DE102014101260A1 - Erwärmen von Luft zum Trocknen von Geschirr in einem Geschirrspüler mit Durchlaufbeheizung der Waschflüssigkeit - Google Patents

Erwärmen von Luft zum Trocknen von Geschirr in einem Geschirrspüler mit Durchlaufbeheizung der Waschflüssigkeit Download PDF

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Alvaro Vallejo Noriega
Rodney M. Welch
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Abstract

Geschirrspüler mit einem Versorgungssystem für Waschflüssigkeit, mit einem ersten Leitungsteil, durch den die Flüssigkeit strömt, und einem Luft-Versorgungssystem mit einem zweiten Leitungsteil, durch den die Luft strömt. Der erste Leitungsteil bildet mindestens teilweise den zweiten Leitungsteil, um eine Schnittstelle für den Wärmeübergang zu bilden. Eine Heizung enthält ein Heizelement, das auf der Wärmeübergangsschnittstelle angeordnet ist. Beim Aktivieren des Heizelements werden sowohl das Flüssigkeits- als auch das Luft-Versorgungssystem mit Wärmeenergie beaufschlagt.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung ist eine CIP-Anmeldung zur anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 13/486038 vom 1. Juni 2012, die durch diese Bezugnahme als Teil vorliegender Anmeldung gelten soll.
  • HINTERGRUND DER ANMELDUNG
  • Moderne Haushalts-Geschirrspülautomaten enthalten einen Bottich zur Aufnahme des zu reinigenden Spülguts. Ein Sprüh- und ein Rückführ-System können vorgesehen sein, um die Flotte (Flüssigkeit) wiederholt durch den Bottich zu führen und so Verschmutzung vom Spülgut zu entfernen. Der Geschirrspüler kann eine Steuerung enthalten, die zur Behandlung des Spülguts im Bottich eine Anzahl vorgegebener Spül- bzw. Arbeitsprogramme ausführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Geschirrspüler weist ein Flüssigkeits-Zufuhrsystem mit einem ersten Leitungsteil, den die Flotte (Flüssigkeit) durchläuft, sowie ein Zuluftsystem mit einem zweiten Leitungsteil auf, durch den Luft strömt. Der erste Leitungsteil bildet mindestens teilweise den zweiten Leitungsteil, um eine Schnittstelle herzustellen, an der ein Wärmeübergang erfolgt. Eine Heizung weist an der Wärmeübergangs-Schnittstelle ein Heizelement auf. Bei aktiviertem Heizelement wird sowohl dem Flüssigkeits- als auch dem Luftzufuhrsystem Wärme zugeführt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Perspektive eines Geschirrspülers nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Teilschnitt des Geschirrspülers der 1 und zeigt ein Rückführsystem und ein Luftzufuhrsystem;
  • 3 zeigt schaubildlich eine Steuerung für den Geschirrspüler der 1;
  • 4 ist eine Perspektive einer Ausführungsform einer abgesetzten Sumpf- und Filtereinheit und deren Anschlüssen an das Rezirkulations- und das Luftzufuhrsystem der 2;
  • 5 ist ein Schnitt durch die abgesetzte Sumpf- und Filtereinheit der 4;
  • 6 ist ein Schnitt durch einen Umleiter der abgesetzten Sumpf- und Filtereinheit der 4;
  • 7 zeigt perspektivisch einen Teil der abgesetzten Sumpf- und Filtereinheit der 4;
  • 8 zeigt im Schnitt einen Teil eines Geschirrspülers nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 zeigt perspektivisch das Gebläse, das Gehäuse und das Heizelement allgemein entsprechend der 4, aber jeweils gestrichelt eine Ummantelung, die Luftströmung um das Heizelement in der Ummantelung herum und die Flüssigkeits-/Flotteströmung im Gehäuse;
  • 10 zeigt ein einheitliches Luft-/Flotte-Ausgabemodul mit einer Trockenluft- und Flottenheizanordnung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung perspektivisch von oben;
  • 11 zeigt das einheitliche Luft-/Flotte-Ausgabemodul der 10 perspektivisch von unten;
  • 12 ist eine Sprengdarstellung des einheitlichen Luft-/Flotte-Ausgabemoduls der 10;
  • 13 ist eine Sprengdarstellung einer Heizanordnung als Teil des einheitlichen Luft-/Flotte-Ausgabemoduls der 10;
  • 14 zeigt als Sprengdarstellung eine Sumpf-Turbinenscheibengruppe als Teil des einheitlichen Luft-/Flotte-Ausgabemoduls der 10;
  • 15 zeigt perspektivisch von oben einen Sumpf mit einem Teil des einheitlichen Luft-/Flotte-Ausgabemoduls der 10;
  • 16 zeigt den Sumpf der 15 perspektivisch von unten;
  • 17 zeigt ein unteres Sumpfgehäuse als Teil des einheitlichen Luft-/Flotte-Ausgabemoduls der 10 perspektivisch von oben;
  • 18 zeigt das untere Sumpfgehäuse der 17 perspektivisch von unten; und
  • 19 ist ein Vertikalschnitt in der Ebene 19-19 der 10.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung als Geschirrspüler 10 mit einem (Schrank-)Gehäuse 12, das einen Innenraum definiert. Abhängig davon, ob es sich um ein Stand- oder ein Einbaugerät handelt, ist das Gehäuse 12 ein Chassis/Rahmen mit oder ohne angesetzte Flächenelemente. Der Geschirrspüler 10 hat zahlreiche Merkmale mit einem herkömmlichen Geschirrspüler gemein, die daher hier nur ausführlich beschrieben sind, wenn zum Verständnis der Erfindung erforderlich.
  • Das Gehäuse 12 enthält einen Bottich 14, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer 16 zur Aufnahme von nach einem Arbeitsprogramm zu reinigendem Spülgut umschließt, die ihrerseits eine Zugangsöffnung 17 enthält. Der Bottich 14 hat einen Boden 20 und eine obere Abschlussfläche 18, die beabstandet sind, beabstandete Seitenwandflächen 22, sowie beabstandet eine Vorderfläche 24 und eine Rückwandfläche 26. In dieser Ausführung bilden die Flächen 18, 20, 22, 24, 26 gemeinsam die Behandlungskammer 16 für das Spülgut. Der Boden 20 kann eine vordere Lippe 28 (2) mit einem oberen Teil 30 als Teil der Zugangsöffnung 17 aufweisen. Die Vorderfläche 24 kann mindestens teilweise von einer Tür 32 des Geschirrspülers 10 gebildet sein, die schwenkbar am Geschirrspüler angeschlagen ist, um zum Einbringen und Entnehmen von Spülgut in die bzw. aus der Behandlungskammer 16 Zugang zu dieser durch die Öffnung 17 zu schaffen. Insbesondere kann die Tür 32 ausgeführt sein, um die Zugangsöffnung 17 wahlweise zu öffnen und zu schließen.
  • Spülgutaufnahmen in Form eines oberen und eines unteren Spülgutkorbs 34 bzw. 36 befinden sich in der Behandlungskammer 16 und nehmen das Spülgut zur Reinigung auf. Die Spülgutkörbe 34, 36 können gleitend in die Behandlungskammer 16 schiebbar und aus ihr ziehbar gelagert sein, um das Beschicken und Entleeren des Geschirrspülers zu erleichtern. Wie er in der vorliegenden Beschreibung angewandt ist, soll der Ausdruck ”Spülgut” als Gattungsbegriff alle im Geschirrspüler behandelbare Artikel bezeichnen, einschl. – ohne Einschränkung – Geräte, Teller, Töpfe, Schalen, Pfannen, Glasartikel und Besteck. Während die vorliegende Erfindung an Hand eines herkömmlichen Geschirrspülautomaten beschrieben ist, wie ihn die 1 zeigt, ließe sie sich auch in anders ausgeführten Geschirrspülern realisieren, einschl. Spüleneinbau- oder Schubladen-Geschirrspülern und auch in solchen mit mehreren Schubladen.
  • Die Hauptsystemteile des Geschirrspülers 10 und deren gegenseitige Zuordnung sind in 2 ersichtlich. Bspw. sind ein Flüssigkeits-Rückführ- bzw. Rückführsystem 38, mit dem sich Flotte in die Behandlungskammer 16 sprühen lässt, um dort befindliches Spülgut zu behandeln, sowie ein Luftzufuhrsystem 40 vorgesehen, mit dem Luft in die Behandlungskammer 16 einführbar ist, um das Trocknen des Spülguts zu unterstützen. Das Rückführsystem kann eine abgesetzte Sumpf- und Filtereinheit 42 enthalten, die betrieblich mit dem Rückführ- und dem Luftzufuhrsystem 38 bzw. 40 verbunden ist. Unter anderen Funktionen kann die abgesetzte Sumpf- und Filtereinheit 42 das Pumpen und Filtern für das Rückführsystem 38, die Beheizung sowohl des Rückführ- als auch des Luftzufuhrsystems 38, 40 sowie eine Ablassfunktion besorgen.
  • Das Rückführsystem 38 kann eine oder mehrere Sprühvorrichtungen zum Einsprühen von Flüssigkeit in die Behandlungskammer 16 enthalten und stellt einen Strömungsweg bereit, auf dem die gesprühte Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 16 an die eine oder mehr Sprühvorrichtungen zurück geführt wird. Wie dargestellt, liegen vier Sprühvorrichtungen vor: eine erste untere Sprühanordnung 44, eine zweite untere Sprühanordnung 46, eine mittlere Sprühanordnung 48 sowie eine obere Sprühanordnung 50, die aus einer Zuleitung 52 mit Flüssigkeit versorgt werden können. Die erste untere Sprühanordnung 44 liegt über dem Boden 20 und unter dem unteren Spülgutkorb 36. Bei der ersten unteren Sprühanordnung 44 handelt es sich um einen Arm, der im Bottich 14 drehbar ist und Flotte aus einer Vielzahl von Düsen oder Auslässen zu einer primär aufwärts gerichteten Strömung über einen Teil des Inneren des Bottichs 14 sprüht. Das Wurfbild der aus der ersten unteren Sprühanordnung 44 in die Behandlungskammer 16 gesprühten Flüssigkeit bildet eine erste Spülzone. Der Sprühstrom aus der ersten unteren Sprühanordnung 44 wird typischerweise aufwärts in den Bottich 14 gesprüht, um das Spülgut im unteren Spülgutkorb 36 zu behandeln. Die erste untere Sprühanordnung 44 kann optional auch abwärts in einen unteren Bereich der Behandlungskammer 16 sprühen; zur Vereinfachung ist diese Möglichkeit jedoch hier weder gezeigt noch beschrieben.
