DE2548605C3 - Behälter zur Aufnahme von Regeneriermitteln für Wasserenthärter von Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Behälter zur Aufnahme von Regeneriermitteln für Wasserenthärter von GeschirrspülmaschinenInfo
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- DE2548605C3 DE2548605C3 DE19752548605 DE2548605A DE2548605C3 DE 2548605 C3 DE2548605 C3 DE 2548605C3 DE 19752548605 DE19752548605 DE 19752548605 DE 2548605 A DE2548605 A DE 2548605A DE 2548605 C3 DE2548605 C3 DE 2548605C3
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
- A47L15/4231—Constructional details of the salt container or the ion exchanger
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von Regeneriermitteln für Wasserenthärter von Geschirrspülmaschinen,
mit einem unterhalb des Spülbehälters der Maschine angeordneten Behälterkörper und
einem in den Innenraum des Spülbehälters nineinragenden, durch einen Deckel dicht verschließbaren Einfüllstutzen.
Bei einem bekannten derartigen Behälter zur Aufnahme von Salz ragt der Einfüllstutzen durch den
Spülbehälterboden einer Geschirrspülmaschine in den Innenraum des Spülbehälters (DE-GM 18 59 591).
Dieser Behälter ist außer mit kristallinem Salz bis nahe dem Einfüllstutzen mit Salzsole gefüllt. Beim Nachfüllen
von Salz wird die Sole zum überwiegenden Teil durch das Salz verdrängt und fließt aus dem Behälterkörper
entgegen der Füllrichtung durch den Einfüllstutzen in den Innenraum des Spülbehälters. Dabei wird ein Teil
der eingefüllten Salzkristalle von der ausströmenden Sole mitgerissen und auf den Spülbehälterboden
geschwemmt. Dies hat jedoch bei längerer Verweildauer der feuchten Salzkristalle auf dem Spülbehälterboden
Korrosion zur Folge.
Es ist außerdem eine Geschirrspülmaschine mit einem Wasserenthärter bekannt, zu dessen Regenerierung ein
mit körnigem Salz gefüllter Behälter in den Wasserzulauf geschaltet wird (DE-GM 18 99 925). Hierzu wird
der flaschenförmige Behälter nach dem außerhalb der Maschine vorgenommenen Befüllen mit Salz durch ein
das Herausfallen der Salzkörner verhinderndes Sieb verschlossen und mit der öffnung nach unten mit einem
Stutzen am Spülbehälterboden verschraubt, von dem aus das Salz mit Wasser im Behälter gelöst und dem
Enthärter zugeführt wird. Diese bekannte Ausführungsform ist ip.isofern nachteilig, als sich beim Wenden des
gefüllten Salzbehälters dieser sich wenigstens teilweise entleeren kann, wenn vergessen wurde, den Behälter
mit dem Sieb zu verschließen oder das Sieb am Behälter einzurasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Befüllen des Regeneriermittelbehälters auf einfache
Weise das Ausschwemmen eines Teils des vorzugsweise aus kristallinem Salz bestehenden Regeneriermittels aus
dem Behälter weitgehend zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Einfüllstutzen des Regeneriermittelbehälters
wenigstens eine mit dem Deckel gemeinsam verschließbare, gegenüber der Einfüllöffnung des Stutzens
abgeschirmte Überlauföffnung für Flüssigkeit in den Spülbehälter zugeordnet ist. Dies ist insofern vorteilhaft,
als das als Regeneriermittel dienende Salz ungehindert in den Einfüllstutzen geschüttet werden kann, während
die vom Regeneriermittel aus dem Behälterkörper verdrängte Flüssigkeit durch die Überlauföffnung in den
Spülbehälter abzufließen vermag. Hierdurch wird eine Senkung des Regeneriermittelverbrauchs erreicht, da
beim Befüllen keine Salzkristalle ungenutzt in den Spülbehälter ausgeschwemmt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen, daß der Einfüllstutzen
einen die Überlauföffnung vom Regeneriermittelauf-
nahmeraum des Behälterkörpers abschirmenden Wandjbschnitt
aufweist Dies ist insofern vorteilhaft, als der Wandabschnitt ein Mitreißen der zum Behälterboden
sinkenden Salzkristalle mit der zur Überlauföffnung aufsteigenden Flüssigkeit weitgehend verhindert ί
