DE8616079U1 - Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit - Google Patents
Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer FlüssigkeitInfo
- Publication number
- DE8616079U1 DE8616079U1 DE19868616079 DE8616079U DE8616079U1 DE 8616079 U1 DE8616079 U1 DE 8616079U1 DE 19868616079 DE19868616079 DE 19868616079 DE 8616079 U DE8616079 U DE 8616079U DE 8616079 U1 DE8616079 U1 DE 8616079U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- insert
- lid
- outlet opening
- closed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims description 12
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 11
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims description 3
- 239000012535 impurity Substances 0.000 claims description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 19
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 12
- 239000011538 cleaning material Substances 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 241001122767 Theaceae Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000005342 ion exchange Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000008213 purified water Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
- B01D24/10—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
G 36 16 079.6
GCO 12
4. 12. 1989
Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit
Die Erfindung ?~azieht sich auf einen Einsatz für eine Vorrichtung
zum Reinigen einer Flüssigkeit, bestehend aus einem becherförmigen, mittels eines Deckels verschließbaren
Behälter, bei welchem im Deckel eine Einlaßbffnung und im becherförmigen Teil eine Austrittsöffnung für die
Flüssigkeit angebracht sind und in welchem Material enthalten ist, das in der Flüssigkeit vorhandene Verunreinigungen
bindet (DE-OS 34 09 828).
Derartige Einsätze werden beispielsweise für Vorrichtungen zum Reinigen von Wasser eingesetzt, das zur Zubereitung von
Tee verwendet werden soll. Sie können grundsätzlich aber auch für andere Flüssigkeiten benutzt werden. Die weiteren
Erläuterungen beziehen sich - stellvertretend für alle anderen möglichen Anwendungsfälle - auf die Reinigung von
Wasser.
Ein Einsatz zum Reinigen von Wasser wird bei bekannten Geräten etwa in der Mitte eines größeren Gefäßes einge-
'&eegr; . bracht. Das zu reinigehdre WaSsfer^'/ird* in* den Einsatz ge-
|r gössen. Es gelangt dadurch in Berührung mit dem in dem
\\ Einsatz befindlichen Reinigungs-Material, welches so ausge-
; wählt ist, daß bestimmte störende Verunreinigungen gebunden
werden. Das gereinigte Wasser gelangt anschließend durch die Austrittsöffnung des Einsatzes in das Gefäß.
&igr; Zum Reinigen werden beispielsweise Materialien verwendet,
die als Ionenaustauschermaterialien bekannt sind. Das Reini-
V* gungs-Material liegt in der Regel als Granulat mit relativ
kleiner Teilchengröße vor. Der Einsatz wird möglichst voll
ständig mit dem Reinigungs-Material gefüllt, damit das durch
den Einsatz fließende Wasser so lange wie möglich mit dem
',
' Material in Berührung bleibt.
34 09 828 ist der Weg, den das Wasser im Einsatz und damit im Reinigungsmaterial zurücklegt, durch eine spezielle Konstruktion verlängert. In diesem bekannten Einsatz sind zwei
konzentrische Rohre mit Abstand zueinander angeordnet, die an entgegengesetzten Enden Überströmwege für das Wasser freilassen. Das innen liegende Rohr ist an seinem in Gebraunhslage unteren Ende mit einem Sieb verschlossen, durch das das
Wasser aus dem Einsatz austreten kann. Dieser bekannte Ein-
' satz ist nur unter Schwierigkeiten zusammenzubauen, da die
Rohre in das bereits im Einsatz befindliche Reinigungs-Material eingedrückt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieses
Einsatzes besteht darin, daß das im inneren Rohr befindliche Reinigungs-Material nach Gebrauch der Vorrichtung trocknet
und dadurch schnell spröde und unbrauchbar wird. Wenn zur Vermeidung dieses Nachteils in das innere Rohr kein Reinigungs-Material eingefüllt wird, dann wird das Volumen an Reinigungsmaterial wesentlich vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für
eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit anzugeben,
" der einfach aufgebaut ist und bei dem auch bei vollständiger
Füllung mit Reinigungs-'Material sichergestellt ist, daß
dieses Material nicht austrocknet.