  • Die zweite untere Sprühanordnung 46 ist am unteren Spülgutkorb 36 zur Rückseite der Behandlungskammer 16 hin liegend gezeigt. Sie ist dargestellt als ein waagerecht liegender Sprühverteiler mit einer Vielzahl von Düsen aufweisend. Die zweite untere Sprühanordnung 46 braucht auf diese Lage nicht beschränkt zu sein; vielmehr kann sie sich praktisch überall in der Behandlungskammer 16 befinden. Alternativ kann die zweite untere Sprühanordnung 46 sich unter dem unteren Spülgutkorb 36 an oder unter der ersten unteren Sprühanordnung 44 befinden. Ein solcher Sprühverteiler ist ausführlich in der US-Patentschrift 7 594 513 (erteilt am 29. September 2009) mit dem Titel ”Multiple Wash Zone Dishwasher” offenbart, die mit der Bezugnahme als Teil vorliegender Anmeldung gelten soll. Die zweite untere Sprühanordnung 46 kann ausgeführt sein, einen Strom Behandlungsflüsigkeit allgemein seitlich über einen Teil des Inneren der Behandlungskammer 16 zu sprühen. Der Sprühstrom kann typischerweise gerichtet sein, Spülgut im unteren Spülgutkorb 36 zu behandeln. Der aus der zweiten Sprühanordnung 46 in die Behandlungskammer 16 gerichtete Sprühstrom kann eine zweite Spülzone bilden. Geben sowohl die erste als auch die zweite Sprühanordnung 44, 46 Sprühströme ab, können die erste und die zweite Spülzone einander schneiden.
  • Die mittlere Sprüharmanordnung 48 befindet sich zwischen dem oberen und dem unteren Spülgutkorb 34, 36. Wie die untere Sprühanordnung 44 lässt sich auch die mittlere Sprühanordnung 48 im Geschirrspüler 10 drehbar ausführen, wobei sie Flüssigkeit allgemein aufwärts über einen Teil des Inneren des Bottichs 14 versprüht. In diesem Fall ist der Sprühstrom aus der mittleren Sprüharmanordnung 48 auf Spülgut im oberen Spülgutkorb 34 gerichtet, so dass eine dritte Spülzone entsteht. Demgegenüber ist die obere Sprüharmanordnung 50 über dem oberen Spülgutkorb 34 angeordnet, richtet Flüssigkeit allgemein abwärts und bildet eine vierte Sprühzone, so dass Spülgut sowohl im unteren als auch im oberen Spülgutkorb 34, 36 behandelt wird.
  • Die abgesetzte Sumpf- und Filtereinheit 42 kann eine Spül- oder Rückführpumpe 54 sowie eine Ablasspumpe 56 enthalten, die fluidisch an ein Gehäuse 57 angeschlossen sind, das einen Sumpf 58 umschließt, in dem sich in den Bottich 14 gesprühte Flotte (Flüssigkeit) sammelt. Wie dargestellt, ist das Gehäuse 57 vom Bottich 14 getrennt ausgeführt und bietet eine Halterung für die Rückführ- und die Ablasspumpe 54, 56. Eine Zuleitung 60 verbindet den Bottich 14 fluidisch mit dem Gehäuse 57 und bietet einen Strömungsweg, auf dem Flotte aus der Behandlungskammer 16 zum Sumpf 58 strömen kann. Wie dargestellt, verbindet die Rückführpumpe 54 den Sumpf 58 mit der Versorgungsleitung 52, die Flotte aus dem Sumpf 58 den Sprühvorrichtungen zuführt. Wie dargestellt, ist die Ablasspumpe 56 an einen Auslass 62 geführt, über den Flotte aus dem Sumpf zu einem Haushaltsablauf gelangt.
  • Erwogen ist, im Geschirrspüler 10 mehrere Versorgungsleitungen 52 sowie auf dem Rückführpfad ein oder mehrere Ventile vorzusehen, um den Flüssigkeitsumlauf im Geschirrspüler 10 zu steuern. Die Flotte lässt sich wahlweise einer Untermenge aller Sprühvorrichtungen und/oder allen Sprühanordungen gleichzeitig zuführen. Die Zuleitung 60, der Sumpf 58, die Rückführpumpe 54, die Sprühanordnungen 4450 sowie die Versorgungsleitung(-en) 52 bilden im Rückführsystem 38 gemeinsam einen Rückführ-Strömungspfad. Einzusehen ist, dass der Rückführ-Strömungspfad mehrere Rückführkreise enthält, von denen einer an mindestens eine der Sprühvorrichtungen angeschlossen ist, die die Sprühanordnungen 4450 bilden. Der Geschirrspüler 10 kann ein oder mehrere Ventile oder Umschaltvorrichtungen – schaubildlich als Strömungsweichen 70 dargestellt – enthalten, um den Zufluss von Flotte aus der Rückführpumpe 54 zu den Sprühanordnungen 4450 zu steuern. Die Strömungsweiche 70 ist in den Rückführpfad eingefügt und führt betrieblich eine Auswahl zwischen mindestens zweien der Leitungskreise aus, um diese in den Rückführpfad einzuschalten. Auf diese Weise können die Strömungsweichen 70 Flotte aus der Rückführpumpe 54 so lenken, dass mindestens eine der Sprühvorrichtungen, die die Sprühanordnungen 4450 bilden, in den Rückführpfad eingeschaltet wird.
  • Innerhalb des Flüssigkeits-Rückführpfads kann sich ein Filter befinden derart, dass Schmutz und Fremdkörper aus der Flotte (Flüssigkeit) entfernt werden. Bspw. ist, wie dargestellt, ein Filter 66 in der Zuleitung 60 enthalten, so dass Schmutz und Verunreinigungen aus der Flotte ausgefiltert werden, während diese aus einer Öffnung im Boden 20 zum Sumpf 58 fließt. Das Filter 66 kann ein Sieb sein, das größere Schmutzteilchen zurückhält, aber kleinere Teilchen durchlässt. Die 2 zeigt ein optionales Filterelement 68 im Gehäuse 57 zwischen der Zuleitung 60 und der Rückführpumpe 54.
  • Die Rückführpumpe 54 kann fluidisch mit dem Rückführpfad so verbunden sein, dass sie Flotte (Flüssigkeit) durch die Zuleitung 60 und den Sumpf 58 ansaugt und – abhängig von der Arbeitsstellung der Weiche 70 – über die Versorgungsleitung(-en) 52 an eine oder mehrere der Sprühanordnungen 4450 weitergibt. Die Flotte wird von den Sprühanordnungen 4450 wieder in die Behandlungskammer 16 ausgesprüht und läuft zum Sumpf 58 zurück, von wo der Vorgang sich wiederholen kann.
  • Die Ablasspumpe 56 kann ebenfalls an das Gehäuse 57 fluidisch angeschlossen sein. Die Ablasspumpe 56 kann ausgeführt sein, Flotte aus dem Gehäuse 57 anzusaugen und sie über einen Auslass 62 einem Haushaltsablauf 64 zuzupumpen. Wie dargestellt, weist der Geschirrspüler 10 eine Rückführ- und eine Ablasspumpe 54 bzw. 56 auf. Alternativ lassen die beiden Pumpen sich durch eine einzige ersetzen, die je nach Betriebsstellung die Flotte entweder dem Haushaltsablauf oder dem Umflott- bzw. Rückführsystem zupumpt.
  • Das Luftzufuhrsystem 40 kann ein Gebläse 80, eine Luftzuleitung 82 mit einem Auslass 84 und eine Luftrückleitung 86 mit einem Einlass 88 aufweisen. Das Gebläse 80 kann fluidisch mit der Luftzuleitung 82, um der Behandlungskammer 16 Luft aus dem Gebläse 80 zuzuführen, wie auch mit der Luftrückleitung 86 verbunden sein, um Luft aus der Behandlungskammer 16 abzusaugen. So kann die Luftzuleitung 82 ausgeführt sein, Luft in die Behandlungskammer 16 einzuspeisen, während die Luftrückleitung 86 ausgeführt sein kann, Luft aus der Behandlungskammer 16 zu entfernen.
  • Die Luftzu- und die Luftrückleitung 82, 86 sind als in einem Standrohr 95 enthalten dargestellt, das durch den Boden 20 des Bottichs in die Behandlungskammer verläuft. Eine Abdeckung 96 od. dergl. ist einsetzbar, um durch Abdecken des Aus- 84 und des Einlasses 84, 88 der Luftzu- bzw. -rückleitung das Eindringen versprühter Flotte in die Luftzu- und -rückleitung 82, 86 zu verhindern. Während die Luftzu- und die Luftrückleitung 82, 86 als mittig im Boden 20 befindlich und in die Behandlungskammer 16 verlaufend dargestellt sind, lassen sie sich auf geeignete Weise auch anderswo im Bottich 14 anordnen.
  • Das Luftzufuhrsystem kann auch einen Einlass aufweisen, der unter dem Boden 20 liegt, so dass Luft von außerhalb des Bottichs 14, d. h. ”Umluft”, in die Behandlungskammer 16 einspeisbar ist. Dann weist das Gebläse 80 einen ersten Einlass, der zur Luft im Geschirrspüler 10 offen und der Einlass 88 der Luftrückleitung ist, und einen zweiten Einlass auf, der zur Umluft offen ist und den Einlass darstellt.
