DE2344623A1 - Filter fuer stroemende medien - Google Patents
Filter fuer stroemende medienInfo
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- B01D35/00—Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
- B01D35/14—Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Donaldson Company Inc., Minneapolis 14oo West 94 th Streat (V.St.A.)
Filter für strömende Medien
Die Erfindung bezieht sich auf Filter für strömende Medien und insbesondere auf ölfilter mit einer besonderen Doppelwandkonstruktion,
By-pass Mittel mit Sichtanzeige und einer Konstruktion, bei welcher das Abnehmen des Deckels
lediglich Zugang zu dem Bereich gibt, der ungefiltertes Öl
enthält.
Aufgrund des langen und umfangreichen Einsatzes sind die Grundpr-izipien der Ölfiltration allgemein bekannt. Hierbei
wurde auch erkannt, daß das Vorsehen eines By-pass
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vorteilhaft ist, um Öl um das Filterelement herumzuführen, falls dieses verstopft ist. In Verbindung mit
diesem Merkmal sind verschiedene Anzeigevorrichtungen entwickelt worden, um eine visuelle Anzeige dieser
sogenannten "By-pass Bedingung" aufzuzeigen. Bei den zum Stand der Technik gehörenden Systemen wurde bereits
darauf Wert gelegt, daß das bereits gefilterte öl von dem umgeleiteten Öl getrennt wird, wobei auch die Gestaltung
des Filters so war, daß das Filterelement ausgewechselt werden konnte, ohne daß Fremdstoffe in den
Reinölbereich des Filters gelangen können. Hier sei z.B. auf die US-PS 3 2 39 o62 verwiesen, in der eine öleiteranordnung
beschrieben wird, von der behauptet wird, daß sie eine Vielzahl dieser Vorteile aufweise. Jedoch kann
festgestellt werden, daß di°jse bekannte Konstruktion nur
unter Schwierigkeiten in die verschiedensten Anlagen eingebaut werden kann. Ist die Vorrichtung,wie in Fig. 1 der
US-PS 3 2 39 o6 2 gezeigt, eingebaut, wird durch öffnen des Deckels ein Ölverlust möglich. Weiterhin erstreckt sich
die Anzeigevorrichtung durch das Gehäuse, wodurch ein zusätzliches Abdichtproblem geschaffen wird und die Anzeigevorrichtung
leicht beschädigt xverden kann. Andere Nachteile der bekannten Konstruktion werden offensichtlich, wenn die
erfihdungsgemäße Konstruktion näher erläutert ist. Grundsätzlich
kann also festgestellt werden, daß die Entwicklung der Filteranordnungen so weit getrieben worden ist, daß
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jedes einzelne wünschenswerte Merkmal in einer bestimmten
Vorveröffentlichung ermittelt werden kann. Offensichtlich war es aber außerordentlich schwierig und für einen
Fachmann nicht naheliegend,eine Filteranordnung zu schaffen, die alle die wünschenswerten Merkmale zusammen vereinigt.
