DE102008021371B3

DE102008021371B3 - Verfahren zum Steuern eines Füllvorgangs eines wasserführenden Haushaltsgeräts

Info

Publication number: DE102008021371B3
Application number: DE102008021371A
Authority: DE
Inventors: Bernd Hesterberg; Karlheinz Rehm; Michael Rosenbauer
Original assignee: BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2008-04-29
Filing date: 2008-04-29
Publication date: 2010-01-07
Anticipated expiration: 2028-04-30
Also published as: PL2276388T3; RU2010146790A; RU2491013C2; CN102014726B; WO2009132936A1; US20110038736A1; EP2276388A1; ES2372368T3; CN102014726A; US8557048B2; EP2276388B1; ATE529034T1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Füllvorgangs eines wasserführenden Haushaltsgeräts, insbesondere Geschirrspülmaschine (2) oder Waschmaschine, wenigstens aufweisend die folgenden Schritte: - Öffnen eines maschinenseitig ansteuerbaren Absperrmittels (6) zum Füllen des wasserführenden Haushaltsgeräts mit Wasser, - Überwachen eines Füllsensors (4), der in das wasserführende Haushaltsgerät einströmendes Wasser erfasst, - Aktivieren einer Pumpe (8) zum Fördern des in das wasserführende Haushaltsgerät eingeströmten Wassers auf Ausbleiben wenigstens eines Signals des Füllsensors (4) hin, und - Auswerten der Leistungscharakteristik der Pumpe (8).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Füllvorgangs eines wasserführenden Haushaltsgeräts, insbesondere einer Geschirrspül- oder Waschmaschine.
Wasserführende Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Geschirrspül- oder Waschmaschinen, benötigen für ihren Betrieb eine Mindestmenge an Wasser. Die Aufnahme dieser Mindestmenge an Wasser erfolgt während eines Füllschritts, der üblicherweise am Anfang eines mehrere Schritte aufweisenden Reinigungsprogramms steht. Ein derartiges Reinigungsprogramm kann beispielsweise im Fall einer Geschirrspülmaschine die Schritte Vorspülen, Zwischenspülen, Reinigen, Klarspülen und Trocknen umfassen. D. h., es ist während eines Durchlaufs eines derartigen Reinigungsprogramms mehrfach nötig, das wasserführende Haushaltsgeräte erneut mit einer Mindestwassermenge zu füllen.
Aus der EP 1 593 335 B1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, die einen Sensor zum Erfassen von in das wasserführende Haushaltsgerät einströmenden Wasser aufweist sowie ein maschinenseitig ansteuerbares Absperrmittel, das im geöffneten Zustand Wasser in das wasserführende Haushaltsgerät strömen lässt und mit einer Pumpe zum Fördern des in das wasserführende Haushaltsgerät einströmenden Wassers, wobei bei geöffneten Absperrmittel eine Überwachung des Füllsensors erfolgt. Mit dem aus der aus der EP 1 593 335 B1 bekannten Verfahren ist jedoch nicht das Erkennen eines Totalausfalls des Füllsensors möglich.
Aus der DE 102 04 003 A1 ist ein Flügelradzähler bekannt, der in einem Wassereinlauf einer Haushaltsmaschine wie einer Waschmaschine, Geschirrspüler oder dergleichen eingesetzt werden kann. Um eine besonders einfache Fertigung zu ermöglichen ist es vorgesehen, einen Sender und einen Empfänger für elektromagnetische Strahlung derart anzuordnen, dass das Flügelrad des Durchflussmessers im Bereich des Strahlengangs zwischen dem Sender und dem Empfänger zugeordnet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das ein Erkennen eines Totalausfalls eines Füllsensors erlaubt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist:

– Öffnen eines maschinenseitig ansteuerbaren Absperrmittels zum Füllen des wasserführenden Haushaltsgeräts mit Wasser,
– Überwachen eines Füllsensors, der in das wasserführende Haushaltsgerät einströmendes Wasser erfasst,
– Aktivieren einer Pumpe zum Fördern des in das wasserführende Haushaltsgerät eingeströmten Wassers auf Ausbleiben wenigstens eines Signals des Füllsensors hin, und
– Auswerten der Leistungscharakteristik der Pumpe.