  • Das Gebläse 80 weist eine wahlweise stellbare Klappe 92 auf, die ein Verhältnis der Luft aus dem Einlass 88 der Luftrückleitung zu der zum Einlass der Behandlungskammer 16 steuert. Diese Steuerklappe lässt sich so steuern, dass das Verhältnis der Luft aus dem Einlass 88 der Luftrückleitung zu der zum Einlass der Behandlungskammer 16 steuerbar wird. So kann das Gebläse 80 fluidisch an den Einlass sowie die Luftzu- und die Luftrückleitung 82 bzw. 86 angeschlossen sein und kann die Steuerklappe 92 kann das Verhältnis der rückgeführten zu der Umluft steuern, die der Behandlungskammer über die Luftzuleitung 82 zugeführt wird.
  • Weiterhin kann das Luftzufuhrsystem 40 einen Auslass aufweisen, der fluidisch zur Umluft offen liegt. Ein Beispiel hierfür ist als Lüftungsöffnung 94 gezeigt, durch die der Behandlungskammer 16 zugeführte Luft aus ihr entweichen kann. Die Lüftungsöffnung 94 lässt sich fluidisch an einen Auslasskanal (nicht gezeigt) legen, der in das Innere der Tür 32 mündet und der Luft ermöglicht, durch die verschiedenen Öffnungen in der Tür 32 zu entweichen.
  • Ein Antrieb 100 mit einem einzigen Motor 102 ist ebenfalls gezeigt und kann mit der Flottenweiche 70 und der Steuerklappe 92 gekoppelt sein, um deren Arbeitsstellungen zu steuern. Der Antrieb 100 kann die Arbeitsstellung der Weiche 70 und der Steuerklappe 92 unabhängig voneinander steuern. Alternativ kann die Steuerung der Arbeitsstellung der Flottenweiche 70 und der Steuerklappe 92 durch den Antrieb 100 auf irgendeine Weise verkoppelt sein oder in Beziehung zueinander stehen.
  • Eine Heizung 98 kann in der Behandlungskammer 16 nahe dem Boden 20 angeordnet sein, um die Flotte (Flüssigkeit) in der Behandlungskammer 16 zu erwärmen. Alternativ oder zusätzlich zur Heizung 98 kann im Gehäuse 57 eine Heizung 140 (5) vorgesehen und so ausgeführt sein, dass Luft im Luftzufuhrsystem 40 und Flotte im Rückführsystem 38 erwärmt werden, wie im Folgenden beschrieben.
  • Ein Bedienfeld bzw. eine Benutzerschnittstelle 110 auf dem Geschirrspüler 10, das/die an eine Steuerung 112 angeschlossen ist, kann dazu dienen, ein Arbeitsprogramm auszuwählen. Dabei kann die Benutzerschnittstelle auf dem Schrankgehäuse 12 oder außen auf der Tür 32 angeordnet sein und kann Bedienelemente wie Skalen, Lampen, Schalter und Sichtfelder aufweisen, mittels derer ein Benutzer Befehle an die Steuerung 112 eingeben und Informationen zum ausgewählten Arbeitsprogramm entgegennehmen kann. Der Geschirrspüler 10 kann weiterhin andere herkömmliche Systemteile wie zusätzliche Ventile, ein Einspülsystem zur Ausgabe von Behandlungschemie oder Spülhilfsmitteln, Sprüharme oder Düsen usw. aufweisen. Diese Bestandteile sind jedoch nicht erfindungswesentlich und daher nicht weiter beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt, kann die Steuerung 112 mit einem Speicher 114 und einem Zentralprozessor (CPU) 116 ausgerüstet sein. Der Speicher 114 kann dazu dienen, Steuer-Software, die von der CPU 116 zum Abarbeiten eines Arbeitsprogramms unter Einsatz des Geschirrspülers 10 ausgeführt wird, sowie weitere Software aufzunehmen. Bspw. kann der Speicher 114 ein oder mehrere vorprogrammierte Arbeitsprogramme aufnehmen, die ein Benutzer zur Ausführung durch den Geschirrspüler auswählen kann. Das Arbeitsprogramm für den Geschirrspüler 10 kann einen oder mehrere der folgenden Gänge beinhalten: den Hauptspül-, den Klarspül- und einen Trockengang. Der Hauptspülgang kann weiterhin einen Vor- und einen Hauptspülgang enthalten, wie auch der Klarspülgang mehrere Schritte wie einen oder mehrere zusätzliche Spülgänge. Die jeweils eingesetzte Menge an Wasser und/oder Spülhilfsmittel kann für die verschiedenen Spülgänge bzw. -schritte variieren. Der Trockengang kann eine heizfreie (sogen. ”Nurluft”-) oder eine beheizte Trocknung oder eine Kombination beider beinhalten. Diese Schritte lassen sich vom Geschirrspüler 10 in beliebige Kombination ausführen.
  • An die Steuerung 112 können betrieblich ein oder mehrere Systembestandteile des Geschirrspülers 10 angeschlossen sein, um zum Abarbeiten eines vollständigen Arbeitsprogramms Signale mit diesen auszutauschen und in ihrer Funktion zu steuern. Bspw. können an die Steuerung 112 die Rückführpumpe 54, um Flotte (Flüssigkeit) im Bottich 14 im Umlauf zu halten, und die Ablasspumpe 56 angeschlossen sein, um Flotte aus dem Bottich 14 abzulassen. Desgl. können an die Steuerung 112 zur Luftzufuhr zum Bottich 14 das Gebläse 80 und die Steuerklappe 92 angeschlossen sein.
  • Weiterhin können an die Steuerung 112 ein oder mehrere Temperatursensoren 118 (wie aus dem Stand der Technik bekannt und zur Vereinfachung hier nicht diskutiert) angeschlossen sein, so dass die Steuerung 112 auf Grund der ermittelten Temperatur die Dauer der Schritte des Arbeitsprogramms steuern kann. Die Steuerung 112 kann auch Eingaben aus einem oder mehreren anderen optionalen Sensoren 120 aufnehmen, die aus dem Stand der Technik bekannt und hier zur Vereinfachung nicht gezeigt sind. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele optionaler Sensoren 120, die an die Steuerung 112 angeschlossen sein können, sind ein Feuchtesensor, ein Türsensor, ein oder mehrere Sensoren zum Erfassen des Vorliegens oder der Art eines Reinigungs- und eines Spülhilfsmittels, sowie ein Sensor für medizinische Wirkstoffe. Weiterhin kann die Steuerung 112 an eine Einspüleinheit 122 angeschlossen sein, die im Hauptspülgang des Arbeitsprogramms ein Reinigungsmittel oder beim Spülen ein Spülhilfsmittel ausgibt.
  • Die 4 zeigt als Perspektive eine Ausführungsform der abgesetzten Sumpf- und Filtereinheit 42, Zur Verdeutlichung ist die Abdeckung 124 der Sumpf- und Filtereinheit 42 von dieser abgehoben dargestellt. Die Abdeckung 124 kann auf beliebige Weise auf einen Boden 126 aufgesetzt sein, der die abgesetzte Sumpf- und Filtereinheit 42 enthält. Der Boden 126 kann Schlitze oder Öffnungen 101 enthalten, durch die Umluft in den Behälter gelangen kann, den der Boden 126 und die Abdeckung 124 bilden.
  • Die abgesetzte Sumpf- und Filtereinheit 42 weist eine Ablass- und eine Rückführpumpe 56 bzw. 54 auf, die mittels des Gehäuses 57 gehaltert sind. Teile des Luftzufuhrsystems 40 sind um das Gehäuse 57 herum gelegt. Einzusehen ist, dass die Luftzu- und die Luftrückleitung 82, 86 und das Standrohr 95 jeweils nur teilweise gezeigt sind.
  • Die 5 zeigt ein im Gehäuse 57 befindliches Filterelement 68, das fluidisch zwischen dem Gehäuseein- und -auslass 128, 130 verläuft, um durch den Sumpf strömende Flotte zu filtern. Da das Gehäuse 57 sich zwar im Schrank 12 befindet, aber vom Bottich 14 abgesetzt ist, ist das Filterelement 68 dem Bottich 14 nicht direkt ausgesetzt. So lassen sich das Gehäuse 57 und das Filterelement 68 als Filtereinheit auffassen, die vom Bottich 14 getrennt und abgesetzt angeordnet ist. Beim Filterelement 68 kann es sich um ein Feinfilter handeln, das einen Mantel 132 und eine erst Weiche 134 aufweist, um das Filterelement 68 sauber zu halten – bspw. ein Rotationsfilterelement 68 sowie zusätzliche Elemente wie den Mantel 132 und die Weiche 134, wie in der US-Patentanmeldung 13/483254 vom 30. Mai 2012 mit dem Titel ”Rotating Filter für a Dishwasher” beschrieben, die durch diese Bezugnahme in Gänze als Teil vorliegender Anmeldung gelten soll. Das Rotationsfilter nach der US-Patentanmeldung 13/483254 kann betrieblich mit einem Flügelrad 136 der Rückführpumpe 54 so gekoppelt sein, dass bei drehendem Flügelrad 136 das Filterelement 68 mitdreht.
  • Die Ablasspumpe 56 kann ebenfalls fluidisch mit dem Gehäuse 57 gekoppelt sein. Die Ablasspumpe 56 weist ein Flügelrad 138 auf, das Flotte (Flüssigkeit) aus dem Gehäuse 57 ansaugt und durch einen Ablauf 62 einem Haushaltsablass 64 (2) zupumpt. Das Filterelement 68 liegt fluidisch nicht zwischen dem Gehäuseeinlass 128 und dem Auslass 62 der Ablasspumpe, so dass sich ungefilterte Flotte aus dem Sumpf 58 entfernen lässt.
  • Das Gehäuse 57 ist als in einem Teil des Luftzufuhrsystem 40 befindlich dargestellt. Die Heizung 140 kann betrieblich an die Steuerung 112 angeschlossen und so angeordnet sein, dass sie am bzw. im Gehäuse 57 montiert ist und vom Rückführsystem und der abgesetzten Sumpf- und Filtereinheit 42 geteilt wird. Insbesondere ist die Heizung 140 außen am Gehäuse 57 montiert gezeigt, wo das Luftzufuhrsystem um das Gehäuse 57 gewickelt ist. An dieser Stelle angeordnet, kann die Heizung 140 erwärmte Luft und Flotte gleichzeitig oder separat in den Bottich 14 einspeisen. Alternativ ist erwogen, die Heizung 140 innerhalb oder teilweise sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gehäuses 57 anzuordnen. Als Heizung 140 ist jedes geeignete Heizelement einsetzbar – einschl. einer Heizschlange, einer Vielring-Heizung oder einer auf dem Gehäuse 57 montierten Heizfolie sind, wie hier als Beispiel dargestellt.