Die vorliegende Erfindung schafft eine FiIteranordnung
mit einer Doppelwand, die dazu dient, das Medium zu führen, und zwar in das Gehäuse über die obere Kante der inneren
Wand. Ein domartiger Deckel ist am äußeren Gehäuse angeordnet
und dient als Führung für das flüssige Medium nach unten in das Innere des Gehäuses , in welchem ein zylindrisches
Filterelement angeordnet ist. Das Medium fließt durch das Filterelement von innen nach außen in das innere
Gehäuse und von dort aus durch eine entsprechende Auslaßöffnung. Eine Trennwand, die zwischen -dem Filterelement
und dem inneren Gehäuse angeordnet ist, trennt den Reinölbereich der Anordnung wenn der Deckel abgenommen wird,
so daß neues Öl lediglich in den ungefilterten Ölbereich eingefüllt werden kann. Auf diese Weise ist die Reinölseite
des Filters von der Schmutzölseite des Filters selbst dann isoliert, wenn der Deckel abgenommen ist. Ein anderes
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß das Filterelement federbelastet gegen die Trennwand anstößt,
so daß es sich von der Trennwand abheben kann, wenn es verschmutzt ist, um auf diese Weise das Medium um den
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Filter herumzuführen. Da die das Filterelement verstopfenden Teilchen innerhalb des Filterelementes sind,
wird der Mediumstrom so geführt, daß ein Abwaschen der
Schmutzteilchen, die vorher aus dem öl ausgefiltert sind, nicht möglich ist. Ein rohrförmiger By-pass, der
am oberen Ende des Filterelementes angeordnet ist, erstreckt sich durch eine Öffnung in der Trennwand und wird
durch diese Öffnung geführt. Die By-pass Leitung ist mit aufrecht stehenden Anzeigevorrichtungen versehen, die durch
entsprechende Sichtfenster im Deckel beobachtet werden können, um so die Strömung des Öles zu kontrollieren. Die
Anzeigevorrichtungen sind vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet, so daß keine Dichtproblerne auftreten
und sind weiterhin keinerlei physikalischen Beschädigungen ausgesetzt. Wenn dies gewünscht wird, können Magnete an
den beweglichen Anzeigevorrichtungen vorgesehen werden, die entsprechende außerhalb des Gehäuses angeordnete Schalter
betätigen, die somit eine elektrische Anzeigevorrichtung einschalten. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden
erfindungsgemäßen Konstruktion ist darin zu sehen, daß öl nicht aus dem System austreten kann, wenn der
Deckel abgenommen wird.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor.
Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des ölfilters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich der Schnittansicht gemäß
Fig. 1, wobei das Filterelement und die By-pass Leitung unter "By-pass Bedingungen" dargestellt
s ind, ;
Fig. 4 einen Axialschnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Filters innerhalb eines ölvorratsbehälters,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Teilschnitt entsprechend der Ansicht in Fig. 2 bezüglich einer abgeänderten
Ausführungsform des By-pass Anzeigers mit einem
Magneten und einem Schalter und in
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5..
In Fig. 1 ist ein ölfilter dargestellt mit einem im allgemeinen
zylindrischen inneren Filtergehäuse Io, das ein unteres Gehäuseteil loa und ein oberes, einen größeren
Durchmesser aufweisendes Gehäuseteil lob aufweist. Die
oberen und unteren Gehäuseteile loa und lob sind miteinander längs einer Ebene 11 verbunden, die das Gehäuse
mit einem Winkel von etwa 45° schneidet, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Das Gehäuse Io hat ein offenes
oberes Ende5 das in einer ringförmigen Kante 12 mündet,
die in einer horizontalen Ebene liegt. Das Bodenende des Gehäuses Io ist durch ein Bodenteil 13 verschlossen, das
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einen Ablaßverschluß 14 aufweist. Das obere Gehäuseteil lob wird von einem zweiten Gehäuse 15 umgeben,
das den gleichen Durchmesser wie das untere Gehäuseteil loa aufweist, so daß dadurch ein Gehäuse geschaffen wird,
das einen exnheitlichen Durchmesser besitzt. Das zweite Gehäuse 15 ist im allgemeinen zylindrisch ausgebildet und
endet mit einer oberen Kante 15a , die ringförmig ausgebildet ist und in einer horizontalen Ebene liegt, die
oberhalb der Ebene der Kante 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 15 schafft einen ringförmigen Durchgang 16, der
zwischen dem oberen Teil lob und dem zweiten Gehäuse 15 geschaffen wird. Der Durchgang 16 ist längs der Ebene 11
durch einen sich nach außen erstreckenden Flansch loc abgeschlossen.
Der ringförmige Spalt zwischen der oberen Kante 12 und der Kante 15a i^t offen. Ein Mediumeinlaß 18
ist in dem äußeren Gehäuse 15 direkt gegenüber eines Auslasses 19 in dem ersten Gehäuse Io angeordnet.
Eine Stange 21 ist an ihrem unteren Ende an dem Bodenteil 13 festgelegt und erstreckt sich nach oben koaxial zum
Gehäuse Io. Die Stange 21 weist ein mit Gewinde versehenes
oberes Ende auf, welches sich über das obere Ende der beiden Gehäuseteile erstreckt. Eine Wendelfeder 2 2 umgibt
den Stab 21 im Bereich des Bodenteiles 13. Im oberen Ende des inneren Gehäuses Io ist eine Prallplatte 24 vorgesehen.
