DE8804317U1 - Koaleszenzabscheider - Google Patents
KoaleszenzabscheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/045—Breaking emulsions with coalescers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Koaleszenzabscheider nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art füllt der Filter im wesentlichen den ganzen Innenquerschnitt des
Flüssigkeitsbehälters aus und wird von oben nach unten von der zu reinigenden Flüssigkeit, beispielsweise mit
Ol oder Benzin verschmutztem Wasser, durchströmt. Die unten aus dem Filter austretende Flüssigkeit wird durch
den vertikalen Kanal an der Seite des Flüssigkeitsbehälters nach oben zum Ablauf geleitet. Es ist bei der
bekannten Vorrichtung schwierig, eine gleichmäßige Durehströöoflg des Filters tt&ä eine ausreichende Aafenthaltszeit
der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter und
im Filter zu erreichen. Deshalb wird dem Flüssigkeitsbehälter noch ein zweiter Flüssigkeitsbehälter vorgeschaltet,
in dem sich die Flüssigkeit ausreichend lange aufhält, damit gröbere öl"- und Benzintröpfchen aufschwimmen
können.
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Diircti die Erfindung soll ein Koaleszensabscheider der
eingangs genannten Art geschaffen werden, der bei geringem
Platzbedarf mit einem einzigen FlüSffligkeitsbehalter
ausreichende Verweilzeit und infolgedessen Abscheidung von Leichtflüssigkeiten bei einfacher Reinigungsmöglichkeit
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
Durch die Art der Einleitung der Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter sowie die Einströmung der Flüssigkeit
an der vom Einlauf entfernten Seite des Flüssigkeitsbehälters in die Offnungen des Filtergehäuses ergibt
sich eine sehr lange Aufenthaltszeit der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter vor dem Eintritt ins Filter,
so daß ein Aufschwimmen der Ul- und Benzintröpfchen zu einer von der zugeführten Flüssigkeit nicht durchflossenen
Schicht an der Oberseite des Behälters in ausreichendem Umfang möglich ist. Erst anschließend
werden die restlichen Verunreinigungen im Filter beseitigt und können über die obere öffnung in Höhe von
Einlauf und Ablauf zur ölschicht aufsteigen. Somit ist auf minimalem Raum eine hervorragende Abscheidung
von Leichtflüssigkeiten in einem einzigen Flüssigkeitsbehälter erreichbar.
Die Aufenthaltszeit der zugeleiteten Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter läßt sich gemäß Anspruch 2 durch
die besondere Führung anschließend an den Einlauf noch erhöhen.
Besonders einfach gestaltet sich die Reinigung des FiI-ters,
wenn das Filtergehäuse gemäß Anspruch 3 einfach aus einer Halteeinrichtung herausnehmbar ist, wobei
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•ich &aacgr;&& Äins*·"*«* aemäß Anspruch 4 besondere einfach
durchführen läßt.
Die übrigen Ansprüche betreffen weitere verteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Tig. 1 einen scheiaatischen Vertikalschnitt durch den
Abscheider,
Fig. 2 einen Schnitt auf den in Fig. 1 gezeigten Abscheider bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Filterkorb,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch einen behälterfesten
Auflagering für das Filter £%mäB der
Linie V-V in Fig. 6, und
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Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist einen im wesentlichen zylindrischen Flüssigkeitsbehälter
10 mit Deckel 12 auf, der im oberen Bereich einen Einlauf 14 und etwa in gleicher Höhe bzw. nur geringfügig
darunter auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters 10 einen Ablauf 16 besitzt. Der Behälter 10
ist bis zu einem Flüssigkeitsspiegel 18 in Höhe des Ablaufs 16 mit Flüssigkeit 2O gefüllt, wobei sich unterhalb
des Flüssigkeitsspiegels 18 eine mehr oder weniger dicke Schicht 22 aus Leichtflüssigkeit während des Betriebes
ausbildet.
Die zu reinigende Flüssigkeit wird gemäß dem Pfeil 24 durch den Einlauf 14 zugeführt, an den sich ein vertikal
nach unten führender Stutzen 26 anschließt, der an seinem unteren Ende innerhalb der Flüssigkeit 20 eine
nach unten und zur nahegelegenen Innenwand 28 des Flüssigkeitsbehälters
10 hinweisende Austrittsöffnung 30 aufweist. Dieses untere Ende 32 des Stutzens 26 ist
durch horizontale Streben 34 mit der Innenwand 28 des Behälters 10 verbunden.
