DE3409219C2 - - Google Patents

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    • F01M2001/1064Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters characterised by the layout of the purification arrangements comprising drains for oil to the carter, e.g. to recover spilled oil during change of filters

Description

Die Erfindung betrifft einen Ölfilter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein Ölfilter der genannten Art ist aus der DE-PS 25 55 420 bekannt. Bei diesem Ölfilter wird der Gehäusedeckel durch einen den gesamten Ölfilter und damit auch den Filtereinsatz zentral durchsetzenden Schraubbolzen gegen das Filtergehäuse verspannt. Der Schraubbolzen dient weiterhin als Teil eines Auslaßkanals für im Nebenstrom feingefiltertes Öl und ist dazu über annähernd seine gesamte Länge hohl ausgebildet und am oberen Ende mit radialen Durchbrechungen versehen. Der untere Endbereich des Schraubbolzens ist im normalen Betriebszustand des Ölfilters in eine Gewindebohrung im Filtersockel eingeschraubt und ragt mit seinem unteren Ende in einen Kanal, der die Fortsetzung des Auslaßkanals für feingefiltertes Öl bildet und zur Ölwanne der Brennkraftmaschine führt. Dabei verschließt das Gewindeende des Schraubbolzens einen seitlich in dessen Gewindebohrung einmündenden Ableitungskanal, durch welchen bei herausgeschraubtem Schraubbolzen das Öl zur Entleerung des Filtergehäuses ablaufen kann. Der bei diesem Ölfilter vorhandene zentrale Schraubbolzen ist ein aufwendig herzustellendes und damit teures Bauteil, das sich merklich in den Gesamtkosten des Ölfilters niederschlägt. Außerdem ist das Ein- und Ausschrauben des sehr langen Schraubbolzens umständlich und zeitaufwendig und erfordert zudem viel Platz, was bei den häufig beengten Raumverhältnissen z. B. im Motorraum von Kraftfahrzeugen zu Problemen führen kann.
Aus der DE-OS 33 44 568 ist ein Ölfilter bekannt, bei dem Filtereinsatz und Gehäuse eine auswechselbare Filterpatrone für einmaligen Gebrauch bilden, die im normalen Betrieb mittels eines unterseitigen Innengewindes auf einen einen Teil eines Filtersockels bildenden Anschlußstutzen mit Außengewinde aufgeschraubt ist. Im Bereich des Innengewindes der Patrone sind Bohrungen vorhanden, die im angeschraubten Zustand der Patrone verschlossen sind. Der Anschlußstutzen bildet den Auslaßkanal für das gereinigte Öl. Vom Auslaßkanal zweigt ein Ableitungskanal ab, der im Normalbetrieb durch ein Verschlußglied in Form eines Ventilkörpers mit Betätigungsstift verschlossen ist. Dabei wird der Ventilkörper über den Betätigungsstift, der durch den Anschlußstutzen verläuft, von einer an der Filterpatrone vorhandenen Zunge in seine Schließstellung gedrückt. Wird die Filterpatrone abgeschraubt, entfällt der Druck auf den Betätigungsstift und der Ventilkörper wird durch eine diesem zugeordnete Druckfeder in seine Öffnungsstellung verschoben. Gleichzeitig werden die Bohrungen im Bereich des Innengewindes der Patrone freigegeben, so daß eine Entleerung derselben erfolgt. Als nachteilig wird bei diesem Ölfilter angesehen, daß die Zunge der Filterpatrone stark auf Biegung beansprucht wird und entsprechend stabil, d. h. mit großer Materialstärke ausgebildet sein muß. Da bei derartigen Patronen das Gehäuse üblicherweise aus nur zwei miteinander verfalzten Blechformteilen besteht, wird das eine der beiden Teile schwerer, was den Materialaufwand und den Umformaufwand insgesamt erhöht. Auch ist das Verschlußglied ein vergleichsweise kompliziertes Bauelement mit mehreren Einzelteilen, die an einer schwer zugänglichen Stelle im Inneren des Filtersockels einzubauen sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Ölfilter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der besonders einfach aufgebaut und herstellbar ist und dessen Filtereinsatz sowohl leicht und schnell auswechselbar als auch einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch einen Ölfilter gemäß dem Patentanspruch 1.
Das Verschlußglied ist bei dem neuen Ölfilter äußerst einfach ausgebildet und zudem ein Teil des Filtereinsatzes. Im Sockel muß lediglich eine weitere Bohrung vorgesehen werden, die sehr einfach herstellbar ist. Zusätzliche Einzelteile werden nicht benötigt, so daß der neue Ölfilter insgesamt sehr kostengünstig herstellbar ist und eine äußerst einfache und sichere Handhabung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ölfilter gemäß der Erfindung (Schnitt A-A gemäß Fig. 2),