Die Prallplatte 24 umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches äußeres Teil 24a, das koaxial innerhalb des oberen Ge-
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häuseteiles lob des Gehäuses Io liegt. Das äußere Teil j
24a der Prallplatte 24 weist einen horizontalen, sich nach
außen erstreckenden oberen Flansch 24b auf, der über der Kante 12 liegt', um damit die nach unten gerichtete Be- I
wegung der Prallplatte zu begrenzen. Zwischen dem zylindrischen äußeren Teil 24a der Prallplatte und dem oberen
Gehäuseteil lob des Gehäuses ist eine Q-ringartige Dichtung 25 vorgesehen, um damit einen Austritt des Mediums zu
verhindern.
Von dem äußeren Teil 24a erstreckt sich horizontal nach innen ein Steg 24c, der an seinem äußeren Umfang eine
zylindrische Führung■24d trägt. Die Führung 24d ist koaxial
mit der Stange 21 ausgerichtet. Die Führung 24d schafft weiterhin eine axiale öffnung, die die Stange 21
umgibt..
Ein zylindrisch ausgebildetes Faltenfilterelement 27 ist innerhalb der Filterkammer des Gehäuses Io koaxial zur
Stange 21 zwischen der Wendelfeder 22 und der Prallplatte
24 angeordnet. Das obere Ende des Faltenfilters 27 liegt gegen das untere Ende der Führung 24d der Prallplatte an.
Das Bodenende des Filters 27 ist mit einem scheibenartigen Verschlußglied 28 ausgerüstet, das mit dem Filter verbunden
ist und in einer axialen Öffnung gleitbar an der Stange 21 · angeordnet wird. Die Bodenseite des Verschlußgliedes 28
liegt gegen das obere Ende der Feder 2 2 an. Auf diese Weise
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wird das Faltenfilter 27 unter Druck gegen die Prallplatte
24 angelegt.
Eine rohrförmige By-pass Leitung 3o reicht mit einem
unteren Ende 3oa in das obere Ende des Faltenfilters 27 und liegt an diesem an. Ein oberes Endteil 3ob erstreckt
sich in die axiale Öffnung der Prallplatte 2h. Eine O-ringartige
Dichtung 31 ist zwischen der By-pass Leitung 3o und der Führung 24d angeordnet, um hier einen ölaustritt
zu verhindern. Ein haubenartig ausgebildeter Deckel 32 ist mit dem oberen Ende der Stange 21 verschraubt und liegt
an der oberen Kante 15a des zweiten Gehäuses an. Eine Dichtung 2 9 ist zwischen den Deckel 32 und die nach innen
abgebogene obere Kante des zweiten Gehäuses 15 eingesetzt. Der Deckel 32 ist im Innererbteilweise offen ausgebildet,
so daß ein Weg für das Medium zwischen dem Durchgang 16 und der axialen öffnung durch die Führung 24d und die
By-pass Leitung 3o geschaffen wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Medium durch die Einlaßöffnung 18 über
den Durchgang 16 in das Innere des Deckels 32 gelangt und dann nach unten durch die axiale öffnung in der By-pass
Leitung 3o zum Inneren des Faltenfilters 27. Das Medium fließt dann durch das Faltenfilter 27 in die ringförmige
Kammer zwischen dem Faltenfilter 27 und dem Gehäuseteil loa
und dann nach außen.durch den Auslaß 19.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß der Deckel 32 mit einander
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gegenüberliegenden Sichtöffnungen 33 und 31 ausgerüstet ist. Von der By-pass Leitung 3o erstreckt sich
nach oben ein- Paar von einander gegenüberliegend angeordneten Anzeigestreifen 35 und 36, die normalerweise
hinter den Sichtöffnungen 33 und 34 stehen. Unter
normalen Bedingungen innerhalb des Filters stehen die Anzeigestreifen 3 5 und 36 hinter den Sichtöffnungen 33 und
34 und können dort beobachtet werden, um damit die normale
Tätigkeit des Filterelementes anzuzeigen.
