DE102008020475A1 - Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms mit Teilaustausch der im Spülbehälter befindlichen Spülflüssigkeit - Google Patents

Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms mit Teilaustausch der im Spülbehälter befindlichen Spülflüssigkeit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms in einer programmgesteuerten Spülmaschine (1), bei dem während einzelner Programmabschnitt Spülflüssigkeit mittels einer Umwälzpumpe (5) im Kreislauf von einem Spülbehälter (2) zu Sprüheinrichtungen (9 bis 11) geführt wird und wenigstens zum Ende des Spülprogramms mittels einer Entleerungsvorrichtung aus dem Spülbehälter (2) entfernt wird, und wobei während des Programmablaufs wenigstens ein Teilaustausch der im Spülbehälter (2) befindlichen Spülflüssigkeit stattfindet. U2) entleerte Flüssigkeitsmenge möglichst genau zu begrenzen, wird vorgeschlagen, dass während des Teilaustauschs die Entleerungsvorrichtung und die Umwälzpumpe (5) mehrmals im Wechsel betrieben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms in einer programmgesteuerten Spülmaschine, bei dem während einzelner Programmabschnitte Spülflüssigkeit mittels einer Umwälzpumpe im Kreislauf von einem Spülbehälter zu Sprüheinrichtungen geführt wird und wenigstens zum Ende des Spülprogramms mittels einer Entleerungsvorrichtung aus dem Spülbehälter entfernt wird, und wobei während des Programmablaufs wenigstens ein Teilaustausch der im Spülbehälter befindlichen Spülflüssigkeit stattfindet.
  • In einer Spülmaschine werden Spülgutteile von anhaftendem Schmutz gereinigt. Nach dem Einstellen des Geschirrs in hierfür vorgesehene Aufnahmen wird ein Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms gestartet. Hierzu wählt der Benutzer bei herkömmlichen Spülmaschinen ein bzgl. der Spülgutart und der Intensität der Anschmutzung geeignetes Programm aus. So sind z. B. Programme unter den Namen ”Automatic”, ”Intensiv”, ”Spar”, ”Kurz”, ”Universal”, ”Normal” etc. bekannt. In herkömmlichen Spülmaschinen sind diese Programme in einzelne Programmabschnitte Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen gegliedert, wobei einzelne Programmabschnitte abhängig vom gewählten Programm modifiziert oder sogar ausgeblendet sein können. Dabei ist es üblich, dass die wasserführenden Programmabschnitte Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen mit einem Wasserzulauf beginnen und mit einer vollständigen Entleerung des Spülbehälters enden.
  • Aus der DE 26 14 949 C3 ist es bekannt, in einzelnen Programmabschnitten, insbesondere im Vorspülen, einen Teil der Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter zu entleeren und durch Frischwasser zu ersetzen. Hierdurch soll Grobschmutz wie Speisereste o. Ä. entfernt und damit das Spülergebnis verbessert werden. In dem Verfahren gemäß DE 26 14 949 C3 wird außerdem die auf diese Weise gereinigte Vorspül-Flüssigkeit weiter im Programmabschnitt Reinigen verwendet, dadurch können Wasser- und Energieeinsparungen erzielt werden. Es wird vorgeschlagen, zum Teilaustausch ca. 0,5 bis 1 Liter aus dem Spülbehältersumpf abzusaugen. Wie diese Menge ermittelt wird, ist nicht offenbart. Auch die DE-OS 28 48 375 und die DE 36 26 351 C2 offenbaren einen Teilaustausch der Spülflüssigkeit, ohne auf die Bemessung der entleerten Menge einzugehen.
  • Aus der DE-OS 26 46 383 ist bekannt, zur Bemessung der beim Teilaustausch entfernten Menge einen Druckwächter in dem an die Umwälzpumpe angeschlossenen Verteilersystem zu verwenden.
  • In der US-A-4 810 306 wird ein Spülverfahren mit einem Teilwasserwechsel beschrieben, bei dem die Entleerung der Spülflüssigkeit zeitgesteuert erfolgt.
