DE19612775C2 - Flüssigkeitsabscheider mit Koaleszenzfilter - Google Patents

Flüssigkeitsabscheider mit Koaleszenzfilter

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DE19612775C2 DE19612775A DE19612775A DE19612775C2 DE 19612775 C2 DE19612775 C2 DE 19612775C2 DE 19612775 A DE19612775 A DE 19612775A DE 19612775 A DE19612775 A DE 19612775A DE 19612775 C2 DE19612775 C2 DE 19612775C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsabscheider, insbesondere zum Trennen von Gemischen aus Wasser und spezifisch leichteren Flüssigkeiten wie Öl, Benzin oder Fett, mit einem Abscheiderbehälter, der einen Einlauf und einen Auslauf aufweist, und mit einem Koaleszenzfilter, das über ein unterseitig angeschlossenes Steigrohr mit dem Auslauf verbunden ist.
Zur Reinigung von gewerblichem Abwasser, insbesondere zum Trennen von Öl- bzw. Benzin-Wasser-Gemischen werden üblicherweise Leichtflüssigkeitsabscheider verwendet, um auf diese Weise den heutigen Abwasservorschriften genügen zu können. Bei Leichtflüssigkeitsabscheidern handelt es sich häufig um reine Schwerkraftabscheider, bei denen die spezifisch leichteren Anteile an die Oberfläche der im Flüssigkeitsabscheider befindlichen Flüssigkeit aufstei­ gen und sich dort ansammeln, während die spezifisch schwereren Teilchen auf den Boden des Abscheiderbehälters sinken.
Da die reinen Schwerkraftabscheider den gehobenen Ansprüchen an die Reinigungsleistung nicht mehr in allen Fällen genügen konnten, wurden Koaleszenzabscheider entwickelt (DE 88 04 317 U1, DE 90 05 311 U1), bei denen neben dem Schwerkraftprinzip Koaleszenzfilter eingesetzt werden, um auch feinste dispergierte Öltröpfchen durch oberflächenaktives Material zurückzuhalten und zu größe­ ren Öltröpfchen umzubilden, die dann wiederum nach dem Schwerkraftsprinzip aufsteigen.
Während früher der Koaleszenzabscheider einem Schwer­ kraftabscheider, der aus einem Leichtflüssigkeitsabschei­ der und einer Schlammfangvorrichtung bestehen kann, nachgeschaltet und vor einer Probenentnahmevorrichtung ei baut war, findet heutzutage häufig eine sogenannte inte­ grierte Anlage Verwendung, bei der die einzelnen Reini­ gungsbehälter bzw. Aggregate nicht als jeweils separates Bauteil ausgebildet und hintereinander angeordnet sind, sondern zumindest der Behälter der Koaleszenzeinheit innerhalb des Abscheiderbehälters vorgesehen ist (DE 88 04 317 U1), wobei sich die Koaleszenzeinheit über annä­ hernd die gesamte Höhe des Abscheiderbehälters erstreckt. Die Schlammfangvorrichtung und der Leichtflüssigkeitsab­ scheider sind ebenfalls in dem Abscheiderbehälter ausge­ bildet und gegebenenfalls durch Trennwände voneinander getrennt. Auf diese Weise sind die Schlammfangvorrich­ tung, der Leichtflüssigkeitsabscheider und die Koales­ zenzeinheit vollständig in nur einen Abscheiderbehälter integriert, ohne daß sie zusätzlichen Bauraum erfordern. Bei integrierten Flüssigkeitsabscheidern tritt jedoch das Problem auf, daß die in dem Abscheiderbehälter angeordne­ ten Aggregate, d. h. insbesondere die Schlammfangvorrich­ tung und der Leichtflüssigkeitsabscheider, einer wesent­ lichen Baugrößenbeschränkung durch den Abscheiderbehälter unterworfen sind. Sowohl für die Funktion der Schlamm­ fangvorrichtung als auch für den Leichtflüssigkeitsab­ scheider ist es zur Erzielung eines hohen Abscheidegrades notwendig, daß die Schlammanteile bzw. die leichten Flüssigkeitströpfchen ausreichend Zeit haben, um sich am Boden abzusetzen bzw. in beruhigter Strömung aufzusteigen und sich durch Anlagerung zu vergrößern.
