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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Derzeit weisen Geschirrspülautomaten für den Einsatz in typischen Haushalten einen Bottich zur Aufnahme des verschmutzten Spülguts auf. Ein Spritz- und ein Umwälzsystem können vorgesehen sein, um Flüssigkeit durch den Bottich zu führen, die Verschmutzungen von den Utensilien entfernt. Mit einem Luftzufuhrsystem ist dem Bottich Luft zuführbar, um das Spülgut zu trocknen. Der Geschirrspüler kann eine Steuerung enthalten, die vorprogrammierte Arbeitszyklen durchführt, um das Spülgut im Bottich zu reinigen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft einen Geschirrspülautomaten mit einem Bottich, der eine Behandlungskammer umschließt, einer Spritzvorrichtung in der Behandlungskammer, die Flüssigkeit in die Behandlungskammer spritzt, und einem Gehäuse, das vom Bottich getrennt angeordnet ist und einen Sumpf enthält, der in den Bottich gespritzte Flüssigkeit aufnimmt, wobei das Gehäuse einen Einlass, der strömungsmäßig mit einem Flüssigkeitsauslass des Bottichs verbunden ist, und einen Auslass aufweist, der strömungsmäßig mit der Spritzvorrichtung im Bottich verbunden ist, um einen Rückführ- bzw. Umwälzpfad für die eingespritzte Flüssigkeit zu bilden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen:
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1 ist eine Perspektive eines Geschirrspülers nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 ist ein schaubildlicher Teilschnitt durch den Geschirrspüler der 1 und zeigt ein Umwälz- und ein Luftzufuhrsystem;
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3 zeigt schaubildlich eine Steuerung für den Geschirrspüler der 1;
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4 ist eine Perspektive einer Ausführungsform der gemeinsamen Spüleinheit und deren Anschlüsse an das Umwälz- und das Luftzufuhrsystem in 2;
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5 ist ein Schnitt durch die gemeinsame Spüleinheit und zeigt eine Heizeinrichtung, die vom Umwälz- und vom Luftzufuhrsystem der 4 gemeinsam genutzt wird;
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6 ist ein Schnitt durch einen Teil eines Geschirrspülers nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
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7 ist ein Schnitt durch einen Geschirrspüler nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung als Geschirrspülautomaten 10 mit einem Gehäuse bzw. Schrank 12, der einen Innenraum umschließt. Abhängig davon, ob es sich um ein freistehendes oder ein Einbaugerät handelt, kann der Schrank 12 ein Chassis/Rahmen eines herkömmlichen Geschirrspülautomaten mit bzw. ohne angesetzte Wandflächen sein. Der Geschirrspülautomat 10 weist zahlreiche Merkmale eines herkömmlichen selbsttätigen Geschirrspülers auf, die hier ausführlich nur beschrieben werden, wenn für ein vollständiges Verständnis der Erfindung erforderlich.
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Der Schrank 12 umschließt einen (Spül-)Bottich 14, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer 24 zur Aufnahme von nach einem Arbeitszyklus zu spülenden Utensilien enthält. Typischerweise aus einem einzigen Stück gefertigt, weist der Bottich 14 eine obere Abschlussfläche 16 und einen von ihr beabstandeten Boden 18, beabstandete Seitenflächen 20, eine Vorderfläche 21 und eine Rückwand 22 auf. Mit diesem Aufbau bilden die Wände bzw. Flächen 16, 18, 20, 21 und 22 gemeinsam die Behandlungskammer 24 zur Aufnahme von Spülgut. Die Vorderfläche 21 kann ein bewegbares Element bzw. eine Tür des Geschirrspülers 10 sein, die bewegbar am Schrankgehäuse 12 gehaltert ist und wahlweise Zugang zum Bottich 14 zum Beschicken mit und Entfernen von Spülgut herzustellen.
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In der Behandlungskammer 24 befinden sich Spülguthalter in Form eines oberen und eines unteren Korbs 26, 28 zur Aufnahme von Spülgut. Zum leichteren Beschicken und Entleeren können der obere und untere Spülgutkorb 26, 28 in die Behandlungskammer einschieb- und aus ihr herausziehbar gelagert sein. Wie in der vorliegenden Beschreibung angewandt, soll der Begriff ”Spülgut” jeden im Geschirrspüler 10 behandelbaren Gegenstand bezeichnen, einschl. (und ohne Einschränkung der Erfindung) Schüsseln, Teller, Töpfe, Schalen, Pfannen, Glasgut und Bestecke. Während die vorliegende Erfindung an Hand einer herkömmlichen Geschirrspüleinheit beschrieben ist, die die 1 zeigt, ließe sie sich auch in andersartigen Geschirrspülern realisieren, wie bspw. in Einbau- oder herausziehbaren Geschirrspülern einschl. solcher mit mehreren Abteilen.
