DE2716252C2 - Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einer Einrichtung zum Abgeben einer in einem Sammelbehälter abgemessenen Wassermenge - Google Patents

Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einer Einrichtung zum Abgeben einer in einem Sammelbehälter abgemessenen Wassermenge

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DE2716252C2
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Rüdiger 7928 Giengen Eiermann
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einem Programmsteuergerät sowie mit einer Einrichtung zum Abgeben einer in einem Sammelbehälter abgemessenen, über eine ventilgesteuerte Leitung zugeführten Wassermenge in den Spül- bzw. Waschbehälter der Maschine.
Bei wasserführenden Haushaltgeräten, wie Geschirrspül- oder Waschmaschinen, ist es einerseits bekannt, die während eines Abschnitts eines Spül- bzw. Waschprogramms benötigte Wassermenge zeitabhängig in den Spül- bzw. Waschbehälter der Maschine einzufüllen. Hierzu wird ein vom Programmsteuergerät der Maschine gehaltenes, in einer Wasserzulaufleitung angeordnetes Magnetventil während einer vorbestimmten Zeit geöffnet. Diese zeitabhängige Wassereinfüllsteuerung funktioniert jedoch nur dann mit hinreichender Genauigkeit, wenn in der Zulaufleitung ein Mindestdruck, beispielsweise 1 bar herrscht.
Bei einem niedrigeren Wasserfließdruck ist eine für eine zufriedenstellende Funktion der Maschine ausreichende Füllung des Spül- bzw. Waschbehälters nicht mehr gewährleistet. In Gebieten mit besonders niedrigem Wasserfließdruck oder ohne zentrale Wasserversorgung sind daher solche Maschinen mit einer zeitabhängigen Wassereinfüllsteuerung nicht mehr zufriedenstellend einsetzbar.
Es ist andererseits bei Geschirrspülmaschinen bekannt, die für einen Programmabschnitt benötigte Wassermenge in Abhängigkeit von der Füllhöhe im Spülbehälter mittels einer Druckdose zu bemessen, die auf ein Magnetventil in der Wasserzulaufleitung einwirkt. Diese Füllsteuerung ist vom Wasserfließdruck unabhängig. Bereits während des Einfüllens dieser Wassermenge wird eine Umwälzpumpe der Maschine in Betrieb gesetzt, welche das Wasser mittels einer Sprüheinrichtung über das zu reinigende Geschirr im Spülbehälter der Maschine versprüht Hierdurch sollen mechanische Beschädigungen des Geschirrs bei plötzlichem Anlauf der Umwälzpumpe vermieden werden, die bei voller Wassermenge ihre größte Leistung abgibt Bei warmwasserversorgten Geschirrspülmaschinen würde außerdem in diesem Fall das Geschirr im Spülbehälter einam Temperaturschock ausgesetzt und die Tür der Geschirrspülmaschine aufgrund plötzlicher Lufterwärmung gegebenenfalls aufgestoßen. Aufgrund des Betriebes der Umwälzpumpe bereits während des Wassereinfüllens befindet sich ein Teil der Wassermenge im Spülbehälter im Umlauf, so daß lediglich sich das am Boden des Spülbehälters sammelnde Wasser zum Schalten der Druckdose genutzt werden kann. Beim Vorhandensein "on Speiseresten oder Schaum im Spülbehälter der Maschine tritt eine Leistungsminderung der Umwälzpumpe auf, die eine Verringerung des im Spülbehälter im Umlauf befindlichen Wassers zur Folge hat. Da die Druckdose lediglich von dem sich am Boden des Spülbehälters sammelnden Wasser geschaltet wird, ist die Gesamtmenge des in den Spülbehälter eingefüllten Wassers bei Anwesenheit von Speiseresten und Schaum kleiner als wenn diese Verunreinigungen nicht vorhanden sind. Mit einer unzureichenden Wassermenge ist aber eine zufriedenstellende Reinigung des Geschirrs in der Maschine gleichfalls nicht gewährleistet.
Darüber hinaus sind bei Geschirrspülmaschinen Wasservorratsbehälter bekannt mit einem auf zwei Füllstände ansprechenden Druckschalter (DE-OS 22 41317). Weiterhin ist es allgemein bekannt, im Spülbehälter mehrere Druckdosenschalter für unterschiedliche Wassermengen vorzusehen oder für alle Spülgänge druckdosengesteuert eine Mindestwassermenge einzulassen und die für die verschiedenen Spülprogramme notwendigen größeren Wassermengen von einem Zeitlaufwerk bemessen einzulassen (DE-OS 17 28 228). Auch bei diesen Maschinen wirkt aufgrund des Betriebes der Umwälzpumpe während des Wasserzulaufs nur die sich am Spülbehälterboden sammelnde Teilwassermenge auf die Druckdosenschalter.
