DE19857413A1 - Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer GeschirrspülmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine mit einem Flüssigkeits-Umwälzkreis mit einer Umwälzpumpe, die in aufeinanderfolgenden, vorzugsweise programmgesteuerten Vorgängen aus dem Sumpf des Spülbehälters eingebrachte Flüssigkeit ansaugt und über im Spülbehälter angeordnete Sprüheinrichtungen auf das in Geschirrkörben eingebrachte Geschirr sprüht, wobei die Flüssigkeit wieder zum Sumpf des Spülbehälters zurückfließt. Flüssigkeit und Energie lassen sich für den Programmablauf dadurch wesentlich reduzieren, daß zumindest bei einem Teil der Vorgänge (Vor-, Zwischen- und Klarspülen, Gläser- oder Schnellreinigung) in den Spülbehälter nur eine reduzierte Flüssigkeitsmenge eingebracht wird, die für einen stabilen, hydraulischen Dauerbetrieb des Flüssigkeits-Umwälzkreises nicht ausreicht (Ansaugen von Luft), und daß der Flüssigkeits-Umwälzkreis auf das Auftreten eines instabilen, hydraulischen Zustands überwacht wird und in Abhängigkeit davon die Umwälzpumpe für eine Zeitspanne abgeschaltet oder in ihrer Pumpenleistung reduziert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Ge
schirrspülmaschine mit einem Flüssigkeits-Umwälzkreis mit einer Umwälzpum
pe, die in aufeinanderfolgenden, vorzugsweise programmgesteuerten Vorgängen
aus dem Sumpf des Spülbehälters in den Spülbehälter eingebrachte Flüssigkeit
ansaugt und über im Spülbehälter angeordnete Sprüheinrichtungen auf das in
Geschirrkörben eingebrachte Geschirr sprüht, wobei die Flüssigkeit wieder zum
Sumpf des Spülbehälters zurückfließt.
Die Tendenz bei der Weiterentwicklung der Geschirrspülmaschinen geht immer
mehr in die Richtung, die erforderliche Flüssigkeitsmenge für das Reinigen von
Geschirr zu reduzieren.
Wie die DE 24 28 991 B2 zeigt, kann der Flüssigkeitsverbrauch und der Ener
gieverbrauch bei einer Geschirrspülmaschine auch dadurch reduziert werden,
daß zumindest während eines Vorganges die als Sprüharme ausgebildeten
Sprüheinrichtungen im Taktbetrieb abwechselnd an die Umwälzpumpe ange
schaltet werden. Da jeweils nur ein Sprüharm, d. h. das halbe Sprühsystem, in
Betrieb ist, besteht auch bei niedrigem Flüssigkeitsstand im Spülbehälter keine
Gefahr, daß die Umwälzpumpe Luft ansaugt und dadurch der Sprühstrahldruck
abfällt. Die Reduzierung der Flüssigkeitsmenge ist auch bei dieser Geschirrspül
maschine begrenzt, da auch das halbe Spülsystem im stabilen hydraulischen Zu
stand arbeiten muß. Außerdem wird für die abwechselnde Anschaltung der
Sprühkammer an die Umwälzpumpe ein zusätzliches Umsteuerelement benötigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art so zu
verbessern, dass bei bestimmten Vorgängen die erforderliche Flüssigkeitsmenge
noch weiter reduziert werden kann, ohne ein Umsteuerelement für die Sprühein
richtung vorsehen zu müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zumindest bei
einem Teil der Vorgänge (Vor-, Zwischen- und Klarspülen, Gläser- oder Schnell
reinigung) in den Spülbehälter nur eine reduzierte Flüssigkeitsmenge eingebracht
wird, die für einen stabilen, hydraulischen Dauerbetrieb des Flüssigkeits-Um
wälzkreises nicht ausreicht (Ansaugen von Luft), und daß der Flüssigkeits-
Umwälzkreis auf das Auftreten eines instabilen, hydraulischen Zustands über
wacht wird und in Abhängigkeit davon die Umwälzpumpe für eine Zeitspanne
abgeschaltet oder in ihrer Pumpenleistung reduziert wird.
Bei dieser Auslegung des Verfahrens wird bewußt das Auftreten eines in
stabilen, hydraulischen Zustandes im Flüssigkeits-Umwälzkreis in Kauf ge
nommen. Das Auftreten dieses Zustandes ist einfach zu überwachen und wird
zur Abschaltung der Umwälzpumpe oder zur Reduzierung der Pumpenleistung
der Umwälzpumpe verwendet. Dazu ist entweder ein zusätzlicher Sensor oder
eine auf das hydraulische System abgestimmte Zeitsteuerung erforderlich.