Diese Aufgabe wird bei einem Einsatz der eingangs geschilderten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- daß etwa in der Mitte des Behälters eine in dessen Achsrichtung verlaufende Trennwand angebracht ist, die einerseits
bis zur Oberkante des Behälters reicht, andererseits zum Boden desselben einen im Verhältnis zur axialen Länge
des Behälters kleinen Zwischenraum freiläßt und an der seitlichen Wandung des Behälters dicht anliegt,
- daß die Einlaßöffnung in dem den Behälter verschließenden
Deckel über einem Teil des durch die Trennwand geteilten Behälters angebracht ist,
- daß die Austrittsöffnung in dem anderen Teil des Behälters in der Wandung desselben in der Nähe seiner durch den Deckel
verschlossenen Öffnung angeordnet ist und
- daß die Einlaßöffnung und die Austrittsöffnung jeweils
durch ein Sieb oder Filter abgedeckt sind.
Dieser Einsatz ist sehr einfach aufgebaut und er kann problemlos zusammengebaut werden. Das Reinigungs-Material
- im folgenden der Kürze wegen als "Granulat" bezeichnet kann nach Anbringung der Trennwand problemlos eingefüllt
werden. Danach kann der Einsatz mit dem Deckel verschlossen werden.
Der mit Granulat gefüllte Einsatz wird nahezu über seine ganze Höhe zweimal vom Wasser durchströmt, bevor es aus der
durch ein Sieb oder Filter verschlossenen Austrittsöffnung austreten kann. Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs bleibt
der Einsatz mit Wasser gefüllt, so daß das ganze in demselben befindliche Granulat feucht gehalten wird. Seine
Funktionsfähigkeit bleibt daher lange erhalten.
Ein weiterer Vorteil dieses Einsatzes besteht darin, daß bei seiner Herstellung die beiden Öffnungen im Deckel und
in der Wandung vor seinem Gebrauch verschlossen sind. Der
5 ::-;· &ngr;·&Ggr;&iacgr;··&Iacgr;
dadurch dichte, Granulat enthaltende Behalter kann also auch mit Wasser gefüllt werden, Beide Öffnungen können
mit Laschen verschlossen sein, die leicht auf- bzw< abgerissen werden können, wenn der Einsatz benutzt werden soll*
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen dargestellt*
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Gefäß mit einem
darin befindlichen Einsatz nach der Erfindung. Fig. 2 eine Ansicht des Einsatzes im Schnitt in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einsatzes. Fig. 4 eine Draufsicht auf den verschlossenen Einsatz.
Fig. 5 eine Draufsicht auf den oben offenen Einsatz. Fig. 6 und 7 eine Einzelheit des Einsatzes in einer möglichen
Ausgestaltung.
Mit 1 ist ein Gefäß zur Aufnahme von Wasser bezeichnet, in welchem ein Einsatz 2 angebracht ist, der mit einer an sich
bekannten und daher nicht genauer dargestellten Halterung in dem Gefäß 1 festgelegt ist. Der Einsatz 2 dient der Reinigung
von Wasser. Sein Aufbau geht aus den Fig. 2 bis 7 hervor.
Der Einsatz 2 besteht aus einem becherförmigen, vorzugsweise leicht konischen Behälter 3 aus Kunststoff. Der Behälter 3
ist mittels eines Deckels 4 verschlossen und durch eine Zwischenwand 5 in zwei Kammern 6 und 7 unterteilt. Die
Zwischenwand 5 beginnt an dem in Gebrauchslage des Einsatzes 2 oberen Rand des Behälters 3 und läßt zu dessen Boden
einen Zwischenraum 9 frei. Die Höhe des Zwischenraums 9 ist klein im Verhältnis zur axialen Länge des Behälters 3. Außerdem
liegt die Zwischenwand 5 dicht an der Wandung des Behälters 3 an. In der Wandung des Behälters 3 ist im Bereich
der einen Kammer, im dargestellten Fall der Kammer 7, eine Austrittsöffnung 10 vorhanden, die möglichst nahe an seinem
in Gebrauchslage oberen Ende, also in der Nähe des Deckels 4, angebracht ist.