Jedoch sind im Bodenbereich des Abscheiderbehälters die beruhigten Flüssigkeitsströmungen durch den eingesetzten Behälter der Koaleszenzeinheit häufig gestört, wodurch die Abscheiderergebnisse nachteilig beeinflußt sind. Des weiteren sind die bekannten integrierten Flüssigkeitsab­ scheider relativ teuer, da insbesondere die Trennwände und der separate, in den Abscheiderbehälter eingesetzte Behälter der Koaleszenzeinheit relativ kostspielig sind.
Aus der DE 41 30 812 A1 ist ein Flüssigkeitsabscheider mit einem im Bauvolumen wesentlich verkleinerten Koales­ zenzfilter bekannt, der nahe dem Boden des Abscheiderbe­ hälters angeordnet ist. Obwohl hierbei der konstruktive Aufwand der Koaleszenzeinheit verringert ist, bleibt das Problem bestehen, daß die Koaleszenzeinheit die sich im Abscheiderbehälter einstellenden Flüssigkeitsströmungen stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Flüssigkeitsabscheider derart weiterzubilden, daß ein hoher Abscheidegrad bei einfachem und kostengünstigem konstruktiven Aufbau erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Flüssig­ keitsabscheider gelöst, bei dem sich das Koaleszenzfilter nur in der oberen Hälfte, vorzugsweise dem oberen Drittel der maximalen Füllstandshöhe des Abscheiderbehälters erstreckt, wie es im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Auf diese Weise ist bei dem erfindungsgemäßen Flüssig­ keitsabscheider im unteren Bereich des Abscheiderbehäl­ ters über dessen gesamte Fläche eine Schlammfangvorrich­ tung ausgebildet, wobei keinerlei Einbauten oder zusätz­ liche eingesetzte Behälter die beruhigten Strömungen im unteren Bereich des Abscheiderbehälters behindern oder stören. Im oberen Bereich des Abscheiderbehälters, d. h. nahe dem Flüssigkeitsspiegel sammeln sich die spezifisch leichteren Teilchen an. In diesem Bereich ist auch das Koaleszenzfilter angeordnet, das dafür sorgt, daß aus der Flüssigkeit kurz vor Verlassen des Abscheiderbehälters noch die feinstdispergierten Tröpfchen zurückgehalten werden. Erfindungsgemäß wesentlich ist, daß für das Koaleszenzfilter kein eigener Behälter vorgesehen ist, so daß innerhalb des Abscheiderbehälters die Schlammfangvor­ richtung und der Koaleszenzabscheider als unterschied­ liche Bereiche innerhalb des Abscheiderbehälters vorgese­ hen sind, ohne durch spezielle Konstruktionen räumlich voneinander getrennt zu sein.
Vorzugsweise ist das Koaleszenzfilter hohlzylinderförmig ausgebildet, im wesentlichen vertikal angeordnet und von einem zu reinigenden Flüssigkeitsgemisch radial durch­ strömt, wobei das Steigrohr in den Innenraum des Koales­ zenzfilters mündet.
Durch konstruktive Maßnahmen muß verhindert werden, daß die zu reinigende Flüssigkeit oder die bereits abgeschie­ dene Leichtflüssigkeit von oben direkt in das hohlzylin­ derförmige Koaleszenzfilter einfließt. Dies kann einer­ seits dadurch erreicht werden, daß die Oberseite durch einen Deckel verschlossen wird, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Oberkante des Koaleszenzfilters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der im Abscheiderbehäl­ ter befindlichen Flüssigkeit angeordnet ist.
Üblicherweise ist bei Flüssigkeitsabscheidern eine Ver­ schlußvorrichtung vorgesehen, die den Auslauf des Ab­ scheiderbehälters verschließt, wenn die sich an der Oberfläche ansammelnde Leichtflüssigkeitsschicht eine vorbestimmte Dicke erreicht hat. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß innerhalb des Koa­ leszenzfilters ein schwimmergesteuerter Verschlußkörper angeordnet ist, mittels dessen eine Einlauföffnung des Steigrohrs verschließbar ist. Wenn die Dicke der sich ansammelnden Leichtflüssigkeitsschicht ansteigt, sinkt der Verschlußkörper entsprechend nach unten, bis er bei vorbestimmter Schichtdicke auf der Einlauföffnung des Steigrohres zu liegen kommt und dieses verschließt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Unterseite des Koaleszenzfilters von einer Bodenplat­ te verschlossen ist, die von dem Steigrohr durchdrungen ist. Die Bodenplatte, die vorzugsweise im wesentlichen parallel zum Boden des Abscheiderbehälters verläuft, kann dabei als Tragkonstruktion für das Koaleszenzfilter dienen und ihrerseits entweder von dem Steigrohr und/oder einer zusätzlichen, vorzugsweise an einer Wand des Ab­ scheiderbehälters abgestützten Tragkonstruktion gehalten sein.
