DE10113739A1 - Rückschlagventil für ein Hausgerät und Verfahren zum Betrieb eines Hausgeräts - Google Patents

Rückschlagventil für ein Hausgerät und Verfahren zum Betrieb eines Hausgeräts

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DE10113739A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil (4) in einem Wasserauslauf (3, 5) eines Hausgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine. Erfindungsgemäß ist das Rückschlagventil (4) in eine in Rücklaufrichtung des Wasserauslaufs (3, 5) geöffnete Stellung schaltbar. Dadurch fließt Klarspülflüssigkeit, die beim letzten Klarspülgang verwendet wurde, zurück in das Hausgerät, so daß diese relativ saubere Flüssigkeit für einen nächsten Spüldurchlauf bzw. Wasserdurchlauf zur Verfügung steht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil in einem Wasserauslauf eines Hausgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, und ein Steuerverfahren hierfür.
Bei einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine wird die nicht mehr benötigte Spülflüssigkeit von einer Pumpe durch eine Entleerungsleitung für Abwasser aus der Geschirrspülmaschine gepumpt. In der Entleerungsleitung ist ein mechanisches Rückschlagventil angeordnet, das eine Flüssigkeitsströmung nur in eine Richtung zuläßt. Damit wird verhindert, daß schmutzige Reinigungs- bzw. Spülflüssigkeit nach dem Abpumpen durch die Pumpe wieder in die Geschirrspülmaschine zurückläuft.
Daneben ist es aus ökologischen und ökonomischen Gründen erwünscht, wenn der Wasserverbrauch eines Hausgeräts möglichst gering gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Wasserverbrauch eines Hausgeräts noch weiter zu verringern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 2 bzw. 8 gelöst.
Nach dem Durchlauf des eigentlichen Reinigungsgangs z. B. bei einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine wird zum Klarspülen des Geschirrguts in der Geschirrspülmaschine ein Klarspülgang ausgeführt, bei dem das Wasser, das anschließend abgepumpt wird, relativ sauber ist. Die Pumpe wird solange betrieben, bis der Spülmaschinensumpf entleert ist. Danach steht in dem Entleerungsschlauch hinter dem Rückschlagventil relativ sauberes. Wasser an. Der entsprechende Zustand stellt sich beispielsweise auch bei einer Waschmaschine ein, bei der nach dem Hauptwaschgang ein Spülwaschgang durchgeführt wird.
Gemäß Anspruch 1 bzw. 2 wird in der Wasserauslaufleitung des Haushaltsgeräts das Rückschlagventil durch ein Rückschlagventil ersetzt, das in eine in Rücklaufrichtung geöffnete Stellung schaltbar ist, oder ein Ventil vorgesehen, welches ansteuerbar ist. Durch Öffnen des Rückschlagventils oder des ansteuerbaren Ventils kann so vor einem nächsten Spül- bzw. Waschgang das relativ saubere Wasser aus der Wasserauslaufleitung z. B. in die Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine zurückgeholt werden. Durch die Rückführung der sauberen bzw. relativ sauberen Spülflüssigkeit aus der Wasserauslaufleitung bzw. Entleerungsleitung steht für den nächsten Reinigungsdurchgang das ins Haushaltsgerät zurückgeführte Wasser wieder zur Verfügung. Das benötigte Frischwasser kann daher um die zurückgeführte Menge an Flüssigkeit verringert werden, so daß der Wasserverbrauch des Haushaltsgeräts reduziert ist.
Das Ventil ist dabei mechanisch oder elektromagnetisch schaltbar. Wird z. B. ein elektromagnetisches Ventil durch eine Steuereinrichtung des Hausgeräts angesteuert, so wird durch die Programmablaufsteuerung vorzugsweise das Ventil nur dann angesteuert und geöffnet, wenn in der Wasserauslauf­ leitung tatsächlich nur relativ saubere Spül- bzw. Waschflüssigkeit von einem vorherigen Klarspül- bzw. Waschdurchlauf zur Verfügung steht. Dabei wird gewährleistet, daß keine verunreinigte Flüssigkeit in die Geschirrspülmaschine zurück gelangt.
Bei einer Ausgestaltung wird zusätzlich oder alternativ zur Ansteuerung aufgrund des Programmablaufs eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen, die eine Stellung eines Schließelements des Haushaltsgeräts erfaßt, vorzugsweise der Klappe einer Waschtrommel der Waschmaschine oder die Tür einer Geschirrspülmaschine, wobei nach Betätigen des Schließelements das Ventil angesteuert wird. Dabei wird z. B. durch Öffnen der Tür der Geschirrspülmaschine zum Entladen des Spülguts gewährleistet, daß nach dem Abschluß des gesamten Spüldurchgangs tatsächlich relativ saubere Spülflüssigkeit in der Wasserablaufleitung vorhanden ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist das Ventil unmittelbar mit dem Schließelement verbunden. Z. B. wird durch Öffnen der Tür ein elektrischer Kontakt unterbrochen bzw. hergestellt, der das Ventil in die geöffnete Stellung versetzt, so daß die Flüssigkeit aus der Wasserauslaufleitung zurückströmen kann. Ebenso kann das Ventil mechanisch z. B. mittels eines Hebelmechanismus mit dem Schließelement, z. B. der Tür der Geschirrspülmaschine, gekoppelt sein, so daß das Ventil geöffnet wird. Durch Schließen der Geschirrspülmaschinentür wird das Ventil wieder geschlossen. Damit läßt sich eine kostengünstige Anordnung zum Schließen und Öffnen des Ventils realisieren.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Flüssigkeit aus der Entleerungs- bzw. Auslassleitung nach der Wahl des nächsten Spül- bzw. Waschprogramms nur dann zurückgeholt, wenn das nachfolgende Programm einen Grundwaschgang oder Vorspülgang umfaßt. Wird als nächstes Programm lediglich ein Klarspülgang ausgewählt, so wird verhindert, daß bereits verwendete Klarspülflüssigkeit nochmals verwendet wird.
Anhand einer Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung eines ansteuerbaren Rückschlagventils in der Entleerungsleitung einer Geschirrspülmaschine.
Bei der Anordnung von Fig. 1 saugt eine Pumpe 1 über eine Leitung 2 Spülflüssigkeit aus dem nicht dargestellten Spülmaschinensumpf einer Geschirrspülmaschine. Die abgepumpte Spülflüssigkeit wird über eine Leitung 3 dem ansteuerbaren Rückschlagventil 4 zugeführt, aus dem die Flüssigkeit in die Entleerungsleitung 5 tritt. Aus der Entleerungsleitung gelangt dann die abgepumpte Spülflüssigkeit in das Abwassersystem eines Gebäudes.
Solange das Rückschlagventil 4 nicht angesteuert wird, arbeitet dieses wie ein herkömmliches Rückschlagventil, bei dem aufgrund einer Druckdifferenz zwischen Einlauf und Auslauf das Ventil geöffnet wird, so daß die von der Pumpe 1 mit Druck in Richtung Ventil 4 gepumpte Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 4 in Auslaßrichtung in die Entleerungs­ leitung 5 treten kann. Umgekehrt wird ohne Ansteuerung die Flüssigkeit in der Entleerungsleitung 5 zurückgehalten, da diese durch das Rückschlagventil 4 nicht zurückströmt.
Durch einen Elektromagneten 6 läßt sich das Rückschlagventil 4 öffnen, so daß aus der Entleerungsleitung die darin befindliche Spülflüssigkeit durch das Rückschlagventil, die Leitung 3 sowie die Pumpe 1 in die Leitung 2 und aus dieser in den Spülmaschinensumpf zurückströmen kann. Der Elektromagnet 6 wird dabei von einer Programmablaufsteuerung 7 angesteuert.
Nach Beendigung des letzten Klarspülgangs in der Geschirrspülmaschine pumpt die Pumpe 1 die Spülflüssigkeit durch das Rückschlagventil 4 in die Entleerungsleitung 5, von wo sie in das gebäudeseitige Abwassersystem gelangt. Nach Beendigung des Abpumpens enthält die Entleerungsleitung 5 einen Teil der Klarspülflüssigkeit. Der überwiegende Teil der Flüssigkeit in der Entleerungsleitung 5 liegt über dem Niveau des Spülmaschinensumpfs, so daß nach dem Ansteuern und Öffnen des Rückschlagventils 4 durch die Programmablaufsteuerung 7 der überwiegende Teil der Flüssigkeit aus der Entleerungs­ leitung 5 in den Spülmaschinensumpf zurückläuft. Diese zurückgelaufene Klarspülflüssigkeit steht nun beim nächsten Reinigungsdurchlauf der Geschirrspülmaschine wieder zur Verfügung.
Bezugszeichenliste
1
Pumpe
2
Leitung
3
Leitung
4
ansteuerbares Rückschlagventil
5
Entleerungsleitung
6
Elektromagnet
7
Programmablaufsteuerung

