf zu erzeugen, die Steuerungseinheit 110 die Ablassvorrichtung 50 in solcher Weise, dass sie das Ablassen einer vorbestimmten Waschwassermenge anweist.
  • Der Sensor 120 kann den Hoher-Wasserpegel-Sensor 121 zum Aufrechterhalten einer geeigneten Waschwassermenge während des Erzeugens von Dampf aufweisen. Hierbei ist der Hoher-Wasserpegel- Sensor 121 vorzugsweise auf einer Höhe installiert, die der Position der Bodenöffnung des Pumpengehäuses 60 entspricht.
  • Vorzugsweise hält die Steuerungseinheit 110 während des Betriebs des Heizers 100 einen höheren Pegel des im Sumpf 30 aufgenommenen Waschwassers, als es der Installationsposition des Heizers 100 entspricht.
  • Im Allgemeinen ist der in einer Geschirrspülmaschine verwendete Heizer 100 so ausgebildet, dass er Waschwasser dadurch erhitzt, dass er durch ein Heizelement in seinem Inneren erzeugte Wärme an Waschwasser überträgt, das mit seiner Außenseite in Kontakt steht. Daher besteht die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche des Heizers 100 durch Überhitzen, wenn der Waschwasserpegel nicht so aufrecht erhalten wird, dass er über der Installationsposition des Heizers 100 liegt. Außerdem kann dies zu einer beträchtlichen Beeinträchtigung der Heizeffizienz des Heizers 100 führen.
  • Aus diesem Grund ist bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in der Zeichnung dargestellt, der Heizer 100 im Bodenbereich des Sumpfs 30 angeordnet, und er unterliegt dem Steuerungsbetrieb durch die Steuerungseinheit 110, wobei der Waschwasserpegel immer über der Installationsposition des Heizers 100 gehalten wird. In diesem Fall kann die Steuerungseinheit 110 den Waschwasserpegel unter Verwendung der Sensoreinheit 120 erfassen. Außerdem kann die Sensoreinheit 120 ferner den Niedriger-Wasserpegel-Sensor 122 aufweisen, der an der Installationsposition des Heizers 100 vorhanden ist, um den niedrigsten Waschwasserpegel zu erfassen.
  • Die Steuerungseinheit 110 kann die Zufuhr von Waschwasser auf solche Weise steuern, dass im Sumpf 30 verbliebenes Waschwasser abgelassen wird und neues Waschwasser zugeführt wird, bevor über den Heizbetrieb des Heizers 100 Dampf erzeugt wird.
  • Wenn das Waschwasser Rückstände enthält, wie sie während des Waschens von Geschirr entfernt wurden, führt das Erwärmen des die Rückstände enthaltenden Waschwassers zur Gefahr des Erzeugens stark fauliger Gerüche. Insbesondere dann, wenn der sich ergebende Dampf dem abschließenden Schritt zum Sterilisieren von Geschirr zugeführt wird, können derartige Faulgerüche zu Unbehagen des Benutzers führen.
  • Daher steuert, bei der vorliegenden Ausführungsform, die Steuerungseinheit 110 vorzugsweise die Installationspositionsvorrichtung 55 und die Ablassvorrichtung 50, um das im Sumpf 30 verbliebene Waschwasser selektiv abzulassen und Dampf unter Verwendung von neu zugeführtem Waschwasser zu liefern, was vor dem Erzeugen von Dampf erfolgt.
  • Die 5 ist ein Flussdiagramm zum schematischen Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der in der 1 dargestellten Geschirrspülmaschine.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Steuerungsverfahren für die Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben.
  • Die Geschirrspülmaschine kann auf solche Weise gesteuert werden, dass das Waschen von Geschirr unter Verwendung von durch den Heizer 100 erhitztem Waschwasser hoher Temperatur realisiert wird. Außerdem kann die Geschirrspülmaschine so gesteuert werden, dass sie Dampf durch das Erhitzen von Waschwasser in die Wanne 10 liefert. D. h., dass die Geschirrspülmaschine so gesteuert werden kann, dass sie Waschwasser hoher Temperatur oder Dampf zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, zu dem kein Waschen von Geschirr erfolgt, durch Betreiben des einzelnen Heizers 100 in die Wanne 10 liefert.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, wird die Geschirrspülmaschine der vorliegenden Ausführungsform grundsätzlich durch die Steuerungseinheit 110 so gesteuert, dass sie einen Vorwaschgang, einen Hauptwaschgang, einen Spülvorgang und einen Trocknungsvorgang in dieser Reihenfolge ausführt. Zusätzlich wird vor, nach oder während des Hauptwaschgangs mindestens einmal ein Dampfzuführvorgang ausgeführt.
  • Während des Hauptwaschgangs kann der Heißwasserzuführvorgang zum Erhitzen und Zuführen von Waschwasser selektiv realisiert werden, wenn es nicht erforderlich ist, Dampf zu liefern. Vorteilhafterweise wird, vor dem Realisieren des Dampfzuführvorgangs, das im Sumpf 30 verbliebene Waschwasser abgelassen, und neues Waschwasser wird in den Sumpf 30 geliefert.
  • Der Vorwaschgang dient zum vorab erfolgenden Einsprühen von Waschwasser auf Geschirr, um beispielsweise am Geschirr anhaftende Speisereste einzuweichen. Dem Vorwaschgang folgen nacheinander der Spülvorgang und der Hauptwaschgang.
  • Der Hauptwaschgang wird auf solche Weise gesteuert, dass Waschwasser mehrmals ausgesprüht wird, um das Geschirr zu waschen, woraufhin der Spülvorgang folgt. Der Wasch- und der Spülvorgang werden selektiv wiederholt.
  • Der Dampfzuführvorgang kann vor oder während des Hauptwaschgangs unter dem Steuerungsbetrieb durch die Steuerungseinheit 110 selektiv mindestens einmal ausgeführt werden.
  • Beim Dampfzuführvorgang wird, vorzugsweise, die im Sumpf 30 aufgenommene Waschwassermenge eingestellt, bevor das Waschwasser zum Erzeugen von Dampf durch den Heizer 100 erhitzt wird. In diesem Fall wird, noch bevorzugter, der Pegel des im Sumpf 30 während des Dampfzuführvorgangs aufgenommenen Waschwassers auf einem Wert unter dem Pegel des Waschwassers gehalten, wie es während des Hauptwaschgangs oder des Heißwasserzuführvorgangs im Sumpf 30 aufgenommen wird.
  • Der obige Waschvorgang benötigt mehr als einen vorbestimmten Waschwasserpegel, so dass es erforderlich ist, Waschwasser unter Verwendung der Antriebseinheit 20 zu pumpen. Ferner ist es, angesichts einer Verbesserung der Wascheffizienz, erforderlich, mehr als eine vorbestimmte Waschwassermenge aufrecht zu erhalten.
  • Andererseits ist es im Dampfzuführvorgang nicht erforderlich, Waschwasser unter Verwendung der Antriebseinheit 20 zu pumpen. Dies, da es, wenn angenommen wird, dass der Heizer 100 einen konstanten Heizwert zeigt, um so einfacher ist, Dampf durch Erhitzen des Waschwassers zu erzeugen, je kleiner die Waschwassermenge ist.
  • Selbstverständlich kann, unter der Annahme, dass der Heizer 100 ein variabler Heizer ist, dessen Heizvermögen einstellbar ist, der Dampfzuführvorgang so gesteuert werden, dass Dampf bei einem erhöhtem Heizwert des Heizers 100 erzeugt wird.
  • D. h., dass der Heizwert des Heizers 100 beim Dampfzuführvorgang vorzugsweise höher als derjenige beim Heißwasserzuführvorgang ist. In diesem Fall ist zu beachten, dass das Erhitzen einer verringerten Waschwassermenge angesichts einer Verkürzung der Dampferzeugungszeit von Vorteil ist.
  • Demgemäß wird, wenn ein variabler Heizer verwendet wird, der Pegel des im Sumpf 30 während des Dampfzuführvorgangs aufgenommenen Waschwassers vorzugsweise unter dem Pegel von Waschwasser während des Heißwasserzuführvorgangs gehalten.
  • D. h., dass es unabhängig davon, ob der Heizer 100 einen konstanten oder variablen Heizwert aufweist, bevorzugt ist, dass der Pegel des im Sumpf 30 aufgenommenen Waschwassers auf dem niedrigsten Pegel gehalten wird, um eine Verbesserung der Dampferzeugungseffizienz zu erzielen.
  • Beim Dampfzuführvorgang wird, nachdem die Waschwassermenge eingestellt wurde, das Waschwasser durch den Heizer 100 erhitzt, bis es seinen Siedepunkt erreicht, um Dampf zu erzeugen und in die Wanne 10 zu liefern. In diesem Fall wird die Zufuhr von Dampf für eine vorbestimmte Zeit fortgesetzt, damit an Geschirr anhaftende Rückstände einweichen, um sie einfach zu entfernen, oder um die Wanne 10 und das Geschirr zu sterilisieren.
  • Vorzugsweise wird während des Ausführens des Dampfzuführvorgangs der Waschwasserpegel durch einen Steuerungsvorgang über der Installationsposition des Heizers 100 gehalten.
  • Wenn die Dampfzuführzeit übermäßig lang ist, kann das im Sumpf 30 aufgenommene Waschwasser verdampfen, so dass der Waschwasserpegel auf einem Pegel dicht über dem Boden des Heizers 100 fällt. Dies kann die Oberfläche des Heizers 100 durch Überhitzen beschädigen, und es kann auch zu einer merklichen Beeinträchtigung der Heizeffizienz des Heizers 100 führen. Aus diesem Grund ist es, während des Ausführens des Dampfzuführvorgangs, bevorzugt, den Pegel des im Sumpf 30 aufgenommenen Waschwassers zu prüfen, um den Waschwasserpegel über der Installationsposition des Heizers 100 zu halten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, vorzugsweise, der niedrigste Waschwasserpegel geringfügig höher als die Installationsposition des Heizers 100 eingestellt. Wenn der Pegel des im Sumpf 30 aufgenommenen Waschwassers beim Dampfzuführvorgang den niedrigsten Pegel erreicht, kann der Dampfzuführvorgang so gesteuert werden, dass eine vorbestimmte Waschwassermenge neu in den Sumpf 30 geliefert wird.
  • In diesem Fall wird die neu zugeführte Waschwassermenge vorzugsweise unter Berücksichtigung der Leistung und der Heizeffizienz des Heizers 100 eingestellt. Es ist zu beachten, dass der Pegel des während des Dampfzuführvorgangs im Sumpf 30 aufgenommenen Waschwassers vorzugsweise unter dem Waschwasserpegel während des Hauptwaschgangs gehalten wird. Dies dient dazu, eine effektive Dampferzeugung zu gewährleisten, wie oben beschrieben.
  • Wenn dem Dampfzuführvorgang der Hauptwaschgang folgt, ist es bevorzugt, zusätzlich Waschwasser zu liefern, bevor das im Sumpf 30 aufgenommene Waschwasser für den Waschumwälzvorgang von Waschwasser gepumpt wird. Dies dient zum Nachliefern von soviel Waschwasser, wie es der verringerten Menge von im Sumpf 30 während des Dampfzuführvorgangs aufgenommenem Waschwasser entspricht, um für einen effektiven Waschumwälzvorgang von Waschwasser zu sorgen.
