DE4421251C2 - Wasservorratsbehälter - Google Patents
WasservorratsbehälterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
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- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wasservorratsbehälter zur Speicherung von Regenerierwas
ser für Enthärtungsanlagen wasserführender Haushaltgeräte mit wenigstens einer
Auslaufleitung und mit wenigstens einer Steuereinrichtung zum Steuern des Auslaufs.
Wasservorratsbehälter der eingangs genannten Art werden z. B. bei Haushalt-Geschirr
spülmaschinen zur Speicherung von Regenerierwasser für das Regenerieren einer Ent
härtungsanlage, die mittels eines Ionenaustauschers betrieben wird, verwendet.
Aus der DE-OS 35 22 901 ist ein derartiger Wasservorratsbehälter bekannt, der Teil einer
Behältereinheit ist, in der auch der vorgenannte Ionenaustauscher sowie ein Salzbehälter
der Enthärtungsanlage integriert ist. Diese Wasservorratsbehälter weisen üblicherweise
als Steuereinrichtung zum Steuern des Auslaufs ein als Magnetventil ausgebildetes Re
generierventil und eine Zuleitung zu diesem Regenerierventil, die im Falle der vorgenann
ten Veröffentlichung über eine weitere Steuereinrichtung, nämlich über einen Härteschal
ter, mit dem die Menge des auslaufenden Wassers bestimmt werden kann, geführt ist,
auf.
Bei derartigen Wasservorratsbehältern ist es in der Praxis durchaus möglich, daß bei
Nichtbenutzung der Haushalt-Geschirrspülmaschine Wasser über einen längeren Zeit
raum in dem Regenerierwasser-Vorratsbehälter verbleibt. Durch Verdunstung des bevor
rateten Wassers kommt es zu Kalkablagerungen an den Wänden des Vorratsbehälters.
Diese Kalkablagerungen können sich lösen und sich beim Auslaufen des Wassers aus
dem Wasservorratsbehälter in der Auslaufleitung oder in dem Regenerierventil absetzen,
was zu Funktionsstörungen oder zu dem vollständigen Ausfallen der Regeneriereinrich
tung der Enthärtungseinrichtung mit Ionenaustauscher und damit zu Funktionsstörungen
oder zu dem vollständigen Ausfall der Enthärtungseinrichtung führen kann.
Aus dem DE-GM 85 12 957 ist für eine Niveausteuereinrichtung eines Behandlungsbehäl
ters einer Geschirrspülmaschine zur Verhinderung von Verschmutzungen die Anordnung
eines Mikrosiebes an der Verbindungsstelle mit dem Behälter vorgesehen.
Aus dem DE-GM 91 09 497 ist für einen Wasservorratsbehälter der eingangs genannten
Art bekannt, zur Verhinderung der Verkalkung in dem Wasservorratsbehälter und des
Austrages von Kalkablagerungen in eine Auslaufleitung und/oder eine Steuereinrichtung
zum Steuern des Auslaufs den Wasservorratsbehälter immer vollständig zu entleeren.
Dieser Vorschlag läßt sich bei bestimmten Anordnungen des Wasservorratsbehälters
nicht verwirklichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Wasservorratsbehälter der eingangs genann
ten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Art und Weise ein Absetzen von Kalkablage
rungen in an die Auslaufleitungen angeschlossenen Leitungen und/oder in Steuereinrich
tungen zum Steuern des Auslaufs verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der wenigstens einen Aus
laufleitung Mittel zum Zurückhalten von Kalkablagerungen in der wenigstens einen Aus
laufleitung in der Form von als Ablagerungsstellen ausgebildeten Strömungswiderständen
angeordnet sind.
Dadurch, daß ein Austrag von Kalkablagerungen in an die Auslaufleitungen angeschlos
sene Leitungen und/oder in die Steuereinrichtung zum Steuern des Auslaufs verhindert
wird, ist auf einfache Art und Weise ein Wasservorratsbehälter der eingangs genannten
Art geschaffen, bei dem ein Absetzen von Kalkablagerungen in an die Auslaufleitungen
angeschlossene Leitungen und/oder Steuereinrichtungen zum Steuern des Auslaufs ver
hindert und bei dem z. B. eine sichere Funktion der Regeneriereinrichtung der Enthär
tungseinrichtung und der Enthärtungseinrichtung mit Ionenaustauscher selbst gewähr
leistet. Dies wird erfindungsgemäß insbesondere dadurch daß sich die mitgerissenen
Kalkablagerungen in der Auslaufleitung des Wasservorratsbehälters ablagern können si
cher verhindert. Durch die Anordnung von Strömungswiderständen in der Auslaufleitung
wird eine Verwirbelung des Wassers vor den Strömungswiderständen erzielt, durch die
mit dem auslaufenden Wasser mitgerissene Festteile, wie z. B. Kalkablagerungen, vor
den Strömungswiderständen aus dem Wasser ausfallen und abgelagert werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind diese Strömungswiderstän
de als gegen die Strömungsrichtung gerichtete, in den Leitungsquerschnitt vorragende
Rippen ausgebildet. In Strömungsrichtung vor den vorragenden Rippen können sich die
aus dem strömenden Wasser ausfallenden Kalkablagerungen ablagern. Damit ist eine
einfache und leicht herstellbare Gestaltung der erfindungsgemäßen Ablagerungsstellen
geschaffen.