Ferner ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Programmsteuergerät sowie mit einer Einrichtung zum Abgeben einer in einem Sammelbehälter abgemessenen, über eine ventilgesteuerte Leitung zugeführten Wassermenge in den Spülbehälter der Maschine bekannt (DE-GM 18 42 416). Im Sammelbehälter ist ein dem Erwärmen des Wassers dienender Rohrheizkörper angeordnet. Unterhalb des Sammelbehälters sitzt ein Magnetventil für den programmgesteuerten Abfluß des Wassers unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine. Diese bekannte Ausführungsform ist insofern nachteilig, als das Volumen des Sammelbehälters zur Aufnahme der gesamten, für verschiedene Programmabschnitte stets gleich bemessenen Wassermenge vorgesehen ist. Dem Bedarf verschiedener Spülprogramme angepaßte unterschiedliche Wassermengen können daher bei dieser Maschine nicht in den Spülbehälter eingefüllt werden.
Bekannt ist schließlich bei Niveauregeleinrichtungen von Geschirrspülmaschinen oder dergleichen das Anschließen einer Druckdose an einen kleinen Behälter, der mit dem Überlauf (in Form eines Saughebers) des zu messenden Behälters verbunden ist (DE-OS 24 35 451).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Geschirrspül- oder Waschmaschine zu schaffen, in deren Spül- bzw. Waschbehälter einerseits bei gleichen Spül- bzw. Waschprogrammen auch bei ungünstiger Wasserversorgung annähernd gleiche Wassermengen eingefüllt werden können, die aber anoererseits bei 5 verschiedenen Programmen leicht dem jeweiligen Bedarf anpaßbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des eine Teilwassermenge für einen Programmabschnitt eines Spül- oder Waschprogramms der Maschin*; fassenden Sammelbehälters ein kleinvolumiger Überlaufbehälter angeordnet ist, in den zulaufseitig ein vom Sammelbehälter ausgehender Saugheber großen Rohrquerschnitts einmündet, während ablaufseitig der Überlaufbehälter über eine Überlaufschwelle und einen Saugheber geringen Rohrquerschnitts mit dem Spülbehälter in flüssigkeitsleitender Verbindung steht, und daß an den Überlaufbehälter eine Druckdose aiigeschlossen ist, welche in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Überlaufbehälter das in der Leitung zum Sammelbehälter angeordnete Ventil so lange öffnet und wieder schließt, bis die ein Vielfaches der im Sammelbehälter bemessenen Teilwassermenge betragende Gesamtwassermenge für einen Programmabschnitt mit Wasserbedarf dem Spül- bzw. Waschbehälter der Maschine zugeführt ist, deren Programmsteuergerät das Ventil dann bis zum Beginn eines folgenden Programmabschnitts mit Wasserbedarf geschlossen hält. Die erfindungsgemäße Lösung ist insofern vorteilhaft, als auch bei stark unterschiedlichem Wasserfließdruck in der ventilgesteuerten Leitung eine nahezu stets gleich große Teilwassermenge im Sammelbehälter bemessen und in Abhängigkeit vom Gesamtwasserbedarf des jeweiligen Spül- bzw. Waschprogrammabschnitts dem Spül- bzw. Waschbehälter in unterschiedlicher mehrmaliger Folge zugeführt wird.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung Teile einer Geschirrspülmaschine mit einem Sammel- und einem Überlaufbehälter schematisch dargestellt.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine hat einen Spülbehälter 11 zur Aufnahme von nicht gezeichnetem Geschirr, für dessen Reinigung dem Spülbehälter in Abhängigkeit vom gewählten Spülprogramm in den Programmabschnitten mit Wasserbedarf eine vorbestimmte Wassermenge zugeführt wird. Hierzu ist eine Einrichtung 12 zum mehrmaligen Abgeben einer abgemessenen Teilwassermenge in den Spülbehälter 11 bis zum Erreichen der im jeweiligen Programmabschnitt erforderlichen Gesamtwassermenge vorgesehen.
Die Einrichtung 12 weist einen Sammelbehälter 13 für die Teilwassermenge mit einem Aufnahmevolumen von 2 I auf. Zum Füllen des Sammelbehälters 13 \s< eine an eine nicht sichtbare Wasserversorgungseinrichtung angeschlossene Zulaufleitung 14 vorgesehen, in der ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil 15 sitzt. Zum Entleeren ist der Sammelbehälter 13 mit einem Saugheber 16 verhältnismäßig großen Rohrquerschnitts ausgestattet, dessen Knie 17 in der Höhe des bei Erreichen der Teilwassermenge im Behälter verlaufenden Wasserspiegels liegt.
Unterhalb des zwischen Spülbehälter 11 und Maschinenverkleidung sitzenden Sammelbehälters 13 ist ein Überlaufbehälter 18 mit einem Wasseraufnahmevolumen von 0,1 1 angeordnet In diesen Oberlaufbehälter 18 mündet von oben der Saugheber 16 ein. Ablaufseitig steht der Überlaufbehälter 18 über eine Überlaufschwelle 19 und einen Saugheber 20 geringen Rohrquerschnitts mit dem Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine 10 in flüssigkeitsleitender Verbindung.