  • Die 6 zeigt ausführlicher ein Flüssigkeits-Umlenkventil bzw. eine Weiche 70, die, wie dargestellt, einen halbkugelförmigen Verschlusskörper 150 mit einer einzigen Öffnung 152 aufweist, um den Flottenzustrom aus der Rückführpumpe 54 auf mindestens einem der mehreren Leitungskreise auf dem Rückführpfad zu lenken. Einzusehen ist, dass sich eine beliebige geeignete Flottenweiche 70 einsetzen lässt, einschl. eines Weichenventils; ein solches Weichenventil kann beliebig viele Ausgänge aufweisen, um Flotte auf mindestens einen der Leitungskreise im Rückführpfad zu schalten. Ein noch anderes Beispiel einer geeigneten Flottenweiche 70 kann eine drehbar Schaltscheibe aufweisen, wie ausführlich in der US-Patentanmeldung 12/908915 vom 21. Oktober 2010 mit dem Titel ”Dishwasher with Controlled Rotation of Lower Spray Arm” beschrieben, die durch diese Bezugnahme in Gänze Teil vorliegende Anmeldung sein soll.
  • In der dargestellten Ausführungsform und nur als Bespiel sind die Leitungskreise mindestens teilweise gebildet von einem Umflottverteiler 154 mit mehreren Auslässen 156. Jeder der Auslässe 156 kann betrieblich bspw. mit jeder der Sprühanordnungen 4450 verbunden werden, so dass die Auslässe 156 jeweils Flotte aus der Rückführpumpe 54 auf eine der Sprühvorrichtungen richten können. Die eine Öffnung 152 im Halbkugel-Verschlusskörper 150 ist so bemessen, dass sie auf einen der Auslässe 156 ausrichtbar ist, um einen Flottenzustrom jeweils zu diesem wahlweise zu steuern und ihn so in den Rückführ- bzw. Umflottpfad aufzunehmen.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Antrieb 100, der einen einzelnen Motor 102 aufweist, betrieblich mit dem Halbkugel-Verschlusskörper 150 und der Gebläse-Verschlussklappe 92 gekoppelt, um die Arbeitslage sowohl der einzigen Öffnung 152 im Halbkugel-Verschlusskörper 150 als auch der Verschlussklappe 92 zu steuern. Während der Antrieb 100 eine beliebige Kopplung mit der Flottenweiche 70 und der Verschlussklappe 92 aufweisen kann, ist hier eine beispielhafte Kopplung beschrieben.
  • In der beispielhaften Ausführungsform weist der Antrieb 100 eine Antriebswelle 170 zwischen dem Motor 102 und dem Halbkugel-Verschlusskörper 150 auf, die mit der Antriebskraft des Motors 102 den Halbkugel-Verschlusskörper 150 in Drehung antreibt. Insbesondere ist die Antriebswelle 170 betrieblich mit dem Halbkugel-Verschusskörper 150 und einem Ausgang eines Zahnrad-Getriebes 172 gekoppelt, der am Ausgang des Motors 102 liegt. Der Motor 102 kann den Getriebezug 172 in Drehung versetzen, was die Antriebswelle 170 und den Verschlusskörper 150 dreht. Der Halbkugel-Verschlusskörper 150 lässt sich vom Antrieb 100 untrer mehreren Stellungen antreiben, um Flotte aus der Rückführpumpe 54 wahlweise auf die Sprühanordnungen 4450 zu schalten.
  • Der Antrieb 100 weist auch eine Nockenmechanik 176 zwischen dem Motor 102 und der Verschlussklappe 92 auf, die mit der Antriebskraft des Motors 102 die Arbeitslage der Verschlussklappe 92 ändert. Insbesondere sind ein erstes und ein zweites Ende 178, 180 der Nockenmechanik 176 betrieblich mit der Verschlussklappe 92 bzw. mit einem Ausgang des Motors 102 gekoppelt. So kann der Moor 102 die Bewegung der Nockenmechanik 176 verursachen, die ihrerseits die Arbeitsstellung der Verschlussklappe 92 ändert.
  • Der Motor 102 kann bidirektional arbeiten und das Getriebe 172, und die Nockenmechanik 176 können mit dem Ausgang des Motors 102 betrieblich so gekoppelt sein, dass sie sich in beiden Richtungen bewegen, wenn der Motor 102 entsprechend angesteuert wird. Der Antrieb 100 kann einen geeigneten Sensor zum Ermitteln der Position des Getriebes 12, der Antriebswelle 170, des Halbkugel-Verschlusskörpers 150 und/oder der Nockenmechanik 170 enthalten. So ist erwogen, dass ein Positionssensor die Stellung der Öffnung 152 rückmeldet. Die Steuerung 112 kann den Ort der Öffnung 152 auf Grund des Signals aus dem Positionssensor steuern, um die Flotte auf die gewünschte eine bzw. mehreren Sprühanordnungen 4450 zu schalten. Weiterhin kann ein Positionssensor vorgesehen sein, um die Position der Nockenmechanik 176 zu ermitteln, während die Steuerung 112 auf Grund des Ausgangssignals des Positionssensors den Antrieb 100 ansteuern kann, um die Nockenmechanik 176 so zu bewegen, dass das Sollverhältnis der Umluft aus dem Einlass zur Rückführluft aus dem Luftrückleitung erreicht wird.
  • Das Rückführsystem 38 lässt sich einsetzen, um im Betrieb des Geschirrspülers 10 Flotte (Flüssigkeit) einer oder mehr der Sprühanordnungen 4450 zuzuführen. Flotte im Bottich 14 strömt in das Gehäuse 57 und sammelt sich im Sumpf 58. Zu geeigneter Zeit im Arbeitsprogramm, wenn Flotte in die Behandlungskammer 16 gesprüht werden soll, signalisiert die Steuerung 112 der Rückführpumpe 54, einer oder mehreren der Sprühanordnungen 4450 Flotte zuzupumpen. Die Rückführpumpe 54 saugt Flotte über das Filterelement 68 an und pumpt sie über die Weiche 70, die Speiseleitung(-en) 52 und ggf. andere zugehörige Ventile oder Weichen den Sprühanordnungen 4450 zu.
  • Die Bewegung der Öffnung 152 relativ zu den Auslässen 156 verbindet den Gehäuseauslass 130 wahlweise mit einer oder mehreren Sprühanordnung(-en) 4450, indem eine oder mehrere der Öffnungen 152 teilweise oder vollständig auf einen oder mehrere der Auslässe 156 ausgerichtet werden. Das Einschalten des Motors 102 des Antriebs 100 durch die Steuerung 112 dreht das Getriebe 172, das seinerseits die Antriebswelle 170 und den drehbaren Halbkugel-Verschlusskörper 150 dreht. Auf diese Weise bewirkt die Drehung des Ausgangs des einzelnen Motors 102 ein Drehen des Verschlusskörpers 150. Die Dauer, für die die Öffnung 152 mit einem Auslass 156 jeweils verbunden ist, bestimmt die Dauer, für die die jeweilige Sprühanordnung 4450 Flotte versprüht.
  • Nach dem Erreichen der gewünschten fluidischen Kopplung einer oder mehrerer der Sprühanordnungen 4450 mit der Rückführpumpe 54 kann der Motor 102 abgeschaltet werden, so dass die fluidische Kopplung erhalten bleibt, oder er kann weiterdrehen, um die Antriebswelle 170 zu drehen und so die Sprühanordnungen 4450 einzeln nacheinander mit dem Gehäuseauslass 130 zu verbinden. Im Betrieb drückt der Überdruck der Flotte auf dem Rückführpfad den Verschlusskörper 150 auf den Rückführverteiler 154, so dass Flotte nur durch die Öffnung 152 strömen kann.
  • Unabhängig davon, ob die Luft erwärmt wird oder nicht, kann das Gebläse Luft in den Bottich 14 drücken. Die Luft strömt in der Behandlungskammer 16 aufwärts und durch die Lüftungsöffnung 94 aus ihr hinaus oder wird über die Luftrückleitung 86 aus der Behandlungskammer 16 entfernt. Das Gebläse 80 kann Luft aus der Luftrückführleitung und/oder den Einlass ansaugen, und zwar abhängig von der Stellung der Verschlussklappe 92. Insbesondere steuert die Stellung der Verschlussklappe 92 das Verhältnis der Umluft aus dem Einlass zu der rückgeführten Luft aus der Luftrückleitung 86. Die Verschlussklappe 92 kann so stellbar sein, dass sie die Einlässe vollständig verschließt, so dass keine Umluft zur Behandlungskammer 16 zugelassen wird.
  • Insbesondere können Öffnungen in der Verschlussklappe mit Öffnungen des Einlasses teilweise oder vollständig ausgerichtet sein, um Umluft in die Behandlungskammer 16 einzulassen. Das Aktivieren des Motors 102 des Antriebs 100 durch die Steuerung 112 dreht die Nockenmechanik 176 und diese ihrerseits die Verschlussklappe 92. Auf diese Weise bewirkt die Ausgangsdrehung des Motors 102 eine Bewegung der Verschlussklappe 92. Nach dem Erreichen des gewünschten Verhältnisses der Um- zur Rückführluft lässt der Motor 102 sich abschalten, so dass das erreichte Verhältnis erhalten bleibt.
  • Erwogen ist, dass das Luftzufuhrsystem 40 sich betreiben lässt, während aus das Flüssigkeits-Rückführsystem 38 arbeitet. Ebenso ist erwogen, dass das Luftzufuhrsystem 40 separat betrieben werden kann, um einen Trockengang im Arbeitsprogramm zu bilden.