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Die 2 zeigt die Hauptsystemteile des Geschirrspülers 10 und ihren Zusammenhang. Ein Umwälzsystem 30 ist vorgesehen, um Flüssigkeit in die Behandlungskammer 24 zwecks Behandlung von dort befindlichem Spülgut einzuspritzen. Ein Luftzufuhrsystem 60 ist vorgesehen, um der Behandlungskammer 24 Luft zuzuführen und so das Trocknen des Spülguts zu unterstützen. Das Umwälzsystem weist weiterhin eine Spüleinheit 31 auf, die betrieblich an das Umwälz- und das Luftzufuhrsystem 30 bzw. 60 angeschlossen ist, um die Pumpwirkung für das Umwälzsystem zu liefern und – zusätzlich zu einer Ablassfunktion – die Beheizung des Umwälz- und des Luftzufuhrsystems zu besorgen.
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Das Umwälzsystem 30 weist eine oder mehr Spritzvorrichtungen auf, mit denen Flüssigkeit in die Behandlungskammer 24 einspritzbar ist. Wie gezeigt, liegen vier Spritzvorrichtungen vor: eine erste untere, eine zweite untere, eine mittlere und eine obere Spritzanordnung 34, 36, 38 bzw. 40, die aus einer Leitung 42 mit Flüssigkeit gespeist werden. Mit der Speiseleitung 42 zusammen kann ein oder können mehrere Ventile vorgesehen sein, um die Flüssigkeitszufuhr zu den verschiedenen Spritzanordnungen zu steuern. Auf diese Weise lässt sich Flüssigkeit selektiv einer Untermenge der Spritzvorrichtungen und/oder allen von ihnen gleichzeitig zuführen.
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Die erste untere Spritzanordnung 34 befindet sich über dem Boden 18 unter dem unteren Spülgutkorb 28. Die erste untere Spritzanordnung 34 ist ein Arm, der im Bottich 14 drehbar ist und dabei Flüssigkeit aus einer Vielzahl von Düsen oder Auslässen 43 hauptsächlich aufwärts über einen Teil des Inneren des Bottichs 14 spritzt. Das von der ersten Spritzanordnung 34 in die Behandlungskammer 24 gespritzte Wurfbild bildet eine erste Spülzone. Der Spritzstrahl aus der ersten unteren Spritzanordnung 34 ist typischerweise aufwärts in den Bottich 14 gerichtet, um Spülgut im unteren Spülgutkorb 28 zu erreichen. Beim Umlauf der unteren Spritzanordnung 34 spritzt keiner der Auslässe 43 direkt auf einen Flüssigkeitsauslass 29 im Boden 18.
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Die zweite untere Spritzanordnung
36 ist als am unteren Spülgutkorb
28 zur Rückseite der Behandlungskammer
24 hin liegend gezeigt. Die zweite untere Spritzanordnung
36 ist als ein waagerecht gerichteter Verteilerkopf oder Spritzverteiler
44 mit einer Vielzahl von Düsen
50 jeweils mit einer Vielzahl von Öffnungen
52 dargestellt. Der Spritzverteiler
44 braucht auf diese Lage nicht beschränkt zu sein; vielmehr kann er praktisch überall in der Behandlungskammer
24 liegen. Alternativ ließe der Verteiler
44 sich unter dem unteren Spülgutkorb
28, an oder unter der ersten unteren Spritzanordnung
34 anordnen. Eine derartige Spritzanordnung ist ausführlich in der
US-PS 7 594 513 vom 29. September 2009 auf einen ”Multiple Wash Zone Dishwasher” beschrieben, die durch die Bezugnahme insgesamt als Teil der vorliegenden Anmeldung gelten soll.
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Die zweite untere Spritzanordnung 36 kann konfiguriert sein, einen Strom Behandlungsflüssigkeit aus den Öffnungen 52 in allgemein seitlicher Richtung über einen Teil des Inneren der Behandlungskammer 24 zu spritzen. Der Spritzstrahl aus den Öffnungen 52 kann typischerweise auf Spülgut im unteren Spülgutkorb 28 gerichtet sein. Das Wurfbild der zweiten unteren Spritzanordnung 36 in der Behandlungskammer 24 kann eine zweite Spülzone bilden. Wenn sowohl die erste als auch die untere Spritzanordnung 34, 36 Sprühstrahlen abgeben, können sich die erste und die zweite Spülzone überschneiden.