An den Überlaufbehälter 18 ist bodenseitig unter Zwischenschaltung einer Luftkammer 21 eine Druckdose 22 angeschlossen, welche bei einem Programmabschnitt mit Wasserbedarf über ein Programmsteuergerät 23 der Geschirrspülmaschine 10 das Ventil 15 in der Wasserzulaufleitung 14 zum Sammelbehälter 13 schaltet
Während eines Spülprogramms wird zu Beginn eines Programmabschnitts mit Wasserbedarf das Ventil 15 in der Leitung 14 geöffnet, so daß aus dieser Wasser in den Sammelbehälter 13 fließt Bei Erreichen seines Aufnahmevolumens von 2 1 befindet sich der Wasserspiegel in Höhe des Knies 17 des Saughebers 16, durch den nun Wasser in den Überlaufbehälter 18 fließt und diesen infolge seines geringen Volumens von 0,1 1 verhältnismäßig schnell füllt Bevor der Wasserspiegel im Überlaufbehälter 18 die Überlaufschwelle 19 erreicht schaltet die Druckdose 22 um und schließt das Ventil 15 in der Leitung 14. Das Füllen des Überlaufbehälters 18 und das Schließen des Ventils 15 erfolgt in kurzer Zeit, so daß die im Sammelbehälter 13 bemessene Teilwassermenge verhältnismäßig genau 2 1 beträgt.
Im weiteren Verlauf des Wasserzuflusses aus dem Sammelbehälter 13 in den Überlaufbehälter 18 wird die Überlaufschwelle 19 vom Wasserspiegel erreicht und das Wasser fließt aus dem Überlaufbehälter 18 so lange in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine 10 ab, bis der Sammelbehälter 13 entleert ist. Die im Überlaufbehälter 18 unterhalb der Überlaufschwelle 19 befindliche Wassermenge wird nun durch den Saugheber 20 geringen Rohrquerschnitts in den Spülbehälter 11 abgeleitet. Bei sinkendem Wasserstand im Überlaufbehälter 18 schaltet die Druckdose 22 zurück und öffnet das Ventil 15 in der Wasserzulaufleitung 14 zum erneuten Füllen des Sammelbehälters 13.
In Abhängigkeit vom Wasserbedarf des jeweiligen Programmabschnitts eines Spülprogramms wird dieser Vorgang des Füllens und Entleerens des Sammelbehälters 13 so lange wiederholt, bis die ein Vielfaches der Teilwassermenge betragende vorgegebene Gesamtwassermenge im Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine 10 erreicht ist. So wird beispielsweise bei einem Programmabschnitt zum Reinigen von Geschirr während eines »Normalprogramms« der Füllgang fünfmal, während eines »Sparprogramms« dagegen nur dreimal vorgenommen. Das die Füllvorgänge des Sammelbehälters 13 auf nicht dargestellte Weise zählende Programmsteuergerät 23 der Geschirrspülmaschine 10 hält daher nach Erreichen dieser Gesamtwassermenge das Ventil 15 in der Wasserzulaufleitung 14 bis zum Beginn eines folgenden Programmabschnitts mit Wasserbedarf geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einem Programmsteuergerät sowie mit einer Einrichtung zum Abgeben einer in einem Sammelbehälter abgemessenen, über eine ventilgesteuerte Leitung zugeführten Wassermenge in den Spül- bzw. Waschbehälter der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des eine Teilwassermenge für einen Programmabschnitt eines Spül- )0 oder Waschprogramms der Maschine (10) fassenden Sammelbehälters (13) ein kleinvolumiger Überlaufbehälter (18) angeordnet ist, in den zulaufseitig ein vom Sammelbehälter ausgehender Saugheber (16) großen Rohrquerschnitts einmündet, während ablaufseitig der Überlaufbehälter über eine Überlaufschwelle (19) und einen Saugheber (20) geringen Rohrquerschnitts mit dem Spülbehälter (U) in flüssigkeitsleitender Verbindung steht, und daß an den Überlaufbehälter eine Druckdose (22) angeschlossen ist, welche in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Überlaufbehälter das in der Leitung (14) zum Sammelbehälter angeordnete Ventil (15) so lange öffnet und wieder schließt, bis die ein Vielfaches der im Sammelbehälter bemessenen Teilwassermenge betragende Gesamtwassermenge für einen Programmabschnitt mit Wasserbedarf dem Spül- bzw. Waschbehälter der Maschine zugeführt ist, deren Programmsteuergerät (23) das Ventil dann bis zum Beginn eines folgenden Programmab-Schnitts mit Wasserbedarf geschlossen hält.
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