Wird das Faltenfilter 27 durch Fremdstoffe verstopft, steigt der Druck im Inneren des Filters und wirkt gegen
das Verschlußglied 28 und bewegt dieses nach unten gegen die Wirkung der Wendelfeder 22. Das Faltenfilter 27 bewegt
sich ebenfalls nach unten und dreht die By-pass Leitung 3o, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die obere Kante der
By-pass Leitung 3o unter die Führung 24d gelangt, kann öl unmittelbar von der axialen öffnung in der Führung 24d
zum Auslaß 19 fließen. Auf diese Weise wird unter "By-pass Bedingungen" das Filter vollkommen aus dem Mediumweg
verbacht. Aus diesem Grunde werden die an der Innenseite des Filters abgelagerten Fremdstoffe nicht gestört
oder durch den By-pass Strom abgeschwemmt. In der "By-pass Bedingung"j wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, bewegen
sich die. bei'den nach oben gerichteten Anzeigestreifen 35
und 36 nach unten unter die Ebene der beiden Sichtöffnungen 33 und 34, so daß sie durch diese Sichtöffnungen nicht
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- Io -
- Io -
mehr erkennbar sind. Die Anzeigestreifen können in verschiedenen Farben angestrichen sein, so daß damit
über die noch sichtbaren Bereiche dieser Anzeigestreifen
eine Funktionskontrolle des Filters erfolgt.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte und vorstehend erläuterte Filter weist erhebliche Vorteile auf. Die
Anordnung eines doppelten Gehäuses gemäß Fig. 1 vergrößert den Auslaßbereich zwischen dem Faltenfilter 27 und dem
Auslaß 19 dort, wo die größte Strömungsmenge vorhanden ist, während mit großem Vorteil die gegenüberliegenden
Bereiche ausgenutzt werden, wo das Filterelement weniger wirksam ist. Anders ausgedrückt, der innere Durchgang 16
rechts in der Zeichnung gemäß Fig. 1 liegt in einem Bereich, in dem relativ wenig Strömung aus dem Filter vorhanden ist.
Hierdurch wird die Gesamtbauweise des Filters verringert, aber die Leistung des Filters in keiner Weise eingeschränkt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Konstruktion ist darin zu sehen, daß die Prallplatte 24
den Reinölbereich des Filters vom Schmutzölbereich des Filters isoliert, wenn der Deckel 32 abgenommen wird. Auf
diese VJeise wird, wenn der Deckel 32 abgenommen wird, erreicht, daß die Betätigungsperson unmittelbaren Zugang
nur zum Durchgang 16 hat und zu der axialen Öffnung, wobei diese beiden Bereiche ungefiltertes oder schmutziges öl
enthalten. Wird daher öl durch die öffnung zugegeben, wird
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dieses öl ebenfalls gefiltert, bevor es benutzt wird.
Die Anordnung der verschiedenen Elemente verhindert weiterhin einen Ausfluß aus dem System wenn der Deckel
abgenommen wird. Der obere Gehäuseteil lob des inneren Gehäuses erstreckt sich über die Ebene der Einlaßöffnung
18 und wirkt daher wie eine Barriere für das dort sich befindende öl. Das obere Gehäuseteil lob und die Prallplatte
24 wirken wie eine Barriere zwischen der Einlaßöffnung 18 und dem Auslaß 19. Auf diese Weise kann Öl in
das System zugegeben werden und das Filterelement gewartet werden, ohne daß ein Mediumverlust im Filtergehäuse
auftritt oder Medium aus dem System ausfließt. Wird--das Filter unter Druckbedingungen eingesetzt, d.h.,
wenn beispielsweise die öffnung 18 öl unter Druck von
einer Pumpe bekommt oder dl» Einlaßöffnung 18 Öl aus
einem Hydrauliksystem erhält, verhindert das im Durchgang 16 blockierte öl den Zutritt von Luft.
Ist der Auslaß 19 an die Saugseite einer Pumpe angeschlossen, dann ist die Anordnung normalerweise zwischen
der Pumpe und einem Ölreservoir vorgesehen, so daß eine Unterbrechung der Saugwirkung zwischen der Pumpe und dem
ölbehälter eintritt, wenn Luft in das System eintreten
kann oder wenn der Deckel abgenommen wird. Dieses ermöglicht eine Wartung des Filters oder der Pumpe, ohne
daß eine vollständige Ableitung des Reservoirs erforderlich ist und eine Auffüllung der Pumpe und der Saugleitung
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durch das Filter möglich wird.