  • Die EP 1 112 016 B1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer Haushalt-Geschirrspülmaschine, bei dem bei einem Teilaustausch der Spülflüssigkeit eine Entleerungspumpe und eine Umwälzpumpe betrieben werden, wobei die abzupumpende und wieder einzufüllende Spülflüssigkeitsmenge durch die Drehzahl der Umwälzpumpe festgelegt wird. Dabei wird die Entleerungspumpe so lange eingeschaltet, bis die Umwälzpumpe Luft ansaugt, was durch messbare Drehzahlschwankungen erkannt wird. Anschließend wird Wasser eingefüllt, bis die Entleerungspumpe wieder rund läuft. Dabei kann das Niveau, bei dem die Umwalzpumpe Luft ansaugt (und damit die entleerte Menge an Spülflüssigkeit), durch unterschiedliche Drehzahlen der Umwälzpumpe variiert werden. Eine niedrige Drehzahl der Umwälzpumpe bewirkt, dass sich eine große Menge an Flüssigkeit im Pumpentopf sammelt und demzufolge abgepumpt wird, eine hohe Drehzahl der Umwälzpumpe führt zu einer niedrigen Menge entleerter Spülflüssigkeit. Zusätzlich wird der Einsatz eines Füllstandssensors vorgeschlagen.
  • Aus der EP 1 208 790 A2 ist es bekannt, durch einen Trübungssensor die Verschmutzung der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülmaschine zu ermitteln. Dieses Dokument lehrt auch, dass Luftblasen das Messergebnis des Sensors verfälschen.
  • Aus der DE 42 43 868 C2 ist es bekannt, den Programmabschnitt Vorspülen bei Erreichen einer definierten Trübung der Spülflüssigkeit (gemessen mit einem optischen Sensor oder abgeleitet aus Druckschwankungen im Spülflüssigkeitskreislauf) abzubrechen und durch einen Teilaustausch der Spülflüssigkeit den Programmabschnitt Reinigen einzuleiten.
  • Der Erfindung stellt sich das Problem, bei einem Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms der eingangs genannten Art die für den Teilaustausch aus dem Spülbehälter entleerte Flüssigkeitsmenge möglichst genau zu bestimmen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile ergeben sich dadurch, dass während des Teilaustauschs die Entleerungsvorrichtung und die Umwälzpumpe mehrmals im Wechsel betrieben werden. Hierdurch ist es möglich, die Entleerung in mehreren kleinen Schritten vorzunehmen und durch die wiederholte Kontrolle des verbleibenden Flüssigkeitsniveaus während des Umwälzens die zum Teilaustausch entleerte Menge sehr genau zu bestimmen.
  • Um die Genauigkeit weiter zu steigern, ist es vorteilhaft, wenn während des Teilaustauschs der Betrieb der Entleerungsvorrichtung impulsartig erfolgt, d. h. mit einer jeweiligen Einschaltdauer von weniger als zwei Sekunden. Vorzugsweise erfolgt der Betrieb der Entleerungsvorrichtung mit einer jeweiligen Einschaltdauer von weniger als einer Sekunde.
  • Der Betrieb der Umwälzpumpe in den Pausen zwischen der Entleerung sollte wesentlich länger sein als die Entleerungsimpulse. Dadurch kann dann eine genaue Messung des vorhandenen Niveaus erfolgen. Es ist vorteilhaft, wenn während des Teilaustauschs die Betriebsdauer der Umwälzpumpe das vier- bis zwölffache der Betriebsdauer der Entleerungsvorrichtung beträgt.
  • In zweckmäßiger Weise kann als Entleerungsvorrichtung eine Ablaufpumpe verwendet werden.