Dadurch, dass nach Öffnen des Absperrmittels und Ausbleiben eines Signals des Füllsensors eine Aktivierung der Pumpe erfolgt, kann festgestellt werden, ob Wasser durch das Absperrmittel in das wasserführende Haushaltsgerät strömt oder eine Fehlfunktion des Füllsensors vorliegt. Um letzteres zu verifizieren ist vorgesehen, die Leistungscharakteristik der Pumpe auszuwerten, um so festzustellen, ob sich Wasser, bspw. eine Mindestmenge von 0,5 bis 1 l im wasserführenden Haushaltsgerät befindet. Ist dies der Fall, weist offensichtlich der Füllsensor einen Defekt auf, im anderen Fall hingegen liegt eine Störung im Wasserversorgungsnetz vor, das das wasserführende Haushaltsgerät mit Wasser versorgt, beispielsweise durch eine Blockade einer Zuleitung.
Somit wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einfache Art und Weise festgestellt, ob der Füllsensor des. wasserführenden Haushaltsgeräts funktionsfähig ist oder nicht und vor Beendigung des Füllvorgangs diesem beendet.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass auf die Auswertung der Leistungscharakteristik der Pumpe das Absperrmittel geschlossen wird, so dass ein Überlaufen des wasserführenden Haushaltsgeräts zuverlässig verhindert ist.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass auf die Auswertung der Leistungscharakteristik der Pumpe ein optisches und/oder akustisches Fehlersignal, insbesondere ein von einer Bedienperson vernehmbares Fehlersignal erzeugt wird. Dies kann beispielsweise durch eine Signallampe erfolgen, die an einer Bedienblende des wasserführenden Haushaltsgeräts angeordnet ist.
Schließlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Einströmen von Wasser im wasserführenden Haushaltsgerät bei einem erneuten Einfüllvorgang verhindert wird. Somit ist zuverlässig verhindert, dass im Fall eines defekten Füllsensors eine Bedienperson nicht durch erneutes Starten des wasserführenden Wassergeräts einen erneuten Füllvorgang auslösen kann, der dann eventuell zu einem Überlaufen des wasserführenden Haushaltsgeräts führen könnte.
Die Leistungscharakteristik der Pumpe wird vorzugsweise anhand der Stromaufnahme oder Stromaufnahme und/oder Regelgrößen eines die Pumpe antreibenden Motors ausgewertet.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass anhand der ausgewerteten Stromaufnahme und/oder Regelgröße die Last des die Pumpe antreibenden Motors bestimmt wird. Es wird also erfasst und ausgewertet, ob durch die Förderung von bereits in das wasserführende Haushaltsgerät eingelaufenen Wassers es zu einer Lastzunahme bei dem Betrieb der Pumpe kommt. Anstelle der Stromaufnahme oder Stromaufnahme und/oder Regelgrößen eines geregelten Antriebs der Pumpe können auch andere geeignete Größen herangezogen werden, um festzustellen, ob sich bereits nach Öffnen des ansteuerbaren Absperrmittels Wasser im wasserführenden Haushaltsgerät befindet.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Pumpe aktiviert wird bei einer keinen Rundlauf der Pumpe gewährleistenden Wassermenge. D. h., die Pumpe wird aktiviert bei einer in das wasserführende Haushaltsgerät eingeströmten Wassermenge, die kleiner ist als eine für einen Rundlauf der Pumpe notwendige Wassermenge. Das heißt, die Pumpe wird nach Öffnen des Absperrventils und nach Ausbleiben eines Signals des Füllsensors mit einer Wassermenge betrieben, bei der neben Wasser auch Luft von der Pumpe angesaugt wird, was einen unrunden Lauf der Pumpe zur Folge hat. Beispielsweise kann es sich um eine Wassermenge von 0,5 bis 1 l handeln, während für einen Rundlauf der Pumpe 3 bis 4 l Wasser erforderlich sind.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Aktivierung der Pumpe nach einer Zeitspanne, insbesondere einer vorgebbaren Zeitspanne erfolgt. Somit wird auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass sich nach Öffnen des Absperrmittels und auf ein Ausbleiben wenigstens eines Signals des Füllsensors hin eine ausreichende Menge Wasser im wasserführenden Haushaltsgerät sammeln kann, die mittels einer unrund laufenden Pumpe zuverlässig erfasst werden kann. Die Länge der Zeitspanne bemisst sich nach der Zeitdauer, die erforderlich ist, um die minimal erfassbare Menge von 0,5 bis 1 l Wasser zu erfassen. Die Zeitspanne kann beispielsweise zwischen 15 Sekunden und 1 Minute liegen.
Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass nach Ablauf einer Zeitspanne, insbesondere einer vorgebbaren Zeitspanne und auf die Auswertung der Leistungscharakteristik der Pumpe hin, die Absperrmittel geschlossen werden, so dass ein weiterer Zulauf von Wasser verhindert ist.
Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass der Füllsensor ein Flügelradzähler ist, so dass ein besonders einfacher Aufbau gegeben ist.
Außerdem ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Füllsensor in einer Zulaufleitung des wasserführenden Haushaltsgeräts angeordnet ist, wobei die Zulaufleitung es erlaubt, das wasserführende Haushaltsgerät an ein haushaltiges Wassersystem anzuschließen.
Schließlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Pumpe einer Umwälzpumpe zum Umwälzen von Flüssigkeit im wasserführenden Haushaltsgerät oder eine Laugenpumpe zum Fördern von Flüssigkeit aus dem wasserführenden Haushaltsgerät ist.
Schließlich gehört zur Erfindung noch ein wasserführendes Haushaltsgerät, ausgebildet zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
1 eine schematische Darstellung einer Geschirrspülmaschine.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Geschirrspülmaschine 2 als Beispiel für ein wasserführendes Haushaltsgerät dargestellt.
Die Geschirrspülmaschine 2 weist einen Spülbehälter 16 auf, in den zu reinigendes Spülgut in ausziehbar im Inneren eines Spülbehälters 16 angeordneten Geschirrkörben (nicht dargestellt) eingebracht werden kann. Zur Beaufschlagung des Spülguts ist im Inneren des Spülbehälters 16 ein Sprüharm 18 vorgesehen, mit dem Spülgut mit Flüssigkeit bzw. Spülflotte, d. h. mit Reinigungsmitteln versetztes Wasser, benetzt werden kann.
Der Sprüharm 18 ist flüssigkeitsleitend mit einer Pumpe 8 verbunden, die saugseitig über eine Leitung mit einem Pumpentopf 20 verbunden ist, der im Bodenbereich des Spülbehälters 16 angeordnet ist, so dass vom Spülgut herab tröpfelnde Flüssigkeit bzw. Spülflotte sich im Boden und damit im Pumpensumpf 20 sammelt und von der Pumpe 8 angesaugt werden kann. Zum Antrieb der Pumpe 8 ist ein Motor 10 vorgesehen, bei dem es sich beispielsweise um einen BLDC- oder BLAC-Motor handeln kann, also um einen elektronisch montierten Elektromotor mit Permanentmagneten, der auf besonders einfache Weise es erlaubt, Lastschwankungen der Pumpe zu erfassen. Der Motor 10 ist hierzu mit einer Steuereinrichtung 12 der Geschirrspülmaschine 2 verbunden.
Um die Geschirrspülmaschine 2 zu Beginn eines Reinigungsvorgangs mit Wasser zu füllen ist eine Zulaufleitung 22 vorgesehen, die mittels eines ansteuerbaren Absperrventils 6 geöffnet und geschlossen werden kann. Hierzu ist das Absperrventil 6 ebenfalls mit der Steuereinrichtung 12 verbunden.
Schließlich ist mit der Steuereinrichtung 12 ein Füllsensor 4 verbunden, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Flügelradsensor ausgebildet ist. Es können jedoch auch andere geeignete Füllsensoren Verwendung finden.
Zu Beginn eines Füllvorgangs wird von der Steuereinrichtung 12 das Absperrventil 6 geöffnet, so dass über die Zulaufleitung 22 Wasser in den Spülbehälter 16 strömen kann. Zugleich zu dem Öffnen des Absperrventils 16 wird auch der Füllsensor 4 von der Steuereinrichtung 12 überwacht. Liefert der Füllsensor 4 nach Öffnen des Absperrventils 6 ein durch den Füllsensor 4 strömendes Wasser repräsentierendes Signal, wird der Vorgang fortgesetzt, bis eine vorgegebene Menge in dem Spülbehälter 16 der Geschirrspülmaschine 2, beispielsweise 3 bis 4 Liter Wasser eingelaufen ist. Anschließend kann mit einem regulären weiteren Programmschritt, beispielsweise einem Reinigungsschritt fortgesetzt werden.
Wird hingegen nach dem Öffnen des Absperrmittels 6 von dem Füllsensor 4 kein Signal an die Steuereinrichtung 12 übertragen, wird das Absperrmittel 6 für eine vorgegebene Zeitdauer von beispielsweise fünfzehn Sekunden bis zu einer Minute offen gehalten, während der kontinuierlich überprüft wird, ob der Füllsensor 4 ein Signal an die Steuereinrichtung 12 liefert. Verstreicht diese Zeit, ohne dass der Füllsensor 4 ein Signal an die Steuereinrichtung 12 liefert, wird anschließend wieder das Absperrventil 6 geschlossen, um zu verhindern, dass weiter Wasser in den Spülbehälter 16 der Geschirrspülmaschine 2 strömt.
Anschließend aktiviert die Steuereinrichtung 12 den Motor 10 der Pumpe 8, um das bereits in den Spülbehälter 16 der Geschirrspülmaschine 2 eingeströmte Wasser umzuwälzen. Dabei wird von der Steuereinrichtung 12 die Stromaufnahme des Motors 10 ausgewertet, um anhand der Last des Motors 10 festzustellen, ob die Pumpe 8 Wasser umwälzt oder nicht.
Wird anhand der Last des Motors 10 festgestellt, dass sich Wasser in der Geschirrspülmaschine 2, dass heißt Wasser sich im Inneren des Spülbehälters 16 befindet, wird, falls noch nicht erfolgt, das Absperrmittel 6 geschlossen, um zu verhindern, dass weiter Wasser in den Spülbehälter 16 der Geschirrspülmaschine 2 strömt. Ferner wird von der Steuereinrichtung 12 eine Anzeige (nicht dargestellt), beispielsweise an einer Bedienblende, aktiviert, so dass einer Bedienperson durch ein optisches Fehlersignal zur Kenntnis gebracht wird, das eine Störung bei der Geschirrspülmaschine 2, insbesondere bei dem Füllsensor 4, vorliegt. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass neben der optischen auch ein akkustisches Fehlersignal erzeugt wird.
Schließlich wird mittels der Steuereinrichtung 12 das Absperrventil 6 dauerhaft blockiert, so dass sichergestellt ist, dass auch bei einem erneuten Versuch, die Geschirrspülmaschine 2 zu starten, nicht zusätzliches Wasser Spülbehälter 16 der Geschirrspülmaschine 2 strömen kann, was zu einem Überlaufen der Geschirrspülmaschine 2 führen könnte.

