DE3209500C2 - Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen

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DE3209500C2
DE3209500C2 DE19823209500 DE3209500A DE3209500C2 DE 3209500 C2 DE3209500 C2 DE 3209500C2 DE 19823209500 DE19823209500 DE 19823209500 DE 3209500 A DE3209500 A DE 3209500A DE 3209500 C2 DE3209500 C2 DE 3209500C2
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water
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water storage
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Rudolf 7928 Giengen Schmidt
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • A47L15/42Details
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Abstract

Um den zum Regenerieren der Ionenaustauschfüllung erforderlichen Solebedarf an den örtlichen Wasserhärtegrad und damit an den Erschöpfungsgrad der Ionenaustauschfüllung anzupassen, wird bei einer Enthärtungseinrichtung ein Wasserauffangbehälter (4) oberhalb des Salzbehälters vorgesehen. Das Wasseraufnahmevolumen des Wasserauffangbehälters, das zum Einbringen einer entsprechenden Solemenge vom Salzbehälter in den Ionenaustauschbehälter dient, ist durch ein baulich klein ausführbares und gut durch einen Stellknopf (13) verdrehbares Hahnküken (15) auf die örtliche Wasserhärte einstellbar. Dabei bildet das Hahnküken, je nach seiner Drehstellung, durch eine Querbohrung (16) eine Verbindung zu einem von mehreren Steigkanälen (21-23). Die unterschiedlich hohen Steigkanäle bestimmen mit der Höhenlage ihrer Mündungen die möglichen Füllni veaus (11, 26, 27) des Wasserauffangbehälters. Befindet sich das Hahnküken in einer Schließlage, so ist der Wasserauffangbehälter bis zu seiner oberen Überlaufkante (7) auf ein weiteres Füllniveau (6) auffüllbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Enthärtungseinrichtyng nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-AS 57 054) ist der Wasservorratsbehälter einerseits mit einer Zulaufleitung mit dem Frischwassernetz und andererseits durch eine Ablaufleitung mit dem Salzbehälter der Enthärtungseinrichtung verbunden. Während des Programmabschnitts zum Regenerieren der lonenaustauschfüllung wird ein Ventil in der Zuleitung zum Wasservorratsbehälter eine Zeitdauer geöffnet, die ausreicht, um den Wasservorratsbehälter auf jeden Fall völlig mit Frischwässer zu füllen. Ein Frisehwasserüberschuß fließt über einen Überlauf und eine Ablaufleitung zum Spülbehälter der Geschirrspülmaschine ab. Das im Wasservorratsbehälter gespeicherte Wasser fließt aufgrund der Schwerkraft durch die Entleerungsleitung dem Salzbehälter zu und fördert aus diesem eine der Wasserfüllmenge des Wasservorratsbehälters entsprechende Menge Salzsole in den lonenaustauschbehälter.
Diese Solemenge reicht aus, um die beim Betrieb der Geschirrspülmaschine mit Wasser durchschnittlicher Härte durchflossene Ionenaustauschfüllung zu regenerieren. In Gebieten geringer Wasserhärte wird dem Ionenaustauschbehälter jedoch zuviel Sole zugeleitet, da die Ionenaustauschfüllung nur in geringem Maße erschöpft ist Um den Solebedarf an den Erschöpfungsgrad der Ionenaustauschfüllung anzupassen wurde bereits vorgeschlagen, das Aufnahme^olumen des Wasservorratsbehälters durch eine höhenverstellbare Überlaufschwelle oder durch einen Verdrängungskörper im Wasservorratsbehälter oder durch Kippen des Wasservorratsbehälters zu verändern. Die Ausführung mit der Überlaufschwelle ist durch einen eine Wand niederer Höhe des Wasservorratsbehälters übergreifenden Schieber gebildet, der sich sowohl gegen die Wand niederer Höhe als auch gegen angrenzende Wände des Wasservorratsbehälters flüssigkeitsdicht abstützt Der Schieber ist durch ein Hebelgetriebe von der Frontseite der Maschine aus verstellbar. Diese bekannte Vorrichtung erfordert einen relativ großen Herstellungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art weiter zu vereinfachen und bedienungsfreundlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Damit zur Füllung des Wasservorratsbehälters eine zusätzliche ventilgesteuerte Wasserzuleitung entfallen kann, ist aus der DE-OS 28 34 437 bereits ein eine konstante FGiimenge abgebender Wasserauffangbehälter bekannt der vom Leckwasser einer freien Fließstrecke des Zuflusses zum Ionenaustauscher füllbar und der durch eine Überlaufleitung mit dem Spülbehäiter verbunden ist
Darüber hinaus ist es auch bei Wasserauffangbehältern mit mehreren Kammern, die durch die Wasserzulaufleitung für den Ionenaustauscher befüllbar sind, bekannt, durch ein versteilbares Hahnküken (Drehschieber) den Wasserauffangbehälter auf wählbare Niveaus aufzufüllen (DE-OS 28 51 076).
