CH674134A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgebevorrichtung für Spülmittel für eine Geschirrspülmaschine und insbesondere für eine kommerzielle Geschirrspülmaschine der Ausführung mit festem Korb.
Kommerzielle Geschirrspülmaschinen der Ausführung mit einem festen Korb weisen einen Spülraum auf, der mit einer Tür oder mit einem Deckel ausgerüstet ist, so dass der Korb, der die zu spülenden Gegenstände enthält, in die Maschine einsetzbar ist und weist im Spülraum Mundstücke auf, durch welche Druckwasser eingebracht wird.
Um ein wirksames Spülen zu erreichen wird beim Beginn des Einsatzes der Maschine eine festgelegte Menge Spülmittel in das Spülbad eingebracht, so dass die Konzentration im Spülbehälter festgesetzt wird. Andererseits wird zwischen jedem Spülzyklus, d.h. nachdem wieder ein neuer Korb eingesetzt wird, eine neue Menge Spülmittel eingebracht, um die Konzentration des Spülbades zu steuern.
Üblicherweise wird das Einbringen der Spülmittelmengen mittels einer Ausgebevorrichtung durchgeführt.
Diese Ausgebevorrichtung kann bei Beginn der Arbeit der Maschine durch die Bedienungsperson von Hand betätigt werden, um damit die Konzentration des Spülbades festzulegen und kann auch periodisch für eine grosse Anzahl von Spülzyklen festgelegt werden, um diese Konzentration während dem Spülen zu steuern. Jedoch führt diese Bauform der von Hand erfolgenden Bedienung nicht zu sehr genauen Mengen, weil die Arbeit von der jeweiligen Person abhängt.
Weiter sind auch Ausgebevorrichtungen bekannt geworden, welche zwischen jedem Zyklus automatisch aktiviert werden und beim Wiedereinfüllen durch eine zweckdienliche Steuervorrichtung betätigt werden, um die Menge Spülmittel einzubringen, die festgelegt worden ist und zum Steuern und Festlegen der Konzentration des Spülbades notwendig ist. Diese Steuervorrichtung kann entweder hydraulisch sein, welche Ausbildungsform nicht immer einfach einzubauen ist und ist keineswegs genau oder kann elektrisch sein, welche Ausbildungsform in bezug auf Materialien und dem Einbau teuer ist und in der Tat sehr ungenau ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist somit, eine Ausgebe-vorrichtung zu zeigen, die einen einfachen Aufbau aufweist, die zuverlässig ist, die einfach zu bedienen ist und welche mit einem kleinsten Aufwand von Verstellarbeit, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie Fehleinstellungen einnimmt, den Spülzuständen der Spülmaschine angepasst werden kann, d.h. der Eigenschaften der Maschine und den Schmutzarten, die auf den zu waschenden Gegenständen vorhanden sind.
Die Erfindung betrifft somit eine Ausgebevorrichtung von Spülmitteln für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Geschirrspülmaschine der Ausführung mit festem Korb, die einen mit einer Tür oder mit einem Deckel ausgerüsteten Spülraum und Vorrichtungen aufweist, mittels denen Wasser und Spülmittel gegen die zu waschenden Gegenstände gerichtet werden, die erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch eine handbetätigbare erste Einrichtung, die dazu dient, eine festgelegte Menge Spülmittel in den Spülraum einzustossen, um die Konzentration eines Spülbades bei Beginn des Betriebes festzulegen, durch eine zweite Einrichtung, die dazu dient, die Konzentration zu ändern, indem eine festgelegte Menge Spülmittel während jedem Spülzyklus und während der gesamten Spülperiode eingestossen wird, welche zweite Einrichtung durch den Schliessvorgang der Tür oder des Deckels der Maschine über eine zweckdienliche Übertragungsvorrichtung mechanisch betätigt ist.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführung ist die zum Festlegen der Konzentration dienende Einrichtung und die zum Ändern der Konzentration dienende Einrichtung jeweils mit Verstellmitteln ausgerüstet, welche dazu dienen, die Menge des einzustossenden Spülmittels an die Eigenschaften der Maschine und denen des an den zu spülenden Gegenständen anhaftenden Schmutzes anzupassen.
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Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführung einer erfindungsgemäss ausgerichteten Ausgebevorrichtung,
Figur 2 einen Längsschnitt der Ausgebevorrichtung, bei welchem das Einbringen einer Menge Waschmittel während eines Waschzyklus dargestellt ist, und
Figur 3 einen Längsschnitt der Ausgebevorrichtung, bei dem das Einbringen einer Menge des Waschmittels beim Inbetriebsetzen der Waschvorrichtung gezeigt ist.