  • Die 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, für die eine abgesetzte Sumpf- und Filtereinheit 242 in einem Mehrkammer-Geschirrspüler 200 dargestellt ist, der eine erste Kammer bzw. einen ersten Bottich 182 und eine zweite Kammer bzw. einen zweiten Bottich 282 aufweist. In dieser Ausführungsform umschließen die Bottiche 182, 282 jeweils teilweise eine Behandlungskammer 284 bzw. 286. Der erste und der zweite Bottich 281, 282 sind bewegbare Elemente in Form von ausziehbaren Schubladen bzw. Zügen ähnlicher Größe jeweils mit einem Griff, der die Bewegung des ersten und des zweiten Bottichs 281, 282 zwischen Offenstellungen und einer Schließstellung erleichtert. Die Bottiche 281, 282 sind in einem Paar ausfahrbarer Schienen (nicht gezeigt) gleitend verschiebbar auf einem Chassis 212 gelagert. Die obere Kammer 282 ist geschlossen, die untere Kammer 281 in einem teilweise geöffneten Zustand gezeigt. Wie ersichtlich, ist die abgesetzte Sumpf- und Filtereinheit 242 von keinem der Züge getragen, sondern hinten unten im Chassis 212 dargestellt.
  • Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsform weist der Geschirrspüler 200 ein Flüssigkeitsrückführ- bzw. Umflottsystem 238 auf, das wahlweise fluidisch mit der ersten und der zweiten Behandlungskammer 284, 286 gekoppelt ist, um diesen wahlweise Flotte (Flüssigkeit) zuzuführen und einen Rückströmpfad auszubilden. Auf dem Rückströmpfad ist eine Flottenweiche 270 vorgesehen, mit der Flotte wahlweise mindestens entweder der ersten oder der zweiten Behandlungskammer 284, 286 zuleitbar ist. Bei der Flottenweiche 270 kann es sich um jede geeignete Ausführung handeln, einschl. eines halbkugelförmigen Verschlusskörpers mit einer einzigen Öffnung, wie oben zur zweiten Ausführungsform beschrieben. Die Flottenweiche ist ausgeführt, mindestens einen der Bottiche in den Rückströmpfad einzuschalten. Erwogen ist auch, dass der erste oder der zweite Bottich oder beide mehrere Sprühvorrichtungen (nicht gezeigt) enthalten und dass die mindestens eine dieser Sprühvorrichtungen in den Rückströmpfad eingeschaltet wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der erste und der zweite Bottich 281, 282 separate Flotteeinlässe 312, 314 in der Form von Sprühvorrichtungen sowie separate Flotteauslässe 316, 318 aufweisen. Die Flotteein- und -auslässe 312, 314 bzw. 316, 318 sind über das Umflottsystem 238 fluidisch an die abgesetzte Sumpf- und Filtereinheit 242 angeschlossen. Die abgesetzte Sumpf- und Filtereinheit 242 weist ein Gehäuse 257 auf, das einen Sumpf 258 umschließt, der sowohl vom ersten als auch vom zweiten Bottich 281, 282 physisch getrennt angeordnet ist. Der Sumpf 258 kann in die erste und die zweite Behandlungskammer 284, 286 gesprühte Flotte aufnehmen. Das Gehäuse 257 ist mit einem Einlass 306 fluidisch mit den Flotteauslässen 316, 318 verbunden, wenn die Bottiche 281, 282 sich in der Schließstellung befinden, und es weist einen Auslass 304 auf, der über die Flottenweiche 270 wahlweise fluidisch mit den Sprühvorrichtungen oder Flotteeinlässen 312, 314 verbunden ist, wenn die Bottiche 281, 282 sich in der Schließstellung befinden, um einen Rückströmpfad für die ausgesprühte Flotte anzulegen. Die Sumpf- und Filtereinheit 242 weist eine Ablasspumpe (nicht gezeigt) und eine Steuerung 310, eine Filtereinheit (nicht gezeigt) im Sumpf 258 und von den Bottichen 281, 282 abgesetzt sowie andere Systemteile auf, wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Ein Luftzufuhrsystem 240 kann wahlweise fluidisch mit mindestens entweder der ersten oder der zweiten Behandlungskammer 284, 286 verbunden sei, um wahlweise Luft in diese einzuspeisen. Der Geschirrspüler 200 kann auch eine zweite Weiche 290 zum wahlweisen Zuführen von Luft mindestens zur ersten oder zweiten Behandlungskammer 284, 286 enthalten. Auch ein Luftrückführsystem 295 ist dargestellt; es kann eine oder mehrere Weichen enthalten, die schaubildlich als 297 gezeigt sind. Wie in den früheren Ausführungsformen kann das Luftzuführsystem 240 ein Gebläse 280 mit einer wahlweise stellbaren Verschlussklappe 292 aufweisen, mit dem sich ein Verhältnis der Luft aus dem Luftrückführsystem 295 zu der aus einem zur Umluft offenen Einlass steuern lässt.
  • Ein Antrieb 300 mit einem einzelnen Motor 302 lässt sich betrieblich mit der ersten und der zweiten Weiche 270, 290 verbinden, um deren Arbeitsstellungen zu steuern. Die Gebläse-Verschlussklappe 292 lässt sich betrieblich mit dem Antrieb 300 koppeln, um deren Arbeitsstellung zu steuern. Erwogen ist, dass der Antrieb 300 die Arbeitsstellung der erste Weiche 270, der zweiten Weiche 290 und der Verschlussklappe 292 des Gebläses jeweils unabhängig voneinander steuert.
  • Die 9 zeigt einen beispielhaften Teil des Flotterückführ- bzw. Umflottsystems 38 und des Luftzufuhrsystems 40, die bereits an Hand der 4 und 5 diskutiert wurden und eine Luft-/Flotte-Beheizung 308 aufweisen. Die Anordnung 308 weist das Gebläse 80, das als Wärmeübergangseinrichtung wirkende Gehäuse 57, das Heizelement 140, den Auslass 84 und eine Ummantelung 309 auf. Das Gebläse 80 kann betrieblich Luft (vergl. den Luftstromvektor A) mittig in eine rotierende Turbine 80A saugen, die sie radial auswärts (vergl. den Luftstromvektor B) abgibt. Die Luft kann dann in einen Kanalabschnitt zwischen dem Gehäuse 57 und der Ummantelung 309 und damit um das Gehäuse 57 (vergl. den Luftstromvektor C) strömen.
  • Die Heizung 140 kann eine Gruppe das Gehäuse 57 umgebender beabstandeter Rippen 140A aufweisen. Luft aus dem Gebläse 80 kann entlang der bzw. parallel zu den Rippen 140A strömen, um von der Heizung 140 erwärmt zu werden. Die Luft kann dann die Heizung 140 durch den Auslass 84 (Luftstromvektor D) verlassen und weiter durch das Luftzufuhrsytem 40 und in die Behandlungskammer 16 strömen. Während der Ausgang 84 auf der Rückseite der Heizung 140 dem Ausgang des Gebläses 80 gegenüber gezeigt, kann er beliebig angeordnet sein, auch oben auf der Heizung 140.
  • Durch das Umflottsystem 38 strömende Flüssigkeit bzw. Flotte kann quer zur allgemeinen Richtung der Luftströmung um das Gehäuse 57 herum durch einen Kanalteil (bspw. durch das Gehäuse 57; vergl. den Strömungsvektor W) fließen Die Heizung 140 kann die Flotte beim Durchgang durch das Gehäuse 57 erwärmen. Die Heizung lässt sich von der Steuerung wahlweise so steuern, dass sie nur Luft, nur Flotte oder Luft und Flotte gleichzeitig erwärmt. In das Gehäuse 57 lässt sich ein Filterelement 68 wie bspw. das vorerwähnte beispielhafte Rotationsfilter integrieren, so dass die Flotte beim Durchgang durch das Gehäuse 57 gefiltert wird.
  • Die 1019 zeigen einen Teil des Umflottsystems 38 und des Luftzufuhrsystems 40 in Form eines einheitlichen Luft-/Flotte-Ausgabemoduls 320 als dritte Ausführungsform der Erfindung. Einzusehen ist, dass die hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen untereinander ähnliche Elemente, Merkmale und Funktionen miteinander teilen. Daher lassen sich gleiche Elemente und Merkmale mit gleichen Bezugszeichen kennzeichnen, sofern nichts Anderes angegeben ist. Einzusehen ist auch, dass gleiche Elemente und Merkmale ihre Funktionen auf gleiche Weise ausüben, sofern nichts Anderes angegeben ist. Schließlich ist im Folgenden das einheitliche Luft-/Flotte-Ausgabemodul 320 für den Einsatz in einem Geschirrspüler mit einer einzelnen Behandlungskammer beschrieben. Es lässt sich jedoch nach geeigneter Modifikation auch in einem Geschirrspüler mit mehr als nur einer Behandlungskammer verwenden.
  • Wie speziell die 10 zeigt, kann das beispielhafte einheitliche Luft-/Flotte-Ausgabemodul 320 eine Trockenluftanordnung 322 und eine Flotte-Rückführanordnung 324 aufweisen. Die Flotte-Rückführanordnung 324 kann eine Sumpfgruppe 326, eine Heizgruppe 328, eine Pumpengruppe 330, eine Motorgruppe 332 und ein Sumpf-Flottenspeiseleitung 336 aufweisen, die fluidisch mit der Sumpfgruppe 326 verbunden ist, um einer Behandlungskammer (nicht gezeigt) Flotte zuzuführen. Die Trockenluftanordnung 322 kann eine Heizgruppe 328 und eine Gebläsegruppe 334 aufweisen.
  • Die 11 und 12 zeigen die Pumpengruppe 330 mit einem angenähert zylindrischen hohlen Pumpengehäuse 466, das flüssigkeitsdicht an die Motorgruppe 332 anschließbar ist. Die Pumpengruppe 330 kann einen Zulauf 372 für Flotte aus der Sumpfgruppe 326, einen Ablauf 374 zum Anschluss an das untere Sumpfgehäuse 346 und einen Ablassanschluss 376 zum Ablasspumpgehäuse 378 zum Ablassen von Flotte aus der Sumpfgruppe 326 über die Pumpenanordnung 330 zu einem Ablauf oder einem anderen Behälter aufweisen. An den Ablauf 374 kann ein 90°-Pumpenknie 360 gelegt sein. Die Motorgruppe 332 kann betrieblich an die Pumpengruppe 330 angeschlossen sein. Die Motorgruppe 332 kann eine umlaufende Welle (nicht gezeigt) aufweisen, auf die eine Pumpenflügelradeinheit 362 aufgesetzt ist. Bei an die Pumpengruppe 330 angesetzter Motorgruppe 332 kann die Pumpenflügelradeinheit 362 vom Pumpengehäuse 466 aufgenommen werden.
