DE4306807A1 - Leichtflüssigkeitsabscheider - Google Patents

Leichtflüssigkeitsabscheider

Info

Publication number
DE4306807A1
DE4306807A1 DE4306807A DE4306807A DE4306807A1 DE 4306807 A1 DE4306807 A1 DE 4306807A1 DE 4306807 A DE4306807 A DE 4306807A DE 4306807 A DE4306807 A DE 4306807A DE 4306807 A1 DE4306807 A1 DE 4306807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separator according
inlet
separator
housing
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4306807A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4306807C2 (de
Inventor
Willi Cordes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KORDES KLAERANLAGEN U PUMPWERK
Original Assignee
KORDES KLAERANLAGEN U PUMPWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KORDES KLAERANLAGEN U PUMPWERK filed Critical KORDES KLAERANLAGEN U PUMPWERK
Priority to DE4306807A priority Critical patent/DE4306807C2/de
Publication of DE4306807A1 publication Critical patent/DE4306807A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4306807C2 publication Critical patent/DE4306807C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Leichtflüssigkeitsab­ scheider mit einem Gehäuse, welches einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist, einem mit einer Einlauf­ schikane versehenen Einlauf und einem bodenseitigen, mit einem Steigrohr verbundenen Auslauf.
Leichtflüssigkeitsabscheider der beschriebenen Art sind aus dem Stand der Technik in vielfältigsten Ausgestaltungsva­ rianten bekannt, beispielsweise aus der DE-A1-41 22 902, der DE-A1-32 00 732 oder DE-C2-37 04 911.
Leichtflüssigkeitsabscheider werden beispielsweise im Kraft­ fahrzeugbereich verwendet, um Benzin von Abwässern, bei­ spielsweise bei der Hofentwässerung zu trennen. Zu diesem Zwecke weist der Leichtflüssigkeitsabscheider ein Gehäuse auf, welches mit dem zu verarbeitenden Wasser-Leichtflüssig­ keitsgemisch gefüllt ist. Der Einlauf mündet unterhalb des Flüssigkeitspegels, um die an der Oberfläche angesammelte Leichtflüssigkeit (zum Beispiel Benzin) nicht wieder mit dem restlichen Wasser zu vermischen. Im Bodenbereich befindet sich ein Ablauf, welcher mit einem Steigrohr verbunden ist. Bei den beschriebenen Leichtflüssigkeitsabscheidern ergeben sich, insbesondere hinsichtlich der zu trennenden Ausgangs­ gemische unterschiedliche Probleme, welche in der baulichen Ausgestaltung des Abscheiders zu berücksichtigen sind. So kann es für bestimmte Anwendungszwecke günstig sein, einen Koaleszenzeinsatz mit einem Koaleszenzfilter zu verwenden, in welchem sich kleinste, in der Flüssigkeit verteilte Leichtflüssigkeitspartikel ansammeln und nachfolgend koalie­ ren, bevor sie an die Oberfläche der Flüssigkeit aufsteigen können. Für andere Anwendungszwecke ist ein derartiger Koaleszenzfilter nicht nötig, dieser würde vielmehr die Durchströmung des Abscheiders unnötig behindern. Weiterhin kann es bei bestimmten Einsatzzwecken erforderlich sein, den Abscheider mit einem selbsttätigen Verschluß zu versehen, welcher einen Schwimmer aufweist, der den Verschluß nur öffnet, wenn sich im Ablaufbereich ausreichende Wassermengen befinden. Wenn der Abscheider im wesentlichen mit der Leichtflüssigkeit gefüllt ist, schließt der selbsttätige Verschluß, um ein Einströmen der abgeschiedenen Leicht­ flüssigkeit in die Kanalisation zu verhindern.
Im Hinblick auf die oben beschriebenen Anforderungen sind aus dem Stand der Technik die unterschiedlichsten Ausge­ staltungsvarianten von Abscheidern entwickelt worden, welche dem jeweiligen Anwendungszweck speziell angepaßt sind. Diese spezielle Anpassung bringt das Problem mit sich, daß eine Vielzahl unterschiedlichster baulicher Varianten hergestellt und bevorratet werden müssen. Hierdurch ergeben sich hohe Herstellungs- und Lagerhaltungskosten. Weiterhin ist es nicht möglich, während des Betriebs des Abscheiders dessen Aufbau den sich ändernden Einsatzbedingungen anzupassen. Dies ist insbesondere bei gewerblichen Anwendern der Fall, wenn sich die Produktpalette ändert und somit unterschied­ liche Leichtflüssigkeiten abgetrennt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leichtflüs­ sigkeitsabscheider der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit ein hohes Naß an Betriebssicherheit aufweist und für unterschiedlichste Anwendungszwecke universell ein­ setzbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Auslauf eine horizontal angeordnete, mit einer Einström­ öffnung versehene Bodenplatte aufweist, auf welche wahlweise ein selbsttätiger Verschluß, ein Koaleszenzfilter oder beides montierbar sind.