Die im Stutzen 26 gemäß dem Pfeil 36 nach unten abgelenkte Flüssigkeit wird gemäß den Pfeilen 38, 40 in
einer zunächst nach unten und anschließend horizontal oder leicht nach oben gerichteten, im Behälter kreisförmig
abgelenkten Strömung auf die dem Einlauf 14 gegenüberliegende Seite des Behälters 10 geleitet. Auf
dieser gegenüberliegenden Seite befindet sich nahe dem Auslaß 16 ein mit diesem in Verbindung stehender vertikaler
Kanal 41, der durch eine vertikale Trennwand 42 gebildet ist. Die Trennwand 42 geht am unteren Ende
in ein horizontales, im wesentlichen rechteckiges und etwa bis zur Mitte des Flüeei^keitsbehältera 10 ragendes
Podest 44 über, das eine Öffnung 46 enthält, welche
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das Innere des Flüssigkeitsbehälters 10 über einen Umlenkraum 48 mit dem Kanal 41 verbindet. In der Öffnung
46 ist ein Auflagering 50 mit einem Strebenkreuz 54 verankert.
Auf der Oberseite des Podestes 44 ist ein Stellring 56 befestigt. Auf die Außenseite des Stellrings 56
ist das offene untere Ende 58 eines flüssigkeitsundurchlässigen zylindrischen Filtergehäuses 60 abnehmbar
aufgesetzt. Das obere, durch einen abnehmbaren Deckel 62 (siehe Fig. 3) verschlossene Ende des Filtergehäuses
60 wird durch einen mit der Trennwand 42 fest verbundenen kreisförmigen Haltebügel 64 in seiner
Lage gehalten, wobei der Filterbehälter 60 jederzeit durch den Haltebügel 64 nach oben herausgezogen werden
kann, wenn ein Einsatz 13 des Deckels 12 geöffnet ist. Das Wiedereinsetzen des Filtergehäuses 60 gestaltet
sich sehr einfach, indem es einfach durch den Haltebügel 64 nach unten geschoben wird, bis das offene
untere Ende 58 auf dem Stellring aufruht.
Im Inneren des Filtergehäuses 60 ist ein Im wesentlichen
zylindrisches und den Querschnitt des Filtergehäuses etwa ausfüllendes Filter .66 aus koalierendem
Material angeordnet, das nach oben unterhalb der sich abscheidenden Leichtflüssigkeitsschicht 22 endet. Das
Filter 66 weist eine Mittelöffnung 68 von oben bis auf etwa 1/3 der Höhe des Filters auf« durch die koalierte
Leichtflüssigkeit nach oben in die Schicht 22 aufsteigen kann. Über eine oder mehrere öffnungen 70
steht das Innere des Filtergehäuses 60 mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters 10 im Bereich das Flüssigkeitsspiegels
18 und der Leichtflüssigkeitsschicht 22 in Verbindung.
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Auf der zur Trennwand 42 und zum Kanal 41 hinweisenden Seite weist das Filtergehäuse 60 in einem mittleren
Höhenbereich desselben mehrere Eintrittsöffnungen 72 auf, durch die die zu reinigende Flüssigkeit nach
dem Durchströmen einer längeren Strecke innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 10 in das Filtergehäuse 60 eintritt.
Anschließend durchströmt die Flüssigkeit das Filter 66 und tritt durch die öffnung 46 und den Raum
48 in den Kanal 41 ein. Die eingezeichneten Pfeile zeigen in etwa die Strömungsrichtung an.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die öffnungen 70 und
72 jeweils mit feinmaschigem Drahtgewebe 74 abgedeckt, um das Eindringen von gröberen Verunreinigungen zu verhindern.
Wie aus Flg. 4 ersichtlich, sind die öffnungen
72 in etwa gleichmäßiger Anordnung über den zum Kanal 41 hinweisenden etwa halben Umfang des Filtergehäuses
66 verteilt.