  • Die 13 zeigt die Heizung 328 mit einem Dickschicht-Heizelement 364, das außen an einen Heizmantel 370 als Wärmeübergangsfläche angesetzt ist. Der Heizmantel 370 kann ein Rohrelement 384 sein, das sich fluidisch in die Flotte-Umlaufgruppe 324 einfügen lässt. Das Dickschicht-Heizelement 364 kann elektrisch mit einem Heizstromanschluss 368 verbunden sein, der seinerseits elektrisch an die Steuerung 112 angeschlossen sein kann, um den Betrieb und die Leistung des Dickschicht-Heizelements zu steuern. Ein Feld axial verlaufender Rippen 366 kann zylinderförmig um den Mantel 370 und das Dickschicht-Heizelement 364 gelegt sein. Das axiale Rippenfeld 366 kann eine Vielzahl regelmäßig beabstandeter, längsverlaufender rechteckiger dünner Flächenelemente 380 sein, wobei jeweils zwei nebeneinander liegende Elemente 380 zwischen sich einen Luftströmkanal 382 bilden.
  • Wie wiederum die 11 und 12 zeigen, kann die Sumpfgruppe 326 einen Sumpf 338, eine Sumpfhaube 340, ein Rückschlagventil 342, eine Kappe 343 der Flottekammer, ein Sumpfsieb 344, ein unteres Sumpfgehäuse 346 und eine Sumpf-Turbinenscheibenanordnung 352 aufweisen. Wie auch die 14 und 19 zeigen, kann das Rückschlagventil 342 einen ringförmigen Hauptkörper mit zylindrischer Innenkante 339 und einer Flansch-Außenkante 341 aufweisen. Die Kappe 343 kann als flacher kreisförmiger plattenartiger Teil mit außen umlaufender Kappenkante 345 vorliegen.
  • Die Sumpf-Turbinenscheibenanordnung 352 kann eine Sumpf-Weichenscheibe 354, eine Sumpf-Turbine 356 und eine Sumpf-Schaltscheibe 358 aufweisen, die Sumpf-Weichenscheibe 354 einen dünnen kreisförmigen plattenartigen Hauptteil mit einer vorderen Weichen-Oberfläche 392 und einer entgegengesetzten rückseitigen Weichen-Oberfläche 410. Ein Achszapfen 396 kann koaxial und rechtwinklig von der Vorderfläche 392 abstehen. In der Scheibe 354 kann sich bspw. nahe des Außenumfangs derselben eine kreisrunde Öffnung 390 befinden.
  • Die Sumpf-Turbine 356 kann einen dünnen kreis- und plattenförmigen Hauptteil mit einer vorderen Oberfläche 412 und einer entgegengesetzt weisenden rückseitigen Oberfläche 414 aufweisen. Die Oberfläche 412 kann zur rückseitigen Oberfläche 414 rechtwinklig über eine Umfangsfläche 518 übergehen, die eine Vielzahl radial verlaufender Flügel 394 trägt, die entlang der Umfangsfläche 518 regelmäßig beabstandet sind. Ein zylindrischer Turbinenkragen 398 kann koaxial und rechtwinklig von der Oberfläche 412 abstehen und einen Achszapfen (verdeckt) aufnehmen, der von der rückseitigen Weichen-Oberfläche 410 koaxial und rechtwinklig absteht. Eine Turbinenöffnung 400 kann koaxial durch den Turbinenkragen 398 verlaufen.
  • Die Sumpf-Schaltscheibe 358 kann einen dünnen plattenartigen kreisförmigen Hauptteil mit einer vorderen Oberfläche und einer entgegengesetzten rückseitigen Oberfläche 418 aufweisen. Die vordere Oberfläche 416 kann rechtwinklig zur rückseitigen Oberfläche 418 hin in eine außen umlaufende Wandfläche 520 übergehen. Ein zylindrischer Abstandhalter 404 kann koaxial von der vorderen Oberfläche 416 wegverlaufen und koaxial in einen zylindrischen Achszapfen 402 übergehen. Der Durchmesser des Abstandhalters 404 kann größer sein als der des Achszapfens 402. Der Übergang des Abstandhalters 404 zum Achszapfen 402 kann einen kreisrunden Absatz bilden. Der Achszapfen 402 kann von der Turbinenöffnung 400 aufgenommen werden, wobei die rückseitige Oberfläche 414 in Gleitberührung mit dem kreisförmigen Absatz steht, um mittels des Abstandhalters 404 die Sumpf-Turbine 356 auf Abstand von der Schaltscheibe 358 zu halten.
  • Der (verdeckte) Achszapfen, der koaxial und rechtwinklig von der rückseitigen Oberfläche 410 wegverläuft, kann ausgeführt sein, durch die Turbinenöffnung 400 ragend fest mit dem zylindrischen Achszapfen 402 verbunden zu sein. Bei der Drehung der Sumpf-Schaltscheibe 358 kann also die Sumpf-Weiche 354 synchron mitdrehen. Die Sumpf-Turbine 356 kann unabhängig von der Sumpf-Schaltscheibe 358 und der Sumpf-Weichenscheibe 354 gedreht werden.
  • Wie die 15 und 16 zeigen, kann der Sumpf 338 einen allgemein kreisförmigen, unregelmäßig profilierten Hauptteil mit einer Vorderseite 420 und einer entgegengesetzten Rückseite 432 aufweisen. Der Mittelpunkt der Vorderseite 420 kann von einer Luft-/Flotte-Kanalstruktur 432 besetzt sein, die von der Sumpf-Vorderseite 420 rechtwinklig absteht. Eine Umfangswand 426 kann mindestens teilweise um die Vorderseite 420 herum verlaufen. Zwischen der Umfangswand 426 und der Luft-/Flotte-Kanalstruktur 432 kann eine schräge Fläche 424 verlaufen und in einen Trichter 428 in Form eines abgeschnittenen Sektors übergehen. Der Trichter 428 fällt zu einer kreisförmigen Öffnung 430 zur Aufnahme von Flotte aus dem Sumpf 338 hinab. Die Kreisöffnung 430 kann in einen Austrittskanal 468 in Form eines 90°-Knies münden, der von der Sumpf-Rückseite 422 weg verläuft. Der Sumpf-Austrittskanal 468 kann einen Sumpf-Austrittskanalanschluss 470 aufweisen.
  • Die Luft-/Flotte-Kanalstruktur 432 kann einen allgemein konzentrischen Aufbau aufweisen und von der Sumpf-Vorderseite 40 rechtwinklig weg verlaufen. Die Kanalstruktur 432 kann eine umlaufende Außenwand 434 und eine umlaufende Innenwand 436 aufweisen, die einen Luftleitringraum 462 bilden. Das Rückschlagventil 342 und die zylindrische Innenkante 339 können so ausgeführt sein, dass die zylindrische Innenkante 339 sich gleitend an die Außenfläche der umlaufenden Ringwand 436 anlegt, während die äußere Flanschkante 341 mit der ringförmigen Außenwand 434 konzentrisch angeordnet sein kann. Die Kappe 343 der Flüssigkeitskammer kann mit einem etwas kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der umlaufenden Innenwand 436 ausgeführt sein, so dass die Kappenkante 345 sich dicht abschließend an die Innenfläche der umlaufenden Innenwand 436 anlegen kann. Ein erster und ein zweiter Austrittskanal 454 bzw. 456 kann diametral gegenüber von der umlaufenden Innen- zur umlaufenden Außenwand 436, 434 verlaufen.
  • Eine angenähert V-förmige Kanalwand 438 kann über einen Kreisbogen der umlaufenden Innenwand 436 verlaufen derart, dass ein erstes Ende des Kreisbogens auf eine erste Kante des ersten Austrittskanals 454 und ein zweites Ende des Kreisbogens auf eine erste Kante der zweiten Austrittskanals 456 treffen. Eine angenähert W-förmige Kanalwand 440 kann von einer zweiten Kante des ersten Austrittskanals 454 zu einer zweiten Kante des zweiten Austrittskanals 456 verlaufen, um mit der V-förmigen Kanalwand 438 zusammen einen gekrümmten Durchlass 444 zu bilden, der den ersten Austrittsanschluss 458 fluidisch mit dem zweiten Austrittsanschluss 460 verbindet. Im Boden des Durchlasses 444 kann sich ein umlaufender Zulaufanschluss 464 befinden. Die W-förmige Kanalwand 440 kann in der Mitte in einen Teilkragen 442 übergehen. Der Durchlass-Zulaufanschluss 464 kann mit dem ersten und dem zweiten Austrittsanschluss 458, 460 fluidisch gekoppelt sein.
  • Ein erster und ein zweiter Austrittskanal 446 bzw. 448 können von der W-förmigen Kanalwand 440 weg verlaufen und dabei den Teilkragen 442 parallel nebeneinander ausgerichtet umspannen. Die Austrittskanäle 44, 448 können in einem Flottenspeisekragen 450 übergehen, der einen Flottezufuhranschuss 452 umschließt.
  • Wie in 16 gezeigt, können die Austrittskanäle 446, 448 mit einer ersten bzw. zweiten Austrittskanal-Zulauföffnung 482 bzw. 484 enden. Eine umlaufende Außenwand 472, die deckungsgleich mit der umlaufenden Außenwand 434 verläuft, die aus der Sumpf-Vorderseite 420 vorsteht, kann aus der Sumpf-Rückseite 422 rechtwinklig heraus stehen. Die umlaufende Innenwand 476 kann eine Scheibenfläche 474 umschließen, die die erste und die zweite Austrittskanal-Zulauföffnung 482 bzw. 484 enthalten kann. Mittig in der Scheibenfläche 474 kann ein Gleitlager ausgebildet sein. Eine Stromanschluss-Kammer 478 kann radial aus der umlaufenden Außenwand 472 herausragen und den Stromanschluss 368 für die Heizung aufnehmen.