Weiterhin kann Medium in das System durch eine Füllöffnung 32a im Deckel zugegeben werden. Wenn die Füllöffnung
oberhalb des Reservoirspiegels liegt, kann öl einfach durch die Füllöffnung zugegossen werden. Ist jedoch
die Filteranordnung unterhalb des Mediumspiegels im Reservoir angeordnet, muß ein Rückschlagventil in die
Füllöffnung 32a eingebaut werden, um eine Ausströmen während des Füllvorganges zu verhindern.
Um das Filter zu warten wird lediglich der Deckel 32 von dem mit Gewinde versehenen Ende der Stange 21 losgeschraubt
und die Prallplatte 24 aus dem oberen Ende des Gehäuses Io entnommen. Nachdem die Prallplatte 24
abgenommen ist, können die By-pass Leitung 3o und das Filterelement 27 nach oben aus dem Gehäuse Io entnommen
werden. Auf diese Weise kann eine Reinigung des. Filters 27 durchgeführt werden oder ein neues Filter eingesetzt
werden.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Im Prinzip Ist die Konstruktion dieselbe, jedoch ist das äußere Gehäuse 15' im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet und erstreckt sich koaxial zu einem inneren Gehäuse Iof bis in einen Bereich in der Nähe des
Bodens. Eine ringförmige Öleinlaßöffnung wird auf diese
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Weise im unteren Teil des Durchgangs 16' geschaffen,
und zwar zwischen dem unteren Ende des äußeren Gehäuses 15' und dem inneren Gehäuse lo1. Die gesamte Einheit ist
in einem ölreservoir 4o angeordnet, das eine obere Wandung 4oa mit einer öffnung aufweist. Die Filtervorrichtung
erstreckt sich in das ölreservoir hinein durch die öffnung
in der Wand 4oa. Das zweite Gehäuse 15' ist in der öffnung abgedichtet angeordnet, beispielsweise durch Verschweißen.
Das Reservoir Ho enthält einen Vorrat an Schmutzöl 41, der
durch die öffnung 42 in das Reservoir gepumpt wird. Das
Schmutzöl 41 tritt auf diese Weise durch den Durchgang 16' ein und fließt nach oben in den Deckel 32' und von dort
nach unten in das Innere des Faltenfilters 27', wie dies vorstehend schon erläutert wurde.
Das Reinöl wird nach Durchgang durch das Faltenfilter 27 in das innere Gehäuse Io' abgegeben, von wo es nach unten,
durch öffnungen 43 im Bodenteil 13* fließt. Das Bodenteil
des inneren Gehäuses Io' ist innerhalb einer öffnung angeordnet,
die in einen getrennten Reinöltank 44 führt. Das Reinöl verläßt den Tank 44 durch eine Auslaßöffnung 45. Auf
diese Weise wird durch die Doppelwandkonstrüktion die
Möglichkeit geschaffen, ein Filter in dem Reservoir 4o anzuordnen, ohne daß hierfür aufwendige Installationsarbeiten
innerhalb des'Reservoirs 4o vorgenommen werden müssen.
Weiterhin ist es möglich, das Filter durch Abnahme des Deckels 32' vom Äußeren des Reservoirs 4o aus zu warten.
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Die Doppelwand wirkt gleichzeitig als Leitung für das fließende Medium, um vom Äußeren durch den Deckel in das
Innere des Elementes zu fließen. Die Konstruktion ist derart, daß Variationen in der Lange des Gehäuses ohne
Schwierigkeiten möglich sind, unabhängig von der Art und Formgebung des eigentlichen Reservoirs.