  • In einer vereinfachten Ausführungsform könnte jeweils eine konstante Spülflüssigkeitsmenge beim Teilaustausch entleert werden. Größere Variationsmöglichkeiten sind allerdings vorhanden, wenn die für den Teilaustausch aus dem Spülbehälter entleerte Spülflüssigkeitsmenge über die Drehzahl der Umwälzpumpe eingestellt wird.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn das Erreichen des Flüssigkeitsniveaus, welches sich nach der beim Teilaustausch vorgenommenen Entleerung von Spülflüssigkeit einstellt, durch Sensieren der Drehzahl oder eines anderen Betriebsparameters der Umwälzpumpe ermittelt wird. Hierdurch erübrigen sich weitere Sensoren. Wenn ein sogenannter Sprüharmsensor vorhanden ist, mit dem üblicherweise eine Blockade einer drehbaren Sprüheinrichtung ermittelt wird, kann dieser Sensor auch zur Erkennung des Flüssigkeitsniveaus nach dem Entleeren verwendet werden. Dabei wird das Phänomen genutzt, dass sich der Sprüharm nicht mehr ordnungsgemäß dreht, wenn er aufgrund eines zu niedrigen Flüssigkeitsniveaus im Spülbehälter nicht mehr angetrieben wird.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, Druck- oder Niveausensoren einzusetzen, diese müssen jedoch in der Regel zusätzlich installiert werden und verteuern die Herstellungskosten.
  • Um die verbrauchte Wassermenge gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn zum Teilaustausch etwa ein Viertel der im Spülbehälter vorhandenen Spülflüssigkeit entleert wird. Eine weitere Einsparungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, dass die Spülflüssigkeit nach dem Entleerungsvorgang beim Teilwasserwechsel von starken Verunreinigungen befreit ist. Es kann dann mit weniger Spülflüssigkeit und geringerem Pumpendruck (verminderte Drehzahl der Umwälzpumpe) weitergespült werden. Hierzu ist vorgesehen, dass die zum Teilaustausch entleerte Spülflüssigkeitsmenge größer als die wieder eingefüllte Wassermenge ist. Sie kann bis auf ca. die Hälfte der entleerten Spülflüssigkeitsmenge reduziert werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die zum Teilaustausch wieder ergänzte Wassermenge mittels eines Durchflusssensors bestimmt wird. Hierdurch kann die eingefüllte Wassermenge genau bestimmt werden und der Verbrauch in engen Grenzen gehalten werden.
  • Da die größte Verschmutzung der Spülflüssigkeit im Programmabschnitt Vorspülen stattfindet, ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Teilaustausch in einem Programmabschnitt Vorspülen oder beim Wechsel vom Programmabschnitt Vorspülen zu einem Programmabschnitt Reinigen stattfindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine Geschirrspülmaschine;
  • 2 das Verhalten der Umwälzpumpendrehzahl, der Stellgröße der Motorregelung und des Pumpendrucks in einem Zeitdiagramm;
  • 3 das Flüssigkeitsniveau im Spülbehälter, die Einschaltzeiten der Umwälzpumpe, die Einschaltzeiten der Ablaufpumpe und den Pumpendruck der Umwälzpumpe in einem Zeitdiagramm.
  • Die in 1 dargestellte Geschirrspülmaschine 1 besitzt einen mit 2 bezeichneten Spülbehälter, der im unteren Bereich in einen Sammeltopf 3 mündet. Von dort wird die angesammelte Flüssigkeit, in der Regel kaltes oder erwärmtes Wasser mit Spülzusätzen, über einen Ansaugstutzen 4 einer Umwälzpumpe 5 zugeführt. In dem Spülbehälter 2 sind zwei Geschirrkörbe 6 und 7 und eine Besteckschublade 8 angeordnet, welche zur Halterung des entsprechenden Spülguts dienen. Die in den Zeichnungen nicht dargestellten Besteck- und Geschirrteile werden durch drehbare Sprüharme 9 bis 11, von denen beiden Körben 6 und 7 und der Schublade 8 je einer zugeordnet ist, mit Reinigungsflüssigkeit beregnet. Hierzu besitzt die Umwälzpumpe 5 drei separate Druckstutzen 12 bis 14, die über Sprüharmzuleitungen 15 bis 17 mit dem jeweiligen Sprüharm 9, 10 oder 11 in Verbindung stehen. So wird der dem Unterkorb 6 zugeordnete Sprüharm 9 über den Druckstutzen 12 und der Oberkorb-Sprüharm 10 über den Druckstutzen 13 mit Spül- oder Reinigungsflüssigkeit versorgt. Dem oberen an der Spülraumdecke 2.1 installierten Sprüharm 11 führt der Druckstutzen 14 Flüssigkeit zu. Die Sprüharme können gemeinsam oder wechselweise betrieben werden. Um Letzteres zu ermöglichen, müsste eine in der Zeichnung nicht dargestellte Wasserweiche beispielsweise in der Pumpenkammer der Umwälzpumpe integriert sein.