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des, Gegenstandes der Erfindung wird dadurch erzielt, daß der Einfüllstutzen
als Rohrabschnitt mit kreisringförmigem Querschnitt ausgebildet ist und mit senkrecht verlaufender
Achse in den oberen Endabschnitt des Behälterkörpers hineinragt, wobei der Einfüllstutzen durch radial
verlaufende Stege mit dem Behälterkörper unter Bildung von Ringspaltabschnitten gleichen Querschnitts
verbunden ist
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Regeneriermittelbehälters mit einem aufschraubbaren Deckel ist darin zu sehen, daß sich der Deckel unter
Zwischenlage einer Dichtung gegen die freie Stirnseite der den Einfüllstutzen umgebenden Wanazone des
Behälterkörpers abstützt Hierdurch wird auf einfache Weise ein flüssigkeitsdichter Verschluß sowohl des
Einfüllstutzens als auch der Überlauföffnung erzielt
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird beim Einfüllen des
Regeneriermittels ein Zuschütten der Überlauföffnung 2r>
dadurch vermieden, daß am Einfüllstutzen ein die Überlauföffnung mit Abstand wenigstens teilweise
überdeckender Flansch angeformt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Regeneriermittelbehälters, der einem tiefliegender, «1
einen Anschluß an eine Entleerungspumpe aufweisenden Abschnitt des Spülbehälterbodens zugeordnet ist,
ist darin zu sehen, daß der Regeneriermittelbehälter einfüllseitig von einer Gefälle aufweisenden, wenigstens
mittelbar in den Abschnitt des Spülbehälterbodens sr>
einmündenden Rinne umgeben ist. Dies hat den Vorteil, daß die aus der Liberlauföffnung fließende Flüssigkeit
von der Rinne aufgenommen und zu dem tiefliegenden Abschnitt des Spülbehälterbodens abgeführt wird, ohne
dabei den übrigen Spülbehälterboden zu benetzen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführüngsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel einen Regeneriermittelbehälter
mit einem durch einen aufschraubbaren Deckel verschließbaren rohrförmigen Einfüllstutzen,
im Schnitt,
F i g. 2 eine Ansicht auf den Regeneriermittelbehälter in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen, in kleinem
Maßstab und
F i g. 3 als zweites Ausführungsbeispiel einen abge- 1M
brachen gezeichneten Regeneriermittelbehälter mit einem aufgeschnitten, im Querschnitt rechteckförmigen
Einfüllstutzen, in verkleinerter Darstellung.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist mit 10 ein Behälter zur Aufnahme von Salz als Regeneriermittel y,
für einen nicht dargestellten Wasserenthärter einer Geschirrspülmaschine bezeichnet (F i g. 1). Der Regeneriermittelbehälter
10 hat einen mit senkrechter Achse angeordneten zylindrischen Behälterkörper 11, der im
wesentlichen unterhalb des Spülbehälterbodens 12 der ω Geschirrspülmaschine angeordnet ist. Der Behälterkörper
11 ist aus einer an den Spülbehälterboden 12 angeformten oberen Körperhälfte 13 und einer unteren
Körperhälfte 14 zusammengesetzt, die entlang einer flüssigkeitsdichten Schweißnaht 15 miteinander verbun- tf
den sind. Die beiden Körperhälften 13, 14 weisen eine sich senkrecht entlang dem Behälterkörper 11 erstrekkende
Verbindungsleitung 16 auf, die im Bereich des Regeneriermittelbehälterbodens 17 einen Einlaßstutzen
18 für den Abschluß einer nicht gezeichneten Frischwasser-Schlauchleitung aufweist und an einem dem
Spülbehälter 12 zugeordneten Durchlaß 19 in den Regen°riermittelaufnahmeraum 20 des Behälterkörpers
11 endet Im Aufnahmeraum 20 befindet sich kristallines
Salz 21, welches bis zu einem Flüssigkeitsspiegel 22 mit Sole 23 bedeckt ist Das Salz 21 liegt auf einem mit
Abstand oberhalb des Behälterbodens 17 angeordneten Siebboden 24, der einen Solesammelraum 25 gegenüber
dem Regeneriermittelaufnahmeraum 20 abgrenzt Mit dem Solesammelraum 25 steht ein Auslaßstutzen 26 für
den Anschluß einer nicht dargestellten Schlauchleitung zu einem Wasserenthärter der Geschirrspülmaschine in
Verbindung.