Weiterhin schafft die in Fig. 4 dargestellte Konstruktion
wiederum die Möglichkeit für durchzuführende Wartearbeiten nur ein Minimum an öl aus dem System zu entfernen. So
kann beispielsweise, wenn der Deckel 32' entfernt ist, kein öl aus dem System austreten, da der ölspiegel
niedriger als die oberen Kanten des Gehäuses liegt. Zum Schmutzöl kann Öl zugegeben werden, indem dieses öl einfach
durch die ringförmige öffnung am oberen Ende des Durchganges 16' eingefüllt wird. Zum Reinölbereich kann
öl zugeführt werden, indem es in das Innere des Filterelementes eingeführt wird. Wenn das Filterelement gewartet
werden soll, kann der Deckel 32' , die By-pass Leitung 3o' und das Filterelement 27f abgenommen werden,
ohne daß öl aus dem System abgelassen werden muß und ohne daß der Reinölbereich verschmutzt wird. Wenn die Filteranordnung
in der Saugseite angeordnet ist, ist die Pumpe und das Leitungssystem (wobei sich die Pumpe stromabwärts
von der Auslaßöffnung 45 befindet) voll Reinöl. Soll die
Pumpe aus Wartungsgründen entfernt werden, muß lediglich
das öl abgelassen werden, das innerhalb der Kammer 44 und
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dem inneren Gehäuse Io' vorhanden ist. Das 'öl in dem
äußeren Reservoir 4o wird durch das aufrecht stehende
Gehäuse Io' isoliert. Nachdem die Pumpe wieder eingebaut ist, kann das Innere des Gehäuses Io* durch die axiale
Öffnung in der By-pass Leitung aufgefüllt werden, so daß die gesamte Luft in dem System durch Reinöl verdrängt
wird.
Die grundsätzliche Konstruktion gemäß der Erfindung kann in einem weiten technischen Bereich eingesetzt werden·,
ohne daß wesentliche Merkmale verändert werden. Die Zeichnungen zeigen lediglich zwei Ausführungsbeispiele
in welcher Form die Doppelwandkonstruktion ausgenutzt werden kann, um eine kompakte Filteranordnung zu schaffen
und um eine einfache Anordnung an einem Reservoir ohne aufwendige Installationsarbeiten zu-ermöglichen.
In Figt 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Anzeigevorrichtung
dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellte Konstruktion wurde dadurch abgeändert, daß die Sichtöffnung
34 gegenüber dem Anzeigestreifen 36 entfernt wurde.
Anstelle des Einbohrens der Öffnung in den Deckel 32, um dadurch den Anzeigestreifen 36 durch die Sichtöffnung
sichtbar zu machen, ist eine 31indbohrung 5ο im Deckel
vorgesehen, und zwar an der gleichen Stelle die sonst die Sichtöffnung 34 einnimmt. In die Blindbohrung 5o wird eine
Anzeigevorrichtung 51 unter Zuhilfenahme von Schrauben, 4098 14/08 52 - 16 -
-IB-
wie aus Fig. 5 ersichtlich, eingesetzt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Anzeigevorrichtung
51 ein zylindrischer gegossener Block aus entsprechendem
Kunststoff, iri welchem unmittelbar der Schaltkreis eingegossen ist. Der Schaltkreis umfaßt einen Lamellenschalter
52j der in Serie mit einem Widerstand 53 zwischen einem Paar von elektrischen Kontakten 5^ und 55 liegt, die
nach außen hin, wie in Fig. 5 dargestellt, zugänglich sind.
Am oberen Ende des Anzeigestreifens 36 ist ein Magnet
56 angeordnet, der sich niit dem Anzeigestreif en unter
den sogenannten "By-pass Bedingungen" bewegt. Bei normaler
Arbeitsweise (dargestellt in Fig. 5 ) befindet sich der Magnet 56 in einer entsprechenden Entfernung von
dem Lamellenschalter 52, so daß der Schalter 52 geöffnet ist. Unter "By-pass Bedingungen",d.h., wenn der Anzeigestreifen
36 nach unten bewegt wird, gelangt der Magnet 56 in den Bereich des Lamellenschalters .52, wodurch dieser
geschlossen wird. Die elektrischen Kontakte 54 und 55
sind mit einer Batterie und einem Lichtsignal in Serie geschaltet, das beim Schließen des Schalters 52 aufleuchtet.
Selbstverständlich kann auch ein Summer oder eine andere Signalvorrichtung in den Kreis eingebaut sein.