Um die Strömungswege der gereinigten Flüssigkeit vor dem Durchströmen des Koaleszenzfilters zu maximieren, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Koaleszenzfilter in unmittelbarer Nähe des Auslaufs des Abscheiderbehälters angeordnet ist.
Gegebenenfalls können an dem Koaleszenzfilter weitere konstruktive Maßnahmen vorgesehen sein, um die Reini­ gungsleistung bei gleichen Koaleszenzmaterial und -abmes­ sungen zu verbessern. Zum einen kann vorgesehen sein, daß das Koaleszenzfilter mit einer innen- oder außenseitigen umlaufenden, fluiddichten Manschette versehen ist, die sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bis nahe der sich bei maximaler Leichtflüssigkeitsschicht einstellen­ den Trennschichtlage erstreckt. Durch diese Konstruktion ist sichergestellt, daß die zu reinigende Flüssigkeit mit eventuellen Restmengen an Leichtflüssigkeit nur im unte­ ren Bereich des Koaleszenzfilters in dessen Innenraum einströmen kann, während die sich oberhalb davon bildende Leichtflüssigkeitsschicht zumindest während der überwie­ genden Betriebsdauer an einem Einströmen in den Innenraum des Koaleszenzfilters gehindert ist. Erst wenn die maxi­ male Dicke der Leichtflüssigkeitsschicht annähernd er­ reicht ist, kann auch Leichtflüssigkeit in den Innenraum des Koaleszenzfilters einströmen, wodurch sich der Schwimmer des Verschlußkörpers absenkt und die Einlaßöff­ nung des Steigrohres verschließt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Koaleszenzfilter auf seiner dem Einlauf zugewandten Seite innen und/oder außen mit einer sich über einen Teilumfang erstreckenden Leitwand versehen ist. Dabei erstreckt sich die Leitwand vorzugsweise über die gesamte Höhe des Koaleszenzfilters. Der von der Leitwand abgedeckte Teilumfang des Koaleszenzfilters kann zwischen 1/4 und 3/4 der Umfangs liegen. Durch der Leit­ wand ist verhindert, daß sich eine sogenannte Kurzschluß­ strömung einstellt, infolge der das zu reinigende Flüs­ sigkeitsgemisch direkt vom Einlauf des Abscheiderbehäl­ ters zu dem nächstgelegenen Bereich des Koaleszenzfilters strömt.
Die Leitwand kann in direktem Kontakt mit dem Koaleszenz­ filter angeordnet sein, alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Leitwand außenseitig im Abstand von dem Koaleszenzfilter angeordnet ist. Eine derartige Leitwand kann gegebenenfalls auch zusätzlich zu den später be­ schriebenen Manschetten vorgesehen sein.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Koaleszenzfilter mit einer inneren umlaufenden ersten Manschette, einer äußeren umlaufenden zweiten Manschette und einer das Koaleszenzfilter im Abstand umgebenden dritten Manschette umgeben ist, wobei die erste und dritte Manschette sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bis nahe der sich bei maximaler Leichtflüssigkeitsschicht einstellenden Trennschichtlage erstrecken und die zweite Manschette sich von der Boden­ platte bis nahe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels er­ streckt. Dies hat zur Folge, daß die äußere dritte Man­ schette erst dann von der bereits oberflächlich abgesetz­ ten Leichtflüssigkeit umströmt wird, wenn die Leichtflüs­ sigkeitsschicht annähernd ihre maximal zugelassene Dicke erreicht hat. Nach Unterströmen der äußeren dritten Manschette muß dann die äußere zweite Manschette über­ strömt werden, deren Oberseite nahe dem Flüssigkeitsspie­ gel liegt. Dort kann die Leichtflüssigkeit dann in das Koaleszenzfilter einströmen, wobei sie in dem Filtermate­ rial soweit nach unten strömen muß, bis die innere erste Manschette unterströmt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise sehr gute Abscheideergebnisse zu erzielen sind. Darüber hinaus ist auch hierbei gewährlei­ stet, daß erst bei Erreichen der maximalen Leichtflüssig­ keitsspeichermenge die Leichtflüssigkeit in den Innenraum des Koaleszenzfilters gelangt, so daß dann der schwimmer­ gesteuerte Verschlußkörper das Steigrohr verschließt.