Der obere Endabschnitt 27 des Behälterkörpers 11 weist eine den Spülbehälterboden 12 durchdringende, in
den Innenraum 28 des Spülbehälters ragende Wandzone 29 auf, die von einer in den Spülbehälterboden
eingeformten Rinne 30 umgeben ist (Fig.2). Diese Rinne 30 hat Gefälle und mündet in einen tiefliegenden,
einen Anschluß an eine Entleerungspumpe aufweisenden nicht dargestellten Abschnitt des Spülbehälterbodens
12 ein.
In den Innenraum 28 des Spülbehälters ragt ferner ein durch einen Deckel 31 dicht verschließbarer Einfüllstutzen
32 des Regeneriermittelbehälters 10. Der Einfüllstutzen 32 ist als Rohrabschnitt mit kreisringförmigem
Querschnitt ausgebildet und mit senkrecht verlaufender Achse im oberen Endabschnitt 27 des Behälterkörpers
11 angeordnet. Dabei überragt der Einfüllstutzen 32 die
spülbehälterseitige freie Stirnseite 33 des Behälterkörpers 11 mit seinem dem Spülbehälterinnenraum 28
zugewandten Endabschnitt 34. Der Außendurchmesser des Einfüllstutzens 32 ist kleiner als der Innendurchmesser
des oberen Endabschnitts 27 des Behälterkörpers 11, so daß zwischen dem Einfüllstutzen und dem oberen
Endabschnitt des Behälterkörpers ein Ringspalt 35 mit einer spülbehälterseitigen Überlauföffnung 36 vorhanden
ist. Für die Halterung des Einfüllstutzens 32 sind radial zwischen der Wandzone 29 des Behälterkörpers
11 und dem Einfüllstutzen verlaufende Stege 37 vorgesehen, welche den Ringspalt 35 in Abschnitte 38
gleichen Querschnitts unterteilen.
Am Deckel 31 sind innenseitig keilförmige Ansätze 39 angeformt, welche mit gleichartigen Ansätzen 40 des
Einfüllstutzens 32 zusammenwirken und ein bajonettverschlußartiges Verschrauben des Deckels mit dem
Einfüllstutzen ermöglichen. Der Deckel 31 hat an seiner dem Spülbehälterboden 12 zugewandten Randzone 41
einen radial nach außen verlaufenden Flansch 42 mit einer nach unten offenen Ringnut 43, in die eine
gummielastische Dichtung 44 eingelegt ist. Der Deckel 31 stützt sich in verschlossenem Zustand des Regeneriermittelbehälters
10 unter Zwischenlage der Dichtung 44 gegen die schneidenförmig ausgebildete freie
Stirnseite 33 der den Einfüllstutzen 32 umgebenden Wandzone 29 des Behälterkörpers 11 ab. Dabei werden
sowohl der Einfüllstutzen 32 als auch die Überlauföffnung 36 mit dem Deckel 31 gemeinsam flüssigkeitsdicht
verschlossen.
Nach erstmaliger Inbetriebnahme der Geschirrspülmaschine ist im Regeneriermittelaufnahmeraum 20 des
Regeneriermittelbehälters 10 unabhängig von der Menge des vorhandenen kristallinen Salzes 21 stets Sole
23 bis zur Höhe des Flüssigkeitsspiegels 22 vorhanden. Beim Nachfüllen von Salz durch den Einfüllstutzen 32 in
den Regeneriermittelbehälter 10 wird diese Sole 23 aus
dem Regeneriermittelaufnahmeraum 20 verdrängt. Da der Sole 23 ein Ausweichen durch den EinlaDstutzen 18
und den Auslaßstutzen 26 des Regeneriermittelbehälters IO aufgrund nicht beschriebener Bedingungen
verwehrt ist, fließt die Sole durch die Überlauföffnung 36 in den Spülbehälter, wo die Sole von der Rinne 30
aufgenommen und in den tiefgelegenen Abschnitt des Spülbehälterbodens 12 abgeleitet wird. Aufgrund der
Trennung der Überlauföffnung 36 vom Einfüllstutzen 32 wird ein Mitreißen von gerade in den Regeneriermittelbehälter
10 eingefüllten Salzkristallen mit der verdrängten Sole 23 in den Spülbehälter weitgehend vermieden.