In besonders vorteilhafter Weise ragen die Rippen in Strömungsrichtung jeweils weiter in
den Leitungsquerschnitt vor als die in Strömungsrichtung vorher angeordnete Rippe.
Damit wird, je näher der Ausgang der Auslaufleitung zu der Steuereinrichtung zur Steue
rung des Auslaufs kommt, ein größerer Strömungswiderstand und größere Ablagerungs
stellen geschaffen, wodurch auf einfache Art und Weise das Zurückhalten von immer fei
neren Kalkablagerungen ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Was
servorratsbehälters und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Auslaufleitungen
des erfindungsgemäßen Wasservorratsbehälters nach
Fig. 1.
Eine neben einer Seitenwand oder im Bereich einer Rückwand
eines Spülbehälters einer nicht näher erläuterten Haus
halt-Geschirrspülmaschine angeordnete Behältereinheit 1 besteht
aus einem Kunststoffbehälter, der im Bodenbereich einen
nicht-gezeigten Ionenaustauscher einer Wasserenthärtungs
einrichtung enthält. Über dem Ionenaustauscher weist die
Behältereinheit 1 einen Salzvorratsbehälter 9 auf, der
durch einen, durch eine Spülbehälter-Seiten- bzw. Rückwand
in den Spülraum geführten und durch einen Deckel oder der
gleichen verschließbaren Einfüllstutzen 9′ vom Spülbehäl
ter-Innenraum aus mit Salz auf füllbar ist. Oberhalb des
Salzvorratsbehälters 9 bildet die Behältereinheit 1 einen
mehrkammrigen Regenerierwasser-Vorratsbehälter 10, in des
sen Auslaufleitungen 11, 11′, 11′′ zum Salzvorratsbehälter 9
eine Steuereinrichtung zum Steuern des Auslaufs des Rege
nerierwasser-Vorratsbehälters 10, nämlich ein Wasserhärte
schalter 12 oder dergleichen und in Strömungsrichtung nach
dem Wasserhärteschalter 12 eine weitere Steuereinrichtung,
nämlich ein nicht gezeigtes Regenerierventil vorgesehen
ist. Mittels des Wasserhärteschalters 12 ist in Anpassung
an die Härte des Frischwassers am Aufstellort der Haus
halt-Geschirrspülmaschine die zur Regenerierung des Ionenaustau
schers erforderliche Solemenge einstellbar, wobei je nach
Einstellung des Härteschalters 12 dem Salzvorratsbehälter 9
eine der erforderlichen Solemenge entsprechende Wassermenge
aus dem Regenerierwasser-Vorratsbehälter 10 zuführbar ist.
Die Behältereinheit 1 ist über einen nicht gezeigten
Frischwasseranschlußstutzen hinter einem nicht gezeigten
Wassereinlauf- und/oder Sicherheitsventil an die Frischwas
serzuleitung der Haushalt-Geschirrspülmaschine angeschlos
sen. Vom Frischwasser-Anschlußstutzen ist ein Frischwasser
kanal 2 in der Behältereinheit 1 zu einer ebenfalls in die
Behältereinheit 1 integrierten freien Fließstrecke 3 hoch
geführt. Hinter der freien Fließstrecke 3 führt ein Zulauf
4 als Fall-Leitung über das Auslaufventil zum Ionenaustau
scher.
Der Kunststoffbehälter der Behältereinheit 1 umfaßt ferner
einen Niveaugeber 20, der eine über eine Überlauftrennwand
21 vom Regenerierwasser-Vorratsbehälter 10 abgeteilte Kam
mer 22 aufweist, in der ein Fühler, z. B. ein Schwimmer 23
angeordnet ist, der bei einem bestimmten Füllniveau einen
Schalter betätigt und das Wassereinlaufventil schließt.