Claims (11)

1. Rückschlagventil in einem Wasserauslauf (3, 5) eines Hausgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (4) in eine in Rücklaufrichtung des Wasserauslaufs (3, 5) geöffnete Stellung schaltbar ist.
2. Verwendung eines ansteuerbaren Ventils (4) bei einem Hausgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) als schaltbares Rückhalteventil im Wasserauslauf (3, 5) angeordnet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) mechanisch oder elektromagnetisch schaltbar ist.
4. Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) durch eine Steuereinrichtung (7) des Hausgeräts ansteuerbar ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Stellung eines Schließelements des Hausgeräts aufweist.
6. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließelement des Hausgeräts mit dem Ventil (4) verbunden ist.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement mechanisch mit dem Ventil (4) gekoppelt ist.
8. Verfahren zur Steuerung eines Hausgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, bei dem nach einem letzten Spül- oder Waschgang eines Programmdurchlaufs die zuletzt verwendete Spül- oder Waschflüssigkeit durch eine Entleerungsleitung (3, 5) abgepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abpumpen die in der Entleerungsleitung (3, 5) verbliebene Spül- oder Waschflüssigkeit in das Hausgerät zurückgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückführen der Flüssigkeit beim oder während des Öffnens oder Schließens einer Tür des Hausgeräts erfolgt.
10. Ventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückführen der Flüssigkeit erfolgt, bevor ein Grundwaschgang ausgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückführen der Flüssigkeit ein Ventil (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 betätigt wird.
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