Um die Strömungswege in dem Filtermaterial des Koales­ zenzfilters zu verlängern, kann vorgesehen sein, daß das Koaleszenzfilter eine innere und eine äußere umlaufende Manschette aufweist, in denen jeweils Schlitze für den Flüssigkeitsdurchtritt ausgebildet sind, wobei die Schlitze im wesentlichen in Umfangsrichtung des Koales­ zenzfilters verlaufen und relativ zueinander in Längs­ richtung des Koaleszenzfilters versetzt sind. Die Man­ schetten liegen auf der Innenseite bzw. der Außenseite an dem Koaleszenzfilter an, so daß durch den Versatz der Schlitze gewährleistet ist, daß die zu reinigende Flüs­ sigkeit das Koaleszenzfiltermaterial nicht auf kürzestem Wege durchströmen kann.
Wesentlich für die Abscheidewirkung kann darüber hinaus sein, in welcher Weise die zu reinigende Flüssigkeit in den Abscheidebehälter eingeleitet wird. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an den Einlauf eine im wesentlichen T-förmige Einlaufschikane anzuschließen, die einen nach unten zum Boden des Abscheiderbehälters gerichteten Einlaufschacht aufweist, der am unteren Ende in zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Auslaßkanäle ver­ zweigt. Die Auslaßkanäle stellen sicher, daß die in den Abscheiderbehälter eingeleitete Flüssigkeit im wesent­ lichen in Umfangsrichtung des Abscheiderbehälters entlang der Innenseite der Behälterwand einströmt, wodurch zu­ sätzlich verhindert wird, daß zwischen dem Einlauf und dem Koaleszenzfilter eine direkte Strömung erfolgt. Darüber hinaus kann der gesamte Querschnitt des Abschei­ derbehälters zum Aufschwimmen von Leichtflüssigkeit bzw. Absinken von schwereren Teilchen effektiv genutzt werden. Die seitlichen Auslaßkanäle können entweder im wesent­ lichen senkrecht zum vertikalen Einlaufschacht verlaufen oder leicht nach unten zum Boden des Abscheiderbehälters geneigt sein. Es hat sich bewährt, wenn die Längsachse des Einlaufschachtes und die Längsachsen der Auslaßkanäle jeweils einen Winkel im Bereich zwischen 90° bis 120° zwischen sich einschließen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Flüssigkeitsabscheider in Aufsicht,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht III-III der Einlaufschikane gemäß Fig. 1,
Fig. 4A eine erste alternative Ausgestaltung des Koaleszenzfilters in Ansicht,
Fig. 4B eine Aufsicht des Koaleszenzfilters gemäß Fig. 4A,
Fig. 5A eine zweite alternative Ausgestaltung des Koaleszenzfilters in Ansicht,
Fig. 5B eine Aufsicht des Koaleszenzfilters gemäß Fig. 5A,
Fig. 6A eine dritte alternative Ausgestaltung des Koaleszenzfilters in Ansicht,
Fig. 6B eine Aufsicht des Koaleszenzfilters gemäß Fig. 6A,
Fig. 7A eine vierte alternative Ausgestaltung des Koaleszenzfilters in Ansicht,
Fig. 7B eine Aufsicht des Koaleszenzfilters gemäß Fig. 7A,
Fig. 8A eine fünfte alternative Ausgestaltung des Koaleszenzfilters in Ansicht und
Fig. 8B eine Aufsicht des Koaleszenzfilters gemäß Fig. 8A.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein Flüssigkeitsabschei­ der 10 einen Abscheiderbehälter 11 auf, der einen Kreis­ querschnitt besitzt. Nahe der Oberseite des Abscheiderbe­ hälters 11 ist ein Einlauf 12 vorgesehen, an den sich eine Einlaufschikane 20 anschließt, die in Fig. 3 näher dargestellt ist. Die Einlaufschikane 20 besitzt eine im wesentlichen T-förmige Ausgestaltung, die eine nach unten zum Boden 11a des Abscheiderbehälters 11 gerichteten vertikalen Einlaufschacht 20a aufweist, der sich am unteren Ende in zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Auslaßkanäle 20b verzweigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel schließen die Längsachse L1 des Einlaufschachtes 20a und die Längsachsen L2 der Auslaß­ kanäle 20b jeweils einen Winkel α von 90° ein. An den entgegengesetzten Enden der Auslaßkanäle 20b tritt die über den Einlaß 12 zugeführte, zu reinigende Flüssigkeit an Austrittsöffnungen 20c in den Abscheiderbehälter 11 ein, wobei sie jeweils entlang der Innenwand des Abschei­ derbehälters in Umfangsrichtung strömt.