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Die mittlere Spritzarmanordnung 38 befindet sich zwischen dem oberen und dem unteren Spülgutkorb 26, 28. Wie die erste untere Spritzanordnung 34 kann auch die mittlere Spritzanordnung 38 konfiguriert sein, im Geschirrspüler 10 zu drehen und Flüssigkeit aus mindestens einem Auslass 43 allgemein aufwärts über einen Teil des Inneren des Bottichs 14 zu spritzen. In diesem Fall ist der Spritzstrahl aus der mittleren Spritzarmanordnung 38 auf das Spülgut im oberen Spülgutkorb 26 gerichtet und bildet eine dritte Spritzzone. Demgegenüber befindet sich die obere Spritzarmanordnung 40 über dem oberen Spülgutkorb 26 und spritzt Flüssigkeit allgemein abwärts unter Bildung einer vierten Spritzzone, die das Reinigen von Spülgut im oberen sowie auch im unteren Spülgutkorb unterstützt.
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Die Spüleinheit 31 weist eine Spül- oder Umwälzpumpe 32 und eine Ablasspumpe 41 auf, die in Strömungsverbindung mit einem Gehäuse 57 stehen, das einen Sumpf 58 bildet, wo in den Bottich 14 gespritzte Flüssigkeit sich unter dem Eigengewicht sammelt. Wie dargestellt, ist das Gehäuse 57 vom Bottich 14 getrennt und haltert die Umwälz- und die Ablasspumpe 32, 41. Eine Einlassleitung 31A verbindet den Bottich 14 mit dem Gehäuse 57 und schafft einen Pfad, auf dem die Flüssigkeit in der Behandlungskammer 24 zum Sumpf 58 fließen kann. Die 2 zeigt (gestrichelt) ein Filterelement 61 im Gehäuse 57 zwischen der Einlassleitung 31A und der Umwälzpumpe 32 angeordnet. Wie gezeigt, verbindet die Umwälzpumpe 32 den Sumpf 58 mit der Speiseleitung 42, um die Flüssigkeit aus dem Sumpf 58 den Spritzvorrichtungen zuzuführen. Wie gezeigt, ist die Ablasspumpe 41 an einen Ablassanschluss 46 angeschlossen und führt Flüssigkeit aus dem Sumpf einem Haushaltsablass 47 zu.
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Die Einlassleitung 31A, der Sumpf 58, die Umwälzpumpe 32, die Spritzanordnungen 34–40 und die Speiseleitung 42 bilden gemeinsam einen Strömungspfad im Umwälzsystem 30. Die Umwälzpumpe 32 ist so in den Umwälzpfad eingefügt, dass sie Flüssigkeit durch die Einlassleitung 31A und den Sumpf 58 aufnimmt und durch die Speiseleitung 42 an eine oder mehrere der Spritzanordnungen 34–40 ausgibt. Der Geschirrspüler 10 kann ein oder mehrere Ventile oder Umleitelemente (nicht gezeigt) enthalten, um die Flüssigkeitsströmung aus der Umwälzpumpe 32 zu den Spritzanordnungen 34–40 zu steuern. Die Flüssigkeit wird durch die Spritzanordnungen 34–40 in die Behandlungskammer 24 zurück eingespritzt und läuft zum Sumpf 58 hin ab, von wo der Vorgang sich wiederholen kann. So verbindet ein Strömungspfad die Behandlungskammer 24 strömungsmäßig mit den Spritzanordnungen 34–40.
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Die Ablasspumpe 41 kann auch an das Gehäuse 57 angeschlossen sein, um Flüssigkeit aus dem Gehäuse 57 ab- und durch einen Ablauf 46 einem Haushaltsablass 47 zuzupumpen. Wie dargestellt, weist der Geschirrspüler 10 eine Umwälzpumpe 32 und eine Ablasspumpe 41 auf. Alternativ lassen die zwei Pumpen sich durch eine einzige ersetzen, die betrieblich entweder den Haushaltsablass oder das Umwälzsystem speist.
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Das Luftzufuhrsystem 60 weist einen mit dem Bottich 14 verbundenen Zulaufkanal 68 auf, wobei ein Einlass 64 unter dem Boden 18 und so liegt, dass Luft von außerhalb des Bottichs 14 (”Umluft”) der Behandlungskammer 24 zugeführt werden kann. Ein Gebläse 62 ist über eine Luftleitung 66 an den Einlasskanal 68 angeschlossen, um Umluft durch den Einlass 64 anzusaugen und durch die Luftleitung 66 und den Zulaufkanal 68 der Behandlungskammer 24 zuzuführen. Ein Luftauslass wie bspw. ein Abzug 69 ist vorgesehen, um zugeführt eLuft aus der Behandlungskammer 24 zu entfernen. Wie darstellt, ist der Abzug 69 mit einem Auslasskanal 69A verbunden, der ins Innere der Tür 21 mündet, aus der die Luft durch verschiedene Öffnungen entweicht. Der Auslasskanal 69A kann jedoch vollständig durch die Tür 21 verlaufen. Angemerkt sei, dass ein Klappenventil oder andere Einrichtung (nicht gezeigt) verwendet werden kann, um die Strömungsverbindung zwischen dem Auslasskanal 68 und dem Bottich 14 während bestimmter Teile des Arbeitszyklus zu schließen, damit keine Flüssigkeit in den Auslasskanal 68 eindringen kann.
