DE8616079U1 - Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit - Google Patents

Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

G 36 16 079.6
GCO 12
4. 12. 1989
Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit
Die Erfindung ?~azieht sich auf einen Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit, bestehend aus einem becherförmigen, mittels eines Deckels verschließbaren Behälter, bei welchem im Deckel eine Einlaßbffnung und im becherförmigen Teil eine Austrittsöffnung für die Flüssigkeit angebracht sind und in welchem Material enthalten ist, das in der Flüssigkeit vorhandene Verunreinigungen bindet (DE-OS 34 09 828).
Derartige Einsätze werden beispielsweise für Vorrichtungen zum Reinigen von Wasser eingesetzt, das zur Zubereitung von Tee verwendet werden soll. Sie können grundsätzlich aber auch für andere Flüssigkeiten benutzt werden. Die weiteren Erläuterungen beziehen sich - stellvertretend für alle anderen möglichen Anwendungsfälle - auf die Reinigung von Wasser.
Ein Einsatz zum Reinigen von Wasser wird bei bekannten Geräten etwa in der Mitte eines größeren Gefäßes einge-
'&eegr; . bracht. Das zu reinigehdre WaSsfer^'/ird* in* den Einsatz ge-
|r gössen. Es gelangt dadurch in Berührung mit dem in dem
\\ Einsatz befindlichen Reinigungs-Material, welches so ausge-
; wählt ist, daß bestimmte störende Verunreinigungen gebunden
werden. Das gereinigte Wasser gelangt anschließend durch die Austrittsöffnung des Einsatzes in das Gefäß.
&igr; Zum Reinigen werden beispielsweise Materialien verwendet,
die als Ionenaustauschermaterialien bekannt sind. Das Reini-
V* gungs-Material liegt in der Regel als Granulat mit relativ
kleiner Teilchengröße vor. Der Einsatz wird möglichst voll ständig mit dem Reinigungs-Material gefüllt, damit das durch den Einsatz fließende Wasser so lange wie möglich mit dem
', ' Material in Berührung bleibt.
Bei dem bekannten Einsatz nach der eingangs erwähnten DE-OS
34 09 828 ist der Weg, den das Wasser im Einsatz und damit im Reinigungsmaterial zurücklegt, durch eine spezielle Konstruktion verlängert. In diesem bekannten Einsatz sind zwei konzentrische Rohre mit Abstand zueinander angeordnet, die an entgegengesetzten Enden Überströmwege für das Wasser freilassen. Das innen liegende Rohr ist an seinem in Gebraunhslage unteren Ende mit einem Sieb verschlossen, durch das das Wasser aus dem Einsatz austreten kann. Dieser bekannte Ein-
' satz ist nur unter Schwierigkeiten zusammenzubauen, da die
Rohre in das bereits im Einsatz befindliche Reinigungs-Material eingedrückt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieses Einsatzes besteht darin, daß das im inneren Rohr befindliche Reinigungs-Material nach Gebrauch der Vorrichtung trocknet und dadurch schnell spröde und unbrauchbar wird. Wenn zur Vermeidung dieses Nachteils in das innere Rohr kein Reinigungs-Material eingefüllt wird, dann wird das Volumen an Reinigungsmaterial wesentlich vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit anzugeben,
" der einfach aufgebaut ist und bei dem auch bei vollständiger
Füllung mit Reinigungs-'Material sichergestellt ist, daß dieses Material nicht austrocknet.
Diese Aufgabe wird bei einem Einsatz der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- daß etwa in der Mitte des Behälters eine in dessen Achsrichtung verlaufende Trennwand angebracht ist, die einerseits bis zur Oberkante des Behälters reicht, andererseits zum Boden desselben einen im Verhältnis zur axialen Länge des Behälters kleinen Zwischenraum freiläßt und an der seitlichen Wandung des Behälters dicht anliegt,
- daß die Einlaßöffnung in dem den Behälter verschließenden Deckel über einem Teil des durch die Trennwand geteilten Behälters angebracht ist,
- daß die Austrittsöffnung in dem anderen Teil des Behälters in der Wandung desselben in der Nähe seiner durch den Deckel verschlossenen Öffnung angeordnet ist und
- daß die Einlaßöffnung und die Austrittsöffnung jeweils durch ein Sieb oder Filter abgedeckt sind.
Dieser Einsatz ist sehr einfach aufgebaut und er kann problemlos zusammengebaut werden. Das Reinigungs-Material
- im folgenden der Kürze wegen als "Granulat" bezeichnet kann nach Anbringung der Trennwand problemlos eingefüllt werden. Danach kann der Einsatz mit dem Deckel verschlossen werden.
Der mit Granulat gefüllte Einsatz wird nahezu über seine ganze Höhe zweimal vom Wasser durchströmt, bevor es aus der durch ein Sieb oder Filter verschlossenen Austrittsöffnung austreten kann. Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs bleibt der Einsatz mit Wasser gefüllt, so daß das ganze in demselben befindliche Granulat feucht gehalten wird. Seine Funktionsfähigkeit bleibt daher lange erhalten.