Vorerst Bezug auf die Figur 1 nehmend ist ersichtlich, dass die Ausgebevorrichtung einen Pumpenkörper 1 aufweist, in welchem eine Innenkammer 2 angeordnet ist, innerhalb welcher ein Hauptkolben 3 bewegbar ist, welcher durch eine Feder 4 rückgestellt wird, welche bei einer Seite gegen den Kolben und bei der anderen Seite gegen den Boden der Innenkammer 2 drückt. Die Dichtung zwischen dem Pumpenkörper 1 und dem Hauptkolben 3 wird durch Dichtungsglieder 5 bewerkstelligt.
Der Hauptkolben 3 ist hohl und durch ein Rohrstück 6 mit einem kleineren Durchmesser verlängert, welches Rohrstück 6 gegen die Aussenseite des Pumpenkörpers 1 verläuft. Der Hauptkolben 3 und das Rohr 6 dienen als zweiter Pumpenkörper, in dem eine kleine Innenkammer 7 ausgebildet ist, in welcher ein Sekundärkolben 8 gleitend angeordnet ist, der mittels einer Feder 9 rückgeführt wird, welche bei einer Seite gegen den sekundären Kolben 8 und bei der anderen Seite gegen die Basis der kleinen Kammer 7 drückt. Die Dichtung zwischen dem Hauptkolben 3 und dem Sekundärkolben wird durch Dichtungsglieder 10 bewerkstelligt.
Der Sekundärkolben 8 ist mit einer Stange >11 mit einem kleineren Durchmesser verlängert, welche Stange 11 gegen die Aussenseite des Rohrstückes 6 verläuft. Das zum Sekundärkolben 8 entgegengesetzt liegende Ende der Stange 11 weist einen Betätigungsknopf 12 auf.
Die zweite Kammer 2 steht über eine Öffnung 13, die im Hauptkolben 3 ausgebildet ist in Verbindung mit der zweiten Kammer 7.
Der Hub des Hauptkolbens 3 und des Sekundärkolbens 8 sind durch Anschläge 14 bzw. 15 begrenzt.
Überdies kann der Hub der Kolben 3 und 8 mechanisch geändert werden, so dass das Volumen der Kammern 2 und 7 geändert werden kann, also dass die Menge des einzustos-, senden Waschmittels geändert werden kann, so dass diese Menge an den Eigenschaften der Spülmaschine und den Eigenschaften des am zu waschenden Geschirr, z.B. Teller haftenden Schmutzes angepasst ist.
Dazu ist auf dem Rohr 6 ein Distanzring 16 zwischen dem Hauptkolben 3 und dem Anschlag 14 angeordnet. Der Distanzring 16 kann eine grössere oder kleinere Dicke aufweisen, so dass der Hub des Hauptkolbens 3 geändert werden kann und damit das Volumen der Kammer 2 geändert werden kann.
In derselben Weise ist ein Distanzring 17 zwischen dem Sekundärkolben 8 und dem Anschlag 15 auf der Stange 11 aufgeschraubt, so dass der Hub des Sekundärkolbens 8 entsprechend der Dicke eines jeweiligen Distanzringes 17 geändert werden kann und damit das Volumen der kleinen Kammer 7 geändert werden kann.
Die Hauptkammer 2 steht über einen kleinen Kanal 18 mit einem Einlassmundstück 19 und über einen kleinen Kanal 20 mit einem Ausgabemundstück 21 in Verbindung.
Das Einlassmundstück 19, das mit dem Pumpenkörper 1 verschraubt ist, ist über ein Rohrstück 22 mit dem nicht gezeichneten Speicherbehälter für Spülmittel verbunden, welches Rohrstück 22 ein Einwegventil 23 aufweist, welches gemäss bekannter Ausführungen eine Kugel 23a und eine Feder 23b aufweist. Das Einwegventil 23 öffnet bei Saugwirkung und schliesst beim Abgeben.
Das Ausgebemundstück 21 ist im Pumpenkörper 1 eingeschraubt und erstreckt sich senkrecht zur Achse der Kolben 3 und 8 und weist einen Austritt 24 auf, der beim Spülraum 30 der Spülmaschine angeordnet ist. Mit diesem Ausgebemundstück 21 lässt sich der Pumpenkörper 1 mit der Seite 31 der Spülmaschine fest verbinden, welcher Pumpenkörper 1 zwei weitere Verbindungsstellen aufweist, welche durch kleine Füsse 32 bestimmt sind. Das Ausgebemundstück 21 für das Spülmittel weist ein Einwegventil 25 auf, welches durch eine Kugel 25a und eine Feder 25b gebildet ist. Dieses Ventil 25 öffnet beim Ausgeben des Spülmittels und schliesst beim Einströmen desselben.