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Die Pumpanordnung 32 des Umwälzsystems 30, das Gebläse des Luftzufuhrsystems 60 sowie die Ablasspumpe 41 sind Hochspannungsbauteile, die zu einer Einheit bzw. einem Modul zusammenfasst sind. Sie lassen sich als ein Hochspannungsmodul 81 bildend auffassen. Wie in der vorliegenden Beschreibung verwendet, soll der Ausdruck ”Hochspannung” eine Haushalts-Wechselspannung wie bspw. ein Einphasenanschluss mit etwa 110–120 V bzw. einen Drehstromanschluss mit 208–240 V (jeweils in den USA) bezeichnen. Die Spannung eines Haushalts-WS-Anschlusses ist von Land zu Land unterschiedlich, aber typischerweise höher als 100 V; sie soll jedoch keine traditionelle 0–24 V Gleichspannung umfassen, die typischerweise für Steuer- und Meldesignale dient. Wie in der vorliegenden Beschreibung verwendet, soll ”Niederspannung” eine Gleichspannung von typischerweise weniger als etwa 24 V bezeichnen. Die beschriebenen Spannungen und Spannungsbereiche sollen die Erfindung jedoch nicht einschränken und sind ortsabhängig.
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Ein Hochspannungsanschluss 82 liefert dem Hochspannungsmodul 81 elektrischen Strom. Insbesondere kann ein Stromblock 83 vom Hochspannungsanschluss 82 aus mit einem Hochspannungs-Kabelbaum 84 zu den Bauteilen des Hochspannungsmoduls 81 verlaufen. Die Standard Hausnetzspannung kann (in den USA) zwischen etwa 110 V und 120 V liegen. Der Stromblock 83 und der Hochspannungs-Kabelbaum 84 sind als die einzige Hochspannungsversorgung für das Gehäuse 12 gezeigt. Angemerkt sei, dass der Hochspannungs-Kabelbaum 84 die Tür 21 umgehend verlegt ist.
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Ein Niederspannungs-Steuerfeld bzw. eine Benutzerschnittstelle 56 kann auf dem Schrankgehäuse 12 oder auf der Außenfläche der Tür des Geschirrspülers 10 vorgesehen sein. Im dargestellten Geschirrspüler 10 stellt die Benutzerschnittstelle das einzige Niederspannungsbauteil dar. Ein Niederspannungs-Kabelbaum 85 speist die Benutzerschnittstelle mit elektrischem Strom. Die Benutzerschnittstelle 56 kann an eine Steuerung 55 angeschlossen sein, so dass sie zur Auswahl eines Arbeitszyklus dienen kann. Sie kann Bedienelemente wie Skalen, Lampen, Schalter und Anzeigen enthalten, mittels deren ein Benutzr Befehle eingeben kann. Der Geschirrspüler 10 kann weiterhin andere herkömmliche Komponenten wie zusätzliche Ventile, ein Ausgabesystem für Chemikalien oder Spülhilfsmittel, Spritzarme oder Düsen usw. aufweisen; diese Komponenten sind jedoch nicht erfindungswesentlich und sind daher nicht weiter beschrieben.
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Die Trennung der Hoch- von den Niederspannungskomponenten bietet die Freiheit, die Hochspannungskomponenten im Geschirrspüler 10 anzuordnen. Wie dargestellt, sind sie so im Geschirrspüler angeordnet, dass sie sich entfernt von dem Ort befinden, an dem die Interaktion des Benutzers mit dem Geschirrspüler stattfindet.
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Wie in 3 gezeigt, sorgt eine Steuerung 55 zur Ansteuerung der Bestandteile des Geschirrspülers entsprechend einem Arbeitszyklus. Dabei ist die Steuerung 55 Teil des Hochspannungsmoduls (2) und über den Niederspannungskabelbaum 85 mit der Benutzerschnittstelle verbunden.