Dem Einlauf 12 diametral gegenüberliegend ist im Abschei­ derbehälter 11 ein Auslauf 13 vorgesehen, dem ein hohl­ zylinderförmiges Koaleszenzfilter 15 vorgeschaltet ist. Das Koaleszenzfilter 15 ist im wesentlichen vertikal ausgerichtet, wobei die Oberkante 15a des Koaleszenzfil­ ters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels s der im Abschei­ derbehälter 11 befindlichen Flüssigkeit angeordnet ist. Die Unterseite des Koaleszenzfilters 15 ist von einer Bodenplatte 18 verschlossen, die von einem Steigrohr 14 durchdrungen ist, dessen Einlaßöffnung 14a im Innenraum des Koaleszenzfilters 15 mündet, während das andere Ende des Steigrohres 14 an den Auslauf 13 angeschlossen ist.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich das Koaleszenzfilter nur in dem oberen Drittel der maximalen Füllstandshöhe h des Abscheiderbehälters 11, so daß der Bodenbereich des Abscheiderbehälters 11, der als Schlammfangvorrichtung wirkt, von die Flüssigkeitsströmungen störenden Einbauten vollständig frei ist.
Innerhalb des Koaleszenzfilters 15 ist ein Verschlußkör­ per 21 vertikal verschiebbar gelagert, der in bekannter Weise mit einem Schwimmer 19 gekoppelt ist. Mit Hilfe des Verschlußkörpers 21 kann die Einlaßöffnung 14a des Steig­ rohres 14 verschlossen werden, wenn die Dicke der sich oberflächlich ansammelnden Leichtflüssigkeitsschicht über ein vorbestimmtes Maß ansteigt und somit die Trenn­ schichtlage 16 absinkt.
Das Koaleszenzfilter 15 ist außenseitig mit einer fluid­ dichten Manschette 17 versehen, deren oberes Ende ober­ halb des Flüssigkeitsspiegels s liegt, während ihr unte­ res Ende nahe der sich bei maximaler Leichtflüssigkeits­ schicht einstellenden Trennschichtlage 16 angeordnet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß größere Mengen an Leichtflüssigkeit erst dann in den Innenraum des Koales­ zenzfilters 15 einströmen können, wenn die Leichtflüssig­ keitsschicht bereits annähernd ihre maximale Dicke er­ reicht hat. Erst dann wird auch der schwimmergesteuerte Verschlußkörper 21 absinken und die Einlaßöffnung 14a des Steigrohres 14 verschließen.
In der alternativen Ausgestaltung gemäß den Fig. 4A und 4B ist das Koaleszenzfilter 15 nicht mit einer umlau­ fenden Manschette versehen, sondern besitzt auf seiner dem Einlauf 12 zugewandten Seite außenseitig eine sich über einen Teilumfang erstreckende Leitwand, die sich über die gesamte Höhe des Koaleszenzfilters 15 erstreckt und auf der Bodenplatte 18 abgestützt ist. Die Leitwand 22, die in direktem Kontakt mit der Außenoberfläche des Koaleszenzfilters 15 steht, verhindert eine direkte Strömung der zu reinigenden Flüssigkeit zwischen dem Einlauf 12 und dem Koaleszenzfilter 15. In Abwandlung der in Fig. 4A und 4B dargestellten Ausführungsform kann die Leitwand auch auf der Innenoberfläche des Koaleszenzfil­ ters angeordnet sein.