  • Die 17 und 18 zeigen das untere Sumpfgehäuse 346, das in der Draufsicht ein allgemein kreisförmiger Hauptteil sein kann, der sich fluidisch mit dem Sumpf 338 zusammenfügen lässt. Das untere Sumpfgehäuse 346 kann eine umlaufende Außen- und eine umlaufende Innenwand 492 bzw. 494 koaxial und radial beabstandet aufweisen. Die umlaufenden Wände 492, 494 können zwischen sich eine Luft-Ringkammer 496 bilden. Die umlaufende Innenwand 494 kann koaxial und radial beabstandet eine zylindrische Weichensäule 498 umschließen, um eine umlaufende Flüssigkeitskammer 508 mit einer umlaufenden Fläche 506 zu bilden.
  • Die umlaufende Luftkammer 496 kann fluidisch mit einem Luftzulaufkanal 490 mit einer Öffnung 490A gekoppelt sein. Die fluidische Kopplung der umlaufenden Luftkammer 496 mit dem Luftzutrittskanal 490 kann eine Luftaustrittsöffnung 516 bilden. Ein Flotte-Zustromkanal 486 kann angenähert tangential an das Sumpf-Untergehäuse 346 angesetzt sein und einen Flotte-Zustromkanal-Anschluss 488 bilden. Der Flotte-Zustromkanal 486 kann in eine Kanalöffnung 510 und einen Zutrittsübergangskanal 512 übergehen, der in einen Zustromübergangsboden 514 übergehen kann.
  • Die zylindrische Weichensäule 498 kann konzentrisch aus der Ringfläche 506 vorstehen, um eine zylindrische Weiche-Säulenwand 504 und eine Weiche-Stützfläche 500 zu umschließen. Konzentrisch in der Weiche-Stützfläche 500 kann ein Gleitlager 502 ausgebildet sein.
  • Anhand der 19 seien nun die Montage und die Arbeitsweise des Luft-/Flotte-Ausgabemoduls 320 beschrieben. In der Figur von unten nach oben fortschreitend kann das untere Sumpfgehäuse 346 mit der Heizung 328 verbunden werden. Insbesondere kann der untere Rand des Heizmantels 370 mit der Ringfläche 506 und der Innenwand 494 ausgerichtet werden. Ein erster O-Ring 348 kann um den Heizmantel 370 gelegt werden, um die Scheibenfläche 474 unter Bildung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses elastisch auf die umlaufende Innenwand 476 aufzusetzen.
  • Auf ähnliche Weise lässt der Sumpf 338 sich mit dem Heizmantel 370 verbinden. Der obere Rand des Heizmantels 370 kann mit der Scheibenfläche 474 und der umlaufenden Innenwand 476 ausgerichtet werden. Ein zweiter O-Ring 350 lässt sich um den Heizmantel 370 legen, um die Scheibenfläche 474 elastisch auf die umlaufende Innenwand 476 aufzulegen und dabei einen flüssigkeitsdichten Abschluss herzustellen. Sodann lässt sich die Sumpf-Turbinenscheibenanordnung 352 in den Heizmantel 370 einsetzen und mit dem Weichenachslager 502 und dem mittigen Lager 480 zur Drehung koppeln.
  • Wie die 19 zeigt, lässt sich ein dichter Abschluss der Kappe 343 der Flottekammer zur umlaufenden Innenwand 436 auf geeignete Weise – bspw. O-Ringe, Klebstoffe, Kunststoffschweißen u. dergl. – herstellen, um die zylindrische Kammer innerhalb der umlaufenden Innenwand 436 gegen den Raum außerhalb der Wand 436 abzuschließen. Auch alternative Ausführungen sind möglich – bspw. eine Kappe 343, die die obere Kante der Wand 436 überragt und dicht gegen sie abgeschlossen ist. Ebenfalls alternativ kann die Kappe 343 mit einem umlaufenden abgesetzten Flansch ausgeführt sein, so dass sie innerhalb der umlaufenden Innenwand 436 anliegt, wie in 19 gezeigt, wobei aber der abgesetzte Flansch von der Oberseite der Kappe 343 her über die obere Kante der umlaufenden Innenwand 436 ragt.
  • Die Kappe 343 der Flottenkammer lässt sich fest mit der Unterseite der Sumpfhaube 340 verbinden, um die Sumpfhaube 340 an der Luft-/Flotte-Kanalgruppe 432 zu befestigen, oder sie lässt sich einteilig mit der Sumpfhaube 340 ausführen, um ein einheitliches Bauteil auszubilden. In beiden Fällen lässt sich die Sumpfhaube 340 fest mit der Luft-/Flotte-Kanalgruppe 432 zusammenfügen.
  • Das Rückschlagventil 342 ist gleitend an die umlaufende Innenwand 436 anleg- bar, so dass die zylindrische innere Umfangskante 339 auf der Außenfläche der umlaufenden Innenwand 436 gleiten kann. Das Rückschlagventil 342 kann über die obere Kante der umlaufenden Außenwand 434 verlaufen, um den Ringraum 462 für die Luftströmung zu schließen. Jedoch ist das Rückschlagventil 342 nicht dicht gegen die umlaufende Außenwand 434 abgeschlossen. Dadurch kann das Rückschlagventil 342 auf der umlaufenden Innenwand 436 abwechselnd vom Ringraum 462 weg und zu ihm hin gleiten. Einzusehen ist, dass die Kappe 343 der Flottenkammer nicht über die umlaufende Innenwand 436 hinaus verlaufen sollte, um die Bewegung des Rückschlagventils 342 nicht zu stören.
  • Ähnlich der Kappe 343 der Flottenkammer lässt sich alternativ das Rückschlagventil 342 mit einem abgesetzten Umfangsflansch ausführen, so dass das Rückschlagventil 342 innerhalb der umlaufenden Außenwand 434 aufliegen, sie aber nicht überragen kann, wobei jedoch der abgesetzte Flansch von der Oberseite des Rückschlagventils 342 über die obere Kante der umlaufenden Außenwand 434 ragt.
  • Bei arbeitendem Gebläse 334 kann der im Ringraum 462 herrschende Luftdruck das Rückschlagventil 342 vom Ringraum 462 abheben, so dass Luft in die Sumpfhaube 430 strömen und dann von unter der Sumpfhaube 430 entlang des Umfangs entweichen kann. Bei nicht arbeitendem Gebläse 334 liegt das Rückschlagventil 342 auf der umlaufenden Außenwand 434 auf, so dass wenig oder keine Luft in den oder aus dem Ringraum 462 strömen kann. Das Rückschlagventil 342 lässt sich an die umlaufende Innenwand 436 anfügen, damit keine Luft aus dem Luft-/Flotte-Ausgabemodul 320 und dann aus der Behandlungskammer 16 entweichen kann.
  • Der Anschluss 470 der Sumpf-Ablaufleitung lässt sich fluidisch mit dem Zulaufanschluss 372 verbinden. Der Anschluss 488 des Flüssigkeits-Zulaufleitung kann fluidisch mit dem Pumpenknie 360 verbunden werden, dass seinerseits an den Ablaufanschluss 374 legbar ist. Die Gebläsegruppe 334 lässt sich fluidisch mit dem Anschluss 490A der Luft-Zulaufleitung verbinden.
  • Das Erwärmen der Luft und der Spülflotte kann mit der einzigen Heizanordnung 328 erfolgen, wobei die Luft und die Flotte (Flüssigkeit) parallel entlang der Innen- und der Außenfläche des Heizmantels 370 strömen. In einem Arbeitsprogramm, das einen Umlauf von Flotte durch die Umflottanordnung 324 erfordert, kann Flotte vom Ablaufanschluss 374 durch das Pumpenknie 360 in den Anschluss 488 des Flottezulaufs gelangen. Die Flotte kann im Zulaufübergangskanal 512 in einen ersten Leitungsabschnitt, d. h. die umlaufende Flottekammer 508 weiter und dann aufwärts um die Weichensäule 498 zur Sumpf-Turbinenscheibengruppe 352 strömen. Beim Strömen in und durch den Anschluss 488 der Flotte-Zulaufleitung, den Zulauf-Übergangskanal 512 und die umlaufende Flottekammer 598 kann die Flotte turbulent werden, wobei die Turbulenz von der kontrollierten Drehung der Sumpfturbine 356 abgeschwächt wird. Während die Flotte die umlaufende Flottekammer 508 durchströmt, kann die Heizung 328 wahlweise eingeschaltet werden, um sie zu erwärmen.
  • Abhängig von der Stellung der Sumpf-Weichenscheibe 354 und insbesondere der Weichenöffnung 390 kann Flotte durch den Kanal-Zulauf 364 oder alternativ durch sowohl den ersten als auch den zweiten Ablaufkanal-Einlassanschluss 482, 484 strömen. Alternativ kann die Weichenöffnung 390 so positioniert sein, dass sowohl der Kanalzulauf 464 als auch der erste und der zweite Ablaufkanal-Einlassanschluss 482, 484 gesperrt sind.
  • Ist die Weichenöffnung 390 mit dem Kanal-Zulaufanschluss 464 ausgerichtet, kann Flotte durch den gekrümmten Kanal 444 sowie aus dem ersten und dem zweiten Ablaufanschluss 458, 460 hinaus auf die Schräge 424 strömen. Ist die Weichenöffnung 390 mit einem der Ablauf-Zuläufe 482, 484 ausgerichtet, kann Flotte in die entsprechende Ablaufleitung 446, 448 und durch die zugehörige Flotteleitung 386 bzw. 388 in die Behandlungskammer 16 strömen, um dort das Spülgut zu behandeln. Beispielsweise kann eine erste Flottenleitung 386 mit der mittleren und eine zweite Flottenleitung 388 mit der oberen Sprühanordnung 48 bzw. 50 verbunden werden. Die Sumpf-Schaltscheibe 358 kann mit vorgewählter Frequenz schwingen, um die Weichenöffnung 390 mit den Einlässen 482, 484 der Ablaufleitungen auszurichten und so die Flottenleitungen 386, 388 mit einer konstanten Flottenströmung zu beaufschlagen.