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Die Steuerung 55 kann mit einem Speicher 74 und einem Zentralprozessor (CPU) 76 ausgerüstet sein. Der Speicher 74 kann zur Aufnahme von Steuer-Software, die die CPU 76 zum Abarbeiten eines Arbeitszyklus durch den Geschirrspüler 10 ausführt, sowie weiterer Software dienen. Bspw. kann der Speicher 74 einen oder mehrere vorprogrammierte Arbeitszyklen bzw. Spülprogramme enthalten, die ein Benutzer auswählen und der Geschirrspüler 10 abarbeiten kann. Ein Arbeitszyklus für den Geschirrspüler 10 kann einen oder mehrere der folgenden Schritte aufweisen: Waschen, Spülen und Trocknen. Der Waschschritt kann weiterhin eine Vor- und eine Hauptwäsche enthalten, der Spülschritt mehrere Spülungen zusätzlich zum ersten Spülschritt. Die Mengen an Wasser und/oder Spülhilfsmittel, die in den Spülschritten angewandt werden, können unterschiedlich sein. Das Trocknen kann einen Trockenschritt ohne Lufterwärmung (Kaltlufttrocknen), einen Warmlufttrockenschritt oder eine Kombination beider beinhalten. Diese Schritte kann der Geschirrspüler 10 auch in beliebiger Kombination ausführen.
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Zum Daten- und Signalaustausch mit den Systemkomponenten und zur Steuerung derselben beim Abarbeiten eines Arbeitszyklus kann die Steuerung 55 betrieblich mit einem oder mehreren Bestandteilen des Geschirrspülers 10 verbunden sein – bspw. mit der Umwälzpumpe 32 zum Umwälzen von Flüssigkeit im Bottich 14 und mit der Ablasspumpe 41, um Flüssigkeit aus dem Bottich 14 abzulassen. Die Steuerung 55 kann auch betrieblich mit dem Gebläse 62 gekoppelt sein, um Luft in den Bottich 14 zu blasen.
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Weiterhin kann an die Steuerung 55 eine Vielzahl von Sensoren 77 angeschlossen sein, so dass sie die Dauer der Schritte des Arbeitszyklus auf Grund der von den Sensoren gelieferten Informationen steuern kann. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele von Sensoren 77, die an die Steuerung 55 angeschlossen sein können, sind ein Temperatursensor, ein Feuchtesensor, ein Türsensor sowie ein Sensor, mit dem das Vorhandensein und die Art eines oder mehrerer Detergentien sowie von Spülhilfsmitteln feststellbar sind. An die Steuerung 55 kann auch eine Ausgabeeinheit 78 angeschlossen sein, mit der beim Reinigen im Arbeitszyklus ein Detergens oder während des Spülens im Arbeitszyklus ein Spülhilfsmittel ausgebbar ist.
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Bei arbeitendem Geschirrspüler 10 kann das Umwälzsystem 30 dazu dienen, einer oder mehreen der Spritzanordnungen 34–40 Flüssigkeit zuzuführen. Flüssigkeit fließt vom Bottich 14 in das Gehäuse 57, wo es sich im Sumpf 58 sammeln kann. Zu einem zum Einspritzen von Flüssigkeit in die Behandlungskammer 24 geeigneten Zeitpunkt im Arbeitszyklus signalisiert die Steuerung 55 der Umwälzpumpe 32, einer oder mehreren der Spritzanordnungen 34–40 Flüssigkeit zuzuführen. Die Umwälzpumpe 32 saugt Flüssigkeit aus dem Sumpf 58 durch das Filterelement 61 an und gibt sie durch die Speiseleitung 42 und etwaige Ventile an eine oder mehrere der Spritzanordnungen 34–40 weiter.
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Die 4 zeigt als Perspektive eine bestimmte Ausführungsform der Spüleinheit 31 mit der Luftversorgung 60 zu einem Modul integriert. Die Spüleinheit 31 weist eine Ablasspumpe 41 und die Umwälzpumpe 32 am Gehäuse 57 montiert auf. Der Luftzufuhrkanal 66 des Luftzufuhrsystems 60 verläuft um das Gehäuse 57 herum, wobei das Gebläse 62 im Luftzufuhrkanal 66 unmittelbar auf der Innenseite des Einlasses 64 liegt. Die Steuerung 55 kann ebenfalls an der Spüleinheit 31 montiert sein.
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Wie in 5 dargestellt, kann das Gehäuse 57 einen Einlass 57A, der zum Sumpf 58 führt, und einen Auslass 57B aufweisen. Ein Filterelement 61 ist im Gehäuse 57 in Strömungsverbindung zwischen dem Einlass 57A und dem Auslass 57B angeordnet, um durch den Sumpf 58 fließende Flüssigkeit zu filtern. Da das Gehäuse 57 innerhalb des Schrankgehäuses 12, aber physisch vom Bottich 14 abgesetzt liegt, ist das Filterelement 61 dem Bottich nicht direkt ausgesetzt. So lassen das Gehäuse 57 und das Filterelement 61 sich als eine Filtereinheit bildend betrachten, die vom Bottich 14 getrennt und abgesetzt angeordnet ist.