Ein weiterer Vorteil dieses Einsatzes besteht darin, daß bei seiner Herstellung die beiden Öffnungen im Deckel und in der Wandung vor seinem Gebrauch verschlossen sind. Der
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dadurch dichte, Granulat enthaltende Behalter kann also auch mit Wasser gefüllt werden, Beide Öffnungen können mit Laschen verschlossen sein, die leicht auf- bzw< abgerissen werden können, wenn der Einsatz benutzt werden soll*
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt*
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Gefäß mit einem darin befindlichen Einsatz nach der Erfindung. Fig. 2 eine Ansicht des Einsatzes im Schnitt in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einsatzes. Fig. 4 eine Draufsicht auf den verschlossenen Einsatz. Fig. 5 eine Draufsicht auf den oben offenen Einsatz. Fig. 6 und 7 eine Einzelheit des Einsatzes in einer möglichen Ausgestaltung.
Mit 1 ist ein Gefäß zur Aufnahme von Wasser bezeichnet, in welchem ein Einsatz 2 angebracht ist, der mit einer an sich bekannten und daher nicht genauer dargestellten Halterung in dem Gefäß 1 festgelegt ist. Der Einsatz 2 dient der Reinigung von Wasser. Sein Aufbau geht aus den Fig. 2 bis 7 hervor.
Der Einsatz 2 besteht aus einem becherförmigen, vorzugsweise leicht konischen Behälter 3 aus Kunststoff. Der Behälter 3 ist mittels eines Deckels 4 verschlossen und durch eine Zwischenwand 5 in zwei Kammern 6 und 7 unterteilt. Die Zwischenwand 5 beginnt an dem in Gebrauchslage des Einsatzes 2 oberen Rand des Behälters 3 und läßt zu dessen Boden einen Zwischenraum 9 frei. Die Höhe des Zwischenraums 9 ist klein im Verhältnis zur axialen Länge des Behälters 3. Außerdem liegt die Zwischenwand 5 dicht an der Wandung des Behälters 3 an. In der Wandung des Behälters 3 ist im Bereich der einen Kammer, im dargestellten Fall der Kammer 7, eine Austrittsöffnung 10 vorhanden, die möglichst nahe an seinem in Gebrauchslage oberen Ende, also in der Nähe des Deckels 4, angebracht ist.
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In dem Deckel 4 ist el'ne"Lasciie"il integriert, die mit demselben durch Sollbruchstelien Verbunden ist. Durch Aufreißen der Lasche 11 wird im Deckel 4 eine Öffnung frei, welche als Einlaßöffnung 12 für zu reinigendes WässeJ? dient. Auch die Austrittsoffnung 10 ist vor der ersten Benutzung des Einsatzes 2 durch eine der Einfachheit halber nicht dargestellte, abreißbare Lasche verschlossen, die bei Benutzung des Einsatzes 2 zunächst abgerissen werden muß. Die Austrittsoffnung 10 ist innerhalb des Behälters 3 durch ein Sieb oder Filter 13 verschlossen, das in Fig. 5 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Sieb oder Filter 13 sind fest mit dem Behälter 3 verbunden * Sie sind vorzugsweise im Innern des Behälters 3 angebracht, können aber prinzipiell auch außen befestigt sein. Durch das Sieb oder Filter 13 wird verhindert, daß das im Behälter 3 angeordnete Granulat 14 aus dem Behälter 3 austreten kann, während das gereinigte Hasser ungehindert durch die Austrittsoffnung 10 in das Gefäß 1 gelangt. Unterhalb dee Deckels 4 ist ein in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnetes Filter 15 angebracht, das zumindest die Einlaßöffnung 12 im Deckel 4 abdeckt. Das Filter 15 kann fest mit dem Deckel 4 verbunden sein. Es kann beispielsweise ein Filterpapier verwendet werden.
Die lichte Weite der Austrittsoffnung 10 ist mindestens gleich der lichten Weite der Einlaßöffnung 12, damit das in den Einsatz 2 einfließende Wasser schnell genug und ohne Rückstau abfließen kann. Die Austrittsoffnung 10 soll so schmal wie möglich sein, damit die Füllhöhe des Behälters 3 nicht zu sehr eingeschränkt wird. Sie erstreckt sich hauptsächlich in Umfangsrichtung und sie kann auch durch Stege 21 in mehrere kleinere Öffnungen unterteilt sein, die zusammen die Austrittsoffnung 10 ergeben. Das kann insbesondere aus Stabilitätsgründen von Vorteil sein.
Der Einsatz 2 wird beispielsweise so aufgebaut, daß zunächst die Zwischenwand 5 in den Behälter 3 eingesetzt wird. Dazu kann die Zwischenwand 5 beispielsweise zwischen
Vorsprünge 16 und 17 'einigesch'aben"Werden, die innen an der Wandung des Behältern 3 angeformt sind. Es ist jedoch auch möglich, die Zwischenwand 5 mit dem Behälter 3 zu verkleben. " Danach wird das Granulat 14 in beide Kammern 6 und 7 des Behälters 3 eingefüllt. Der Behälter 3 kann dabei bis zu seinem oberen Rand gefüllt werden. Gegebenenfalls wird dann ein Filter 15 auf die Öffnung des Behälters 3 gelegt, bevor der Deckel 4 fest schließend angebracht wird* Der Einsatz 2 ist damit feuchtigkeitsdicht verschlossen, so daß es auch möglich ist, denselben mit Wasser zu füllen, um die Funktionsfähigkeit des Granulats zu erhalten.
