DE3620110A1 - Einsatz fuer eine vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeit - Google Patents
Einsatz fuer eine vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeitInfo
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- C02F1/001—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
- C02F1/003—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz für eine Vor
richtung zum Reinigen einer Flüssigkeit, bestehend aus
einem becherförmigen, mittels eines Deckels verschließ
baren Behälter, bei welchem im Deckel eine Einlaßöffnung
und im becherförmigen Teil eine Austrittsöffnung für die
Flüssigkeit angebracht sind und in welchem Material ent
halten ist, das in der Flüssigkeit vorhandene Verunreini
gungen bindet (DE-OS 34 09 828).
Derartige Einsätze werden beispielsweise für Vorrichtungen
zum Reinigen von Wasser eingesetzt, das zur Zubereitung von
Tee verwendet werden soll. Sie können grundsätzlich aber
auch für andere Flüssigkeiten benutzt werden. Die weiteren
Erläuterungen beziehen sich - stellvertretend für alle
anderen möglichen Anwendungsfälle - auf die Reinigung von
Wasser.
Ein Einsatz zum Reinigen von Wasser wird bei bekannten
Geräten etwa in der Mitte eines größeren Gefäßes einge
bracht. Das zu reinigende Wasser wird in den Einsatz ge
gossen. Es gelangt dadurch in Berührung mit dem in dem
Einsatz befindlichen Reinigungs-Material, welches so ausge
wählt ist, daß bestimmte störende Verunreinigungen gebunden
werden. Das gereinigte Wasser gelangt anschließend durch die
Austrittsöffnung des Einsatzes in das Gefäß.
Zum Reinigen werden beispielsweise Materialien verwendet,
die als Ionenaustauschermaterialien bekannt sind. Das Reini
gungs-Material liegt in der Regel als Granulat mit relativ
kleiner Teilchengröße vor. Der Einsatz wird möglichst voll
ständig mit dem Reinigungs-Material gefüllt, damit das durch
den Einsatz fließende Wasser so lange wie möglich mit dem
Material in Berührung bleibt.
Bei dem bekannten Einsatz nach der eingangs erwähnten DE-OS
34 09 828 ist der Weg, den das Wasser im Einsatz und damit
im Reinigungsmaterial zurücklegt, durch eine spezielle Kon
struktion verlängert. In diesem bekannten Einsatz sind zwei
konzentrische Rohre mit Abstand zueinander angeordnet, die
an entgegengesetzten Enden Überströmwege für das Wasser frei
lassen. Das innenliegende Rohr ist an seinem in Gebrauchs
lage unteren Ende mit einem Sieb verschlossen, durch das das
Wasser aus dem Einsatz austreten kann. Dieser bekannte Ein
satz ist nur unter Schwierigkeiten zusammenzubauen da die
Rohre in das bereits im Einsatz befindliche Reinigungs-Mate
rial eingedrückt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieses
Einsatzes besteht darin, daß das im inneren Rohr befindliche
Reinigungs-Material nach Gebrauch der Vorrichtung trocknet
und dadurch schnell spröde und unbrauchbar wird. Wenn zur
Vermeidung dieses Nachteils in das innere Rohr kein Reinigungs-
Material eingefüllt wird, dann wird das Volumen an Reinigungs
material wesentlich vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für
eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit anzugeben,
der einfach aufgebaut ist und bei dem auch bei vollständiger
Füllung mit Reinigungs-Material sichergestellt ist, daß
dieses Material nicht austrocknet.
Diese Aufgabe wird bei einem Einsatz der eingangs ge
schilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß etwa in der Mitte des Behälters eine in dessen Achs richtung verlaufende Trennwand angebracht ist, die einer seits bis zur Oberkante des Behälters reicht, andererseits zum Boden desselben einen im Verhältnis zur axialen Länge des Behälters kleinen Zwischenraum freiläßt und an der seitlichen Wandung des Behälters dicht anliegt,
- - daß die Einlaßöffnung in dem den Behälter verschließenden Deckel über einem Teil des durch die Trennwand geteilten Behälters angebracht ist,
- - daß die Austrittsöffnung in dem anderen Teil des Behälters in der Wandung desselben in der Nähe seiner durch den Deckel verschlossenen Öffnung angeordnet ist und
- - daß die Einlaßöffnung und die Austrittsöffnung jeweils durch ein Sieb oder Filter abgedeckt sind.
