DE3302566C2 - - Google Patents

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DE3302566C2
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Manfred 7929 Gerstetten-Dettingen De Seessle
Anton Dipl.-Ing.(Fh) 8889 Syrgenstein De Oppel
Lothar 8882 Lauingen De Kleinle
Laszlo Szabo
Ernst Dipl.-Ing.(Fh) 7928 Giengen De Stickel
Konrad Dipl.-Ing.(Fh) 8872 Burgau De Klein
Manfred Dipl.-Ing.(Fh) 7907 Langenau De Strobel
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Enthärtungseinrichtung dieser Art (DE-OS 28 53 773) ist der Wasservorratsbehälter mit einem Belüftungsventil versehen, das durch eine Handhabe vom Spülraum der Maschine aus bedienbar ist. Bei geschlossenem Belüftungsventil steht zur Solebereitung eine geringere Wassermenge zur Verfügung als bei geöffne­ tem Belüftungsventil. Entsprechend wird dem Ionenaustauscher zur Regenerierung bei geschlossenem Belüftungsventil eine geringere Solemenge zugeführt als bei geöffne­ tem Belüftungsventil. Das Belüftungsventil ist wegen der Anordnung des Wasservor­ ratsbehälters oberhalb des Salzvorratsbehälters zwischen dem Spülbehälter und dem Maschinengehäuse nur schwierig zu erreichen oder erfordert einen abzudichtenden Durchbruch in den Spülbehälterraum für eine Handhabe, deren auf zwei Wassserhärte­ bereiche ausgelegte Stellungen zudem von der Bedienungsperson leicht verwechselbar sind. Beim Undichtwerden des Belüftungsventils besteht die Gefahr, daß bei dem vom Hersteller regelmäßig auf den kleineren Wasserhärtebereich eingestellten Belüf­ tungsventil dennoch auch die zweite Kammer des Wasservorratsbehälters wirksam wird. Da hierbei dem Salzvorratsbehälter die Wassermenge aus den beiden Kammern zufließen, wird der Ionenaustauscher mit Sole überdosiert, ohne daß es der Bedie­ nungsperson - abgesehen vom hohen Salzverbrauch - besonders auffällt. Dies ist aus wirtschaftlichen wie aus Gründen des Umweltschutzes unerwünscht.
Um bei einer Enthärtungseinrichtung dieser bekannten Art beim Unwirksamwerden der Dosiereinrichtung im Wasservorratsbehälter den Soleverbrauch nicht zu erhöhen, sondern vielmehr zu verringern, wird nach der DE-PS 31 44 866 vorgeschlagen, daß der Wassservorratsbehälter wenigstens zwei Kammern hat, die durch je einen belüft­ baren Saugheber miteinander verbunden sind. Die beiden Kammern des Wasservor­ ratsbehälters liegen nebeneinander und haben eine gemeinsame Trennwand, über die der Saugheber mit seinem Krümmer greift, an den eine zur Frontseite der Geschirr­ spülmaschine geführte Belüftungsleitung angeschlossen ist, die an ihrem freien Ende ein Ventil oder dgl. aufweist. Wird der Wasservorratsbehälter mit weiteren Kammern versehen, die wiederum miteinander durch je einen belüftbaren Saugheber verbunden sind, so kann durch Belüften dieser Saugheber die benötigte Solemenge in mehreren Stufen eingestellt werden. Sofern in Hartwassergebieten das Ventil der Belüftungs­ leitung undicht werden sollte, wird nach diesem Vorschlag der Ionenaustauscher auf jeden Fall mit einer - wenn auch geringeren - Solemenge regeneriert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Enthärtungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung an einer zugänglichen Stelle der Geschirrspülmaschine auf die örtliche Wasserhärte einstellbar und mit einer überwachenden Anzeige koppelbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Ausbildung kann das Schaltergehäuse eines sogenannten Wasserhärte­ schalters vom Wasservorratsbehälter über eine Schlauchleitung getrennt an einer ge­ wünschten Stelle in der Tür, einer Bedienblende oder an einer anderen Maschinenge­ häusestelle angebracht werden. Gleichzeitig wird, entsprechend der jeweiligen Schal­ terstellung, die Geschirrspülmaschine bzw. deren Enthärtungseinrichtung auf die jeweilige örtliche Wasserhärte eingestellt und die elektrische, den Füllstand des Salzvorratsbehälters überwachende Anzeigevorrichtung ein- oder ausgeschaltet.
Bei einer Ausführung mit drei Schaltstellungen ist es möglich, in Weichwassergebie­ ten wo die Geschirrspülmaschine auch ohne aktive Enthärtungseinrichtung mit be­ friedigendem Spülergebnis betrieben werden kann, eine erste Schalterstellung zu wählen, in der die das Auffüllen des Salzvorratsbehälters überwachende Anzeigevor­ richtung abgeschaltet ist. Dadurch kann eine vom Hersteller mit einer Enthärtungs­ einrichtung ausgerüstete Geschirrspülmaschine, falls diese in einem ausgesprochenen Weichwassergebiet aufgestellt wird, ohne wirksamen Ionenaustauscher mit befriedi­ gendem Spülergebnis betrieben werden, wobei keine Soleaufbereitung erfolgt und da­ durch keine Salznachfüllung erforderlich ist.
In Gebieten normaler Wasserhärte wird eine zweite Schalterstellung gewählt. In die­ ser Schalterstellung ist die den Füllstand des Salzvorratsbehälters überwachende An­ zeigevorrichtung eingeschaltet und die Belüftungsleitung zum Wasservorratsbehälter ist geöffnet, so daß die Solebereitung mit dem Wasservolumen einer Kammer er­ folgt.
In Gebieten großer Wasserhärte wird in einer dritten Schalterstellung die Belüf­ tungsleitung geschlossen, so daß das gesamte Volumen des Wasservorratsbehälters wirksam werden kann. Beim Einleiten des Regeneriervorganges erfolgt daher eine Entleerung der beiden Kammern. Das in den beiden Kammern gespeicherte Wasser stößt nun aus dem Salzvorratsbehälter eine große Menge Sole aus. In dieser dritten Schalterstellung ist ebenfalls die Salzanzeige eingeschaltet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine mit einem an einer Spülbehälterseitenwand angeord­ neten Wasservorratsbehälter, einem Ionenaustauscher, einem Salzvorratsbehälter und einem Wasserhärte­ schalter,
Fig. 2 eine Rückansicht auf den Wasserhärteschalter nach der Erfindung,
Fig. 3 den Wasserhärteschalter in Seitenansicht,
Fig. 4 den Wasserhärteschalter in Draufsicht, teilweise geschnitten, und
Fig. 5 den Wasserhärteschalter im Längsschnitt.
Die schematisch gezeichnete Geschirrspülmaschine besitzt einen Spülbehälter 1, an den ein als flaches Kunststoff-Blasteil ausgebildeter Wasservorratsbehälter 2 so ansetzbar ist, daß sich der Wasservorratsbehälter über einem Ionenaustauscher 3 und einem Salzvorratsbehälter 4 befindet. Eine Frischwasser­ zulaufleitung 5, in der ein vom nicht dargestellten Programm­ steuergerät der Maschine gesteuertes Wassereinlaufventil an­ geordnet ist, mündet in eine Düse 6 des Wasservorratsbehäl­ tern. Getrennt durch eine freie Fließstrecke 7 ist der Düse ein Diffusor 8 nachgeordnet, an den sich eine Leitung 9 zum Ionenaustauscher 3 anschließt, die durch ein Rohrwasserventil absperrbar ist. Der Ionenaustauscher 3 ist durch ein Auslaß­ rohr mit dem Spülbehälter 1 verbunden.
Der Wasservorratsbehälter weist beim Ausführungsbeispiel zwei nach oben offene Kammern 10, 11 nebeneinanderliegend auf. Außerdem ist der Wasservorratsbehälter mit einem durch eine Wand 12 von der Kammer 11 abgetrennten Überlaufschacht 13 versehen, der in den Spülbehälter mündet. Die Kammer 10, 11 sind durch eine Trennwand 14 voneinander getrennt, die eine geringere Höhe hat als die oberseitig eine Überlaufwelle 17 bildende Wand 12 zum Überlaufschacht 13. Die Trennwand 14 ist von einem Saugheber 15 übergriffen, dessen beide Schenkel bis nahe an den Boden der beiden Kammern reichen. Der Krümmer 16 des Saughebers 15 liegt unterhalb des durch die Überlauf­ schwelle 17 der Wand 12 vorgegebenen Niveaus. Am Krümmer 16 des Saughebers ist eine Belüftungsleitung 18 geringen Quer­ schnitts ausgeschlossen, welche zur Frontseite der Geschirr­ spülmaschine führt, wo die Leitung an ihrem freien Ende mit einem Wasserhärteschalter 19 verbunden ist. Vom Boden der Kam­ mer 10 führt eine Ablaufleitung 20 in den Salzvorratsbehälter 4 der Enthärtungseinrichtung, welcher über eine Soleleitung mit dem Ionenaustauscher 3 verbunden ist. Durch nicht gezeichnete programmgesteuerte Ventile wird der Regeneriervorgang gesteuert. Mit 43 ist ein Entlüftungskanal für den Spülbehälter 1 be­ zeichnet.
Der Wasserhärteschalter 19 besitzt ein Schaltergehäuse 21, in dem ein scheibenförmiges, durch eine Schaltwelle 22 ver­ drehbares Stellelement 23 geführt ist. Auf das freie Ende 24 der Belüftungsleitung 18 ist ein Anschlußstutzen 25 des Schal­ tergehäuses gesteckt, das sich beim Ausführungsbeispiel in der Blende über der Tür 30 der Geschirrspülmaschine befindet. Zwischen dem scheibenförmigen Stellelement 23 und einer den Anschlußstutzen 25 tragenden Gehäuseplatte ist eine Dichtung 32 vorgesehen, die in einer Aufnahme 38 des Stellelementes unverdrehbar eingelegt ist. Die Dichtung und die Scheibe des Stellelementes weisen sich stets deckende Bohrungen 33, 34 auf, die zum Belüften des Saughebers 15 in Überdeckung mit der Anschlußstutzenbohrung 26 bringbar sind. Das durch die Schaltwelle 22 mit ihrer Schlüsselfläche 39 verdrehbare Stell­ element 23 wird im Schaltergehäuse 21 durch Federarme 37 und Rastnasen 36 gehalten. Dabei sind den einzelnen Schalter­ stellungen Rasterungen 40 zugeordnet und durch einen An­ schlag 41 des Stellelementes und eine Anformung 42 der Ge­ häuseplatte des Schaltergehäuses ist der Verstellbereich des Stellelementes begrenzt. Mit 35 ist eine Befestigungs­ platte des Schaltergehäuses bezeichnet.
Der Wasserhärteschalter 19 ist ferner über Steckkontakte 27, 28 an den Stromkreis einer den Füllstand des Salzvorratsbe­ hälters 4 überwachenden Anzeigevorrichtung angeschlossen. Zwischen Festkontakten 27′, 28′ der Steckkontakte 27, 28 ist ein federnder Schaltkontakt 29 im Schaltergehäuse vorgesehen. Der am Festkontakt 27′ befestigte Schaltkontakt 29 ist durch eine Nockenbahn 31 des Stellelementes zum Öffnen und Schlie­ ßen des Stromkreises betätigbar.
In einer ersten, in Weichwassergebieten zu wählenden Schal­ terstellung wird das Stellelement so betätigt, daß sich eine Bohrung 33 bzw. 34 mit der Anschlußstutzenbohrung 26 zum Belüften des Saughebers 15 deckt und dabei der Stromkreis der Anzeigevorrichtung geöffnet ist, so daß ein Auffüllen des Salzvorratsbehälters nicht signalisiert wird.
In Gebieten mit normaler Wasserhärte ist in einer zweiten Schalterstellung der Saugheber ebenfalls durch Überdeckung der Bohrungen 34 bzw. 33 und 26 belüftet. Zusätzlich ist nunmehr der Stromkreis der Anzeigevorrichtung geschlossen, so daß ein erforderliches Auffüllen des Salzvorratsbehälters angezeigt wird.
In Gebieten großer Wasserhärte wird in einer dritten Schalterstellung die Belüftungsleitung 18 zum Saugheber geschlossen, so daß beide Kammern 10, 11 des Wasservorrats­ behälters 2 zur Solebereitung dienen. Die Anzeigevorrichtung ist in der dritten Schalterstellung ebenfalls eingeschaltet.

Claims (10)

1. Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen mit einem Ionenaustauscher, einem aus einer Wasserleitung füllbaren, wenigstens zweikammerigen, belüft­ baren Wasservorratsbehälter zur Bevorratung einer dosierten Wassermenge für die Soleaufbereitung, einem aus dem Wasservorratsbehälter speisbaren Salzvor­ ratsbehälter und einer Belüftungsleitung am Wasservorratsbehälter, die zur Bemessung der den Ionenaustauscher aus dem Salzvorratsbehälter zuzuführen­ den Solemenge im verschlossenen Zustand nur eine Kammer des Wasservor­ ratsbehälters und geöffnet, für eine größere Wassermenge zur Solebereitung, beide Kammern wirksam werden läßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende (24) der Belüftungsleitung (18) ein Anschlußstutzen (25) eines Schaltergehäuses (21) steckbar ist, daß im Schaltergehäuse ein durch eine Handhabe (22) öffnendes oder schließendes Stellelement (23) geführt ist und daß über das Stellelement eine Kontaktanordnung (27, 28, 29) des Schalterge­ häuses betätigbar ist, die im Stromkreis einer den Füllstand des Salzvorrats­ behälters (4) überwachenden Anzeigevorrichtung liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Maschinen­ gehäuse, am Spülbehälter, in der Tür (30) oder in einem Blendenkasten befe­ stigte Schaltergehäuse (21) zwei durch Steckkontakte (27, 28) mit dem Stromkreis der Anzeigevorrichtung verbindbare Festkontakte (27′, 28′) auf­ weist und daß ein an einem Festkontakt (27′) angeordneter, federnder Schalt­ kontakt (29) über eine Nockenbahn (31) des Stellelements (23) den Strom­ kreis zum anderen Festkontakt (28′) öffnet oder schließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltergehäuse (21) mit dem Stromkreis der Anzeigevorrichtung verbundene Leiterbahnen und am Stellelement (23) Schleifkontakte angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (23) aus einer Nocken (31) tragenden, durch eine Schaltwelle (22) betätigbaren und drehbar im Schaltergehäuse (21) geführten Scheibe besteht, daß der Anschluß­ stutzen (25) für die Belüftungsleitung (18) exzentrisch am Schaltergehäuse an­ geordnet ist, daß zwischen dem Schaltergehäuse und der Scheibe des Stellele­ mentes (23) eine Dichtung (32) angeordnet ist und daß die Dichtung sowie die Scheibe des Stellelementes je zwei exzentrisch angeordnete, sich deckende Boh­ rungen (33, 34) aufweisen, die mit der Anschlußstutzenbohrung (26) in Überdec­ kung bringbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das aus Kunststoff bestehende Schaltergehäuse (21) eine Befestigungsplatte (35) sowie mit Rastnasen (36) versehene, zur Halterung und drehbaren Führung der Scheibe des Stellelementes (23) dienende Federarme (37) angeformt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe des Stellelementes (23) eine Aufnahme (38) zur unverdrehbaren Halterung der Dich­ tung (32) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt­ welle (22) des Stellelementes (23) eine Schlüsselfläche (29) aufweist oder ei­ nen Drehknopf trägt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Schalterstellung sich eine Bohrung (33 bzw. 34) der Scheibe des Stellelements (23) bzw. der Dichtung (32) mit der Anschlußstutzenbohrung (26) deckt und dabei der Stromkreis der Anzeigevorrich­ tung geöffnet ist, daß in einer zweiten Schalterstellung sich die andere Bohrung (34 bzw. 33) der Scheibe bzw. der Dichtung mit der Anschlußstutzen­ bohrung deckt und dabei der Stromkreis der Anzeigevorrichtung geschlossen ist, und daß in einer dritten Schalterstellung die Bohrungen (33, 34) der Scheibe bzw. der Dichtung gegenüber der Anschlußstutzenbohrung versetzt, die Belüftungsleitung (18) dicht verschlossen und dabei der Stromkreis der Anzei­ gevorrichtung geschlossen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe des Stellelementes (23) den Schalterstellungen zugeordnete Rasterungen (40) und im Drehwinkel gesehen vor der ersten und nach der dritten Schalterstellung einen Anschlag (41) gegenüber einer Anformung (42) des Schaltergehäuses (21) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem Wasservorratsbehälter, dessen Kam­ mern durch einen Saugheber miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das dem Anschlußstutzen (25) des Schaltergehäuses (21) abgewandte Ende der Belüftungsleitung (18) an den Saugheberkrümmer (16) angeschlossen ist.
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