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Das Filterelement 61 kann ein Feinfilter zum Entfernen kleinerer Teilchen aus der Flüssigkeit sein. Das Filterelement 61 kann ein Rotationsfilter sein, wie es ausführlich in der US-Patentanmeldung 12/743394 (Anmeldetag 21. Dezember 2009) mit dem Titel ”Rotating Drum Filter for a Dishwashing Machine” beschrieben ist, die durch die Bezugnahme insgesamt als Teil der vorliegenden Anmeldung gilt. Dieser Rotationsfilter kann betrieblich mit einem Flügelrad 32C der Umwälzpumpe 32 gekoppelt sein derart, dass bei der Drehung des Flügelrads 32C das Filterelement 61 mitdreht.
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Mit der Umwälzpumpe 32 lässt sich Flüssigkeit aus dem Gehäuseauslass 57B durch einen Zulauf 32A ansaugen und durch einen Ablauf 32B zu den Spritzvorrichtungen pumpen. Die Richtungspfeile in 5 zeigen die Strömung der Flüssigkeit in das Gehäuse 57 und den Sumpf 58 und von dort durch das Filterelement 61 und die (arbeitende) Umwälzpumpe 32. Auf diese Weise trennt das Filterelement 61 das Gehäuse 57 strömungsmäßig vom Zulauf 32A der Umwälzpumpe 32. Die Ablasspumpe 41 kann ebenfalls an das Gehäuse 57 angeschlossen sein; sie weist ein Flügelrad 41C auf, das Flüssigkeit aus dem Gehäuse 57 absaugt und durch den Ablauf 46 der Ablasspumpe einem Haushaltsabfluss 47 zupumpt (2). Das Filterelement 61 liegt strömungsmäßig nicht zwischen dem Gehäuseeinlass 57A und dem Ablauf 46 der Ablasspumpe 46, so dass ungefilterte Flüssigkeit aus dem Sumpf 58 entfernbar ist.
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Die 5 stellt auch dar, dass eine Heizeinrichtung 70 an die Steuerung 55 angeschlossen und so angeordnet sein kann, dass sie am Gehäuse 57 montiert ist und vom Umwälz- und vom Luftzufuhrsystem 30, 60 gemeinsam benutzt wird. Insbesondere ist gezeigt, dass die Heizeinrichtung 70 außen auf dem Gehäuse 57 montiert ist, wo der Luftzufuhrkanal 66 um das zylindrische Gehäuse 57 herum verläuft. In diese Anordnung kann die Heizeinrichtung 70 dem Bottich 14 erwärmte Luft sowie erwärmte Flüssigkeit gleichzeitig oder separat zuführen. Alternativ ist ins Auge gefasst, die Heizeinrichtung 70 im Inneren des Gehäuses 57 oder teilweise innen im und teilweise außen auf dem Gehäuse 57 anzuordnen.
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Die Heizeinrichtung 70 arbeitet mit variabler Wärmeleistung, wobei durch Ändern des Ein/Aus-Schaltverhältnisses pro Zeiteinheit eine Heizeinrichtung mit fester Watt-Leistung, eine Heizeinrichtung mit variabler Watt-Leistung oder eine Kombination beider erreichbar ist. Wie dargestellt, weist die Heizeinrichtung 70 drei Ringe auf, die das Gehäuse umgeben. Die drei Ringe können eine integrale Einheit oder unabhängig voneinander sein. Als integrale Einheit können die Ringe Teile einer Heizschlange sein, wobei über ein variables Ein/Aus-Schaltverhältnis die Wärmeleistung der Heizvorrichtung 70 variiert wird. Als unabhängige Ringe lässt sich wahlweise die erwünschte Anzahl Ringe einschalten, um die Soll-Wärmeleistung zu erreichen. Wird bspw. die Heizeinrichtung mit 1/3 der Nenn-Wärmeleistung betrieben, braucht nur einer der Ringe stetig erregt zu werden. Auch eine Kombination beider Ansätze wäre möglich – bspw. das stetige Erregen einer Untermenge der Ringe und der Betrieb eines oder mehrerer der Ringe mit bestimmtem Schaltverhältnis.
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Neben einer Heizeinrichtung in Form einer Heizschlange oder mehrerer Ringe sind auch andere Konfigurationen möglich. Bspw. ist ins Auge gefasst, dass die Heizeinrichtung 70 eine auf das Gehäuse 57 montierte Dünnschicht-Ausführung ist. Die Dünnschicht kann eine oder mehrere Folien auf die gleiche Weise aufweisen, wie die Ringe eine Schlange oder Einzelelemente sein können.
