DE2742657C2 - - Google Patents

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DE2742657C2
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Horst Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf De Eisenblaetter
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Nachfüllpackung mit einer auf­ zulösenden, festen Toilettenreinigermasse zum Einsatz in einen automatischen Toilettenreiniger aus Kunststoff, welcher aus einem Behälter für die aufzulösende feste Toilettenreinigermasse, einem Deckel, einer Aufhängeeinrichtung sowie einem Zu- und Ablauf für das Spülwasser besteht, wobei der in einen das Spülwasser enthaltenden Wasserkasten einzusetzende schwach konische Be­ hälter einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit einer axialen, vom Behälterboden bis etwa 80% der Be­ hälterhöhe sich erstreckenden Einbuchtung und in Fortsetzung der Einbuchtung mit einem ebenfalls axial ausgerichteten Loch versehen ist.
Ein automatischer Toilettenreiniger dieser Art für den die Nach­ füllpackung vorgesehen ist, ist in der DE-OS 25 40 643 beschrie­ ben worden. Bei dieser Toilettenreinigerkonstruktion wird bei dem Spülvorgang eine nahezu gleiche Dosis der Spülmasse aufgelöst und in den Wasserkasten gespült. Der dabei verwendete Behälter hat einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einer axialen Einbuchtung in der Behälterwand, die sich vom Behälter­ boden bis etwa 80% der Behälterhöhe erstreckt. Auf dem Behälter sitzt dichtend ein Deckel auf, in dem Löcher von etwa 7 mm Durchmesser vorgesehen sind, deren Abstand voneinander etwa gleich dem halben Deckeldurchmesser ist.
Durch die axiale Einbuchtung in der Behälterwand in Verbindung mit einem sich in axialer Richtung an die Einbuchtung anschlie­ ßenden Loch von etwa 1 mm2 Querschnitt, welches dem Wasserein­ tritt in den Behälter dient, und den im Deckel vorgesehenen Löchern wird im Bekannten ein Quirleffekt bewirkt. Dadurch ent­ steht eine gute Durchmischung der bereits angelösten Masse mit dem zuströmenden Wasser. Dies hat wiederum eine Verbesserung der Lösung der festen Spülmasse mit dem Spülwasser und damit der Diffusion der gelösten Spülmasse zur Folge.
Aus der US-PS 36 18 826 ist eine Nachfüllpackung für Entwick­ lungspulver oder -toner für Kopiermaschinen bekannt. Um beim Nachfüllen von Entwicklungspulver die Gefahr der Beschmutzung für das Bedienungspersonal zu vermindern, wird hier ein mit dem Entwicklungspulver gefüllter Behälter vorgeschlagen, dessen Ab­ gabeöffnungen mit einem über den Behälter überstehenden Klebe­ band verschlossen sind und der in seinen Außenkonturen zum Einschieben in eine drehbare Pulverabgabevorrichtung ausgebildet ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Nachfüllpac­ kung für einen automatischen Toilettenreiniger nach der DE-OS 25 40 643 zu schaffen, die auf einfachste Weise in den Be­ hälter einsetzbar und aus diesem herausnehmbar sowie auf mög­ lichst wenig aufwendige Weise herstellbar ist, wobei aber ge­ währleistet ist, daß durch sie die Funktion des Behälters nicht beeinträchtigt wird, insbesondere die Behälterabflußöffnungen nicht verdeckt werden, und die Gefahr eines Aufschwimmens nicht besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen beschrieben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß einerseits der Becher - gehalten an der Lasche - orientiert in den Behälter einsetzbar ist, so daß die Behälterabflußöffnung nicht verdeckt werden kann. Der Becher läßt sich andererseits durch Erfassen der Lasche leicht aus dem Behälter entnehmen, so daß die Gefahr einer Verschmutzung des Behälters bzw. des Wasserkastens durch aufgelöste Spülmasse praktisch nicht besteht. Schließlich dient die Becherlasche, die eigentlich als Griff zum Einführen oder Heraus­ nehmen des Nachfüllbechers aus dem Behälter vorgesehen ist, aber überraschenderweise gleichzeitig als Distanzelement zum Dec­ kel des Behälters. Es wird hierdurch ein Aufschwimmen des vor­ zugsweise aus leichtem, also wenig aufwendigem Kunststoff be­ stehenden Nachfüllbechers bei Lufteinschlüssen vermieden. Ein solches Aufschwimmen würde den funktionsbedingten Vorportio­ nierraum des Behälters verringern.
Die Becherlasche hat vorzugsweise annähernd rechteckige Form. Zum Anpassen an die Behälterabmessungen ist es ferner günstig, wenn der Becher einen im wesentlichen etwa ovalen oder runden Querschnitt mit einer ebenen oder konkav nach innen gebogenen Seitenwand aufweist. Die ebene bzw. die konkave Seitenwand soll dabei zweckmäßig etwa die gleiche Breite wie die Lasche haben. Letztere kann z. B. am oberen Rand der ebenen bzw. konkaven Seite des Bechers oder aber auf der gegenüberliegenden Seite des Becherrandes etwa in der Mitte des ovalen Bereichs der Becher­ wand angesetzt sein. In beiden Fällen erhält man den Vorteil, daß der Becher über die Lasche gegen den Deckel abstützbar und so ein Aufschwimmen des Bechers verhindert ist.