Dieses "dynamische" Spülen läßt sich vorzugsweise beim Vor-, Zwischen- und
Klarspülen sowie beim Gläser- und Schnellreinigen ausführen, während im
Hauptreinigungs-Vorgang ein Dauerspülen bevorzugt werden kann oder in Ab
hängigkeit vom Verschmutzungsgrad des Geschirrs ein Dauerspülen oder ein
dynamisches Spülen gewählt werden kann.
Der Betrieb des Flüssigkeits-Umwälzkreises unterhalb der hydraulischen Stabi
litätsgrenze bringt eine wesentliche Reduzierung des Flüssigkeitsverbrauchs.
Dabei kann bei gleicher Konzentration an Reinigungs- und Spülmittel auch in
dieser Hinsicht gespart werden.
Bei Vorgängen mit Heizen wird für das Aufheizen der reduzierten Flüssig
keitsmenge auch Energie eingespart werden.
Das Einbringen der reduzierten Flüssigkeitsmenge in den Spülbehälter erfordert
weniger Zeit. Neben der Aufheizzeit wird demzufolge auch die Flüssigkeits-Zu
laufzeit reduziert, was zu einer verkürzten Programmlaufzeit genutzt werden
kann.
Mit einem kleinen Mehrverbrauch an Flüssigkeit = Frischwasser kann ein zu
sätzlicher Spülvorgang eingeführt werden, mit dem die Laugenverschleppung
reduziert werden kann.
Wird die Pumpenleistung verringert oder die Umwälzpumpe abgeschaltet, dann
wird verhindert, daß zusätzlich Luft über die Umwälzpumpe angesaugt wird und
zusammen mit Schaumbildnern in der Flotte Schaum gebildet werden kann, der
die Funktion der Geschirrspülmaschine negativ beeinflussen könnte. In der
Phase kann genügend Flüssigkeit aus dem Innenraum der Geschirrspülmaschine
zum Ansaugstutzen der Umwälzpumpe nachfließen. Ist die Flüssigkeitsmenge
darin ausreichend, wird die Pumpenleistung wieder erhöht oder die Umwälz
pumpe eingeschaltet, und ein neuer hydraulisch stabiler Umwälzzyklus setzt ein.
Dieser neue Umwälzzyklus wird solange weitergeführt, bis ein instabiler, hy
draulischer Zustand im Flüssigkeits-Umwälzkreis festgestellt wird.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dann wie
folgt vorgegangen werden, daß die Zeitspanne für die Abschaltung der Umwälz
pumpe oder für die Reduzierung der Pumpenleistung fest vorgegeben wird.
Ist dagegen vorgesehen, daß der Wasserstand im Sumpf des Spülbehälters
mittels eines Wasserstandssensors oder am Ansaugstutzen der Umwälzpumpe
überwacht wird und daß die Zeitspanne beendet wird, wenn der Wasserstands-
Sensor eine vorhandene Flüssigkeitsmenge oder -höhe anzeigt, dann kann der
neue Umwälzzyklus automatisch wieder zeitgerecht einsetzen. Die angesammel
te Flüssigkeitsmenge im Sumpf des Spülbehälters oder im Ansaugstutzen der
Umwälzpumpe reicht dann für einen neuen stabilen, hydraulischen Betrieb des
Flüssigkeits-Umwälzkreises aus.
Der Übergang vom stabilen in den instabilen, hydraulischen Zustand des
Flüssigkeits-Umwälzkreises kann auch dadurch abgeleitet werden, daß das Auf
treten des instabilen, hydraulischen Zustandes mittels eines Druck-Sensors
überwacht wird, der den von der Umwälzpumpe aufgebauten Druck im Flüssig
keits-Umwälzkreis erfaßt, oder dadurch, daß das Auftreten des instabilen, hy
draulischen Zustandes durch Messung des Stromes oder der Phasenverschie
bung zwischen Spannung und dem Strom des Motors der Umwälzpumpe erfaßt
wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß das Auf
treten des instabilen hydraulischen Zustandes mittels eines Schaum-Sensors
überwacht wird.
Dadurch wird eine Schaumbildung verhindert, die durch Zumischen von Luft in
die mit Schaumbildnern in der Flüssigkeit, wie Reiniger, Spülmittel und dgl., ent
stehen würde. Selbst wenn beim Übergang von stabilen in den instabilen hy
draulischen Zustand im Flüssigkeits-Umwälzkreis kurzzeitig Luft angesaugt wird,
so reicht dies infolge der kurzen Übergangszeit von wenigen Sekunden für eine
merkliche Schaumbildung nicht aus.