Zum Entleeren des Niveaugebers 20 weist dessen Kammer 22
eine Bodenöffnung 24 auf und ist durch einen Saugheber 25
entleerbar, dessen Fall-Leitung 26 parallel zum Zulauf 4
bis in die Nähe des Bodens der Behältereinheit 1 verläuft
und über einen nicht gezeigten Bodenkanal mit dem ebenfalls
nicht gezeigten Frischwasser-Anschlußkanal verbunden ist.
Der Spülbehälter steht durch eine Ausgleichsöffnung 27 mit
der Behältereinheit 1 in Verbindung, wobei in der Behälter
einheit 1 hinter der Ausgleichsöffnung eine Kondensations
kammer 8 vorgesehen ist. Die Kondensationskammer 8 ist
durch einen Leitstege 28 aufweisenden Kanal 6 mit einer
Entlüftungsöffnung 7 der Behältereinheit 1 sowie mit der
freien Fließstrecke 3 verbunden.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des unteren Tei
les des Regenerierwasser-Vorratsbehälters 10 mit den Aus
laufleitungen 11′, 11′′ der einzelnen Kammern, die zu dem
Härteschalter 12 führen und von dem eine weitere Auslauf
leitung 11 über das Regenerierventil zu dem darunterliegen
den Salzbehälter 9 führt.
Erfindungsgemäß sind in den Auslaufleitungen 11, 11′, 11′′,
Mittel zum Zurückhalten von Kalkablagerungen angeordnet,
die als Ablagerungsstellen hinter Strömungswiderständen
ausgestaltet sind. Diese Strömungswiderstände sind als ge
gen die, mit Pfeilen angedeutete, Strömungsrichtung 19 ge
richtete, in den Leitungsquerschnitt vorragende Rippen 13,
14, 15, 16, 17 und 18 ausgebildet. In der Auslaufleitung
11 nach dem Härteschalter 12 ragen die in Strömungsrichtung
19 nacheinander angeordneten Rippen 16, 17, 18 jeweils wei
ter in den Leitungsquerschnitt vor als die in Strömungs
richtung 19 vorher angeordnete Rippe.
Das in der benachbart zu dem Frischwasserkanal 2 angeordne
ten Kammer des Regenerierwasser-Vorratsbehälters 10 gespei
cherte Wasser kann bei Öffnen des Regenerierventils ohne
Durchlaufen des Härteschalters 12 auslaufen. Zur Umlenkung
der Strömung des aus dieser Kammer auslaufenden Wassers ist
eine Umlenkrippe 5 in den Auslauf der Kammer vorragend an
geordnet, so daß dieses Wasser in die Auslaufleitung 11 ge
leitet wird und die dort angeordneten Strömungswiderstän
de, d. h. die Rippen 16, 17, 18 passieren muß.
Claims (3)
1. Wasservorratsbehälter zur Speicherung von Regenerierwasser für Enthärtungs
anlagen wasserführender Haushaltsgeräte mit wenigstens einer Auslaufleitung und
mit wenigstens einer Steuereinrichtung zum Steuern des Auslaufs,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der wenigstens einen Auslaufleitung (11, 11′, 11′′) Mittel zum Zurückhalten
von Kalkablagerungen in der wenigstens einen Auslaufleitung (11, 11′, 11′′) in der
Form von als Ablagerungsstellen ausgebildeten Strömungswiderständen angeord
net sind.
2. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strö
mungswiderstände als gegen die Strömungsrichtung (19) gerichtete, in den Lei
tungsquerschnitt vorragende Rippen (13, 14, 15, 16, 17, 18) ausgebildet sind.
3. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (17, 17, 18) in Strömungsrichtung (19) jeweils weiter in den Leitungsquer
schnitt vorragen als die in Strömungsrichtung (19) vorher angeordnete Rippe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944421251 DE4421251C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Wasservorratsbehälter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421251 DE4421251C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Wasservorratsbehälter |
Publications (2)
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DE4421251A1 DE4421251A1 (de) | 1995-12-21 |
DE4421251C2 true DE4421251C2 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=6520846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421251 Expired - Fee Related DE4421251C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Wasservorratsbehälter |
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Families Citing this family (1)
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DE3522901A1 (de) * | 1985-06-26 | 1987-01-08 | Bosch Siemens Hausgeraete | Haushalt-geschirrspuelmaschine |
DE9109497U1 (de) * | 1991-07-31 | 1991-09-26 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 8000 München | Wasserführendes Haushaltgerät |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE19944421251 patent/DE4421251C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4421251A1 (de) | 1995-12-21 |
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