Dieser Einsatz ist sehr einfach aufgebaut und er kann
problemlos zusammengebaut werden. Das Reinigungs-Material
- im folgenden der Kürze wegen als "Granulat" bezeichnet -
kann nach Anbringung der Trennwand problemlos eingefüllt
werden. Danach kann der Einsatz mit dem Deckel verschlossen
werden.
Der mit Granulat gefüllte Einsatz wird nahezu über seine
ganze Höhe zweimal vom Wasser durchströmt, bevor es aus der
durch ein Sieb oder Filter verschlossenen Austrittsöffnung
austreten kann. Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs bleibt
der Einsatz mit Wasser gefüllt, so daß das ganze in dem
selben befindliche Granulat feucht gehalten wird. Seine
Funktionsfähigkeit bleibt daher lange erhalten.
Ein weiterer Vorteil dieses Einsatzes besteht darin, daß
bei seiner Herstellung die beiden Öffnungen im Deckel und
in der Wandung vor seinem Gebrauch verschlossen sind. Der
dadurch dichte, Granulat enthaltende Behälter kann also
auch mit Wasser gefüllt werden. Beide Öffnungen können
mit Laschen verschlossen sein, die leicht auf- bzw. abge
rissen werden können, wenn der Einsatz benutzt werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Gefäß mit einem
darin befindlichen Einsatz nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Ansicht des Einsatzes im Schnitt in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einsatzes.
Fig. 4 eine Draufsicht auf den verschlossenen Einsatz.
Fig. 5 eine Draufsicht auf den oben offenen Einsatz.
Fig. 6 und 7 eine Einzelheit des Einsatzes in einer mög
lichen Ausgestaltung.
Mit 1 ist ein Gefäß zur Aufnahme von Wasser bezeichnet, in
welchem ein Einsatz 2 angebracht ist, der mit einer an sich
bekannten und daher nicht genauer dargestellten Halterung
in dem Gefäß 1 festgelegt ist. Der Einsatz 2 dient der Reini
gung von Wasser. Sein Aufbau geht aus den Fig. 2 bis 7 hervor.
Der Einsatz 2 besteht aus einem becherförmigen, vorzugsweise
leicht konischen Behälter 3 aus Kunststoff. Der Behälter 3
ist mittels eines Deckels 4 verschlossen und durch eine
Zwischenwand 5 in zwei Kammern 6 und 7 unterteilt. Die
Zwischenwand 5 beginnt an dem in Gebrauchslage des Ein
satzes 2 oberen Rand des Behälters 3 und läßt zu dessen Boden 8
einen Zwischenraum 9 frei. Die Höhe des Zwischenraums 9 ist
klein im Verhältnis zur axialen Länge des Behälters 3. Außer
dem liegt die Zwischenwand 5 dicht an der Wandung des Be
hälters 3 an. In der Wandung des Behälters 3 ist im Bereich
der einen Kammer, im dargestellten Fall der Kammer 7, eine
Austrittsöffnung 10 vorhanden, die möglichst nahe an seinem
in Gebrauchslage oberen Ende, also in der Nähe des Deckels 4,
angebracht ist.
In dem Deckel 4 ist eine Lasche 11 integriert, die mit
demselben durch Sollbruchstellen verbunden ist. Durch
Aufreißen der Lasche 11 wird im Deckel 4 eine Öffnung
frei, welche als Einlaßöffnung 12 für zu reinigendes
Wasser dient. Auch die Austrittsöffnung 10 ist vor der
ersten Benutzung des Einsatzes 2 durch eine der Einfach
heit halber nicht dargestellte abreißbare Lasche ver
schlossen, die bei Benutzung des Einsatzes 2 zunächst abge
rissen werden muß. Die Austrittsöffnung 10 ist innerhalb
des Behälters 3 durch ein Sieb oder Filter 13 verschlossen,
das in Fig. 5 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
Sieb oder Filter 13 sind fest mit dem Behälter 3 verbunden.