Die Fig. 5A und 5B zeigen einen ähnliche Leitwand 30, die sich von der Ausgestaltung gemäß den Fig. 4A und 4B lediglich dadurch unterscheidet, daß sie im Abstand von der Außenoberfläche des Koaleszenzfilters angeordnet ist, wodurch die zu reinigende Flüssigkeit weiter abge­ lenkt wird und längere Strömungswege hat.
Gemäß der Ausführung in den Fig. 6A und 6B ist das Koaleszenzfilter mit einem Labyrinth versehen. Zu diesem Zweck ist auf der Innenseite des Koaleszenzfilters 15 eine umlaufende erste Manschette 23 vorgesehen, die sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels s bis nahe der sich bei maximaler Leichtflüssigkeitsschicht einstellenden Trennschichtlage 16 erstreckt. Auf der Außenoberfläche des Koaleszenzfilters ist eine zweite umlaufende Man­ schette 24 vorgesehen, die auf der Bodenplatte 18 abge­ stützt ist und sich bis nach oben nahe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels s erstreckt.
Zusätzlich ist im Abstand zu dem Koaleszenzfilter 15 eine äußere umlaufende dritte Manschette 25 vorgesehen, die sich wie die erste Manschette 23 von oberhalb des Flüs­ sigkeitsspiegels s bis nahe der Trennschichtlage 16 erstreckt. Alle Manschetten sind flüssigkeitsdicht und müssen somit von der Flüssigkeit umströmt werden. Auf diese Weise kann eine größere Menge an Leichtflüssigkeit nur dann in den Innenraum des Koaleszenzfilters 15 ein­ dringen, wenn die angesammelte Flüssigkeitsschicht be­ reits nahe ihrer maximalen Dicke ist, so daß die äußere dritte Manschette 25 unterströmt werden kann. Die Leicht­ flüssigkeit muß dann aufsteigen, um die äußere zweite Manschette 24 zu überströmen und in das Koaleszenzfilter 15 einzudringen, in dem sie wiederum nach unten strömt, bis sie die innere erste Manschette 23 unterströmt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist in Fig. 7 vorge­ sehen, daß das Koaleszenzfilter 15 sowohl auf seiner Innen- als auch seiner Außenoberfläche jeweils mit einer umlaufenden Manschette 26 bzw. 27 versehen ist. Um den Flüssigkeitsdurchtritt zu gestatten, sind in beiden Manschetten 26, 27 horizontal, d. h. in Umfangsrichtung des Koaleszenzfilters 15 verlaufende Schlitze 28, 29 ausgebildet. Die Schlitze sind in Längsrichtung des Koaleszenzfilters 15 relativ zueinander versetzt, so daß die Flüssigkeit das Koaleszenzfilter 15 schräg durchströ­ men muß, wodurch längere Filterwege gewährleistet sind.
Die Fig. 8A und 8B zeigen einen hohlzylindrischen Koaleszenzfilter 31, dessen Durchmesser gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen vergrößert ist. Dadurch wird einerseits bei gleicher Wandstärke das Filtervolumen vergrößert und der Strömungsweg der Flüs­ sigkeit von dem Koaleszenzmaterial bis zur Einlauföffnung 14a des Steigrohres 14 verlängert. Insbesondere letzteres bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Fließ­ geschwindigkeit der Flüssigkeit in dem Koaleszenzfilter herabgesetzt ist. Wenn das Filtermaterial zu nahe an der Einlauföffnung 14a des Steigrohres 14 angeordnet ist, entsteht nahe der Einlauföffnung 14a eine relativ große Strömungsgeschwindigkeit, wodurch Leichtflüssigkeits­ tropfen, die sich im Koaleszenzmaterial gebildet haben, wieder herausgerissen werden können. Der Sog kann dabei so groß werden, daß der nächstgelegene Bereich des Koa­ leszenzmaterials sämtliche angesammelte Leichtflüssigkeit direkt in die Einlauföffnung abgibt, wodurch die Reini­ gungsleistung wesentlich nachteilig beeinflußt ist. Um die genannten Nachteile zu vermeiden, ist gemäß den Fig. 8A und 8B ein Innendurchmesser des Koaleszenzfil­ ters vorgesehen, der mindestens dem 2-fachen, vorzugswei­ se dem 2,5- bis 3-fachen des Durchmessers der Einlauföff­ nung 14a entspricht.