Elektrische Schalter wurden auch bei den zum Stand der Technik gehörenden Einrichtungen verwendet. Jedoch mußten
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diese Schalter entweder mechanisch betätigt werden oder durch einen Druckschalter. In jedem Fall mußte
eine physikalische Verbindung zwischen dem Inneren des Filtergehäuses und dem außen am FiItergenaue angeordneten
Schalter hergestellt werden. Diese Bedingung machte es notwendig, daß eine sorgfältige Bearbeitung
und ein genaues Einstellen notwendig war, daß gute Abdichtungen vorgesehen wurden und daß physikalische,
d.h.,körperliche Beschädigungen ausgeschaltet waren. Die erfindungsgemäß vorgesehene und vorstehend erläuterte
Anzeigevorrichtung ist am Äußeren des Gehäuses angeordnet,,
steht aber mit dem Inneren des Gehäuses nicht in unmittelbarer Verbindung. Die elektrischen Bauteile können
in einen nicht leitenden Werkstoff eingegossen werden, und zwar in einem soliden festen Block, um damit den
Schalter gegen körperliche Beschädigungen, die bei den Wartungsarbeiten und dem Gebrauch der Vorrichtung auftreten
können, absolut abzusichern.
Wenn dies gewünscht wird, kann der Filter mit nur einer einzigen elektrischen Anzeigevorrichtung ausgerüstet werden.
Hierbei kann die gegenüberliegende Seite des Deckels mit einer Sichtöffnung versehen werden, wie sie oben erläutert
wurde. Hierdurch wird sowohl eine elektrische, wie eine visuelle Anzeigevorrichtung zusammen geschaffen.
Aue- kann so vorgegangen werden, daß eine Sichtöffnung
durch die Anzeigevorrichtung 51 hindv.rch geschaffen wird
4098 1.4/08 5 2 -13-
und daß diese Anzeigevorrichtung in eine Öffnung eingesetzt
ist, wie sie vorstehend anhand von Fig. 2 erläutert wurde. Auch ist es möglich, die Magnete unmittelbar an
das bewegliche Filterelement anzubauen und die Anzeigevorrichtung an das Äußere des Gehäuses.
Patentansprüche:
409814/0852
Claims (1)
- Patentansprüche:1.1 Filter für strömende Medien mit einem im wesentlichen zylindrischen Filtergehäuse mit einem oberen Ende und einem Bodenende, in "welchem ein Filterraum geschaffen wird, gekennzeichnet durcha) ein das erste Gehäuse (lo) umgebendes zweites Gehäuse (15) mit einem oberen offenen Ende, wobei zwischen dem ersten Gehäuse (lo) und dem zweiten Gehäuse (15) ein Durchgang (16) geschaffen wird,b) eine Prallplatte (2'4) mit einer axialen öffnung, die auf das obere offene Ende des Gehäuses (lo) abdichtend aufgesetzt ist,c) eine vom Bodenteil des Gehäuses getragene Stange (21), die axial die FiIterkammer durchsetzt,d) im Bereich des Bodenendes an der Stange (2-1) vorgesehene Wendelfeder (22),e) ein zylindrisches Filterelement, das koaxial an der Stange (21) zwischen der Prallplatte(2Ound der Wendelfeder (22) angeordnet ist, mit einem oberen offenen Ende und einem Bodenteil, das durch ein Verschlußglied (28),an welchem die Feder (22) anliegt, verschlossen ist, wobei das Verschlußglied (28) von der Stange (21) durchsetzt ist,f) eine rohrförmige By-pass Leitung (3o), die mitA098U/0852 - 2o -- 2ο -ihrem unteren Ende an dem offenen Ende des Filterelementes (27) anliegt und deren oberes Ende gleitbar in die axiale Öffnung der Prallplatte (24·) reicht,g) einen Deckel (32), der auf das obere offene Ende des zweiten Gehäuses (15) aufgesetzt ist und derart gestaltet ist, daß ein Strömungsweg zwischen dem Durchgang (16) und der rohrförmigen By-pass Leitung (3o) geschaffen wird,h) Einlaßvorrichtungen (18) und Aulaßvorrichtungen (19) am Gehäuse (Ιο) ,i) eine bewegliche Anordnung des Filterelementes (2 7) und der By-pass Leitung (3o) an der Stange (21) nach unten gegen die Wirkung der Feder (22) ,wobei die By-pass Leitung (3o) mit Durchtrittsöffnungen in der Wandung versehen ist, um derart einen Strömungsweg zu schaffen zwischen der Prallplatte (24) und dem oberen Ende des Filterelementes (27) nach einer Bewegung des Filterelementes (27).zusammen mit der Bypass Leitung (3o).