Ist im Spülbehälter ein Trübungssensor vorgesehen, dann kann in Abhängigkeit
von der Schmutzbeladung der Flüssigkeit zwischen Dauerspülen und dyna
mischem Spülen gewählt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, durch ma
nuelle Vorwahl je nach Verschmutzungsgrad des Geschirrs in bestimmten Vor
gängen im Programmablauf Dauerspülen oder dynamisches Spülen vorzugeben.
Ist die Geschirrspülmaschine mit einem Mikroprozessor versehen, dann kann
das Verfahren nach der Erfindung mit dem dynamischen Spülen und/oder dem
Dauerspülen für die einzelnen Vorgänge im Programmablauf als Software
funktion vorgegeben werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine mit
einem Flüssigkeits-Umwälzkreis mit einer Umwälzpumpe, die in aufein
anderfolgenden, vorzugsweise programmgesteuerten Vorgängen aus dem
Sumpf des Spülbehälters in den Spülbehälter eingebrachte Flüssigkeit
ansaugt und über im Spülbehälter angeordnete Sprüheinrichtungen auf
das in Geschirrkörben eingebrachte Geschirr sprüht, wobei die Flüssigkeit
wieder zum Sumpf des Spülbehälters zurückfließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bei einem Teil der Vorgänge (Vor-, Zwischen- und Klar spülen, Gläser- oder Schnellreinigung) in den Spülbehälter nur eine redu zierte Flüssigkeitsmenge eingebracht wird, die für einen stabilen, hydrau lischen Dauerbetrieb des Flüssigkeits-Umwälzkreises nicht ausreicht (Ansaugen von Luft durch die Umwälzpumpe), und
daß der Flüssigkeits-Umwälzkreis auf das Auftreten eines instabilen, hy draulischen Zustands überwacht wird und in Abhängigkeit davon die Umwälzpumpe für eine Zeitspanne abgeschaltet oder in ihrer Pumpen leistung reduziert wird.
daß zumindest bei einem Teil der Vorgänge (Vor-, Zwischen- und Klar spülen, Gläser- oder Schnellreinigung) in den Spülbehälter nur eine redu zierte Flüssigkeitsmenge eingebracht wird, die für einen stabilen, hydrau lischen Dauerbetrieb des Flüssigkeits-Umwälzkreises nicht ausreicht (Ansaugen von Luft durch die Umwälzpumpe), und
daß der Flüssigkeits-Umwälzkreis auf das Auftreten eines instabilen, hy draulischen Zustands überwacht wird und in Abhängigkeit davon die Umwälzpumpe für eine Zeitspanne abgeschaltet oder in ihrer Pumpen leistung reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitspanne für die Abschaltung der Umwälzpumpe oder für die
Reduzierung der Pumpenleistung fest vorgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserstand im Sumpf des Spülbehälters mittels eines Wasser standssensors oder am Ansaugstutzen der Umwälzpumpe überwacht wird und
daß die Zeitspanne beendet wird, wenn der Wasserstands-Sensor eine vorhandene Flüssigkeitsmenge oder -höhe anzeigt.
daß der Wasserstand im Sumpf des Spülbehälters mittels eines Wasser standssensors oder am Ansaugstutzen der Umwälzpumpe überwacht wird und
daß die Zeitspanne beendet wird, wenn der Wasserstands-Sensor eine vorhandene Flüssigkeitsmenge oder -höhe anzeigt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftreten des instabilen, hydraulischen Zustandes mittels eines
Druck-Sensors überwacht wird, der den von der Umwälzpumpe aufge
bauten Druck im Flüssigkeits-Umwälzkreis erfaßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftreten des instabilen, hydraulischen Zustandes durch
Messung des Stromes oder der Phasenverschiebung zwischen der
Spannung und dem Strom des Motors der Umwälzpumpe erfaßt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftreten des instabilen hydraulischen Zustandes mittels eines
Schaum-Sensors überwacht wird.
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DE19857413A DE19857413A1 (de) | 1998-12-12 | 1998-12-12 | Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine |
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DE19857413A1 true DE19857413A1 (de) | 2000-06-21 |
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ID=7890890
Family Applications (1)
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DE19857413A Withdrawn DE19857413A1 (de) | 1998-12-12 | 1998-12-12 | Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine |
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EP (1) | EP1008324A1 (de) |
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