Fig. 2 eine sockelseitige Ansicht des Ölfilters und
Fig. 3 den Ölfilter im Schnitt B-B gemäß Fig. 2.
Gemäß den Figuren weist der erfindungsgemäße Ölfilter ein zylindrisches, weitgehend stehend angeordnetes Gehäuse 1 auf, welches über einen Sockel am Block einer Brennkraftmaschine befestigt ist. Das Gehäuse 1 wird mittels eines Deckels 2 verschlossen, welcher mit einer Filterpatrone 3 verbunden ist bzw. eine solche am Oberrand in einer Ringnut haltern kann. Je nach Ausführungsart kann dabei der Deckel 2 mit der Filterpatrone 3 eine Austauscheinheit bilden oder nach Lösen und Abnehmen des Deckels 2 kann die Filterpatrone 3 gesondert ausgetauscht werden.
Die Filterpatrone 3 ist an ihrem unteren Ende mit einer Bodenplatte 16 versehen, welche sich koaxial zum Papier und den Stützkörpern in einen Hohldorn 4 mit daran anschließendem Verschlußdorn 5 fortsetzt. Der Hohldorn 4 weist an seinem unteren Ende radial verlaufende Öffnungen 7 auf, die nach außen in einen Auslaßkanal 15 für das gereinigte Öl münden.
Ein äußerer Raum 9 für das verunreinigte Öl weist unten im Sockel einen Raum 17 auf, welcher mit einem Einlaßkanal 14 für das ungereinigte Öl in Verbindung steht. Die Anordnung dieser Kanäle ist in Fig. 2 näher dargestellt, für den Fachmann offensichtlich und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. Das Öl strömt also über den Kanal 14 in den Raum 17, wird dann durch die Filterpatrone 3 in einen Raum 8 derselben geleitet und tritt dann über die Mittelbohrung des Hohldornes 4, die radial verlaufenden Öffnungen 7 und den Ölauslaßkanal 15 wieder aus.
Im unteren Bereich des Raumes 17 für das einströmende verunreinigte Öl ist ein Ableitungskanal 6 angeordnet, welcher zur Ölwanne zurückführt und der in seinem oberen Bereich von dem Verschlußdorn 5 gesperrt wird, wenn die Filterpatrone 3 voll in das Gehäuse eingesetzt worden ist.
Beim Herausziehen der Filterpatrone 3 wird als erstes der Verschlußdorn 5 gemäß Fig. 1 soweit nach oben rechts gezogen, daß der Ableitungskanal 6 geöffnet wird und das verunreinigte Öl vollkommen aus den Räumen 9 und 17 herausströmen kann.
Beim weiteren Herausziehen der Filterpatrone 3 wird immer noch der Hohldorn erst mit seinem oberen Ende und dann mit seinem die Öffnungen 7 tragenden Ende innerhalb eines Innenstutzens 10 des Gehäuses 1 bewegt und so ein Eintritt von Öl in den Bereich des zum Motor führenden Auslaßkanals 15 verhindert. Erst wenn die Patrone um die volle Länge des Hohldornes 4 nach schräg oben rechts bewegt wurde, wird die Mittelöffnung des Gehäuse-Innenstutzens 10 frei. Ein Einströmen von ungereinigtem Öl in die dadurch entstehende Öffnung ist aber ausgeschlossen, da der oberhalb des Unterrandes der Öffnung befindliche Ölvorrat zum einen zum größten Teil abgeflossen ist, zum anderen aber innerhalb des durch die Patrone freigewordenen Volumens stehenbleiben kann.
Ein Dichtring 11 am Umfang des Hohldorns 4 gewährleistet eine Abdichtung während des Herausziehens desselben aus dem Stutzen 10, während ein Dichtringpaar 12 am Umfang des Verschlußdornes 5 gewährleistet, daß ein unerwünschter Ölausfluß durch den Ableitungskanal 6 unterbleibt. Weiterhin wird durch den oberen der Dichtringe 12 verhindert, daß ungereinigtes Öl in den Auslaßkanal 15 gelangt.
Erfindungswesentlich wird der Verschlußdorn 5 zusammen mit der Filterpatrone 3 herausgezogen, so daß diese also miteinander verbunden sein müssen, wobei der Hohldorn 4 die Ableitung des gereinigten Öls sicherstellt, ohne daß die Verbindung zwischen dem Verschlußdorn 5 und der Patrone 3 unterbrochen wird. Diese genannte feste Verbindung wird dadurch sichergestellt, daß der Verschlußdorn 5, der Hohldorn 4 und die Bodenplatte 16 einstückig aus Kunststoff bestehen, wobei der Filterkörper der Patrone 3 in eine Umfangsnut der Bodenplatte 16 eingepaßt und mit deren Wänden fest verbunden ist, so daß ein Herausziehen der Dorne 4 und 5 zugleich mit dem Filterkörper sichergestellt wird. Damit ist auch der beschriebene Abfluß des nicht gereinigten Öls gesichert.
Der Filterkörper der Patrone 3 ist in bekannter Weise aus gefälteltem Filterpapier sowie einem äußeren und einem inneren Stützkörper ausgeführt, während die Bodenplatte 16 mit den Dornen 4 und 5 aus Kunststoff bestehen kann, so daß die Filterpatrone kostengünstig ersetzt werden kann, wenn ihre Reinigung nicht gewünscht oder nicht möglich ist.