at «ii ■■ « t ·
ai · · · &bgr;« ta in
1
*
Il A
&Lgr;
&aacgr; ·· ·
In dem Deckel 4 ist el'ne"Lasciie"il integriert, die mit
demselben durch Sollbruchstelien Verbunden ist. Durch
Aufreißen der Lasche 11 wird im Deckel 4 eine Öffnung frei, welche als Einlaßöffnung 12 für zu reinigendes
WässeJ? dient. Auch die Austrittsoffnung 10 ist vor der
ersten Benutzung des Einsatzes 2 durch eine der Einfachheit halber nicht dargestellte, abreißbare Lasche verschlossen,
die bei Benutzung des Einsatzes 2 zunächst abgerissen werden muß. Die Austrittsoffnung 10 ist innerhalb
des Behälters 3 durch ein Sieb oder Filter 13 verschlossen, das in Fig. 5 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
Sieb oder Filter 13 sind fest mit dem Behälter 3 verbunden * Sie sind vorzugsweise im Innern des Behälters 3 angebracht,
können aber prinzipiell auch außen befestigt sein. Durch das Sieb oder Filter 13 wird verhindert, daß das im Behälter
3 angeordnete Granulat 14 aus dem Behälter 3 austreten kann, während das gereinigte Hasser ungehindert
durch die Austrittsoffnung 10 in das Gefäß 1 gelangt. Unterhalb dee Deckels 4 ist ein in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnetes
Filter 15 angebracht, das zumindest die Einlaßöffnung 12 im Deckel 4 abdeckt. Das Filter 15 kann fest
mit dem Deckel 4 verbunden sein. Es kann beispielsweise ein Filterpapier verwendet werden.
Die lichte Weite der Austrittsoffnung 10 ist mindestens
gleich der lichten Weite der Einlaßöffnung 12, damit das in den Einsatz 2 einfließende Wasser schnell genug und
ohne Rückstau abfließen kann. Die Austrittsoffnung 10 soll so schmal wie möglich sein, damit die Füllhöhe des Behälters
3 nicht zu sehr eingeschränkt wird. Sie erstreckt sich hauptsächlich in Umfangsrichtung und sie kann auch
durch Stege 21 in mehrere kleinere Öffnungen unterteilt sein, die zusammen die Austrittsoffnung 10 ergeben. Das
kann insbesondere aus Stabilitätsgründen von Vorteil sein.
Der Einsatz 2 wird beispielsweise so aufgebaut, daß zunächst die Zwischenwand 5 in den Behälter 3 eingesetzt
wird. Dazu kann die Zwischenwand 5 beispielsweise zwischen
Vorsprünge 16 und 17 'einigesch'aben"Werden, die innen an der
Wandung des Behältern 3 angeformt sind. Es ist jedoch auch
möglich, die Zwischenwand 5 mit dem Behälter 3 zu verkleben. " Danach wird das Granulat 14 in beide Kammern 6 und 7 des
Behälters 3 eingefüllt. Der Behälter 3 kann dabei bis zu seinem oberen Rand gefüllt werden. Gegebenenfalls wird dann
ein Filter 15 auf die Öffnung des Behälters 3 gelegt, bevor der Deckel 4 fest schließend angebracht wird* Der Einsatz 2
ist damit feuchtigkeitsdicht verschlossen, so daß es auch möglich ist, denselben mit Wasser zu füllen, um die Funktionsfähigkeit des Granulats zu erhalten.
Zum Gebrauch des Einsatzes 2 wird die Lasche 11 im Deckel &Lgr;
aufgrissen, die beispielsweise entlang einer als Filmscharnier ausgebildeten Linie 18 am Deckel 4 verbleiben kann. Außerdem
wird die die Austrittsöffnung 10 verschließende Lasche abgerissen. Danach wird der Einsatz 2 in das Gefäß 1 eingesetzt.
Es kann dann Wasser in Richtung des Pfeiles 19 durch die Einlaßöffnung 12 in den Einsatz 2 eingefüllt werden, das
zunächst in der Kammer 6 abwärts läuft und dann in der Kammer 7 aufsteigt. Es verläßt den Einsatz 2 durch die Austrittsöffnung
10 entsprechend dem Pfeil 20.
jf4 Entsprechend den Fig. 5 und 7 können der Deckel 4 und die
% 4 Zwischenwand 5 auch aus einem Teil bestehen. Sie könnet an
k \ der Verbindungsstelle 22 mit einem Filmscharnier miteinander
verbunden sein. Damit dieses Teil und insbesondere die Zwischenwand 5 problemlos in den Behälter 3 eingesetzt werden
können, wird dasselbe zweckmäßig vor Einbringung des Granulats 14 in die Kammern 6 und 7 montiert. Dann läßt
sich nämlich die Zwischenwand 5 beispielsweise unbehindert zwischen die Vorsprünge 16 und 17 schieben. Für diesen Fall
besteht der Deckel 4 aus zwei Teilen 23 und 24, die an der Stelle 22 ebenfalls mit einem Filmscharnier miteinander verbunden
sind. Die beiden Teile 23 und 24 des Deckels 4 können so zum Einfüllen von Granulat 14 in die Kammern
6 und 7 des Behälters 3 aufgeklappt und nach dem Einfüllen wieder heruntergeklappt werden.
Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs wird der Behälter aus dam Gefäß 1 herausgenommen. Wenn derselbe dabei und
danach nicht umgekippt wird, sondern seine in Fig. 2 dargestellte Position beibehält, bleibt zumindest bis zur
Höhe der Austrittsöffnung 10 Wasser im Behälter 3, so daß
das darin befindliche Granulat feucht gehalten wird.
I III Il III
III ItIII I I· I
II I < I
< I I t ti Il I I I t I I I
Claims (1)
- 4. 12. 1989Schutzanspräche1. Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit, bestehend aus einem becherförmigen, mittels eines Deckels verschließbaren Behälter, bei welchem im Deckel eine Einlaßöffnung und im becherförmigen Teil eine Austrittsöffnung für die Flüssigkeit angebracht sind und in welchem Material enthalten ist, das in der Flüssigkeit vorhandene Verunreinigungen bindet, dadurch gekennzeichnet.- daß etwa in der Mitte des Behälters (3) eine in dessen Achsrichtung verlaufende Trennwand (5) angebracht ist, die einerseits bis zur Oberkante des Behälters (3) reicht, andererseits zum Boden (8) desselben einen im Verhältnis zur axialen Länge des Behälters (3) kleinen Zwischenraum (9) freiläßt und an der seitlichen Wandung des Behälters (3) dicht anliegt,- daß die Einlaßöffnung (12) in dem den Behälter (3) verschließenden Deckel (4) über dem einen Teil des durch die Trennwand (5) geteilten Behälters (3) angebracht ist,- daß die AustrittsÖffnung (10) in dem anderen Teil des Behälters (3) in der Wandung desselben in der Nähe seiner durch den Deckel (4) verschlossenen Öffnung angeordnet ist und1 I- daß die Einlaßöffnung (1*2? und cfie" Austrittsöffnung (10) jeweils durch ein Sieb oder Filter (13) abgedeckt sind.2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter dem Deckel (4) ein Filter (15) angebracht ist.3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Austrittsöffnung (10) mindestens aleich derjenigen der Einlaßöffnung (12) ist.4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (12) vor Gebrauch des Einsatzes (2) durch eine Lasche (11) verschlossen ist, die über Sollbruchstellen mit dem Deckel (4) verbunden ist.5. Linsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (10) vor Gebrauch des Einsatzes (Ij durch eine abreißbare Lasche verschlossen ist.6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (4) und Zwischenwand (5) aus einem Teil bestehen.7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (4) und Zwischenwand (5) über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind und daß der Deckel (4) zwei Teile (23,24) aufweist, die an der Verbindungsstelle (22) mit der Zwischenwand (5) ebenfalls mit einem Filmscharnier miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616079 DE8616079U1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616079 DE8616079U1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616079U1 true DE8616079U1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6795557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868616079 Expired DE8616079U1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8616079U1 (de) |
-
1986
- 1986-06-14 DE DE19868616079 patent/DE8616079U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3409828C2 (de) | ||
DE69936886T3 (de) | Flüssigkeitsspender | |
DE3413948A1 (de) | Vorrichtung zum wasserreinigung | |
DE2344623A1 (de) | Filter fuer stroemende medien | |
DE8808609U1 (de) | Filtereinsatz | |
DE2407325A1 (de) | Dosiereinrichtung | |
AT398299B (de) | Giesseinsatzelement | |
DE2262384A1 (de) | Spender fuer die bemessene abgabe fliessfaehigen materials | |
DE8616079U1 (de) | Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit | |
DE4032387C2 (de) | ||
DE3620110A1 (de) | Einsatz fuer eine vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeit | |
EP0487889B1 (de) | Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heissgetränken, wie Kaffee, Tee od.dgl., insbesondere Kaffeemaschine | |
DE8804317U1 (de) | Koaleszenzabscheider | |
DE3124642A1 (de) | Kaffeemaschine, insbesondere espressomaschine | |
DE3908732A1 (de) | Geruchsverschluss der innensiphonart | |
DE8804819U1 (de) | Koaleszenzabscheider | |
DE2646259C3 (de) | Druckluftreiniger, insbesondere für Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen | |
EP1249195B1 (de) | Elektrischer Wasserkocher mit Filter und Dampfsperre | |
DE4113860C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit | |
DE3737476C1 (en) | Device for purifying a liquid | |
WO1990004069A1 (de) | Wc-wasserkastenautomat | |
CH621985A5 (en) | Portion package for drainage pipe cleaning agents | |
DE8715165U1 (de) | Koaleszenzabscheider | |
DE9108688U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit | |
WO1995019473A1 (de) | Reinigungsvorrichtung mit folienventil |