Die beschriebene Ausgebevorrichtung arbeitet wie folgt.
Vorerst, um die Kammern 2 und 7 mit Spülmittel zu füllen, drückt die Bedienungsperson einen Betätigungsknopf 12 mit der Wirkung, dass der Sekundärkolben 8 bewegt wird und die Feder 9 (Fig. 2) zusammengepresst wird. Die Bedienungsperson führt diese Bewegung weiter und damit wird der Betätigungsknopf 12 das Ende des Rohres 6 berühren, so dass ein Verschieben des Hauptkolbens 3 bei gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder 4 (Fig. 3) stattfindet.
Wenn die Feder 4 nun zusammengedrückt worden ist, gibt die Bedienungsperson den Betätigungsknopf frei und die Kolben 3 und 8 bewegen sich durch die Wirkung der Federn 4 bzw. 9 zurück in ihre Ursprungsstellung. Die Saugwirkung, die damit durch die Kolben 3 und 8 erzeugt wird, bewirkt, dass das Einwegventil 23 des Einlassmundstückes 19 öffnet und das Spülmittel einströmt und die Kammern 2 und 7 füllt.
Wenn die Maschine in Betrieb gesetzt wird, muss die Bedienungsperson eine festgelegte Menge Spülmittel in den Spülraum 30 der Maschine einbringen, um die Konzentration des Spülbades festzulegen. Die Menge zur Festlegung der Konzentration entspricht dem Volumen der Flüssigkeit, die in den Kammern 2 und 7 vorhanden ist.
Wie oben beschrieben drückt die Bedienungsperson den Betätigungsknopf 12, um nacheinander den Sekundärkolben 8 und den Hauptkolben 3 zu verschieben, womit bewirkt wird, dass das Einwegventil 25 geöffnet wird und das Spülmittel in den Spülraum 30 eingestossen wird, um die Konzentration des Spülbades festzulegen. Sobald die Bedienungsperson den Betätigungsknopf 12 nicht mehr eindrückt, erlauben die Federn 4 und 9 ein automatisches Ansaugen des Waschmittels und ein erneutes Füllen der Kammern 2 und 7.
Weiter muss zwischen jedem Spülzyklus, d.h. jeweils nachdem ein neuer Korb eingesetzt worden ist, eine neue Menge Spülmittel in den Spülraum 30 eingebracht werden, um die Konzentration des Spülbades zu steuern. Um den Korb auszutauschen öffnet die Bedienungsperson die Tür bzw. den Deckel der Maschine und schliesst dieselben wieder. Diese Tür bzw. dieser Deckel weist beispielsweise einen kleinen Finger 35 (Fig. 2) auf, welcher Finger 35 auf den Betätigungsknopf 12 einwirkt. Wenn der Deckel bzw. die Tür geschlossen wird, drückt der kleine Finger 35 den Betätigungsknopf 12 mit der Wirkung, dass der Kolben 8 verschoben und die Federn 9 zusammengedrückt werden. Das in der Kammer 7 vorhandene Spülmittel strömt durch die Öffnung 13 in die Kammer 2. Unter dem Einfluss des erhöhten Volumens der Kammer 2 öffnet das Einwegventil 25 und die Menge Spülmittel, welche dem Volumen der Kammer 7 entspricht, wird in den Spülraum eingestossen, so dass die Konzentration des Spülbades während jedem Zyklus gesteuert wird. Die Strecke, entlang welcher sich die Türe bzw. der Deckel beim Öffnen bzw. Schliessen bewegt, entspricht dem Hub, welcher der Sekundärkolben 8 durchführen muss.
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Wenn die Tür bzw. der Deckel geöffnet wird, gibt der Finger 35 den Betätigungsknopf 12 frei und die Feder 9 bewegt den Sekundärkolben 8 in seine Ursprungsstellung. Das Einwegventil 23 öffnet und das Spülmittel füllt wiederum die Sekundärkammer 7.
Nun ist die Vorrichtung wieder zum Einbringen einer neuen Menge Spülmittel bereit.
Als Beispiel sei angeführt, dass der Hauptpumpenkörper 1 das Einstossen von maximal 120 cm3 Spülmittel in Schritten von jeweils 10 cm3 erlaubt. Die VerStelleinrichtung, welche durch den Distanzring 16 gebildet ist, erlaubt, dass irgendein Volumen zwischen 10 cm3 und 120 cm3 in 10 cm3 grossen Schritten eingestossen werden kann. Der Hub des Hauptkolbens 3 beträgt 60 mm und jeder Distanzring 16 hat eine Dicke von 5 mm, wobei das Stapeln einer zweckdienlichen Anzahl solcher Distanzringe entsprechend eine Verkleinerung des Hubes des Kolbens und damit das eingebrachte Volumen des zum Festsetzen der Konzentration des Spülraumes notwendig ist.