  • Wenn dem Hauptwaschgang ein Dampfzuführvorgang folgt, ist es bevorzugt, einen Vorgang zum Ablassen des im Sumpf 30 verbliebenen Waschwassers auszuführen, bevor der Dampfzuführvorgang ausgeführt wird.
  • Dies, da das Waschwasser am Ende des Hauptwaschgangs vom Geschirr abgetrennte Rückstände enthalten kann. Das Erwärmen von Rückstände enthaltendem Waschwasser zum Erzeugen von Dampf kann die Gefahr bergen, dass es beispielsweise zu stark fauligen Gerüchen kommt.
  • Demgemäß ist es, wenn schließlich der Dampfzuführvorgang zum Sterilisieren usw. ausgeführt wird, bevorzugt, das im Sumpf 30 verbliebene Waschwasser abzulassen und neues Waschwasser zuzuführen, bevor der Dampfzuführvorgang ausgeführt wird.
  • Außerdem ist es selbst dann, wenn der Dampfzuführvorgang während des Hauptwaschgangs ausgeführt wird, bevorzugt, das im Sumpf 30 verbliebene Waschwasser abzulassen und neues Waschwasser zuzuführen, bevor der Dampfzuführvorgang ausgeführt wird.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0127524 [0001, 0001]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Steuern einer Geschirrspülmaschine, das Folgendes beinhaltet: einen Vorwaschgang zum Aussprühen von Waschwasser, wie erforderlich, um an Geschirr anhaftende Rückstände einzuweichen; einen Hauptwaschgang, der mehrmals ausgeführt wird, um das durch die Rückstände verschmutzte Geschirr zu waschen; einen Spülvorgang, der nach dem Vorwaschgang und auch nach dem Hauptwaschgang ausgeführt wird, um das Geschirr zu spülen, von dem Rückstände entfernt wurden; und einen Trocknungsvorgang zum Trocknen des Geschirrs nach Abschluss der Wasch- und Spülvorgänge; wobei das Verfahren ferner einen Dampfzuführvorgang beinhaltet, der vor, nach oder während des Hauptwaschgangs mindestens einmal ausgeführt wird, um Dampf an die Geschirr zu liefern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Dampfzuführvorgang ausgeführt wird, um Dampf durch Betreiben eines Heizers mit einstellbarem Heizvermögen abhängig von der Waschwasser zu liefern.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem während des Hauptwaschgangs beim Stoppen der Dampfzufuhr ein Heißwasserzuführvorgang zum Erhitzen und Liefern von Waschwasser selektiv ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Heizwert des Heizers beim Dampfzuführvorgang auf einen höheren Wert gesteuert wird, als es dem Heizwert des Heizers beim Heißwasserzuführvorgang entspricht.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Waschwasserpegel beim Dampfzuführvorgang so gesteuert wird, dass er niedriger als der Waschwasserpegel im Hauptwaschgang ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der niedrigste Waschwasserpegel im Dampfzuführvorgang so gesteuert wird, dass er höher als die Installationsposition des Heizers ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Dampfzuführvorgang ausgeführt wird, um Dampf durch Einstellen der Waschwassermenge zu liefern, wenn ein Heizer mit konstantem Waschwasser verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem während des Hauptwaschgangs beim Stoppen der Dampfzufuhr ein Heißwasserzuführvorgang zum Erhitzen und Liefern von Waschwasser selektiv ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Waschwasserpegel beim Dampfzuführvorgang so gesteuert wird, dass er niedriger als der Waschwasserpegel beim Heißwasserzuführvorgang ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der niedrigste Waschwasserpegel beim Dampfzuführvorgang so gesteuert wird, dass er höher als die Installationsposition des Heizers ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Dampfzuführvorgang so gesteuert wird, dass ein Wasserrest abgelassen wird und neues Wasser zugeführt wird, bevor der Dampfzuführvorgang ausgeführt wird.
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