  • Während eines Trockenprogramms kann Luft aus der Gebläseanordnung 334 durch den Luftzulaufkanal 490 in einen zweiten Leitungsteil, d. h. den Ringraum 462 ausgegeben werden. Beim Aufwärtsströmen kann die Luft durch das achsiale Rippenfeld 366 parallel zu den Rippen 380 strömen, und zwar parallel zur allgemeinen Strömungsrichtung der Flotte (Flüssigkeit) durch die umgebende Flottenkammer 508. Die im Ringraum 462 strömende Luft lässt sich durch Einschalten der Heizung 328 wahlweise erwärmen und kann dann in Umfangsrichtung von unter der Sumpfhaube 340 in die Behandlungskammer 16 strömen, um das dort befindliche Spülgut zu trocknen.
  • Sofern noch nicht beschrieben, lassen die verschiedenen Merkmale und konstruktiven Details der verschiedenen Ausführungsformen sich nach Wunsch miteinander kombinieren. Dass ein bestimmtes Merkmal nicht in allen Ausführungsformen dargestellt ist, darf nicht ausgelegt werden, dass dies nicht möglich wäre; vielmehr erfolgte es nur zur Verkürzung. Folglich lassen die unterschiedlichen Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen sich wunschgemäß mischen und aneinander anpassen, um neue Ausführungsformen auszubilden, und dies unabhängig davon, ob die neuen Ausführungsformen oben ausdrücklich beschrieben sind.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lassen diversen Nutzen zu, einschl. den eines einfachen Aufbaus, der weniger Bauteile erfordert, um den Geschirrspüler zu erstellen. Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lassen den Einsatz nur eines einzigen Antriebs zur Steuerung diverser Systemteile des Geschirrspülers zu, was den Gestehungsaufwand für den Geschirrspüler senkt.
  • Während die Erfindung oben speziell an Hand bestimmter Ausführungsformen beschrieben ist, ist einzusehen, dass dies zur Erläuterung erfolgte, nicht zur Einschränkung der Erfindung. Die beigefügten Ansprüche sind daher so allgemein auszulegen, wie es der Stand der Technik zulässt. Bspw. ist erwogen, dass die Erfindung sich von den Ausführungen der 119 – bspw. durch andere Leitungen, Spülgutkörbe, Ventile, Sprühanordnungen, Dichtungen u. dergl. – unterscheidet, um die Flüssigkeitsströmung und die Luftzufuhr zu steuern.
  • Bezugszeichenliste
  • 320
    Luft-/Flotte-Ausgabeeinheit
    322
    Trockenluftversorgung
    324
    Fl.-Rückführanordnung
    326
    Sumpfanordnung
    328
    Heizung
    330
    Pumpenanordnung
    332
    Motorgruppe
    334
    Gebläsegruppe
    336
    Sumpf-Flottespeiseleitung
    338
    Sumpf
    339
    zylindrische Innenkante
    340
    Sumpfhaube
    341
    Flansch-Außenkante
    342
    Ring-Rückschlagventil
    343
    Fl.-Kammer-Kappe
    344
    Sieb
    345
    Kappenkante
    346
    unteres Sumpfgehäuse
    348
    erster O-Ring
    350
    zweiter O-Ring
    352
    Sumpf-Turbinenscheibengruppe
    354
    Sumpf-Weichenscheibe
    356
    Sumpfturbine
    358
    Sumpf-Schaltscheibe
    360
    Sumpf-Pumpenknie
    362
    Pumpe-Flügelradanordnung
    364
    Dickschicht-Heizelement
    366
    axiales Rippenfeld
    368
    Heizsteuerung
    370
    Heizmantel
    372
    Pumpenzulauf
    374
    Pumpenablauf
    376
    Ablass
    378
    Ablasspumpengehäuse
    380
    Rippe
    382
    Luftströmkanal
    384
    rohrförmiger Hauptteil
    386
    erste Fl.-Leitung
    388
    zweite Fl.-Leitung
    390
    Weichenöffnung
    392
    Weiche-Vorderseite
    394
    Laufradflügel
    402
    Achszapfen
    404
    Abstandhalter
    406
    Achszapfen Abstandhalter
    408
    Weiche/Schaltscheibe-Achse
    410
    Weiche-Rückseite
    412
    Turbine-Vorderseite
    414
    Turbine-Rückseite
    416
    Schaltscheibe-Vorderseite
    418
    Schaltscheibe-Rückseite
    420
    Sumpf-Vorderseite
    422
    Sumpf-Rückseite
    424
    Schräge
    426
    Umfangswand
    428
    Trichter
    430
    Auslassanschluss
    432
    Luft-/Fl.-Kanalstruktur
    434
    umlaufende Außenwand
    436
    umlaufende Innenwand
    438
    V-förmige Kanalwand
    440
    W-förmige Kanalwand
    442
    Teilhülse
    444
    gekrümmter Durchlasskanal
    446
    erster Auslasskanal
    448
    zweiter Auslasskanal
    450
    Hülse Fl.-Speiseleitung
    452
    Anschluss Fl.-Speiseleitg.
    454
    erster Auslasskanal
    456
    zweiter Auslasskanal
    458
    erster Auslassanschluss
    460
    zweiter Auslassanschluss
    462
    Luftstrom-Ringraum
    464
    Kanal-Zulaufanschluss
    466
    Fl.-Pumpgehäuse
    468
    Sumpf-Auslasskanal
    470
    Sumpf-Auslassanschluss
    472
    umlaufende Außenwand
    474
    Scheibenoberfläche
    476
    umlaufende Innenwand
    478
    Heizsteuerungskammer
    480
    Zentrallager
    482
    Zulauf 1. Auslasskanal
    484
    Zulauf 2. Auslasskanal
    396
    Weiche-Achszapfen
    398
    Turbinenhülse
    400
    Turbinenöffnung
    490A
    Anschluss Luft-Zulaufkanal
    494
    umlaufende Innenwand
    496
    umlaufende Luftstromkammer
    498
    Weichensäule
    500
    Weiche-Stützfläche
    502
    Weiche-Achslager
    504
    Weiche-Säulenwand
    486
    Fl.-Zulaufkanal
    488
    Anschluss Flotte-Zulaufkanal
    490
    Luft-Zulaufkanal
    506
    Ringfläche
    508
    Fl.-Strom-Ringkammer
    510
    umlaufende Kanalöffnung
    512
    Zulauf-Übergangskanal
    514
    Zulauf-Übergangsboden
    516
    Luftablaufanschluss
    518
    Umfangswand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7594513 [0029]

Claims (22)

  1. Geschirrspüler zum Reinigen von Spülgut nach einem selbsttätig ablaufenden Arbeitsprogramm, gekennzeichnet durch: einen Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer zur Aufnahme von Spülgut definiert; ein Flotteneinspeisesystem, das fluidisch mit der Behandlungskammer gekoppelt ist, dieser wahlweise Flotte zuführt und einen ersten Leitungsabschnitt aufweist, den die Flotte durchströmt, wenn sie der Behandlungskammer zugeführt wird; ein Luftzufuhrsystem, das fluidisch mit der Behandlungskammer gekoppelt ist, dieser Luft zuführt und einen zweiten Leitungsabschnitt aufweist, den die Luft durchströmt, wobei der erste Leitungsabschnitt den zweiten Leitungsabschnitt mindestens teilweise bildet, um eine Wärmeübergangs-Schnittstelle zwischen dem Flotteeinspeise- und dem Luftzufuhrsystem herzustellen; und eine Heizung mit einem Heizelement, das auf der Wärmeübergang-Schnittstelle ausgebildet ist, und Rippen, die vom Heizelement abstehen; wobei mit dem Aktivieren des Heizelements sowohl das Flotte-Einspeisesystem wie auch das Luftzufuhrsystem mit Wärme beaufschlagt werden.
  2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen in den zweiten Leitungsabschnitt hineinragen derart, dass das Luftzufuhrsystem durchströmende Luft über die Rippen streicht, wodurch die Wärme in den Rippen an die durchströmende Luft übertragen wird.
  3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Rippen in einer ersten Richtung mit der Richtung der durchströmenden Luft fluchten.
  4. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Rippen in einer ersten Richtung orientiert sind, die mit der sie durchströmenden Flotte nicht ausgerichtet sind.
  5. Geschirrspüler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung quer zu der der durchströmenden Luft verläuft.
  6. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement ein Folien-Heizelement ist.
  7. Geschirrspüler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Folien-Heizelement mindestens teilweise um den ersten Leitungsabschnitt gewickelt ist.
  8. Geschirrspüler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Leitungsabschnitt mindestens entweder das Folien-Heizelement oder den ersten Leitungsabschnitt umgibt.
  9. Geschirrspüler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen vom Folien-Heizelement abstehen.
  10. Geschirrspüler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen in den zweiten Leitungsabschnitt hineinragen.
  11. Geschirrspüler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Folien-Heizelement außen um den ersten Leitungsabschnitt gelegt ist.
  12. Geschirrspüler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Leitungsabschnitt sowohl das Folien-Heizelement als auch den ersten Leitungsabschnitt mindestens teilweise umgibt.
  13. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leitungsabschnitt mindestens einen Teil eines Flottensumpfs für das Flotte-Einspeisesystem bildet.
  14. Geschirrspüler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin im Sumpf ein Filter angeordnet ist.
  15. Geschirrspüler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter ein Rotationsfilter aufweist.
  16. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flotte im Flotte-Einspeisesystem in einer ersten Richtung und die Luft im Luftzufuhrsystm in einer zweiten Richtung strömt, die ungleich der ersten Richtung ist.
  17. Geschirrspüler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Richtung quer zueinander liegen.
  18. Geschirrspüler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftzufuhrsystem ein Gebläse aufweist, dessen Zulaufströmungsrichtung ungleich der ersten und der zweiten Richtung ist.
  19. Geschirrspüler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die zweite und die dritte Strömungsrichtung quer zueinander verlaufen.
  20. Geschirrspüler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen mit der zweiten Richtung ausgerichtet sind.
  21. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flotteströmung mit der Luftströmung ausgerichtet ist.
  22. Geschirrspüler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmung mit den Rippen ausgerichtet ist.
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