Da der erfindungsgemäße Nachfüllbecher etwa ebenso hoch ist wie die Einbuchtung im Behälter - die Höhe entspricht etwa 80% der Behälterhöhe - , schließt ein in den Behälter eingesetzter Nach­ füllbecher gerade mit dem oberen Ende der Einbuchtung des Be­ hälters ab. Der günstige Quirleffekt im anfangs genannten aus der DE-OS 25 40 643 bekannten Toilettenreiniger tritt daher auch auf, wenn ein erfindungsgemäßer Nachfüllbecher in den Behälter gesetzt wird.
Für die Handhabung des neuen Nachfüllbechers und für den Funktionsablauf in der Toilettenreinigerkonstruktion hat es sich als günstig bzw. ausreichend erwiesen, wenn der Außendurch­ messer des Bechers im wesentlichen etwa 2 mm kleiner ist als der Innendurchmesser des Behälters. Besondere Mittel zum Festhalten des Nachfüllbechers gegenüber einem Aufschwimmen im Behälter sind dabei nicht erforderlich, da sich der Nachfüllbecher über die an seinen oberen Rand elastisch angelenkte Lasche gegenüber dem Deckel des Behälters abstützt.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen der Erfindung werden weitere Einzelheiten erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Becher im Längsschnitt;
Fig. 2 und 3 Querschnitte von zwei Becherausführungen;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Reiniger- Behälter mit eingesetztem Becher;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie II-II von Fig. 4; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 4.
Der beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Toilettenrei­ niger 1 gemäß Fig. 4 besteht aus einem für aufzulösende feste Spülmasse 3 vorgesehenen Behälter 2 mit einem Deckel 4, einer Aufhängevorrichtung 5 und einer Einbuchtung 6. Im Deckel 4 sind Löcher 7 (Fig. 6) vorgesehen. In Fortsetzung der Ein­ buchtung 6 ist ebenfalls axial ausgerichtet ein Loch 6 a ange­ ordnet. Der Behälter 2 ist mit Hilfe der Aufhängevorrichtung 5 am Wasserkasten 10 befestigt.
In den Behälter 2 ist der neue Nachfüllbecher 11 gemäß Fig. 1 eingesetzt. Der Nachfüllbecher 11 kann einen runden oder ova­ len Querschnitt haben, wie er in den Fig. 2 und 3 etwa ange­ deutet worden ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist der Querschnitt eine etwa ebene Seitenwand 12 auf. Anstelle der ebenen Seitenwand 12 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 eine konkav nach innen gebogene Seitenwand 13 vorgesehen. An den oberen Rand 14 des Bechers 11 ist eine in bezug auf das Becherinnere nach außen gerichtete Lasche 15 elastisch angelenkt. Die Lasche 15 soll eine Länge haben, die etwa gleich 20% der Höhe des Behälterinnern entspricht, wenn die Einbuchtung 6 (Fig. 4) und der Becher 11 eine Höhe von etwa 80% der Höhe des Behälterinnern aufweisen. Die Lasche 15 kann zum Beispiel an der ebenen Seitenwand 12 gemäß Fig. 2 des Bechers 11 ange­ setzt sein. Es ist aber auch möglich, insbesondere beim Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 3, daß die Lasche 15 auf der der konkaven Seitenwand 13 gegenüberliegenden Seite des Bechers 11 elastisch angelenkt ist. Beim Einsetzen in den Behälter 2 gemäß Fig. 4 wird der Becher 11 so orientiert, daß entweder die ebene Seitenwand 12 gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 oder die konkav nach innen gebogene Seitenwand 13 eines Nachfüllbechers gemäß Fig. 3 an der axialen Einbuchtung 6 des Behälters 2 an­ liegt.
Der Behälter 2 (Fig. 4 und 5) des in den Wasserkasten 10 ein­ gehängten automatischen Toilettenreinigers ist schwach konisch ausgebildet und besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. In der Wand des Behälters 2 ist die axiale Einbuchtung 6 einge­ formt, welche sich vom Boden bis etwa 80% der Höhe des Be­ hälters 2 erstreckt (Fig. 4). In Fortsetzung der Einbuchtung 6 ist ebenfalls axial ausgerichtet das Loch 6 a vorgesehen. Durch die relative Zuordnung des Loches 6 a zu den Löchern 7 ent­ steht beim Einströmen des Wassers durch das Loch 6 a in dem obe­ ren Teil des Behälters 2 ein Quirleffekt, wodurch die Lösung und damit die Diffusion der festen Spülmasse 3 wesentlich be­ günstigt wird. Die Menge des in den Behälter 2 einströmenden Wassers wird dadurch festgelegt, daß das Loch 6 a einen freien Querschnitt von etwa 1 mm2 besitzt.
