DE9316754U1 - Spülmitteldosiersteuerung für Gewerbespülmaschinen - Google Patents
Spülmitteldosiersteuerung für GewerbespülmaschinenInfo
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Description
• - 1 ♦.
Augsburg, den 2. November 1993 Anw. Aktenz.: HE.3300
Klaus Heckmeier Herbststraße 3 86179 Augsburg
Spülmitteldosiersteuerung für Gewerbespülmaschinen
Bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen, beispielsweise in Gaststätten oder Hotels, wird mit flüssigem Spülmittel gearbeitet,
das mittels einer Spülmittelpumpe aus einem Vorratsbehälter in das Spülwasser zudosiert wird. Das Dosieren
des Spülmittels erfolgt dabei nach einem vorgegebenen, fest eingestellten Spülmittelmengenwert pro Spülmaschinenfüllung
bzw. pro Spülgang. Die Steuerung der Spülmittelpumpe zum Zudosieren
dieser vorgegebenen Menge erfolgt dabei in Form einer Zeitsteuerung, d.h. einer bestimmten Einschaltdauer der
Spülmittelpumpe, wobei sich aus dieser Einschaltdauer und der
Pumpendrehzahl bzw. der damit zusammenhängenden Pumpenförderleistung
die entsprechende Dosiermenge ergibt.
Abgesehen davon, daß die Genauigkeit der jeweiligen Spülmittelmengendosierung
über eine reine Zeitsteuerung der Pumpeneinschaltdauer naturgemäß begrenzt ist, wird man die Einstellung
der jeweils zudosierten Spülmittelmenge so wählen, daß das Spülmittel für eine erfolgreiche Reinigung des Geschirrs
bei ausgelasteter Spülmaschine sicher ausreicht. Ist für einen Spülgang die Spülmaschine nur teilweise gefüllt,
was bei wechselndem Anfall von verschmutztem Geschirr in.der Praxis häufig vorkommt, würde an sich eine geringe Spülmittelmenge
ausreichen und die tatsächliche feste Mengendosierung ist zu hoch, und das Abwasser wird entsprechend mit dem
unverbrauchten Spülmittelanteil belastet. Aber auch bei ganz oder im wesentlichen ausgelasteter Spülmaschine hängt die zum
effektiven Reinigen tatsächlich notwendige Spülmittelmenge von der Art der Verschmutzung und dem Verschmutzungsgrad des
Geschirrs ab. Es macht einen wesentlichen Unterschied, ob beispielsweise Kaffeegeschirr gespült wird oder stark fettiges
Eßgeschirr. Es macht auch einen Unterschied, welcher Art die an dem Geschirr haftenden Speisereste sind, und ob beispielsweise
bei Salatgeschirr viel Säure in das Spülwasser eingebracht wird. Je nach diesen Verschmutzungsverhältnissen
des Geschirrs ist die fest vorgegebene Spülmitteldosierung gegenüber dem an sich tatsächlich gegebenen Bedarf zu hoch
oder gelegentlich auch zu niedrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spülmitteldosiersteuerung
zu schaffen, die eine besser dem tatsächliehen Bedarf angepaßte Spülmitteldosierung bei Gewerbespülmaschinen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Schutzansprüchen angegebene Spüllmitteldosiersteuerung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Spülmitteldosiersteuerung wird über
eine pH-Wert-Sonde ständig der pH-Wert erfaßt und in Abhängigkeit davon Spülmittel nach Bedarf zudosiert. Über die
pH-Wert-Messung kann eine sehr genaue Steuerung der Spülmittelzugabe
in das Spülwasser nach dem tatsächlichen Bedarf erfolgen, und auf diese Weise wird auch die Belastung des
Spülwassers mit Art und Menge der am Geschirr haftenden Verschmutzungen berücksichtigt. Entsprechend dem Spülmittelverbrauch
während des Spülvorgangs wird bedarfsgerecht Spülmittel
automatisch zudosiert, um den pH-Sollwert im Spülwasser aufrecht zu erhalten.
Die auf diese Weise erfolgende und sehr genau am Bedarf orientierte Steuerung der Spülmittelzudosierung führt einerseits
zu einem wesentlich niedrigeren Spülmittelverbrauch und damit zur Einsparung entsprechender Kosten, andererseits aber
auch zu einer entsprechenden Verringerung der
Abwasserbelastung durch überschüssiges Spülmittel.