Der erfindungsgemäße Abscheider zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Verwendung einer Bodenplatte, auf welche in unterschiedlicher Kombination der Verschluß, der Koaleszenzfilter oder beides montierbar sind, kann der übrige Aufbau des Abscheiders unverändert beibehal­ ten werden. Somit vereinfacht sich die Herstellung ganz er­ heblich, da lediglich ein Gehäuse mit einer Ausgestaltung eines Zulaufs und einer Ausgestaltung eines Ablaufs erfor­ derlich ist. Die Anpassung an die jeweiligen Einsatzbedin­ gungen kann in besonders einfacher Weise erfolgen. In gleicher Weise ist es problemlos möglich, den Abscheider zu einem späteren Zeitpunkt umzurüsten, sofern dies durch geänderte Einsatzbedingungen erforderlich ist. Bauliche Maß­ nahmen oder Umbauten sind hierbei nicht erforderlich.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Bodenplatte außermittig und dem Einlauf gegenüber angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die einströmende Flüssigkeit so zu verteilen, daß diese einen weiten Strömungsweg in dem Abscheider zurücklegt, bevor sie in die Einströmöffnung gelangt. Hierdurch erfolgt eine besonders wirkungsvolle Abtrennung der abzuscheidenden Leichtflüssigkeit.
Erfindungsgemäß ist es günstig, wenn die Bodenplatte den oberen Teil einer bodenseitigen Ausströmkammer bildet. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung des Abscheiders, weiterhin ist ein ausreichend großes Volumen unterhalb der Ausströmöffnung vorhanden, um Verstopfungen durch Feststoffe zu vermeiden und um Reinigungsarbeiten zu ermöglichen.
Weiterhin ist es günstig, wenn das Steigrohr durch eine vertikale, ebene Platte begrenzt wird. Diese ebene, dem Innenraum des Gehäuses zugewandte Platte kann dazu dienen, den Koaleszenzfilter zu befestigen, dieser kann bevorzugter­ weise einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß er auf die Bodenplatte und die ebene Platte aufgesetzt werden kann.
Um erfindungsgemäß eine Kombination eines Koaleszenzfilters und des selbständig wirkenden Verschlusses zu ermöglichen, ist es günstig, wenn der Verschluß in einem Käfig unterge­ bracht ist, welcher einen Schwimmer und ein Verschlußelement führt. Der Käfig kann in den Innenraum des Koaleszenzfilters eingesetzt werden. Dieser Aufbau ist besonders günstig, da wenig Platz beansprucht wird und da keine zusätzlichen Maß­ nahmen zur Halterung des Koaleszenzfilters erforderlich sind.
Um eine besonders gute und gleichmäßige Durchströmung des Abscheiders gewährleisten, kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn die Einlaufschikane Mittel zur Teilung des ein­ strömenden Wassers in zwei seitliche, jeweils längs der Innenwandung des Gehäuses strömende Flüssigkeitsströme auf­ weist. Hierdurch erfolgt eine Durchströmung des Gehäuses so, daß Totzonen vermieden werden, in welchen sich Feststoffe oder Verunreinigungen anlagern könnten. Der Wartungsaufwand wird durch diese Maßnahme beträchtlich reduziert.