Das in F i g. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Regeneriermittelbehälters 10' unterscheidet sich
vom ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch einen im Querschnitt rechteckförmigen Behälterkörper
11' und Einfüllstutzen 32', dem seitlich oberhalb der Wandzone 29' des Behälterkörpers eine horizontal
verlaufende schlitzförmige Überlauföffnung 36' zu-
geordnet ist. Am Einfüllstutzen 32' ist außerdem ein die Überlauföffnung 36' mit Abstand überdeckender
Flansch 45 angeformt. Dieser Flansch kann jedoch in Abwandlung des Ausführungsbeispieles anstelle der
schlitzförmigen Überlauföffnung 36' eine Überlauföffnung 36" oder mehrere nach oben offene Überlauföffnungen
aufweisen. An den Einfüllstutzen 32' ist unterhalb des Flansches 45 ein die Überlauföffnung 36'
vom Regeneriermitlelaufnahmeraum 20' des Behälterkörpers 1Γ abschirmender Wandabschnitt 46 angeformt,
der senkrecht in den Regeneriermittelaufnahmeraum des Behälterkörpers hineinragt.
Zum gemeinsamen Verschließen des Einfüllstutzens 32' sowie der Überlauföffnung 36' ist ein nicht
dargestellter, auf den Regeneriermittelbehälter 10' aufschnapp- oder klappbarer Deckel vorgesehen, dem
eine Dichtung 47 in einem um den Behälterkörper IV umlaufenden Flansch 48 angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Patentansprüche:!. Behälter zur Aufnahme von Regeneriermitteln für Wasserenthärter von Geschirrspülmaschinen, mit einem unterhalb des Spülbehälters der Maschine angeordneten Behälterkörper und einem in den Innenraum des Spülbehälters hineinragenden, durch einen Deckel dicht verschließbaren Einfüllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einfüllstutzen (32, 32') des Regeneriermittelbehälters (10, 10') wenigstens eine mit dem Deckel (31) gemeinsam verschließbare, gegenüber der Einfüllöffnung des Stutzens abgeschirmte Oberlauföffnung (36, 36', 36") für Flüssigkeit in den Spülbehälter zugeordnet ist.
- 2. Regeneriermittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (32, 32') wenigstens abschnittsweise unter Bildung der Überlauföffnung (36, 36', 36") von einer Wandzone (29, 29') des Behälterkörpers (11, W) mit Abstand umgeben ist
- 3. Regeneriermittelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (32') einen die Oberlauföffnung (36') vom Regeneriermittelaufnahmeraum (20') des Behälterkörpers (11') abschirmenden Wandabschnitt (46) aufweist.
- 4. Regeneriermittelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (46) des Einfüllstutzens (32') wenigstens annähernd senkrecht in den Regeneriermittelaufnahmeraum in (20') des Behälterkörpers (W) hineinragt.
- 5. Regeneriermittelbehälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (32') rechteckförmigen Querschnitt hat.
- 6. Regcneriermittelbehälter nach Anspruch 1, π dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (32) als Rohrabschnitt mit kreisringförmigem Querschnitt ausgebildet ist und mit senkrecht verlaufender Achse in den oberen Endabschnitt (27) des Behälterkörpers (U) hineinragt.
- 7. Regeneriermittelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (32) durch radial verlaufende Stege (37) mit dem Behälterkörper (11) unter Bildung von Ringspaltabschnitten (38) gleichen Querschnitts verbunden ist. ir>
- 8. Regeneriermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,6 oder 7, mit einem aufschraubbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Deckel (31) unter Zwischenlage einer Dichtung (44) gegen die freie Stirnseite (33) der den Einfüllstutzen vi (32) umgebenden Wandzone (29) des Behälterkörpers (11) abstützt.
- 9. Regeneriermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (32) die freie Stirnseite (33) des M Behälterkörpers (11) mit seinem dem Spülbehälterinnenraum (28) zugewandten Endabschnitt (34) überragt.
- 10. Regeneriermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß am 6< > Einfüllstutzen (32') ein die Überlauföffnung (36') mit Abstand wenigstens teilweise überdeckender Flansch (45) angeformt ist.
- 11. Regeneriermittelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der einem tiefliegenden, einen μ Anschluß an eine Entleerungspumpe aufweisenden Abschnitt des Spülbehälterbodens zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeneriermittelbehälter (10) einfüllseitig von einer Gefälle aufweisenden wenigstens mittelbar in den Abschnitt des Spülbehälterbodens (12) einmündenden Rinne (30) umgeben ist.
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