  • Der Antrieb des Pumpenlaufrads (nicht dargestellt), durch welches der notwendige Druck zur Versorgung der Sprüharme 9 bis 11 aufgebaut wird, erfolgt durch einen Motor 18 mit einer regelbaren Drehzahl. Im Ausführungsbeispiel wird später Bezug genommen auf einen elektronisch kommutierten Motor mit Permanentmagnet-Rotor, andere Motorformen mit regelbarer Drehzahl sind aber auch denkbar. Die Drehzahlregelung erfolgt in der durch den Kasten 19 und die Steuerleitung 20 symbolisierten elektronischen Gerätesteuerung. Für die verwendete feldorientierte Regelung wird die Drehzahl durch einen Drehzahlschätzer aus Motorparametern, Spannungen und gemessenen Motorströmen berechnet. Die Reglerstellgröße entspricht einem Sollwert des Motormoments, aus dem über ein Motormodell die Motorspannungen bestimmt werden.
  • Die Gerätesteuerung 19 beeinflusst auch den Wasserzulauf zum Spülbehälter 2, indem sie die Einschaltdauer eines Magnetventils 21 vorgibt und über einen Flügelradzähler 22 die eingelaufene Wassermenge ermittelt. Der Wasserzulauf ist in der Figur nur symbolisiert durch die beiden vorgenannten Bauteile Magnetventil 21 und Flügelradzähler 22 dargestellt. Die bei Geschirrspülern übliche Wasserführung über eine Wassertasche und eine Enthärtungseinrichtung ist nicht enthalten, weil sie für die Erfindung ohne Bedeutung ist.
  • Zur Entleerung des Spülbehälters 2 ist der Sammeltopf 3 über einen weiteren Stutzen 23 an eine Ablaufpumpe 24 angeflanscht. Die Ablaufpumpe 24 wird über eine weitere Steuerleitung 25 von der Gerätesteuerung 19 ein- und ausgeschaltet.
  • Um das Phänomen eines stabilen und instabilen Pumpenlaufs zu erklären, ist in 2 das Verhalten einiger vom Flüssigkeitsniveau im Spülbehälter 2 abhängiger Parameter dargestellt. Vorgegeben sei eine konkrete Flüssigkeitsmenge V1, welche sich im Spülbehälter 2 befindet. Wird nun langsam die Drehzahl der Umwälzpumpe 5 erhöht, wie im Diagramm I dargestellt, wird ein Teil der Flüssigkeit in die Sprüharmzuleitungen 15 bis 17 und die Sprüharme 9 bis 11 befördert, ein Teil läuft über das Geschirr. Das Volumen im Sammeltopf 3 wird um diese Anteile verringert. Je höher die Drehzahl der Umwälzpumpe 5 ist, um so mehr Flüssigkeit befindet sich im Kreislauf und um so geringer wird das Volumen im Sammeltopf 3. Bei der Drehzahl n1 sinkt der Flüssigkeitsstand bis auf die Höhe des Ansaugstutzens 4, die Pumpe 5 saugt Luft an. Hierdurch erhöht sich aufgrund des geringeren Widerstands der Luft am Pumpenlaufrad schlagartig die Drehzahl. Erkennbar ist dies wegen der Regelung nicht oder nur schwach am Drehzahlsignal, aber um so deutlicher an einem aus der Reglerstellgröße des Motors 18 (siehe Diagramm II) berechneten Kennwert, da diese stark geändert werden muss, um die gewünschte Drehzahl auszuregeln. Der Kennwert zur Überwachung des Pumpenlaufs wird aus der Reglerstellgröße durch Summation der Beträge der Abweichungen zur mittleren Stellgröße über ein Zeitintervall von beispielsweise einer Sekunde berechnet. Ein weiteres Indiz für den instabilen Pumpenlauf sind Druckschwankungen des Pumpendrucks der Umwälzpumpe 5 wegen der Luftbeimischung (siehe Diagramm III). Wenn dieses Signal ausgewertet werden soll, ist eine Signalaufbereitung durch Glättung vorteilhaft. Außerdem verringert sich die Drehgeschwindigkeit der Sprüharme 9 bis 11, was zum Beispiel sensiert werden könnte, wenn die Geschirrspülmaschine 1 mit einem aus der DE 37 32 451 C2 bekannten Sprüharmsensor (nicht dargestellt) ausgestattet ist. Alternativ wäre noch ein Sensieren des Flüssigkeitsstands über hochauflösende Niveausensoren möglich (nicht dargestellt), beispielsweise über analoge Drucksensoren, was aber sehr teuer ist.