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und das Gehäuse (lo) umgibt, wobei sich das obere offene Ende des Gehäuses (15) über das obere offene Ende des Gehäuses (lo) erstreckt, um dadurch einen ringförmigen Strömungsweg in das Innere4 0 9 8 1 4/0852- 21 -des Deckels (32) zu schaffen, wobei der Deckel (32) im wesentlichen domförmig ausgebildet ist.3. Vorrichtung .nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil des Gehäuses (lo) mit Öffnungen (43) ausgerüstet ist, die mit einem Reinöltank (44) in Verbindung stehen und das Gehäuse (15) von einem Schmutzöltank umgeben ist und am unteren Ende des Durchganges (161) eine Einlaßöffnung vorgesehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und das Gehäuse (lo) umgibt und dabei eine Einlaßöffnung im 3ereich des unteren Endes des Durchganges (16f) schafft.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung in ein Ölreservoir (4o) eingesetzt ist, wobei das Gehäuse (15') an der Außenwandung des Reservoirs (4o) abdichtend festgelegt ist und ein zweiter Reinöltank (44) um das Bodenende des Gehäuses (lo) angeordnet-ist, das mit Auslaßöffnungen (43) versehen ist.6. orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das obere Ende des Gehäuses (lo, lo') sich über 4098 U/0852- _2?_die Ebene der Einlaßöffnungen in dem Gehäuse (15, 15') erstreckt.7. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (lo) einen unteren und einen oberen Teil aufweist, wobei der obere Teil einen kleineren Durchmesser besitzt und das Gehäuse (15) den oberen Teil des Gehäuses (lo) umgibt und in seinem Durchmesser dem Durchmesser des unteren Teiles des Gehäuses (lo) entspricht, so daß dadurch ein Durchgang (16) geschaffen wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Teil des Gehäuses (lo) miteinander verbunden sind längs einer Ebene, die das Gehäuse in einem Winkel durchsetzt, der nicht senkrecht auf der Längsachse der Stange (21) steht.9. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 45° beträgt und der Einlaß (18) und die Auslaßöffnung (19) einander gegenüberliegen.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (32) auf das obere Ende der Stange (21) aufgeschraubt ist,11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehender.409814/0852 - 23 -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (32) Sichtöffnungen (33 und 34) vorgesehen sind und innerhalb der By-pass Leitung (3o) Anzeigestreifen (35,36) vorgesehen sind, die sich .mit der By-pass Leitung (3o) nach unten bewegen wenn die "By-pass Bedingungen" erreicht sind.JQ.. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (2 4) im wesentlichen ein zylindrisches äußeres Bereich aufweist, welches innerhalb und koaxial zum Gehäuse (lo) liegt, einen Steg (24c), der sich horizontal nach innen von dem äußeren Teil (24a) erstreckt und eine zylindrische Führung (24d), die an dem Steg (24c) angeordnet ist und gleitbar die By-pass Leitung (3o) aufnimmt .13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch flexible Dichtungen (25) zwischen dem äußeren Teil (24a), der Prallplatte (24) und dem Gehäuse (lo) und flexible Dichtungen (31) zwischen der Führung (24d) und der By-pass Leitung (3o).-14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Magneten (56), an dem innerhalb des Gehäuses gleitbaren Teil und einer Anzeigevorrichtung (51), die an der Außenseite des4098U/08 5? -24-Filters vorgesehen ist und auf Bewegungen des Magneten (56) reagiert.15. Vorrichtung nach Anspruch IH, dadurch gekennzeichnet daß der Magnet (56) an der By-pass "Leitung (3o) ange ordnet ist und die Anzeigevorrichtung (51) an der · Außenseite des Deckels (32) angeordnet ist.4098U/0852trLeerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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