AT411528B - Leichtflüssigkeitsabscheider - Google Patents
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Description
AT 411 528 B
Die Erfindung betrifft einen Leichtflüssigkeitsabscheider zum Abtrennen von mit Wasser nicht mischbaren oder in Wasser nicht lösbaren, spezifisch leichteren Flüssigkeiten oder Feststoffen mit einem Gehäuse mit Zulauf für zu reinigendes Abwasser und mit einem Ablauf für gereinigtes Abwasser, wobei in dem Gehäuse wenigstens eine Koalesziervonrichtung angeordnet ist.
Solche Leichtflüssigkeitsabscheider (Mineralölabscheider) dienen dazu, mit Wasser nicht mischbare oder in Wasser nicht lösbare spezifisch leichtere Flüssigkeiten (wie Benzin, Dieselöl, Mineralöl) oder Feststoffe (wie Fette) von Abwässern zu trennen.
Bekannte Mineralölabscheider besitzen in einem Gehäuse in der Regel zwei Kammern. Eine Kammer, in der ein Zulauf mündet, dient als Schlammfang und die zweite Kammer, die in der Regel kleiner ausgebildet ist als die erste Kammer, dient als "Mineralölabscheider", also dazu, aufschwimmende Leichtflüssigkeiten (Benzin, Mineralöl, u.dgl.) oder Feststoffe (Fette) in Form einer "Leichtflüssigkeitsschicht" zurückzuhalten. Vor dem Ablauf aus dieser zweiten Kammer sind oft Koaleszenzpakete angeordnet, die den Zweck haben, feine Leichtflüssigkeits- oder Fettteilchen zu größeren Teilchen koaleszieren zu lassen, damit sie in der als "Mineralölabscheider" dienenden Kammer verstärkt aufschwimmen und vom abströmenden Wasser nicht mitgerissen werden.
Solche Koaleszenzpakete können Pakete aus mehreren zueinander parallel ausgerichteten, mit geringem Abstand voneinander angeordneten Platten aus Kunststoff, insbesondere lipophilem Kunststoff, sein, die in der Regel so eingebaut sind, dass das Abwasser aus dem Mineralölabscheider in einer schräg nach unten gerichteten Strömung zum Ablauf strömen muß.
Aus der DE 196 12 775 A ist ein Flüssigkeitsabscheider zum Trennen von Gemischen aus Wasser und spezifisch leichteren Flüssigkeiten bekannt. In dem bekannten Flüssigkeitsabscheider ist auch ein Koaleszenzfilter vorgesehen, das sich ausschließlich in der oberen Hälfte des Abscheidebehälters erstreckt. Dem Koaleszenzfilter können in Ausführungsformen des Flüssigkeitsabscheiders der DE 196 12 775 A Manschetten zugeordnet sein. Diese Manschetten sind aber flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet. In der DE 196 12 775 A ist keine Ausführungsform gezeigt, die ein Rohr aufweist, das dem Koaleszenzfilter zugeordnet ist.
Die DE 41 30 812 A betrifft einen Flüssigkeitsabscheider zum Trennen von Gemischen aus Wasser und spezifisch leichteren Flüssigkeiten, wobei eine Schlammfangvorrichtung, ein Benzinabscheider und ein Koaleszenz-abscheider vorgesehen ist. Der Koaleszenzabscheider ist dabei innerhalb eines Behälters angeordnet, der in einen Behälter der Schlammfangvorrichtung eingesetzt ist. Dabei ist den Fig. 1 und 2 der DE 41 30 812 A zu entnehmen, dass der Behälter in einen weiteren Behälter, nämlich in den Behälter der Schlammfangvorrichtung, eingesetzt ist und mit Abstand vom Boden dieses Behälters endet.
Der Leichtflüssigkeitsabscheider der DE 37 049 11 A besitzt einen Koaleszenzabscheider, der als Rohr aus Polyurethanschaumstoff ausgebildet ist. Zusätzliche Rohre, denen der Koaleszenzabscheider der DE 37 049 11 A zugeordnet ist, sind in diesem Vorhalt nicht erwähnt.