  • Das vorbeschriebene Phänomen des instabilen Pumpenlaufs stellt sich auch dann ein, wenn bei konstanter Drehzahl der Umwälzpumpe 5 der Flüssigkeitsstand durch Einschalten der Ablaufpumpe 24 gesenkt wird. Dabei kann der Flüssigkeitsstand, bei dem der instabile Pumpenlauf eintritt, durch Veränderung der Drehzahl der Umwälzpumpe 5 beeinflusst werden.
  • Im Folgenden ist nun das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms in der vorgeschriebenen Geschirrspülmaschine 1 beschrieben. Das hier beschriebene Spülprogramm besteht aus den Verfahrensschritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen, gegebenenfalls ist die Ausblendung oder mehrfache Wiederholung einzelner Programmabschnitte möglich. Zu Beginn des Vorspülens erfolgt ein Einlauf von ca. 4 Litern Wasser in den Spülbehälter 2, am Ende des Klarspülens dessen vollständige Entleerung. Zwischen den einzelnen Programmabschnitten können vollständige Wasserwechsel erfolgen, in denen die gesamte Spülflüssigkeit ausgeleert und durch Frischwasser ersetzt wird. Daneben kann zwischen einzelnen Programmabschnitten oder innerhalb der Programmabschnitte ein Teilaustausch der Spülflüssigkeit stattfinden. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise bei Übergang vom Vorspülen zum Reinigen anstelle des vollständigen Wasserwechsels ein solcher Teilaustausch vollzogen. 3 zeigt untereinander qualitativ das Flüssigkeitsniveau im Spülbehälter 2, die Einschaltzeiten der Umwälzpumpe 5, die Einschaltzeiten der Ablaufpumpe 24 und den Pumpendruck der Umwälzpumpe 5, über den wieder ein Bezug zur 2 hergestellt wird.
  • Zunächst befinden sich im Programmabschnitt Vorspülen die vorgenannten 4 Liter Flüssigkeit im Spülbehälter 2. Diese werden von der Umwälzpumpe 5 mit einer konstanten Drehzahl von ca. 2400 min–1 umgewälzt und dabei auf die Sprüharme 9 bis 11 verteilt. Dabei wird die Flüssigkeit auf ca. 40°C erwärmt. Zum Ende des Vorspülens findet der Teilaustausch der Spülflüssigkeit statt. Dabei wird in kurzen Impulsen von weniger als zwei Sekunden, vorzugsweise mit einer Dauer von 0,8 Sekunden, die Ablaufpumpe 24 eingeschaltet. Die Umwälzpumpe 5 ist dabei ausgeschaltet. Zwischen den einzelnen Einschaltimpulsen der Ablaufpumpe 24 erfolgt wieder der Betrieb der Umwälzpumpe 5 für einen Zeitraum von ca. drei bis zehn Sekunden mit der vorgenannten Drehzahl. Durch das Einschalten der Ablaufpumpe 24 verringert sich das Flüssigkeitsniveau im Spülbehälter 2 stufenförmig, wie in 3 erkennbar ist. Etwa nach der Entleerung von einem Viertel des Spülbehälterinhalts, was ca. einem Liter Flüssigkeit entspricht, tritt bei der Umwälzpumpendrehzahl von 2400 min–1 ein instabiler Pumpenlauf auf, erkennbar ist dies in 3 durch das Auftreten größerer Druckschwankungen an der Umwälzpumpe 5. Die Gerätesteuerung 19 sensiert dies anhand eines der vorbeschriebenen Phänomene und bricht den Zyklus aus Ablauf- und Umwälzpumpeneinschaltung ab und füllt nun einen halben Liter Frischwasser in den Spülbehälter ein. Gemessen wird die einlaufende Menge mit dem Flügelradzähler 22. Anschließend wird das Spülprogramm mit dem Programmabschnitt Reinigen fortgesetzt, in dem über eine nicht dargestellte Dosiereinrichtung Reinigungsmittel in den Spülbehälter 2 gegeben wird und die Spülflüssigkeit auf ca. 60°C aufgeheizt wird.