Durch die Umlenkung der duirch den EinlaS 14 eingeleiteten
Flüssigkeit mittels des Stutzens 26 nach unten und die vom Filtergehäuse 60 wegweisende halbseitige
öffnung 30 am unteren Ende des Stutzens 26 wird die ins Innere dee Flüssigkeitsbehälter&bgr; 10 einströmende Flüssigkeit
gezwungen, eine zunächst nach unten und dann wieder nach oben führende, im großen und ganzen durch
die zylindrische Innenwand des Flüssigkeitsbehälters 10 etwa im Halbkreis geführte Strömung bis zu den Eintrittsöffnungen
72 des Filtergehäuses 60 auezuführen, was eine außerordentlich lange Aufenthaltszeit im
Inneren des Flüssigkeitsbehälters 10 vor dem Eintritt
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- 10 -
ins Filter 66 ergibt. Das Abbremsen der Zulaufgeschwindigkeit
durch den nach unten führenden Stutzen 26 und die strömungsgünstige Verteilung der zufließenden Flüssigkeit
in horizontaler und vertikaler Richtung ergibt im Zusammenwirken mit der runden Form des Flüssigkeitsbehälters 10 und der Anordnung der Eintrittsöffnungen
72 eine so gute Ausnützung des zur Verfügung stehenden Raumes, daß nur ein sehr geringes Gesamtflüssigkeitsvolumen
erforderlich ist. Durch die Form des Filters und dessen verhältnismäßig große Oberfläche sowie auch
durch dies Wahl des Filtermaterials, vorzugsweise offen-,'
poriger Polyurethanschaum, läßt sich insgesamt ein sehr
j niedriger Kohlenwasserstoffrestgehalt in dem durch den
! Kanal 41 und den Ablauf 16 abfließenden Wasser erreichen. Bereits bei der langen Aufenthaltszeit der Flüssigkeit
im Flüssigkeitsbehälter vor dem Eintritt ins Filter ergibt sich eine hervorragende Trennung durch
Aufschwimmen der Leichtflüssigkeitströpfchen. Auch
durch die kaminartige öffnung 68 können nach dem Koalierungsvorgang
im Filter 66 angesammelte Tröpfchen nach oben in die Schicht 22 aufsteigen.
Durch die geschilderte Führung der Flüssigkeitsströmung
entsteht im Abscheider eine Ruhezone nahe den. Flüssigkeitsspiegel 18, in der sich die Leichtflüssigkeit
zu der Schicht 22 ansammeln kann. Es wird ferner vermieden, daß eine sog. KurzSchlußströmung entsteht,
bei der das Gemisch ohne Durchströmung des Filters in den Ablauf gelangen könnte.
Auch die Streben 34 am unteren Ende des Stutzens 26
dienen zur weiteren Verteilung der einlaufenden Flüssigkeit und zur Erhöhung der Aufenthaltszeit.
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- 11 -
Die Form dee Filters ist relativ hoch im Verhältnis
zum Dur Ohmes seif. Es endet jedenfalls unterhalb der
Leiohtflüssigkeitsschioht 22, so daß im Zusammenwirken
mit der Kaminwirkung der Mittelöffnung 68 ein Zusetzen des Filters durch Ul oder dgl. wirksam verhindert wird.
Da das Wasser nach unten abläuft, werden koalierende
Lsichtflüssigkeitströpfehen nicht ins Ablaufwasser mit
hineingezogen.
Wie oben erwähnt, können sowohl Filtergehäuse 60 als
auch Filter 66 sehr leicht nach Abnehmen der jeweiligen Deckel 12 bzw. 62 mit einfachen Handgriffen und ohne
Einsteigen in den Abscheider zu Reinigungszwecken herausgenommen und wieder eingesetzt werden. Der Filter
steht nach dem Einsetzen ohne besondere Befestigungsvorrichtung sicher im Filtergehäuse.
Claims (8)
1. Koaleszenzabschelder mit: einem Einlauf und Ablauf
in etwa gleicher Höhe aufweisenden Flüssigkeitsbehälter/ in welchem im Abstand unterhalb von Einlauf
und Ablauf ein für Leichtflüssigkeit koalierend wirkender Filter angeordnet ist, der von der durch
den Einlauf zugeführten Flüssigkeit durchströmt wird, wöc&i der Ablauf über einen vertikalen Kanal
mit dem unteren Ende des Filters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (66) eine vertikal
langgestreckte Form besitzt und von einem flüssigkeitsdichten Filtergehäuse (60) umfaßt ist,
dessen Querschnitt einen) Bruchteil des Querschnitts
des Flüssigkeitsbehälters (10) entspricht, das im Flüssigkeitsbehälter (10) nahe dem vertikalen Kanal
(41) angeordnet ist, auf der dem Kanal (41) zugewandten Hälfte seines Umfanges sich über einen mittleren
Höhenbereich erstreckende Eintrittsöffnungen
(72) für die Flüssigkeit aufweist, über sein unteres
Ende (58) mit dem Kanal (41) in Verbindung steht und etwa in Höhe von Einlauf (14) und Ablauf (16)
eine Verbindungsöffnung (70) aufweist, und daß an den Einlaß (14) ein nach unten führender Stutzen
(26) anschließt, der etwa in Höhe der Eintrittsöffnung
(72) des Filtergehäuses (60) in den Flüssigkeitsbehälter
(10) mündet.