In günstiger Weiterbildung weist die Einlaufschikane ein horizontales Einlaufrohr auf, welches in ein vertikales Fallrohr übergeht. Am unteren freien Ende des vertikalen Fallrohres ist ein horizontales Prallelement angeordnet. Dieses ist als gerader, teilzylindrischer Körper ausgebil­ det, welcher einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die eintretende Flüssigkeit strömt somit gegen das Prallelement und wird durch dessen U-förmige Form sowohl seitlich als auch direkt in Richtung der Wandung des Ge­ häuses geleitet. Durch die stirnseitige Öffnung des Prall­ elements kann ein seitliches Ausströmen erfolgen. Zusätzlich zu der gleichmäßigen Verteilung des einströmenden Wassers ergibt sich der Vorteil, daß die obere Schicht des Flüssig­ keitsstandes, in welcher sich die abgetrennten Leichtflüs­ sigkeiten angesammelt haben, nicht gestört wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seiten-Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Leichtflüssigkeitsabscheiders, wobei dieser einen selbsttätigen Verschluß aufweist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Leichtflüssigkeitsabschei­ ders, wobei dieser einen Koaleszenzfilter-Einsatz aufweist,
Fig. 3 eine Seiten-Schnittansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels, bei welchem sowohl ein selbsttäti­ ger Verschluß als auch ein Koaleszenzfilter-Einsatz eingebaut ist,
Fig. 4 eine Draufsicht, teils im Schnitt, auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, wobei auf eine detaillierte Darstellung des selbsttätigen Verschlusses ver­ zichtet wurde,
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1, wobei das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel dargestellt ist, und
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 5, wobei die Strömungsrichtungen des Abwassers eingezeichnet sind.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Leichtflüssigkeits­ abscheider umfaßt ein Gehäuse 1, welches mit einem Einlauf 2 versehen ist. Weiterhin ist ein Auslauf 3 vorgesehen, welcher ein Steigrohr 4 umfaßt, welches in ein Auslaufrohr 18 übergeht. Das Gehäuse 1 ist zylindrisch ausgebildet und einstückig mit einer Bodenplatte versehen. Das gesamte Ge­ häuse ist aus Beton gefertigt, es weist eine obere Abdeck­ platte 19 auf, auf welcher eine Schachtabdeckung 20 mit einem Schachtdeckel 21 aufgesetzt ist.
Der Einlauf 2 ist gegenüber dem Auslaufrohr 18 angeordnet, das Steigrohr 4 wird zum Innenraum des Gehäuses 1 durch eine ebene, vertikale Platte 10 sowie Seitenprofile 22 begrenzt.
Der Einlauf 2 wird durch ein horizontales Einlaufrohr 15 gebildet, welches in ein vertikales Fallrohr 16 übergeht. Am freien Ende des Fallrohrs 16 ist ein rinnenförmiges Prall­ element 17 angeordnet, welches einen U-förmigen Querschnitt aufweist und stirnseitig offen ist. Das Prallelement 17 erstreckt sich in horizontaler Richtung und ist gerade aus­ gebildet, wie aus den Fig. ersichtlich ist. Hierdurch wird der eintretende Wasserstrahl symmetrisch aufgeteilt und längs der Wandung des Gehäuses 1 geleitet, so wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Nach dem Auftreffen auf die Seiten­ profile 22 wird der Wasserstrahl umgelenkt und in einen mittleren Bereich des Gehäuses 1 geleitet.
Der Auslauf 3 ist außermittig, gegenüberliegend zu dem Ein­ lauf 2 angeordnet und umfaßt eine Bodenplatte 6, welche mit einer Einströmöffnung 5 versehen ist. Unterhalb der Boden­ platte 6 ist eine Ausströmkammer 9 gebildet, welche mit dem Steigrohr 4 verbunden ist.
Auf die ebene, horizontale Bodenplatte 6 können wahlweise ein Koaleszenzfilter 7 und/oder selbsttätig wirkender Ver­ schluß aufgesetzt werden. Letzterer ist in üblicher Weise mit einem Käfig 11 versehen, in welchem ein Schwimmer 12 geführt ist, welcher über eine Stange mit einem Verschluß­ element 13 verbunden ist, welches bei Absinken des Schwim­ mers 12 die Einströmöffnung 5 verschließt.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, kann der Abscheider wahlweise mit dem Koaleszenzfilter 7 und/oder dem Verschluß 8 bestückt werden. Hierzu weist der Koaleszenzfilter 7 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, die Enden der Schenkel sind mit der ebenen Platte 10 verbunden, so daß sich ein Ausströmraum 14 ergibt, in welchem der Verschluß 8 untergebracht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei­ spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifika­ tionsmöglichkeiten.