Sie sind vorzugsweise im Innern des Behälters 3 angebracht,
können aber prinzipiell auch außen befestigt sein. Durch
das Sieb oder Filter 13 wird verhindert, daß das im Be
hälter 3 angeordnete Granulat 14 aus dem Behälter 3 aus
treten kann, während das gereinigte Wasser ungehindert
durch die Austrittsöffnung 10 in das Gefäß 1 gelangt.
Unterhalb des Deckels 4 ist ein in Fig. 2 gestrichelt ein
gezeichnetes Filter 15 angebracht, das zumindest die Ein
laßöffnung 12 im Deckel 4 abdeckt. Das Filter 15 kann fest
mit dem Deckel 4 verbunden sein. Es kann beispielsweise
ein Filterpapier verwendet werden.
Die lichte Weite der Austrittsöffnung 10 ist mindestens
gleich der lichten Weite der Einlaßöffnung 12, damit das
in den Einsatz 2 einfließende Wasser schnell genug und
ohne Rückstau abfließen kann. Die Austrittsöffnung 10 soll
so schmal wie möglich sein, damit die Füllhöhe des Be
hälters 3 nicht zu sehr eingeschränkt wird. Sie erstreckt
sich hauptsächlich in Umfangsrichtung und sie kann auch
durch Stege 21 in mehrere kleinere Öffnungen unterteilt
sein, die zusammen die Austrittsöffnung 10 ergeben. Das
kann insbesondere aus Stabilitätsgründen von Vorteil sein.
Der Einsatz 2 wird beispielsweise so aufgebaut, daß zu
nächst die Zwischenwand 5 in den Behälter 3 eingesetzt
wird. Dazu kann die Zwischenwand 5 beispielsweise zwischen
Vorsprünge 16 und 17 eingeschoben werden die innen an der
Wandung des Behälters 3 angeformt sind. Es ist jedoch auch
möglich, die Zwischenwand 5 mit dem Behälter 3 zu verkleben.
Danach wird das Granulat 14 in beide Kammern 6 und 7 des
Behälters 3 eingefüllt. Der Behälter 3 kann dabei bis zu
seinem oberen Rand gefüllt werden. Gegebenenfalls wird dann
ein Filter 15 auf die Öffnung des Behälters 3 gelegt, bevor
der Deckel 4 fest schließend angebracht wird. Der Einsatz 2
ist damit feuchtigkeitsdicht verschlossen, so daß es auch
möglich ist, denselben mit Wasser zu füllen, um die Funktions
fähigkeit des Granulats zu erhalten.
Zum Gebrauch des Einsatzes 2 wird die Lasche 11 im Deckel 4
aufgrissen, die beispielsweise entlang einer als Filmscharnier
ausgebildeten Linie 18 am Deckel 4 verbleiben kann. Außerdem
wird die die Austrittsöffnung 10 verschließende Lasche abge
rissen. Danach wird der Einsatz 2 in das Gefäß 1 eingesetzt.
Es kann dann Wasser in Richtung des Pfeiles 19 durch die
Einlaßöffnung 12 in den Einsatz 2 eingefüllt werden, das
zunächst in der Kammer 6 abwärts läuft und dann in der
Kammer 7 aufsteigt. Es verläßt den Einsatz 2 durch die Aus
trittsöffnung 10 entsprechend dem Pfeil 20.
Entsprechend den Fig. 6 und 7 können der Deckel 4 und die
Zwischenwand 5 auch aus einem Teil bestehen. Sie können an
der Verbindungsstelle 22 mit einem Filmscharnier miteinander
verbunden sein. Damit dieses Teil und insbesondere die
Zwischenwand 5 problemlos in den Behälter 3 eingesetzt werden
können, wird dasselbe zweckmäßig vor Einbringung des
Granulats 14 in die Kammern 6 und 7 montiert. Dann läßt
sich nämlich die Zwischenwand 5 beispielsweise unbehindert
zwischen die Vorsprünge 16 und 17 schieben. Für diesen Fall
besteht der Deckel 4 aus zwei Teilen 23 und 24, die an der
Stelle 22 ebenfalls mit einem Filmscharnier miteinander ver
bunden sind. Die beiden Teile 23 und 24 des Deckels 4
können so zum Einfüllen von Granulat 14 in die Kammern
6 und 7 des Behälters 3 aufgeklappt und nach dem Einfüllen
wieder heruntergeklappt werden.
Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs wird der Behälter 2
aus dem Gefäß 1 herausgenommen. Wenn derselbe dabei und
danach nicht umgekippt wird, sondern seine in Fig. 2 dar
gestellte Position beibehält, bleibt zumindest bis zur
Höhe der Austrittsöffnung 10 Wasser im Behälter 3, so daß
das darin befindliche Granulat feucht gehalten wird.
Claims (7)
1. Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssig
keit, bestehend aus einem becherförmigen, mittels eines
Deckels verschließbaren Behälter bei welchem im Deckel
eine Einlaßöffnung und im becherförmigen Teil eine Aus
trittsöffnung für die Flüssigkeit angebracht sind und in
welchem Material enthalten ist, das in der Flüssigkeit
vorhandene Verunreinigungen bindet, dadurch gekennzeichnet,
- - daß etwa in der Mitte des Behälters (3) eine in dessen Achsrichtung verlaufende Trennwand (5) angebracht ist, die einerseits bis zur Oberkante des Behälters (3) reicht, andererseits zum Boden (8) desselben einen im Verhältnis zur axialen Länge des Behälters (3) kleinen Zwischenraum (9) freiläßt und an der seitlichen Wandung des Behälters (3) dicht anliegt,
- - daß die Einlaßöffnung (12) in dem den Behälter (3) ver schließenden Deckel (4) über dem einen Teil des durch die Trennwand (5) geteilten Behälters (3) angebracht ist,
- - daß die Austrittsöffnung (10) in dem anderen Teil des Behälters (3) in der Wandung desselben in der Nähe seiner durch den Deckel (4) verschlossenen Öffnung angeordnet ist und
- - daß die Einlaßöffnung (12) und die Austrittsöffnung (10) jeweils durch ein Sieb oder Filter (13) abge deckt sind.
2. Einsatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar unter dem Deckel (4) ein Filter (15) an
gebracht ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite der Austrittsöffnung (10) mindestens
gleich derjenigen der Einlaßöffnung (12) ist.
4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlaßöffnung (12) vor Gebrauch des Ein
satzes (2) durch eine Lasche (11) verschlossen ist, die
über Sollbruchstellen mit dem Deckel (4) verbunden ist.
5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austrittsöffnung (10) vor Gebrauch des
Einsatzes (2) durch eine abreißbare Lasche verschlossen
ist.
6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß Deckel (4) und Zwischenwand (5) aus einem
Teil bestehen.
7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß Deckel (4) und Zwischenwand (5) über ein
Filmscharnier miteinander verbunden sind und daß der
Deckel (4) zwei Teile (23, 24) aufweist, die an der Ver
bindungsstelle (22) mit der Zwischenwand (5) ebenfalls mit
einem Filmscharnier miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620110 DE3620110A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Einsatz fuer eine vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620110 DE3620110A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Einsatz fuer eine vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620110A1 true DE3620110A1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6303043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620110 Ceased DE3620110A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Einsatz fuer eine vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620110A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737476C1 (en) * | 1987-11-05 | 1988-10-06 | Christoph Goetz & Co Teehandel | Device for purifying a liquid |
DE3828008A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-03-08 | Bentz & Sohn Melitta | Vorrichtung zum filtern von fluessigkeiten |
WO2001027034A1 (en) * | 1999-10-11 | 2001-04-19 | Meir Fitoussi | Water purification device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248126A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-07-05 | Erich 5412 Ransbach-Baumbach Alhäuser | Geraet zur verbesserung der qualitaet von trinkwasser durch ionenaustausch |
-
1986
- 1986-06-14 DE DE19863620110 patent/DE3620110A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3248126A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-07-05 | Erich 5412 Ransbach-Baumbach Alhäuser | Geraet zur verbesserung der qualitaet von trinkwasser durch ionenaustausch |
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WO2001027034A1 (en) * | 1999-10-11 | 2001-04-19 | Meir Fitoussi | Water purification device |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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