Die DE 43 06 807 A beschreibt einen Leichtflüssigkeitsabscheider mit einem Koaleszenzfilter, das frei im Raum des Behälters angeordnet ist, also keinem Rohr zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leichtflüssigkeitsabscheider der eingangs genannten Bauart in der Weise zu verbessern, dass mehr Raum für die abgetrennte Leichtflüssigkeitsschicht zur Verfügung steht, so dass die Kapazität vergrößert wird. Überdies soll die Konstruktion vereinfacht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Leichtflüssigkeitsabscheider, der sich dadurch auszeichnet, dass in dem Gehäuse ein durch ein Rohr vom übrigen Innenraum des Gehäuses abgetrennter Raum vorgesehen ist, dem die Koalesziervorrichtung zugeordnet ist, dass sich das Rohr vom Boden des Gehäuses bis zum oberen, oberhalb des Zulaufs und des Ablaufs Hegenden Rand des Gehäuses erstreckt, dass das Rohr wenigstens eine Eintrittsöffnung für Abwasser aufweist, und dass der Ablauf vom unteren Ende des Raumes im Rohr ausgeht.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Leichtflüssigkeitsabscheiders sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da bei dem erfindungsgemäßen Abscheider der Ablauf vom unteren Ende eines in der Kammer, die gleichzeitig als Schlammfang und als Mineralölabscheider, also als Kammer, in der sich oben Leichtflüssigkeiten, Fette u. dgl. sammeln, dient, angeordnetem Rohr ausgeht, welchem Rohr das Koaleszenzpaket zugeordnet ist, wird bei einfacher Konstruktion und unbeeinträchtigter Wirksamkeit der Speicherraum des erfindungsgemäßen Leichtflüssigkeitsabscheiders vergrößert. 2
AT 411 528 B
Bei der Erfindung kann das Koaleszenzpaket ein in das Rohr, von dessen unterem Ende der Ablauf ausgeht, eingesetztes Koaleszenzpaket sein, oder aber es ist wenigstens ein Koaleszenzpaket am Eintritt in das Rohr, von dessen unterem Ende der Ablauf ausgeht, vorgesehen.
Wenn das Koaleszenzpaket innerhalb des Rohres angeordnet ist, kann es ein Paket aus einer, zwei oder mehreren Schaumstoffscheiben sein, die zwischen flüssigkeitsdurchlässigen, z.B. gelochten, Halteplatten angeordnet sind, wobei ein Haltestab vorgesehen ist, mit dem das ganze Koaleszenzpaket zum Austausch, zur Reinigung oder sonstigen Wartung oder zur Kontrolle aus dem Rohr entnommen oder in dieses eingesetzt werden kann.
Wenn das Koaleszenzpaket dem Eintritt in das Rohr, von dessen unterem Ende der Ablauf ausgeht, zugeordnet ist, kann das Koaleszenzpaket wenigstens ein an sich bekanntes Plattenpaket sein. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, dieses an dem Rohr so anzuordnen, dass es an dessen vom Zulauf in den Leichtflüssigkeitsabscheider abgekehrten Seite angeordnet ist. Für größere Kapazitäten können auch zwei, von gegenüberliegenden Seiten her in das Rohr führende Koaleszenzpakete in Form von Plattenpaketen vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 im lotrechten Schnitt eine erste Ausführungsform, Fig. 2 eine Draufsicht hiezu, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform im lotrechten Schnitt, Fig. 4 eine Draufsicht hiezu, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform im Vertikalschnitt und Fig. 6 eine Draufsicht hiezu.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Leichtflüssigkeitsabscheider 10 besitzt ein Gehäuse 11 mit Boden 12 und Deckel 13, in dem zwei Einstiege 14 vorgesehen sind. In der seitlichen Wand 15 des Gehäuses 11 mündet in ihrem oberen Bereich ein Zulauf 20, dem ein schwimmergesteuertes Ventil 21 zugeordnet ist. Das Ventil 21 wird von seinem Schwimmer 22 so gesteuert, dass es schließt, sobald die Leichtflüssigkeitsschicht (Mineralölschicht, Fettschicht), die in dem Leichtflüssigkeitsabscheider 10 auf dem Wasserkörper oben schwimmt, eine bestimmte, vorgegebene Stärke erreicht hat.
Der untere Bereich 28 des Gehäuses 11 dient als Schlammfang, in dem sich sedimentierbare Teilchen des Abwassers absetzen.
Im Inneren des Gehäuses 11 ist ein lotrechtes Rohr 30, beispielsweise aus rostfreiem Stahlblech, vorgesehen. Flüssigkeit tritt in das Rohr 30 durch eine Öffnung 31 ein, der ein Leitblech 32 vorgeschaltet ist, so dass Flüssigkeit in das Rohr 30 vornehmlich von unten her (Pfeil 35) eintritt.