Claims (8)

1. Ölfilter zum Reinigen von Schmieröl einer Brennkraftmaschine, mit einem mit einem Deckel versehenen Filtergehäuse, mit einem darin angeordneten Filtereinsatz und mit einem Einlaßkanal für zu reinigendes Öl, einem Auslaßkanal für gereinigtes Öl und einem Ableitungskanal zur Entleerung des Ölfilters beim Wechsel des Filtereinsatzes im Sockel des im wesentlichen stehend angeordneten Gehäuses, wobei ein bewegliches Verschlußglied den Ableitungskanal im normalen Betriebszustand des Ölfilters verschließt und beim Wechsel des Filtereinsatzes freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußglied für den Ableitungskanal (6) ein als Teil des Filtereinsatzes (3) ausgebildeter und sich von dessen Bodenplatte (16) zentral nach unten hin erstreckender Verschlußdorn (5) ist,
daß der Verschlußdorn (5) im Einbauzustand des Filtereinsatzes (3) dichtend in einer koaxial zu letzterem verlaufenden, einen Teil des Ableitungskanals (6) bildenden Bohrung im Sockel liegt und
daß der Verschlußdorn (5) mit dem Herausziehen des Filtereinsatzes (3) aus dem Gehäuse (1) unter Freigabe des Ableitungskanals (6) aus der Bohrung herausziehbar ist.
2. Ölfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (3) mit dem Deckel (2) des Filtergehäuses (1) verbunden oder verbindbar ist.
3. Ölfilter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Verschlußdorn (5) tragender Hohldorn (4) eine Mittelbohrung aufweist, die mit dem Innenraum (8) des Filtereinsatzes (3) und über radiale Öffnungen (7) mit dem Auslaßkanal (15) für das gereinigte Öl in Verbindung steht und das Gehäuse (1) einen Innenstutzen (10) aufweist, der den oberen Bereich des Hohldorns (4) überdeckt, so daß erst eine Verbindung des Auslaßkanals (15) mit dem Außenraum (9) der Filterpatrone (3) erfolgt, nachdem sich dieser über den Ableitungskanal (6) entleert hat.
4. Ölfilter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtbereich des Verschlußdorns (5), der den Ableitungskanal (6) verschließt, wesentlich kürzer ist als die Länge des Stutzens (10).
5. Ölfilter nach wenigstens einem der Ansrüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des die radialen Öffnungen (7) aufweisenden Bereiches des Hohldorns (4) geringer als die Länge des Stutzens (10) ist.
6. Ölfilter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Verschlußdorns (5) in den Beginn des Ableitungskanals (6) mündet.
7. Ölfilter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohldorn (4) gegenüber dem Stutzen (10) einerseits und der Verschlußdorn (5) gegenüber dem Ableitungskanal (6) andererseits mit Dichtungsringen (11, 12) abgedichtet sind.
8. Ölfilter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdorn (5) der Hohldorn (4) und die Bodenplatte (16) welche den Filterkörper des Filtereinsatzes (3) trägt, einstückig aus Kunststoff bestehen.
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