Die Dosierung von Klarspüler im Klarspülwasser kann bei der erfindungsgemäßen Spülmitteldosiersteuerung mittels einer
gesonderte Pumpe in an sich bekannter Weise erfolgen.
In der anliegenden Zeichnung ist in Form eines Blockschaltbilds der grundsätzliche Aufbau einer Spülmitteldosiersteuerung
nach der Erfindung dargestellt, die nachstehend kurz beschrieben wird.
Wie aus dem Blockschaltbild ersichtlich ist, weist die Spülmitteldosiersteuerung
nach der Erfindung zwei Steuerungsteile auf, nämlich einen für die Steuerung der Spülmitteldosierung
für den Spülgang zuständigen Steuerungsteil 1 und einen für die Zudosierung des Klarspülers beim Klarspülgang zuständigen
Steuerungsteil 2.
Der Steuerungsteil 1 für die Steuerung der Spülmitteldosierung weist eine in das Spülwasser eingetauchte pH-Wert-Sonde
11 zur kontinuierlichen Messung des pH-Werts des Spülwassers auf, deren Ausgangssignal über einen Meßwertverstärker
12 einer Steuerlogik 13 zugeführt wird. Als weitere Eingangssignale erhält die Steuerlogik einen Grenzwertgeber
14 für einen unteren pH-Grenzwert sowie einen Grenzwert 15 für einen oberen pH-Grenzwert. Die Grenzwertgeber 14
und 15 für diese beiden Grenzwerte sind fest eingestellt oder nach Bedarf einstellbar.
Die Steuerlogik 13 überprüft laufend, ob der von der pH-Wert-Sonde
gemessene Ist-Wert des pH-Werts im Spülwasser innerhalb des von den beiden Grenzwertgebern 14 und 15 begrenzten Sollwertfensters
liegt. In Abhängigkeit von diesem Vergleich steuert die Steuerlogik 13 eine Anzeige 16, die jeweils anzeigt,
ob eine Unterdosierung, die richtige Dosierung oder eine Überdosierung von Spülmittel im Spülwasser im jeweiligen
Augenblick gegeben ist.
Außerdem steuert die Steuerlogik 13 einen Leistungsteil 17, der von einem Netzteil 18 gespeist wird und seinerseits den
Motor 19 einer Spülmittelpumpe speist, so daß durch Betätigung der Spülmittelpumpe jeweils Spülmittel in das Spülwasser
zudosiert wird, solange die Steuerlogik 13 bei laufendem Spülgang eine Unterdosierung des Spülmittels aufgrund
des gemessenen pH-Werts erkennt. Die Zudosierung von Spülmittel erfolgt demnach solange, bis entweder der pH-Sollwert
erreicht oder der Spülvorgang beendet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Spülmitteldosiersteuerung findet
also hinsichtlich der Zudosierung des Spülmittels eine echte Regelung statt, indem der pH-Wert im Spülwasser ständig gemessen
wird und dieser Ist-Wert mit dem durch den oberen und den unteren Grenzwert vorgegebenen Sollwertbereich verglichen
wird und aufgrund des Vergleichs die Steuerung der Spülmittelzugabe erfolgt, und indem der Erfolg der Spülmittelzugabe
durch die Überwachung des pH-Werts des Spülwassers durch die pH-Wert-Sonde überwacht wird.
Der für das Klarspülen zuständige Steuerungsteil 2 der erfindungsgemäßen
Spülmitteldosiersteuerung arbeitet in herkömmlicher Weise. Er umfaßt ein von einem Netzteil 20 mit Strom
versorgtes Leistungsteil 21, das den Motor 22 einer Klarspülerpumpe
speist.
Der Klarspülvorgang findet nach dem Ende des Spülvorgangs statt, und über die Klarspülerpumpe wird Klarspüler in den
Kaltwasserzulauf zudosiert, solange der Klarspülvorgang dauert. Die Klarspülerzudosierung kann hierbei dadurch gesteuert
werden, daß über das Leistungsteil 21 die Drehzahl des Motors 22 der Klarspülerpumpe entsprechend gesteuert
wird.