  • Weitere Teilwasserwechsel können in den folgenden Programmabschnitten oder bei deren Wechsel erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 2614949 C3 [0003, 0003]
    • - DE 2848375 A [0003]
    • - DE 3626351 C2 [0003]
    • - DE 2646383 A [0004]
    • - US 4810306 A [0005]
    • - EP 1112016 B1 [0006]
    • - EP 1208790 A2 [0007]
    • - DE 4243868 C2 [0008]
    • - DE 3732451 C2 [0029]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms in einer programmgesteuerten Spülmaschine (1), bei dem während einzelner Programmabschnitte Spülflüssigkeit mittels einer Umwälzpumpe (5) im Kreislauf von einem Spülbehälter (2) zu Sprüheinrichtungen (9 bis 11) geführt wird und wenigstens zum Ende des Spülprogramms mittels einer Entleerungsvorrichtung aus dem Spülbehälter (2) entfernt wird, und wobei während des Programmablaufs wenigstens ein Teilaustausch der im Spülbehälter (2) befindlichen Spülflüssigkeit stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass während des Teilaustauschs die Entleerungsvorrichtung und die Umwälzpumpe (5) mehrmals im Wechsel betrieben werden.
  2. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Teilaustauschs der Betrieb der Entleerungsvorrichtung impulsartig erfolgt, d. h. mit einer jeweiligen Einschaltdauer von weniger als zwei Sekunden.
  3. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Teilaustauschs der Betrieb der Entleerungsvorrichtung mit einer jeweiligen Einschaltdauer von weniger als einer Sekunde erfolgt.
  4. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Teilaustauschs die Betriebsdauer der Umwälzpumpe (5) das vier- bis zwölffache der Betriebsdauer der Entleerungsvorrichtung beträgt.
  5. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Entleerungsvorrichtung eine Ablaufpumpe (24) verwendet wird.
  6. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Teilaustausch aus dem Spülbehälter (2) entleerte Spülflüssigkeitsmenge über die Drehzahl der Umwälzpumpe (5) eingestellt wird.
  7. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erreichen des Flüssigkeitsniveaus, welches sich nach der beim Teilaustausch vorgenommenen Entleerung von Spülflüssigkeit einstellt, durch Sensieren der Drehzahl oder eines anderen Betriebsparameters der Umwälzpumpe (5) ermittelt wird.
  8. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erreichen des Flüssigkeitsniveaus, welches sich nach der beim Teilaustausch vorgenommenen Entleerung von Spülflüssigkeit einstellt, durch Sensieren der Drehzahl mindestens einer drehbaren Sprüheinrichtung (9 bis 11) ermittelt wird.
  9. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erreichen des Flüssigkeitsniveaus, welches sich nach der beim Teilaustausch vorgenommenen Entleerung von Spülflüssigkeit einstellt, durch einen Druck- oder Niveausensor ermittelt wird.
  10. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Teilaustausch etwa ein Viertel der im Spülbehälter (2) vorhandenen Spülflüssigkeit entleert wird.
  11. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Teilaustausch entleerte Spülflüssigkeitsmenge größer als die wieder eingefüllte Wassermenge ist.
  12. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Teilaustausch entleerte Spülflüssigkeitsmenge etwa doppelt so groß wie die wieder eingefüllte Wassermenge ist.
  13. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Teilaustausch wieder ergänzte Wassermenge mittels eines Durchflusssensors (22) bestimmt wird.
  14. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilaustausch in einem Programmabschnitt Vorspülen oder beim Wechsel vom Programmabschnitt Vorspülen zu einem Programmabschnitt Reinigen stattfindet.
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