Der sekundäre Pumpenkörper, der durch den Hauptkolben 3 und das Rohrstück 6 gebildet ist erlaubt dank der Versteileinrichtung, welche durch die Distanzringe 17 gebildet ist, das Einbringen von irgendwelchem Volumen zwischen 1 cm1 und 12 cm3 in Schritten von 1 cm3. Der Hub des Sekundärkolbens 8 beträgt 60 mm und jeder Distanzring weist 5 eine Dicke von 5 mm auf, so dass das Stapeln einer zweckdienlichen Anzahl Distanzringe und das sich daraus ergebende Vermindern des Hubes des Kolbens und des einge-stossenen Volumens Spülmittel ermöglicht ist, welches zum Aufrechterhalten der Konzentration während der Spülarbeit io notwendig ist.
Die Ausgebevorrichtung, welche selbstfüllend ist und ihre Füllung nicht verlieren kann, braucht gleichzeitig Energie der Bedienungsperson und die Tatsache, dass das Schlies-sen des Deckels bzw. der Tür der Maschine den sekundären 15 Kolben über eine zweckdienliche Übertragungseinrichtung aktiviert. Überdies kann dank dieser Anordnung die Zuverlässigkeit im Vergleich mit bekannten Vorrichtungen verbessert werden, indem die Anzahl Handhabungen und damit Gefahrzustände von falschen Handhabungen verkleinert ist. 20 Weiter erlaubt sie, dass die Beschaffungskosten und Wartungskosten kleiner sein können.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ausgebevorrichtung von Spülmitteln für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Geschirrspülmaschine der Ausführung mit festem Korb, die einen mit einer Tür oder einem Deckel ausgerüsteten Spülraum (30) und Vorrichtungen aufweist, mittels denen Wasser und Spülmittel gegen die zu waschenden Gegenstände gerichtet werden, gekennzeichnet durch eine handbetätigbare erste Einrichtung (3,4, 6), die dazu dient, eine festgelegte Menge Spülmittel in den Spülraum (30) einzustossen, um die Konzentration eines Spülbades bei Beginn des Betriebes festzulegen, durch eine zweite Einrichtung (8, 9,11) die dazu dient, die Konzentration zu ändern, indem eine festgelegte Menge Spülmittel während jedem Spülzyklus und während der gesamten Spülperiode eingestossen wird, welche zweite Einrichtung (8, 9,11) durch den Schliessvorgang der Tür oder des Deckels der Maschine über eine zweckdienliche Übertragungsvorrichtung (12, 35) mechanisch betätigt ist.
2. Ausgebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Festlegen der Konzentration dienende Einrichtung (3,4, 6) und die zum Ändern der Konzentration dienende Einrichtung (8,9,11) jeweils mit Verstellmitteln ausgerüstet sind, welche dazu dienen, die Menge des einzustossenden Spülmittels an die Eigenschaften der Maschine und denen des an den zu spülenden Gegenständen anhaftenden Schmutzes anzupassen.
3. Ausgebevorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Festlegen der Konzentration dienende Einrichtung einen Pumpenkörper (1) und einen im Pumpenkörper (1) hin- und herbewegbaren Hauptkolben (3) aufweist, welcher Hauptkolben (3) seinerseits einen Pumpenkörper bildet, in welchem ein die zum Ändern der Konzentration dienenden Mittel bildender Sekundärkolben (8) hin- und herbewegbar angeordnet ist.
4. Ausgebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkolben (3) und der Sekundärkolben (8) zum Festlegen der Konzentration des Spülbades nacheinander betätigbar sind und dass nur der Sekundärkolben (8) zum Ändern der Konzentration des Spülbades zu betätigen ist.
5. Ausgebevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel der zum Festlegen der Konzentration und der zum Ändern der Konzentration des Spülbades dienenden Einrichtungen durch Distanzringe mit zweckdienlicher Länge gebildet sind, die die Kolben (3, 8) berühren, und ein unabhängig voneinander durchführbares Verkleinern des Hubes der Kolben erlauben.
6. Ausgebevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkolben (3) und der Sekundärkolben (8) durch jeweils eine Feder (8, 9) rückstellbar sind und durch Anschläge (14,15) angehalten werden, an denen die Distanzringe (16,17) zum Anliegen kommen.
7. Ausgebevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper (1) über ein Mundstück (21), das zum Einbringen des Spülmittels in die Maschine dient und über mindestens zwei Füsse (32) mit einer jeweiligen Spülmaschine zu verbinden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |