DE3209563C2 - Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen

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DE3209563C2
DE3209563C2 DE19823209563 DE3209563A DE3209563C2 DE 3209563 C2 DE3209563 C2 DE 3209563C2 DE 19823209563 DE19823209563 DE 19823209563 DE 3209563 A DE3209563 A DE 3209563A DE 3209563 C2 DE3209563 C2 DE 3209563C2
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DE19823209563
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Rudolf Schmidt
Siegfried 7928 Giengen Treide
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • A47L15/4229Water softening arrangements
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange

Abstract

Um den zum Regenerieren der Ionenaustauschfüllung erforderlichen Solebedarf an den örtlichen Wasserhärtegrad und damit an den Erschöpfungsgrad der Ionenaustauschfüllung anzupassen, wird bei einer Enthärtungseinrichtung ein Wasservorratsbehälter (4) oberhalb des Salzbehälters vorgesehen. Die zum Einbringen der erforderlichen Solemenge vom Salzbehälter in den Ionenaustauschbehälter dienende Wassermenge wird aus dem in einer freien Fließstrecke (2) der Wasserzulaufleitung (1, 3) zum Ionenaustauschbehälter anfallenden Leckwasser im Wasservorratsbehälter gespeichert. Überschüssiges Wasser läuft über eine Überlaufkante (7) in den Spülbehälter der Maschine. Abhängig von einer auf die örtliche Rohwasserhärte eingestellten Vorrichtung kann zum Regenerieren eine bestimmte Teilwassermenge vom Wasservorratsbehälter in den Salzbehälter ablaufen.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit einem Ionenaustauschbehälter, einem Salzbehälter und einem oberhalb des Salzbehälters angeordneten, oben offenen Wasservorratsbehälter, der eine Überlaufkante, von der eine Ablaufleitung in den Spülbehäjter der Maschine führt, und eine Entleerungs
leitung zum Salzbehälter aufweist
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-AS 25 57 054) ist der Wasservorratsbehälter einerseits mit einer Zulaufleitung mit dem Frischwassernetz und andererseits durch eine Ablaufleitung mit dem Salzbehülter der Enthärtungseinrichtung verbunden. Während des Programmabschnitts zum Regenerieren der Ionenaustauschfüllung wird ein Ventil in der Zuleitung zum Wasservorratsbehälter eine Zeitdauer geöffnet, die ausreicht, um den Wasservorratsbehälter auf jeden Fall völlig mit Frischwasser zu füllen. Ein Frischwasserüberschuß fließt über eine Überlaufschwelle und einen Ablauf zum Spülbehälter der Geschirrspülmaschine ab. Das im Wasservorratsbehälter gespeicherte Wasser fließt aufgrund der Schwerkraft durch die Entieerungsleitung dem Salzbehäker zu und fördert aus diesem eine der Wasserfüllmenge des Wasservorratsbehälters entsprechende Menge Salzsole in den Ionenaustauschbehälter.
Diese Solemenge reicht aus, um die beim Betrieb der Geschirrspülmaschine mit Wasser durchschnittlicher Härte durchflossene Ionenaustauschfüllung zu regenerieren. In Gebieten geringer Wasserhärte wird dem Ionenaustauschbehälter jedoch zu viel Sole zugeleitet, da die Ionenaustauschfüllung nur in geringem Maße erschöpft ist. Um den Solebedarf an den Erschöpfungsgrad der Ionenaustauschfüllung anzupassen, es ist bereits bekannt, das Aufnahmevolumen des Wasservorratsbehälters durch eine höhenverstellbare ÜberlaufschweUe oder durch einen Verdrängungskörper im Wasservorratsbehälter oder durch Kippen des Wasservorratsbehälters zu verändern. Die Ausführung mit der ÜberlaufschweUe ist durch einen eine Wand niederer Höhe des Wasservorratsbehälters übergreifenden Schieber gebildet, der sich sowohl gegen die Wand niederer Höhe als auch gegen angrenzende Wände des Wasservorratsbehälters flüssigkeitsdicht abstützt. Der Schieber ist durch ein Hebelgetriebe von der Frontseite der Maschine aus verstellbar. Diese bekannte Vorrichtung erfordert einen relativ großen Herstellungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art weiter zu vereinfachen und bedienungsfreundlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasservorratsbehälter durch das in einer freien Fließstrecke der Wasserzulaufleitung -,'um Ionenaustauschbehälter anfallende Leckwasser im Überfluß füllbar ist und daß im Wasservorratsbehälter auf verschiedenen Niveauhöhen Auslauföffnungen vorgesehen sind, denen eine Einstellvorrichtung zugeordnet ist, durch die der Wasserablauf aus allen oder nur einer der Auslauföffnungen über die Entleerungsleitung zum Salzbehälter freigebbar oder absperrbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist zum Füllen des Wasservorratsbehälters keine zusätzliche Wasserzuleitung mit einem zusätzlichen steuerbaren Ventil erforderlich, da der Wasservorratsbehälter durch das in der freien Fließstrecke anfallende Leckwasser im Übermaß gefüllt wird. Je nach Bedienung der Einstellvorrichtung kann aus dem ganz gefüllten Vorratsbehälter eine bestimmte Teilmenge oder das gesamte Aufnahmevolumen zum Salzbehälter abfließen. Da die zum Salzbehäker abfließenden Teilmengen regulierbar sind, ist eine ausreichend genaue Anpassung der zum Regenerieren der Ionenaustauschfüllung benötigten Solemenge an die örtliche Rohwasserhärte möglich.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
führen von den Auslauföffnungen des Wasservorratsbehälters Fall-Leitungen in ein Verteilergehäuse, in dem ein durch eine Handhabe drehbares Hahnküken angeordnet ist, das eine Querbohrung aufweist und je nach Drehlage sämtliche Fall-Leitungen gegenüber der Entleerungsleitung zum Salzbehälte;- absperrt oder zur Abgabe bestimmter Wassermengen in den Salzbehälter eine oder mehrere der Fall-Leitungen mit der Entleerungsleitung verbindet Hierbei kann aus dein bis zu seiner Überlaufkante mit einem definierten Auf nahmevolumen gefüllten Vorratsbehälter eine bestimmte Teilmenge über eine durch die Querbohrung des Hahnkükens geöffnete Fall-Leitung in den Salzbehälter auslaufen, wobei sich die Auslauföffnungen des Wasservorratsbehälters zu den Fall-Leitungen auf unterschiedliehen Niveauhöhen befinden. Die Fall-Leitungen sind dabei in das Gehäuse des Wasservorratsbehälters integrierbar, so daß das bewegliche Glied der Einstellvorrichtung auf das Hahnküken beschränkt ist, welches sich relativ einfach in seinem Verteilergehäuse drehbar anordnen und abdichten läßt. Zum Einstellen der verschiedenen Teilabflußmengen, die auf bestimmte Rohwasserhärtestufen ausgelegt sind, bedarf es lediglich eines auf eine Achse des Hahnkükens aufsteckbaren Stellknopfes, so daß die erfindungsgemäße Einstellvoirichtung räumlich klein auslegbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen schematisch gezeichneten Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Enthärtungseinrichtung mit einem Wasservorratsbehälter, aus dem je nach Drihlage eines Hahnkükens unterschiedliche Teilwassermengen zum Salzbehälter abfließen können,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen auf dem Hahnküken sitzenden Stellknopf, F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2.
Die nicht näher gezeichnete Geschirrspülmaschine besitzt eine Frischwasserzuleitung 1, die durch eine freie Fließstrecke 2 zur Rücksaugverhinderung unterbrochen ist und deren Wasserzulaufleitung 3 zu einem ebenfalls nicht dargestellten Ionenaustauschbehälter führt. Das in der freien Fließstrecke 2 anfallende Leckwasser wird in einem Wasservorratsbehälter 4 gespeichert, der sich über einem nicht gezeichneten Salzbehälter befindet und mit diesem durch eine Entleerungsleitung 5 verbunden ist.
Im höchsten Füllniveau 6 weist der Wasservorratsbehälter 4 eine Überlaufkante 7 auf, von der das überlaufende überschüssige Wasser durch einen Überlaufkanal oder eine Ablaufleitung 8 zum Spülbehälter der Geschirrspülmaschine abfließen kann. Der Wasservorratsbehäiter 4 ist mit dem d:e freie Fließstrecke 'i umfassenden Rohrbelüfter, den Wasseranschlüssen und einer Belüftungsöffnung 10 in einem vorzugsweise schmalen Gehäuse 9 zusammengefaßt.
Beim Ausführungsbeispie! nach F i g. 1 befinden sich in der Wand des Wasservorratsbehälters 4 zwei Auslauföffnungen 11, 12, von denen aus Fall-Leitungen 13, 14 in ein Verteilergehäuse 15 münden, in dem ein Hahnküken 16 mit einer Querbohrung 17 drehbar und abdichtend angeordnet ist. Wird das Hahnküken 16 durch eine Handhabe 18 mit Zeiger 19 in eine Stellung gedreht, in der die Querbohrung 17 die Fall-Leitung 13 mit der Entleerungsleitung 5 verbindet, so ist der Vorratsbehälter bis zu einem Niveau 21 in den Salzbehälter entleerbar.
Verbindet in einer anderen Stellung das Hahnküken 16 durch seine Querbohrung 17 die Fa/I-Leiiung 14 mit der Entleerungsleitung 5, so kann der Vorratsbehälter leerlaufen, so daß dem Salzbehälter das gesamte Speichervolumen zufließt. Das gesamte Wasseraufnahmevolumen des Wasservorratsbehälters 4 reicht zum Regenerieren der lonenaustauschfüllung bei großer Rohwasserhärte aus. Durch mehrere Auslauföffnungen 11,12 mit Fall-Leitungen 13,14 und Zwischenstellungen des Hahnkükens ist auf einfache Weise eine ausreichend feine Anpassung der Wasserteilmengen an die örtlichen Wasserhärtebereiche möglich. In einer weiteren Drehstellung kann das Hahnküken schließlich alle Fall-Leitungen sperren, so daß der Wasservorratsbehälter 4 bis zu seinem höchsten Füllniveau 6 auffüllbar ist. Weiter zufließendes überschüssiges Wasser kann über die Überlaufkante 7 und die Ablaufleitung 8 in den Spülbehälter ablaufen.
Im Überlaufkanal 8 sind Leitstege 20 so angeordnet, daß sie das Austreten von Spritzwasser aus der Belüftungsöffnung 10 verhindern und außerdem als Dampfsperre wirken. Für den Dampfaustritt weist eine Befestigungsmutter 22 für die Handhabe 18 bzw. das Hahnküken 16 Expansionsöffnungen 23 auf, die über die Querbohrung 17 einen Luftaustausch zwischen der Entleerungsleitung 5 und der \blaufleitung 8 ermöglichen. Mit 24 ist eine Dichtung bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit einem Ionenaustauschbehälter, einem Salzbehälter und einem oberhalb des Salzbehälters angeordneten, oben offenen Wasservorratsbehälter, der eine Oberlaufkante, von der eine Ablaufleitung in den Spülbehälter der Maschine führt, und eine Entleerungsleitung zum Salzbehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (4) durch das in einer freien Fließstrecke (2) der Wasserzulaufleitung (1, 3) zum Ionenaustauschbehälter anfallende Leckwasser im Überfluß füllbar ist und daß im Wasservorratsbehälter auf verschiedenen Niveauhöhen (21) Auslauföffnungen (11, 12) vorgesehen sind, denen eine Einstellvorrichtung (5, i 1,12,13,14,15,16,17) zugeordnet ist, durch die der Wasserablauf aus allen oder nur einer der Auslauföffnungen über die Entleerungsleitung (5) zum Salzbehälter freigebbar oder absperrbar ist.
2. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Auslauföffnungen (IiI, 12) des Wasservorratsbehälters (4) Fall-Leitungen (13, 14) in ein Verteilergehäuse (15) führen, in dem ein durch eine Handhabe (18)
drehbares Hahnküken (16) angeordnet ist, das eine Querbohrung (17) aufweist und je nach Drehlage sämtliche Fall-Leitungen (13, 14) gegenüber der Entleerungsleitung (5) zum Salzbehälter absperrt oder zur Abgabe bestimmter Wassermengen in den Salzbehälter eine oder mehrere der Fall-Leitungen mit der Entleerungsleitung verbindet.
3. Enthärtungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (4), ein die freie Fließstrecke (2) bildender Rohrbelüfter, die Leitungen (1, 3, 5, 8) zum Ionenaustauschbehälter, zum Salzbehälter und zum Spülbehälter sowie eine Belüftungsöffnung (10) in einem gemeinsamen Gehäuse (9) angeordnet und in einer Gehäusewand zwischen dem Wasservorratsbehälter (4) und der Ablaufleitung (8) die Fall-Leitungen (13, 14) integriert sind, wobei die Ablaufleitung nach unten abfallende Leitstege (20) aufweist und oben in der Belüftungsöffnung (10) endet.
4. Enthärtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer aus dem Gehäuse (9) herausragenden Achse des Hahnkükens (16) eine Handhabe (18) mit Zeiger (19) angeordnet ist und daß die Einstellvorrichtung (5,11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) außerhalb der Handhabe (18) Expansionsöffnungen (23) aufweist, die in der alle Fall-Leitungen (13, 14) sperrenden Drehlage des Hahnkükens (16) über die Querbohrung (17) eine Verbindung zwischen der Belüftungsöffnung (10) und der Entleerungsleitung (5) bilden.
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