Bei Betätigung der Spüleinrichtung sinkt das Niveau des Was­ sers im Wasserkasten 10, wodurch das mit Spülmasse angereicher­ te Spülwasser in dem Behälter 2 durch das Loch 6 a in den Wasser­ kasten 10 ausfließen und sich mit dem darin befindlichen Wasser mischen kann. Es ist wesentlich, daß die somit kontrollierten Strömungsverhältnisse des mit Spülmasse angereicherten Spül­ wassers auch noch eine Vordosierung in das neu in den Wasser­ kasten einströmende Wasser nach der vorangehenden Entleerung bewirken. Dieser Effekt kommt dadurch zustande, daß noch eine gewisse Menge an mit Spülmasse angereichertem Spülwasser aus dem Loch 6 a nachtröpfelt und sich mit dem in den Wasserkasten 10 neu einströmenden Wasser sogleich vermischt.
Infolge des anschließenden Niveauanstiegs des Wassers im Was­ serkasten 10 strömt wiederum Spülwasser durch das Loch 6 a in den Behälter 2. Die hierdurch verdrängte Luft kann durch die Löcher 7 entweichen. Durch die relative Zuordnung des Loches 6 a zu den Löchern 7 wird die Mischwirkung im Behälter 2 infol­ ge Umlenkung der Strömung unterstützt. Wenn der Behälter 2 vollständig mit Wasser gefüllt ist, wird das durch das Loch 6 a einströmende Wasser gezwungen, unter Richtungsänderung jedoch unter weitgehend gleichmäßiger Verteilung über den Querschnitt des Behälters 2 diesen durch die Löcher 7 im Deckel 4 zu ver­ lassen.
Da der neue Nachfüllbecher 11 über die Lasche 15 gegen den Deckel 4 abgestützt ist, kann der vorzugsweise aus leichtem Kunststoff bestehende Becher dabei nicht aufschwimmen also die funktionsnotwendigen Löcher 7 nicht verdecken. Außerdem bleibt der für die gelöste Spülmasse benötigte Vorportionierraum in der erforderlichen Größe erhalten.
Das Füllen und Entleeren des Behälters 2 bzw. des darin einge­ setzten neuen Nachfüllbechers 11 wiederholt sich mit jedem Füllen und Entleeren des Wasserkastens 10 automatisch, bis der Inhalt des Nachfüllbechers 11 verbraucht ist. Der Becher 11 kann durch Ergreifen der Lasche 15 leicht aus dem Behälter 2 entnom­ men und durch einen gefüllten Becher ersetzt werden.

Claims (4)

1. Nachfüllpackung mit einer aufzulösenden, festen Toiletten­ reinigermasse zum Einsatz in einen automatischen Toiletten­ reiniger aus Kunststoff, welcher aus einem Behälter für die aufzulösende feste Toilettenreinigermasse, einem Deckel, einer Aufhängeeinrichtung und einem Zu- und Ablauf für das Spül­ wasser besteht, wobei der in einen das Spülwasser enthal­ tenden Wasserkasten einzusetzende schwach konische Behälter einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit einer axialen, vom Behälterboden bis etwa 80% der Be­ hälterhöhe sich erstreckenden Einbuchtung und in Fort­ setzung der Einbuchtung mit einem ebenfalls axial ausge­ richteten Loch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllpackung ein den Behälterabmessungen ange­ paßter und zum orientierten Einsetzen in den Behälter (2) ausgebildeter Becher (11) aus Kunststoff mit einer in etwa der Höhe der axialen Einbuchtung (6) entsprechenden Höhe ist, an welchem an seinem oberen Rand (14) parallel zum Becherboden nach außen gerichtet eine elastische Lasche (15) angesetzt ist, welche Lasche (15) eine Länge von etwa 20% der Höhe des Behälters (2) aufweist und die sich beim Einsetzen des Bechers (11) in den Behälter (2) über den Becherrand (14) nach oben biegt, wobei der Außendurchmesser des Bechers (11) im wesentlichen um etwa 2 mm kleiner ist als der Innendurchmesser des Behälters (2) und wobei der obere Rand (14) des Bechers (11) das in Fortsetzung der axialen Einbuchtung (6) des Behälters (2) axial angeordnete Loch (6 a) nicht abdeckt.
2. Nachfüllpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (11) eine der Einbuchtung (6) des Behälters (2) entsprechende ebene oder konkav nach innen gebogene Seitenwand (12, 13) aufweist und die Breite der Lasche (15) in etwa der Breite der Seitenwand (12, 13) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (15) auf der Seite der Seitenwand (12, 13) oder gegenüberliegend angeformt ist.
4. Nachfüllpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (11) im oberen Bereich einen umlaufenden, ein automatisches Entstapeln der Becher ermöglichenden Ansatz (16) aufweist.
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