Claims

Verfahren zum Steuern eines Füllvorgangs eines wasserführenden Haushaltsgeräts, insbesondere Geschirrspülmaschine (2) oder Waschmaschine, wenigstens aufweisend die folgenden Schritte: – Öffnen eines maschinenseitig ansteuerbaren Absperrmittels (6) zum Füllen des wasserführenden Haushaltsgeräts mit Wasser, – Überwachen eines Füllsensors (4), der in das wasserführende Haushaltsgerät einströmendes Wasser erfasst, – Aktivieren einer Pumpe (8) zum Fördern des in das wasserführende Haushaltsgerät eingeströmten Wassers auf Ausbleiben wenigstens eines Signals des Füllsensors (4) hin, und – Auswerten der Leistungscharakteristik der Pumpe (8).
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Auswertung der Leistungscharakteristik der Pumpe (8) hin das Absperrmittel (6) geschlossen wird.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Auswertung der Leistungscharakteristik der Pumpe (8) hin ein optisches und/oder akkustisches Fehlersignal, insbesondere ein von einer Bedienperson wahrnehmbares Fehlersignal, erzeugt wird.
Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Auswertung der Leistungscharakteristik der Pumpe (8) hin ein erneuter Füllvorgang verhindert wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromaufnahme und die Regelgrößen oder die Stromaufnahme eines die Pumpe (8) antreibenden Motors (10) ausgewertet werden.
Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der ausgewerteten Stromaufnahme und/oder der Regelgröße oder der Stromaufnahme die Last des die Pumpe (8) antreibenden Motors (1) bestimmt wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (8) aktiviert wird bei einer in das wasserführende Haushaltsgerät eingeströmten Wassermenge, die kleiner ist als eine für einen Rundlauf der Pumpe (8) notwendige Wassermenge.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der Pumpe (8) nach Ablauf einer Zeitspanne, insbesondere einer vorgebbaren Zeitspanne erfolgt.
Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf der Zeitspanne, insbesondere einer vorgebbaren Zeitspanne, und auf die Auswertung der Leistungscharakteristik der Pumpe (8) hin die Absperrmittel (6) geschlossen werden.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllsensor (4) einen Flügelradzähler umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllsensor (4) in einer Zulaufleitung (22) des wasserführenden Haushaltsgeräts angeordnet ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (8) eine Umwälzpumpe zum Umwälzen von Flüssigkeit im wasserführenden Haushaltsgerät oder eine Laugenpumpe zum Fördern von Flüssigkeit aus dem wasserführenden Haushaltsgerät heraus ist.