Es sei angemerkt, daß die in den Fig. 3 bis 8 darge­ stellten Konstruktionen auch bei Flüssigkeitsabscheidern Verwendung finden können, bei denen das Koaleszenzfilter anders als dargestellt ausgebildet ist, beispielsweise sich über annähernd die gesamte Höhe des Füllstandes erstreckt.

Claims (15)

1. Flüssigkeitsabscheider, insbesondere zum Trennen von Gemischen aus Wasser und spezifisch leichteren Flüssigkeiten wie Öl, Benzin oder Fett, mit einem Abscheiderbehälter (11), der einen Einlauf (12) und einen Auslauf (13) aufweist, und mit einem Koales­ zenzfilter (15), das über ein unterseitig ange­ schlossenes Steigrohr (14) mit dem Auslauf (13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Koaleszenzfilter (15) nur in der oberen Hälfte, vorzugsweise im oberen Drittel der maximalen Füll­ standshöhe (h) des Abscheiderbehälters (11) er­ streckt.
2. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenzfilter (15) hohl­ zylinderförmig ausgebildet, im wesentlichen vertikal angeordnet und von einem zu reinigenden Flüssig­ keitsgemisch radial durchströmt ist, wobei das Steigrohr in den Innenraum des Koaleszenzfilters mündet.
3. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (15a) des Koaleszenzfilters (15) oberhalb des Flüssigkeits­ spiegels (s) der im Abscheiderbehälter (11) befind­ lichen Flüssigkeit angeordnet ist.
4. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenz­ filter (15) mit einer innen- oder außenseitigen, umlaufenden, fluiddichten Manschette (17) versehen ist, die sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (s) bis nahe der sich bei maximaler Leichtflüssig­ keitsschicht einstellenden Trennschichtlage (16) erstreckt.
5. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Koaleszenzfilters (15) ein schwimmergesteuerter Verschlußkörper (21) angeordnet ist, mittels dessen eine Einlauföffnung (14a) des Steigrohrs (14) ver­ schließbar ist.
6. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Koaleszenzfilters (15) von einer Bodenplatte (18) verschlossen ist, die von dem Steigrohr (14) durchdrungen ist.
7. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenz­ filter (15) in unmittelbarer Nähe des Auslaufs (13) des Abscheiderbehälters (11) angeordnet ist.
8. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenz­ filter (15) auf seiner dem Einlauf (12) zugewandten Seite innen und/oder außen mit einer sich über einen Teilumfang erstreckenden Leitwand (22; 30) versehen ist.
9. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (22; 30) sich über die gesamte Höhe des Koaleszenzfilters (15) er­ streckt.
10. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leitwand (30) außen­ seitig im Abstand von dem Koaleszenzfilter (16) angeordnet ist.
11. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenz­ filter mit einer inneren umlaufenden ersten Man­ schette (23), einer äußeren umlaufenden zweiten Manschette (24) und einer das Koaleszenzfilter (15) im Abstand umgebenden dritten Manschette (25) ver­ sehen ist, wobei die erste und die dritte Manschette (23, 25) sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (s) bis nahe der sich bei maximaler Leichtflüssig­ keitsschicht einstellenden Trennschichtlage (16) erstrecken und die zweite Manschette (24) sich von der Bodenplatte (18) bis nahe unterhalb des Flüssig­ keitsspiegels (s) erstreckt.
12. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenz­ filter (15) eine innere und eine äußere umlaufende Manschette (26, 27) aufweist, in denen jeweils Schlitze (28, 29) für den Flüssigkeitsdurchtritt ausgebildet sind.
13. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (28, 29) im wesent­ lichen in Umfangsrichtung des Koaleszenzfilters (15) verlaufen und relativ zueinander in Längsrichtung des Koaleszenzfilters (15) versetzt sind.
14. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einlauf (12) eine im wesentlichen T-förmige Einlaufschikane (20) anschließt, die einen nach unten zum Boden (11a) des Abscheiderbehälters (11) gerichteten Einlaufschacht (20a) aufweist, der am unteren Ende in zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Auslaßkanäle (20b) verzweigt.
15. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (L1) des Einlauf­ schachtes (20a) und die Längsachsen (L2) der Auslaß­ kanäle (20) jeweils einen Winkel α im Bereich von 90° bis 120° zwischen sich einschließen.
DE19612775A 1996-03-29 1996-03-29 Flüssigkeitsabscheider mit Koaleszenzfilter Revoked DE19612775C2 (de)

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