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Es ist auch ins Auge gefasst, die Heizeinrichtung 70 am Gehäuse 57 zu montieren und so anzuordnen, dass sie an einem Teil des Luftzufuhrkanals 66 anliegt. Dann braucht der Luftzufuhrkanal 66 das Gehäuse 57 nicht vollständig zu umgeben. Vielmehr kann der Luftzufuhrkanal 66 am Gehäuse 57 anliegen oder es teilweise umgeben. In diesen Fällen kann die Heizeinrichtung 70 so am Gehäuse 57 montiert sein, dass der Luftzufuhrkanal 66 an ihm anliegt bzw. es teilweise umgibt und sie folglich die Flüssigkeit im Gehäuse 57 und auch die Luft im Luftzufuhrkanal 66 beheizen kann. Angemerkt sei, dass zwar das Gebläse 62 als stromaufwärts der Heizeinrichtung 70 an den Luftzufuhrkanal 66 angeschlossen gezeigt ist, so dass keine erwärmte Luft durch das Gebläse 62 streicht, letzteres aber auch stomabwärts der Heizeinrichtung liegen kann, so dass es von erwärmter Luft durchströmt wird.
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Weiterhin kann die Heizeinrichtung 70 so an die Steuerung 55 angeschlossen sein, dass sie – abhängig vom gerade ausgeführten Schritt im Arbeitszyklus – die Flüssigkeit oder die Luft erwärmt. Kann die Heizeinrichtung 70 unterschiedliche Heizleistungen abgeben, ist mit der Steuerung 55 auch dieser Aspekt des Heizeinrichtung 70 steuerbar.
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Das Flügelrad 32C der Umwälzpumpe hat eine erste Drehachse 73, das Flügelrad 41C der Ablasspumpe 41 eine zweite Drehachse 75. Es ist ins Auge gefasst, die erste und die zweite Drehachse 73, 75 – wie in 5 gezeigt – parallel zu legen, um das Profil der Spüleinheit 31 niedrig zu halten. Ebenfalls hierzu kann das Filterelement 61 eine dritte Drehachse aufweisen, die zur ersten und zweiten Drehachse 73, 75 parallel verläuft. Wie dargestellt, liegt die – nicht separat gekennzeichnete – dritte Drehachse kollinear zur ersten Drehachse 73 und somit auch parallel zur zweiten Drehachse 75. Es ist ins Auge gefasst, dass die erste, zweite und dritte Drehachse 73, 75 alle samt parallel oder kollinear miteinander verlaufen.
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Weiterhin kann das Gehäuse 57 eine Längsachse aufweisen. Wie dargestellt, verläuft die Längsachse des Gehäuses 57 kollinear mit der ersten Drehachse 73; sie ist daher nicht separat gekennzeichnet. Einzusehen ist, dass die Umwälzpumpe 32, die Ablasspumpe 41 und das Gehäuse 57 allgemein parallel mit der Längsachse liegen und so der Einheit 31 einen insgesamt langgestreckten Aufbau erteilen. Weiterhin sei angemerkt, dass die Längsachse der abgesetzten Einheit 31 sich als die erste Drehachse betrachten lässt. Obgleich so nicht dargestellt, kann die Längsachse des Gehäuses 57 kollinear mit der ersten, zweiten und dritten Drehachse verlaufen, um die Längsachse der abgesetzten Einheit 31 zu bilden. Obgleich weiterhin die Einheit 31 hier mittig unter dem Boden 18 liegt, ist sie im hinteren unteren Teil des Schranks 12 so anordenbar, dass die Längsachse der Einheit 31 allgemein parallel mit der Rückwand des Scchranks 12 verläuft.
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Die 6 zeigt einen Geschirrspüler 100 nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die der ersten Ausführungsform 10 weitgehend entspricht, wobei gleiche Teile beider mit den gleichen, ggf. um 100 erhöhten Bezugszeichen gekennzeichnet sind; die Beschreibung gleicher Teile der ersten Ausführungsform gilt auch für die der zweiten, sofern nichts anderes angegeben ist. Die 6 entspricht der 2, außer dass die Einheit 131, der Sumpf 158 und das Luftzufuhrsystem 160 sich unten hinten im Schrankgehäuse 12 so befinden, dass die Längsachse der Einheit 131 allgemein parallel mit der Rückwand des Schrankgehäuses 12 liegt. In jeder anderen Hinsicht entspricht die Ausführungsform der 6 im Aufbau und in der Arbeitsweise der in der 2 gezeigten ersten Ausführungsform.