Potfdlfoäffiti Karlsruhe 76979-784 QaftkK0rH0;ue)Jtt9l0 Batik AO VUIIngen (8L2 69470030) 146332
2. Koaleszenzabschexder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen (26) eine nach unten und seitlich, von dem Filtergehäuse (60) weg gerichtete
Mündungsöffnung (30) in den Flüssigkeitsbehälter (10) aufweist.
3. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (6O)
herausnehmbar in eine behälter feste Halteeinrichtung (64) eingesetzt ist.
4. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das offene untere Ende (58) des
Filtergehäuses (60) auf einen behälterfesten Stellring (56) aufgesetzt ist.
5. Koaleszenzabscheider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter
(66) in seinem oberen Abschnitt eine mittige öffnung
(68) enthält, die sich von oben bis auf etwa 1/3 der Höhe des Filters (66) erstreckt.
6. Koaleszenzabscheider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse
(60) über Einlauf (14) und Ablauf (16)
nach oben ragt und einen abnehmbaren Deckel (62) aufweist.
7. Koaleszenzabscheider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter
(10) in wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
8. Koaleszensabscheider nach einem der vorangehenden
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet,, daß am unteren Ende des Stutzens (26) die Flüssigkeitsströmung
verteilende Querstreben (34) angeordnet sind.
9· Koaleszenzabscheider nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Filter (66) unterhalb der mSxiiuslsn Schicht (22) der
Leichtflüssigkeit endet.
Priority Applications (8)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8804317U DE8804317U1 (de) | 1987-11-14 | 1988-03-30 | Koaleszenzabscheider |
| DE8888118392T DE3871501D1 (de) | 1987-11-14 | 1988-11-04 | Koaleszenzabscheider. |
| ES198888118392T ES2031981T3 (es) | 1987-11-14 | 1988-11-04 | Separador por coalescencia. |
| EP88118392A EP0319713B1 (de) | 1987-11-14 | 1988-11-04 | Koaleszenzabscheider |
| AT88118392T ATE76590T1 (de) | 1987-11-14 | 1988-11-04 | Koaleszenzabscheider. |
| DK621388A DK621388A (da) | 1987-11-14 | 1988-11-08 | Vaeskeudskiller |
| DD32178788A DD275856B5 (de) | 1987-11-14 | 1988-11-14 | Koaleszenzabscheider |
| GR920401855T GR3005511T3 (de) | 1987-11-14 | 1992-08-25 |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8715165U DE8715165U1 (de) | 1987-11-14 | 1987-11-14 | Koaleszenzabscheider |
| DE8804317U DE8804317U1 (de) | 1987-11-14 | 1988-03-30 | Koaleszenzabscheider |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8804317U1 true DE8804317U1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=25952204
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8804317U Expired DE8804317U1 (de) | 1987-11-14 | 1988-03-30 | Koaleszenzabscheider |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8804317U1 (de) |
Cited By (7)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
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| DE3908355A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-20 | Benkeser Michael | Fluessigkeitsabscheider |
| DE9105524U1 (de) * | 1991-05-04 | 1992-06-11 | Benkeser, Michael, Dipl.-Ing. (FH), 7598 Lauf | Abscheideranlage |
| EP0436773A3 (en) * | 1990-01-11 | 1992-08-19 | Deltech Engineering, L.P. | Purification of compressed air discharge condensate |
| EP0616823A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-09-28 | BETONWERK NEETZE GmbH & Co. KG | Abscheider zum Trennen von Flüssigkeitsgemischen |
| WO1995034362A1 (de) * | 1994-06-13 | 1995-12-21 | Bruno Schwarz | Verfahren und einrichtung zum reinigen von ölhaltigem wasser |
| DE19612775A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Michael Benkeser | Flüssigkeitsabscheider |
-
1988
- 1988-03-30 DE DE8804317U patent/DE8804317U1/de not_active Expired
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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