Innerhalb des Rohres 30 ist ein Koaleszenzpaket 40, bestehend aus, im gezeigten Ausführungsbeispiel vier, kreisrunden Platten 41 aus Schaumstoff, die zwischen an einem Haltestab 42 befestigten Haltescheiben 43 (flüssigkeitsdurchlässig) angeordnet sind. Mit Hilfe des Stabes 42 kann das Koaleszenzpaket 40 aus dem Rohr 30 entnommen und nach Wartung oder Erneuerung der Schaumstoffscheiben 41 wieder eingesetzt werden.
Vom unteren Ende des Rohres 30 geht ein Ablauf 50 mit Probenentnahmeöffnung 51 aus, durch den von Leichtflüssigkeiten/Fett und von sedimentierenden Feststoffen (Schlamm) befreites Abwasser aus dem Leichtflüssigkeitsabscheider 10 abströmt.
Es ist ersichtlich, dass bei dieser Ausführungsform eines Leichtflüssigkeitsabscheiders 10 anders als bei bekannten Abscheidern, praktisch die gesamte Bodenfläche des Gehäuses 11 als Schlammfang 28 zur Verfügung steht einerseits und der gesamte Querschnitt des Gehäuses 11 innerhalb seiner Seitenwände für die aufschwimmende Leichtflüssigkeits- und Fettschicht zur Verfügung steht, so dass die Kapazität des erfindungsgemäßen Abscheiders 10 gegenüber bekannten Ausführungsformen vergrößert ist.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leichtflüssigkeitsabscheiders unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass in dem Zulauf 31 in das Rohr 30, von dessem unterem Ende der Ablauf 50 ausgeht, ein Koaleszenzpaket 60 eingesetzt ist. Dieses Koaleszenzpaket 60 besteht aus zwei Plattenpaketen 63, die jeweils aus mehreren zueinander parallel ausgerichteten Platten, insbesondere aus lipophilem Kunststoff, bestehen. Dabei ist das Koaleszenzpaket 60 so ausgerichtet, dass Abwasser in das Rohr 30 in einer schräg nach unten gerichteten Strömung (Pfeil 61) eintritt. Durch das Koaleszenzpaket 60 koaleszieren - ebenso wie im Paket 40 - im Abwasser allenfalls noch enthaltene Leichtflüssigkeitsoder Fettteilchen zu größeren Tröpfchen/Teilchen, die verstärkt aufschwimmen und sich mit der im Leichtflüssigkeitsabscheider 10 oben schwimmenden Leichtflüssigkeitsschicht vereinigen. Fig. 4 3
Claims (14)
- AT 411 528 B zeigt, dass die Eintrittsöffnung 62 des Koaleszenzpaketes 60 so angeordnet ist, dass sie dem Zulauf 20 bezogen auf das Rohr 30 gegenüberliegt, also auf der vom Zulauf 20 abgewendeten Seite des Rohres 30 angeordnet ist. Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform, die für größere Mengen anfallenden, mit Leichtflüssigkeiten (Mineralölen, Fetten) verschmutztem Abwasser gedacht ist, sind dem Rohr 30, von dessen unterem Ende der Ablauf 50 ausgeht, zwei Koaleszenzpakete 60 aus je zwei Plattenpaketen 63 zugeordnet, so dass Abwasser durch die Koaleszenzpakete 60 von gegenüberliegenden Seiten her in das Rohr 30 einströmen kann. Dadurch sind größere Durchsatzmengen möglich, ohne dass die Strömungsgeschwindigkeiten Werte erreichen, die eine wirksame Abtrennung von Leichtflüssigkeit aus dem abströmenden Abwasser und die Wirkung der Koaleszenzpakete 60 beeinträchtigen könnten. Auch bei den in den Fig. 3 und 4 sowie 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen steht die gesamte Fläche des Bodens (ausgenommen die vom Rohr 30 eingenommene Fläche) als Schlammfang 28 zur Verfügung und der gesamte Querschnitt - wieder mit Ausnahme des Rohres 30 - als Auffangraum für die Leichtflüssigkeiten/Fette zur Verfügung. So ist die Kapazität des erfindungsgemäßen Leichtflüssigkeitsabscheiders gegenüber bekannten Konstruktionen mit voneinander getrennten Kammern für Schlammfang und Leichtflüssigkeiten erhöht. Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Leichtflüssigkeitsabscheider wie folgt beschrieben werden: Ein Leichtflüssigkeitsabscheider 10 besitzt ein Gehäuse 11 mit einem Zulauf 20, dem ein durch einen Schwimmer 22 gesteuertes Ventil 21 zugeordnet ist. In dem Gehäuse 11 ist ein lotrecht stehendes, bis zum oberen Ende des Gehäuses 11 ragendes und mit dem Boden 12 des Gehäuses 11 dicht verbundenes Rohr 30 vorgesehen. Zu reinigendes Abwasser tritt nach grobem Abtrennen von Schlamm und Leichtflüssigkeiten bzw. Leichtfeststoffen durch ein Koaleszenzpaket 60 mit schräg nach unten gerichteter Strömung 61 aus dem Innenraum 28 des Gehäuses 11 in das Innere des Rohres 30 ein. Beim Eintritt von Abwasser durch das Koaleszenzpaket 60 können im Abwasser allenfalls noch enthaltene feinteilige Leichtflüssigkeiten und/oder Leichtfeststoffe der größeren Einheiten koaleszieren und steigen zur im Gehäuse 11 oben schwimmenden Leichtstoff-bzw. Leichtflüssigkeitsschicht auf. Der Ablauf 50 geht vom unteren Ende des Rohres 30 aus und führt etwa in der Höhe des Zulaufs aus dem Gehäuse 11 ins Freie. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leichtflüssigkeitsabscheider (10) zum Abtrennen von mit Wasser nicht mischbaren oder in Wasser nicht lösbaren, spezifisch leichteren Flüssigkeiten oder Feststoffen mit einem Gehäuse (11) mit Zulauf (20) für zu reinigendes Abwasser und mit einem Ablauf (50) für gereinigtes Abwasser, wobei in dem Gehäuse (11) wenigstens eine Koalesziervorrichtung (40, 60) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (11) ein durch ein Rohr (30) vom übrigen Innenraum des Gehäuses (11) abgetrennter Raum vorgesehen ist, dem die Koalesziervorrichtung (40, 60) zugeordnet ist, dass sich das Rohr (30) vom Boden (12) des Gehäuses (11) bis zum oberen, oberhalb des Zulaufs (20) und des Ablaufs (50) liegenden Rand des Gehäuses (11) erstreckt, dass das Rohr (30) wenigstens eine Eintrittsöffnung (31) für Abwasser aufweist, und dass der Ablauf (50) vom unteren Ende des Raumes im Rohr (30) ausgeht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gehäuses (11) außerhalb des Rohres (30) sowohl als Schlammfang (28) als auch als Sammelraum für aufschwimmende spezifisch leichtere Flüssigkeiten und/oder Feststoffe ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zulauf (20) ein von einem Schwimmer (22) gesteuertes Ventil (21) zugeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittsöffnung (31) ein Leitblech (32) zugeordnet ist, derart, dass Abwasser von unten her zur Eintrittsöffnung (31) strömen muss.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koales- 4 AT 411 528 B ziervorrichtung (40) innerhalb des Rohres (30) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koalesziervorrichtung (40) wenigstens eine plattenförmige Lage (41) eines Schaumstoffs aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (41) aus Schaumstoff zwischen zwei flüssigkeitsdurchlässigen Halteplatten (43) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (41) aus Schaumstoff und die Halteplatten (43) an einem Haltestab (42) angeordnet sind und dass der Haltestab koaxial zum Rohr (30) ausgerichtet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koalesziervorrichtung (60) in der Eintrittsöffnung (31) des Rohres (30) angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Koalesziervorrichtung (60) auf der vom Zulauf (20) abgekehrten Seite des Rohres (30) angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in das Rohr (30) führende Öffnungen (31) mit je einer Koalesziervorrichtung (60) vorgesehen sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Koalesziervorrich-tungen (60) einander bezogen auf die Achse des Rohres (30) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Koalesziervorrichtung (60) aus wenigstens einem Paket (63) parallel zueinander ausgerichteter Platten, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, besteht.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Koa-lesziervorrichtungen (60) bezogen auf die Strömungsrichtung von in das Rohr (30) eintretender Flüssigkeit schräg nach unten geneigt ausgerichtet sind. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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DE4306807A1 (de) * | 1993-03-04 | 1994-09-08 | Kordes Klaeranlagen U Pumpwerk | Leichtflüssigkeitsabscheider |
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2002
- 2002-06-06 AT AT0086302A patent/AT411528B/de not_active IP Right Cessation
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