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Die 7 zeigt eine dritte Ausführungsform, in der eine Spüleinheit 231 in einem zu mehreren Abteilen unterteilten Geschirrspüler 200 mit einem unteren Abteil 290 und einem oberen Abteil 291 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform bilden die Abteile 290, 291 teilweise jeweils eine Behandlungskammer 290A, 291A. Das untere und das obere Abteil 290, 291 sind jeweils bewegliche Elemente und in Form ausziehbarer Züge vergleichbarer Größe jeweils mit einem Griff 292A, 292B, die die Bewegung der Züge zwischen einer Offen- und einer Schließposition vereinfachen. Die Abteile sind mittels eines Paares ausfahrbarer tragender Führungen (nicht gezeigt) gleitend verschiebbar am Chassis 212 gelagert. Das obere Abteil 291 ist in der Schließ-, das untere Abteil 290 in der Offenstellung gezeigt. Auf diese Weise können das untere und das obere Abteil 290, 291 die Behandlungskammer 290A, 291A zwischen der Offen- und der Schließposition haltern. Angemerkt sei, dass die abgesetzte Spüleinheit 231 von keinem der Züge gehaltert ist und unten hinten im Chassis 212 liegt. Weiterhin ist der Hochspannungs-Kabelbaum 283 als der einzige Hochspannungs-Stromanschluss im Schrank 212 gezeigt; er verläuft von beiden Zügen getrennt.
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Die beiden Abteile 290, 291 weisen jeweils separate Flüssigkeitseinlässe 293A, 293B sowie separate Flüssigkeitsauslässe 294A, 294B auf, wobei diese Flüssigkeitsein- und -auslässe 293A, 293B bzw. 294A, 294B über ein Verteilsystem 295 aus verschiedenen Leitungen und Ventilen mit der Spüleinheit 231 verbunden sind. Die Einheit 231 hat ein Gehäuse 257 mit einem Sumpf 258, der von den Abteilen 290, 291 physisch getrennt ist. De Sumpf 258 kann in die Behandlungskammern 290A, 291A gespritzte Flüssigkeit aufnehmen. Das Gehäuse 259 hat einen Einlass 259A, der mit den Flüssigkeitsauslässen 294A, 294B verbunden ist, wenn die Abteile 290, 291 sich in der Schließstellung befinden, während, wenn die Abteile 290, 291 sich in der Schließstellung befinden, ein Auslass 257B in Strömungsverbindung mit den rotierenden Spritzarmen oder Flüssigkeitseinlässen 293A, 293B steht, um einen Umwälz- bzw. Rückführpfad für die ausgespritzte Flüssigkeit zu bilden. Die Einheit 231 kann eine Umwälzpumpe 232, das Gehäuse 257, eine Ablasspumpe (nicht gezeigt) und eine Steuerung 255 sowie ein Luftzufuhrsystem 260 und eine Filtereinheit (nicht gezeigt) aufweisen.
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Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen einen einfachen Aufbau mit weniger Teilen. Weiterhin ist in den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die Heizeinrichtung aus dem Bottich herausgenommen. So ist der Benutzer der Heizeinrichtung nicht ausgesetzt und können Kunststoffobjekte im unteren Korb nicht schmelzen.
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Die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen auch einen gedrängten Aufbau des Umwälz- und des Luftzufuhrsystems. Ein Nutzen eines solchen gedrängten Aufbaus ist, dass der Bottich im Gehäuse größer sein kann. Ein größerer Bottich ermöglicht eine größere Spülgutkapazität, so dass pro Spülgang sich mehrere Utensilien reinigen lassen. So spart man Zeit und Energie, da der Geschirrspüler zum Reinigen der gleichen Spülgutmenge weniger oft laufen muss.
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Ein Nutzen an der Modularität der Anordnung erkennbarer Nutzen ist, dass nur ein einziger Hochspannungs-Kabelbaum erforderlich ist. Weiterhin ermöglicht die Modularität der Anordnung eine wirksamere Abschirmung. Da das zu einer in sich abgeschlossenen Einheit zusammengefasste Modul die einzige Komponente ist, zu der Hochspannungsleitungen verlaufen müssen, ist die Verkabelung selbst weniger aufwändig und lassen Hochspannung führende Leitungen sich von den beweglichen Elementen des Geschirrspülers fernhalten. Da der Hochspannungs-Kabelbaum das bewegliche Element im Geschirrspüler umgeht, kann er in Folge der Bewegung der Züge oder der Tür nicht ermüden. Da weiterhin die Steuerung Teil des Moduls ist, ist auch die Verkabelung zwischen ihr und den Systemkomponenten weniger aufwändig.
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Während die Erfindung oben anhand spezieller Ausführungsformen beschrieben ist, ist einzusehen, dass dies nur zur Erläuterung erfolgte, nicht aber einschränkend. Der Umfang der beigefügten Ansprüche ist daher so allgemein auszulegen wie der Stand der Technik es zulässt. Bspw. ist ins Auge gefasst, dass die Erfindung sich von den Ausführungsformen der 1–7 – bspw. durch andere Leitungen, Spülgutkörbe, Spritzanordnungen, Dichtungen und dergl. – zur Steuerung der Flüssigkeits- und Trockenluftströmung unterscheidet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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