Nach der Erfindung sind die Steigkanäle in das Behältergehäuse integrierbar, so daß das bewegliche Verstellglied auf das Hahnküken beschränkt ist und damit die Abdichtungsprobleme gering sind. Zum Einstellen verschiedener Aufnahmevolumen, die auf bestimmte Rohwasserhärtestufen ausgelegt sind, bedarf es lediglich eines auf eine Achse des Hahnküken aufsteckbar Stellknopfes, so daß die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung räumlich klein ausgelegt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen schematisch gezeichneten Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Enthärtungseinrichtung mit einem Wasservorratsbehälter, dessen Aufnahmevolumen durch ein Hahnküken mit Querbohrung an mehrere Wasserhärtegradbereiche anpaßbar ist,
Fig.2 einen Schnitt durch das Hahnküken mit Stellknopf,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Stellknopf und das Hahnküken mit Angabe der Strömungsrichtungen in den Drehstellungen des Hahnküken.
Die nicht näher gezeichnete Geschirrspülmaschine besitzt eine Frischwasserzulaufleitung 1, die durch eine freie Fließstrecke 2 zur Rücksaugverhinderung unterbrochen ist und deren Leitungsabschnitt 3 zu einem ebenfalls nicht dargestellten Ionenaustauschbehälter
führt Das in der freien Fließstrecke 2 anfallende Leckwasser wird in einem Wasservorratsbehälter 4 gespeichert, der sich über einem nicht gezeichneten Salzbehälter befindet, und mit diesem durch eine Entleerungsleitung 5 verbunden ist
Im höchsten Füllniveau 6 weist der Wasservorratsbehälter 4 eine Oberlaufkaitte 7 auf, von der das überlaufende Wasser durch einen Oberlaufkanal 8 zum Spülbehälter der Geschirrspülmaschine abfließen kann. Der Wasservorratsbehälter ist mit dem die freie Fließstrecke umfassenden Rohrbelüfter, den Wasseranschlüssen und einer Belüftungsöffnung 10 in einem schmalen Gehäuse 9 zusammengefaßt.
Beim Ausführungsbeispiel befindet sich unterhalb des niedrigsten Füllniveaus 11, das durch die Mündung 12 eines Steigkanals 21 bestimmt ist ein durch einen Stellknopf 13 verdrehbares, in einem Verteilergehäuse 24 einer Gehäusewand 14 angeordnetes Hahnküken 15. Die Gehäusewand 14, in der weitere Steigkanäle 22,23 geführt sind, befindet sich zwischen den: Wasservorratsbehälter 4 und dem Oberlaufkanal 8, der die Ablaufleitung für das aus den Steigkanälen 21—23 oder über die Überlaufkante 7 fiberlaufende Wass^· zum Spülbehälter bildet Das Hahnküken 15 weist eine Querbohrung 16 auf, deren eine Querbohrungsöffnung 17 in verschiedenen Drehlagen des Hahnküken durch einen Wassereinlauf 25 zum Wasservorratsbehälter geöffnet ist. Die andere Querbohrungsöffnung 18 stellt je nach Drehlage eine Verbindung zu einein der Steigkanäle 21—23 her, wobei der gerade angeschlossene Steigkanal dann eine kommunizierende Röhre zum Wasservorratsbehälter bildet Die übrigen Steigkanäle sind dabei dicht vom Wasservorratsbehälter getrennt.