Da es unterschiedliche Spülmittel gibt, die teilweise im sauren, teilweise aber im alkalischen Bereich arbeiten, kann
die erfindungsgemäße Spülmitteldosiersteuerung in zwei verschiedenen
Ausführungen ausgeführt werden, von denen die eine
für saure Spülmittel und die andere für alkalische Spülmittel besonders ausgelegt ist. Selbstverständlich kann aber auch
die erfindungsgemäße Spülmitteldosiersteuerung umschaltbar bzw. einstellbar ausgeführt werden, um für Spülmittel sowohl
im sauren wie auch im alkalischen Bereich eingesetzt werden zu können. Dazu sind die Grenzwertgeber 14 und 15 für den
unteren Grenzwert bzw. den oberen Grenzwert des pH-Sollwertfensters einstellbar oder programmierbar, so daß dann mit
einer Spülmaschine wahlweise mit verschiedenen Spülmitteln gearbeitet werden kann. Für Spülmaschinen, die nur mit einem
bestimmten Spülmittel betrieben werden sollen, kann eine einfache Ausführung der erfindungsgemäßen Spülmitteldosiersteuerung
mit fest eingestellten Sollwertgebern 14 und 15 eingesetzt werden.
Außerdem kann die Steuerung statt mit zwei ein Sollwertfenster bestimmenden Grenzwertgebern auch mit einem einzigen
Sollwertgeber ausgeführt werden.
Die Steuerlogik 13 kann vorteilhaft so ausgelegt sein, daß
die aus pH-Wert-Sonde, Steuerlogik und Spülmittelpumpe gebildete Regelschleife ein proportionales/integrierendes Verhalten
hat, kann aber alternativ auch nur für integrierendes Verhalten ausgelegt sein. Im ersteren Fall ist die Zugabegeschwindigkeit
des Spülmittels bei starker Unterdosierung
größer, im letzteren Fall ist die Zugabegeschwindigkeit des Spülmittels, also die Drehzahl des Spülmittelpumpenmotors 19,
unabhängig vom Grad der Unterdosierung immer gleich groß.
Claims (5)
1. Spülmitteldosiersteuerung für Gewerbespülmaschinen, mit
einer eine Spülmittelpumpe (19) steuernden Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine im Spülbetrieb
in das Spülwasser eintauchende pH-Wert-Sonde zur kontinuierlichen Messung des pH-Werts im Spülwasser, einen
pH-Sollwertgeber (14, 15) zur Vorgabe eines festen oder einstellbaren pH-Sollwerts, und eine Steuerlogik (13) aufweist,
die das Ausgangssignal der pH-Wert-Sonde (11) und das pH-Sollwertsignal des Sollwertgebers als Eingangssignale erhält
und ein Ausgangssignal erzeugt, welches die Spülmittelpumpe (19) im Sinne einer Zudosierung von Spülmittel in das
Spülwasser steuert, solange der gemessene pH-Wert unterhalb des pH-Sollwerts liegt.
2. Spülmitteldosiersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwertgeber einen ersten Grenzwertgeber (14) zur Erzeugung eines unteren pH-Grenzwertsignals und
einen zweiten Grenzwertgeber (15) zur Erzeugung eines oberen pH-Grenzwertsignals aufweist, die der Steuerlogik (13) als
Eingangssignale zur Festlegung eines pH-Sollwertfensters zugeführt
werden.
3. Spülmitteldosiersteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von dem bzw. einem Ausgangssignal der Steuerlogik (13) angesteuerte Anzeige zum Anzeigen des
jeweiligen Spülmitteldosierzustands (zu niedrig, richtig, zu hoch) vorgesehen ist.
4. Spülmitteldosiersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Steuerlogik (13) ein die Spülmittelpumpe (19) mit Strom versorgendes
elektrisches Leistungsteil (17) steuert.
5. Spülmitteldosiersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch pH-Wert-Sonde (11), Steuerlogik (13) und Spülmittelpumpe (19) gebildete Regelschleife
für proportionales/integrierendes Regelverhalten ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE9316754U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-11-03 DE DE9316754U patent/DE9316754U1/de not_active Expired - Lifetime
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