Zum Gebrauch des Einsatzes 2 wird die Lasche 11 im Deckel &Lgr; aufgrissen, die beispielsweise entlang einer als Filmscharnier ausgebildeten Linie 18 am Deckel 4 verbleiben kann. Außerdem wird die die Austrittsöffnung 10 verschließende Lasche abgerissen. Danach wird der Einsatz 2 in das Gefäß 1 eingesetzt. Es kann dann Wasser in Richtung des Pfeiles 19 durch die Einlaßöffnung 12 in den Einsatz 2 eingefüllt werden, das zunächst in der Kammer 6 abwärts läuft und dann in der Kammer 7 aufsteigt. Es verläßt den Einsatz 2 durch die Austrittsöffnung 10 entsprechend dem Pfeil 20.
jf4 Entsprechend den Fig. 5 und 7 können der Deckel 4 und die
% 4 Zwischenwand 5 auch aus einem Teil bestehen. Sie könnet an
k \ der Verbindungsstelle 22 mit einem Filmscharnier miteinander verbunden sein. Damit dieses Teil und insbesondere die Zwischenwand 5 problemlos in den Behälter 3 eingesetzt werden können, wird dasselbe zweckmäßig vor Einbringung des Granulats 14 in die Kammern 6 und 7 montiert. Dann läßt sich nämlich die Zwischenwand 5 beispielsweise unbehindert zwischen die Vorsprünge 16 und 17 schieben. Für diesen Fall besteht der Deckel 4 aus zwei Teilen 23 und 24, die an der Stelle 22 ebenfalls mit einem Filmscharnier miteinander verbunden sind. Die beiden Teile 23 und 24 des Deckels 4 können so zum Einfüllen von Granulat 14 in die Kammern 6 und 7 des Behälters 3 aufgeklappt und nach dem Einfüllen wieder heruntergeklappt werden.
Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs wird der Behälter aus dam Gefäß 1 herausgenommen. Wenn derselbe dabei und danach nicht umgekippt wird, sondern seine in Fig. 2 dargestellte Position beibehält, bleibt zumindest bis zur Höhe der Austrittsöffnung 10 Wasser im Behälter 3, so daß das darin befindliche Granulat feucht gehalten wird.
I I I Il Il lilt Il
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Claims (1)

  1. 4. 12. 1989
    Schutzanspräche
    1. Einsatz für eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit, bestehend aus einem becherförmigen, mittels eines Deckels verschließbaren Behälter, bei welchem im Deckel eine Einlaßöffnung und im becherförmigen Teil eine Austrittsöffnung für die Flüssigkeit angebracht sind und in welchem Material enthalten ist, das in der Flüssigkeit vorhandene Verunreinigungen bindet, dadurch gekennzeichnet.
    - daß etwa in der Mitte des Behälters (3) eine in dessen Achsrichtung verlaufende Trennwand (5) angebracht ist, die einerseits bis zur Oberkante des Behälters (3) reicht, andererseits zum Boden (8) desselben einen im Verhältnis zur axialen Länge des Behälters (3) kleinen Zwischenraum (9) freiläßt und an der seitlichen Wandung des Behälters (3) dicht anliegt,
    - daß die Einlaßöffnung (12) in dem den Behälter (3) verschließenden Deckel (4) über dem einen Teil des durch die Trennwand (5) geteilten Behälters (3) angebracht ist,
    - daß die AustrittsÖffnung (10) in dem anderen Teil des Behälters (3) in der Wandung desselben in der Nähe seiner durch den Deckel (4) verschlossenen Öffnung angeordnet ist und
    1 I
    - daß die Einlaßöffnung (1*2? und cfie" Austrittsöffnung (10) jeweils durch ein Sieb oder Filter (13) abgedeckt sind.
    2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter dem Deckel (4) ein Filter (15) angebracht ist.
    3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Austrittsöffnung (10) mindestens aleich derjenigen der Einlaßöffnung (12) ist.
    4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (12) vor Gebrauch des Einsatzes (2) durch eine Lasche (11) verschlossen ist, die über Sollbruchstellen mit dem Deckel (4) verbunden ist.
    5. Linsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (10) vor Gebrauch des Einsatzes (Ij durch eine abreißbare Lasche verschlossen ist.
    6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (4) und Zwischenwand (5) aus einem Teil bestehen.
    7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (4) und Zwischenwand (5) über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind und daß der Deckel (4) zwei Teile (23,24) aufweist, die an der Verbindungsstelle (22) mit der Zwischenwand (5) ebenfalls mit einem Filmscharnier miteinander verbunden sind.
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