Durch die unterschiedlich hohen Steigkanäle lassen sich verschiedene FüUniveaus 11, 26, 27 im Wasservorratsbehälter einstellen, wodurch auf besonders einfache Weise dessen Wasseraufnahmevolumen an den von der Wasserhärte abhängigen Solebedarf der Ionenaustauschfüllung anpaßbar ist
Wie Fig.3 zeigt, fließt in drei Drehstellungen des Hahnküken Wasser aus dem Wasservorratsbehälter 4 über den Wassereinlauf 25 zum Verteilergehäuse 24 und gelangt über die eine Querbohrungsöffnung 17, die Querbohrung 16 des Hahnküken und die andere Querbohrungsöffnung 18 je nach Drehstellung zu einem der Steigkanäle 21 —23, so daß sich im Wasservorratsbehälter eines der FüUniveaus 11 bzw. 26 bzw. 27 einstellt
In einer weiteren Drehstellung des Hahnküken ist eine der Querbohrungsöffnungen 17, 18 durch einen Wandabschnitt des Verteilergehäuses 24 dicht verschlossen. Hierbei wird der Wasservorratsbehälter bis zu seiner Oberlaufkante 7 auf das villniveau 6 mit Leckwasser aus der freien FHeßstrecke g;füüL Dieses Wasseraufnahmevolumen reicht für Rohwasser großer Härte aus. Die stufenweise Einstellung der Wasseraufnahmevolumen ergibt eine ausreichend genaue Anpassung an die Rohwasserhärte. Durch Einstellung am Stellknopf wird nur eine ganz bestimmte Menge des Wasservorratsbehälters mit Leckwasser gefüllt das Restwasser läuft dann über die Oberlaufkante bzw. eine der Mündungen der Steigkanäle ab. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß nur die jeweils eingestellte Vorratsmenge gefüllt wird und nicht zusätzlich Teilvorratsmengen auf die Dauer anstehen. Mit 20 sind Leitstege im Überlaufkanal 8 bezeichnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, iasbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit einem Ionenaustauschbehälter, einem Salzbehälter und einem oberhalb des Salzbehälters angeordneten, oben offenen Wasservorratsbehälter, der einen das Aufnahmevolumen des Wasservorratsbehälters verändernden, verstellbaren Oberlauf, von dem eine Ablaufleitung in den Spülbehälter der Maschine führt, und eine Entleerungsleitung zum Salzbehälter aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß der Wasservorratsbehälter (4) durch das in einer freien Fließstrecke (2) der Wasserzulaufleitung (1, 3) zum Ionenaustauschbehälter anfallende Leckwasser im Übermaß füllbar ist und im Wasservorratsbehälter unterhalb oder in Höhe des unteren Füllniveaus (11), das ein Aufnahmevolumen für eine niedrige Wasserhärte bestimmt, ein durch eine Handhabe (13) verdrehbares tiahnküken (15) mit einer Querbohrung (16) angeordnet ist, daß die eine Querbohrungsöffnung (17) in verschiedenen Drehlagen des Hahnküken zum Wasservorratsbehälter geöffnet ist und je nach Drehlage über die andere Querbohrungsöffnung (18) jeweils einer von mehreren Steigkanälen (21—23), die in unterschiedlichen Höhen in die zum Spülbehälter führende Ablaufleitung (8) münden, mit dem Wasservorratsbebälter als kommunizierende Röhre verbindbar ist und daß in einer Drehlage wenigstens eine der Querbohrungsöffnungen verschlossen ist und eine Überlaufkante (7) des Wasservorratsbfchalteri das höchste einstellbare Füllniveau (6) für besonders hartes Wasser begrenzt
2. Enthärtungseinrichtv g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken (15) in einem Verteilergehäuse (24) des Wasservorratsbehälters (4) abgedichtet und drehbar gelagert ist, daß vom Wasservorratsbehälter zum Verteilergehäuse ein Wassereinlauf (25) führt und vom Verteilergehäuse versetzt die Steigkanäle (21—23) abzweigen und daß das Hahnküken durch einen auf seiner aus dem Gehäuse (9) herausgeführten Achse sitzenden Stellknopf (13) auf ein Behälterfüllniveau (11 bzw. 26 bzw. 27 bzw. 6) einstellbar ist
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