Claims (12)

1. Leichtflüssigkeitsabscheider mit einem Gehäuse (1), welches einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist, einem mit einer Einlaufschikane versehenen Einlauf (2) und einem bodenseitigen, mit einem Steig­ rohr (4) verbundenen Auslauf (3), dadurch gekennzeich­ net, daß der Auslauf (3) eine horizontal angeordnete, mit einer Einströmöffnung (5) versehene Bodenplatte (6) aufweist, auf welche wahlweise ein selbsttätiger Ver­ schluß (8), ein Koaleszenzfilter (7) oder beides mon­ tierbar sind.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) außermittig und dem Einlauf (2) gegenüberliegend angeordnet ist.
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenplatte (6) den oberen Teil einer bodenseitigen Ausströmkammer (9) bildet.
4. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (4) durch eine verti­ kale, ebene Platte (10) begrenzt wird.
5. Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaleszenzfilter (7) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und auf die Bodenplatte (6) und an die ebene Platte (10) angesetzt ist.
6. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Verschluß (8) einen auf die Bodenplatte (6) aufgesetzten Käfig (11) umfaßt, in welchem ein Schwimmer (12) und ein Ver­ schlußelement (13) geführt sind.
7. Abscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (11) in den durch den Koaleszenzfilter (7) umschlossenen Ausströmraum (14) einsetzbar ist.
8. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufschikane Mittel zur Teilung des einströmenden Wassers und zu dessen Ablei­ tung im wesentlichen längs der Innenwandung des Ge­ häuses (1) umfaßt.
9. Abscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufschikane ein horizontales Einlaufrohr (15) aufweist, welches in ein vertikales Fallrohr (16) über­ geht, an dessen freiem Ende ein horizontales Prall­ element (17) angeordnet ist.
10. Abscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallelement (17) als gerader, teilzylindrischer Körper ausgebildet ist, welcher einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
11. Abscheider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallelement (17) stirnseitig offen ausgebildet ist.
12. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), die Bodenplatte (6), die ebene Platte (10) und das Steigrohr (4) aus Beton gefertigt sind.
DE4306807A 1993-03-04 1993-03-04 Leichtflüssigkeitsabscheider mit umrüstbarer Bodenplatte Expired - Fee Related DE4306807C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4306807A DE4306807C2 (de) 1993-03-04 1993-03-04 Leichtflüssigkeitsabscheider mit umrüstbarer Bodenplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4306807A DE4306807C2 (de) 1993-03-04 1993-03-04 Leichtflüssigkeitsabscheider mit umrüstbarer Bodenplatte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4306807A1 true DE4306807A1 (de) 1994-09-08
DE4306807C2 DE4306807C2 (de) 1996-07-11

Family

ID=6481950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4306807A Expired - Fee Related DE4306807C2 (de) 1993-03-04 1993-03-04 Leichtflüssigkeitsabscheider mit umrüstbarer Bodenplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4306807C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0682966A1 (de) * 1994-05-18 1995-11-22 RHEBAU Rheinische Beton- und Bauindustrie GmbH Selbsttätig wirkender Abschluss
DE19852204A1 (de) * 1998-11-12 2000-05-18 Benkeser Michael Flüssigkeitsabscheider
AT407538B (de) * 1998-09-23 2001-04-25 Heinrich Ortner Einrichtung zur sperre des wasserablaufes eines leichtflüssigkeitsabscheiders
AT411528B (de) * 2002-06-06 2004-02-25 Nageler Betonwerk Leichtflüssigkeitsabscheider
GB2409989A (en) * 2004-01-13 2005-07-20 George Anthony Bartle A liquid separator
DE102009057499A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Mall Gmbh Flüssigkeitsabscheider
AT509340B1 (de) * 2010-06-22 2011-08-15 Purator Internat Gmbh Einlaufteil für leichtflüssigkeitsabscheider
DE102014224292A1 (de) * 2014-11-27 2016-06-02 Ursula Hubert Flüssigkeitsabscheider

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710763U1 (de) * 1997-06-20 1998-11-19 Benkeser Michael Flüssigkeitsabscheider
AT6039U3 (de) * 2002-12-23 2003-09-25 Nageler Betonwerk Leichtflüssigkeitsabscheider
DE102011050842B4 (de) * 2011-06-03 2016-05-25 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Leichtflüssigkeitsabscheider zum Trennen eines Leichtflüssigkeit-Wasser-Gemisches sowie Verfahren zum Trennen eines Leichtflüssigkeit-Wasser-Gemisches

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704911A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-25 Passavant Werke Leichtfluessigkeitsabscheider
EP0319713A2 (de) * 1987-11-14 1989-06-14 ZEISS BETONWAREN GmbH Koaleszenzabscheider
DE3731031C2 (de) * 1987-09-16 1989-11-02 Buderus Bau- Und Abwassertechnik Gmbh, 6330 Wetzlar, De
DE3908355A1 (de) * 1989-03-15 1990-09-20 Benkeser Michael Fluessigkeitsabscheider
DE9015291U1 (de) * 1990-11-07 1991-01-17 Franz Koehler Beton- Und Fertigteilwerk (Gmbh & Co.), 2000 Norderstedt, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704911A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-25 Passavant Werke Leichtfluessigkeitsabscheider
DE3731031C2 (de) * 1987-09-16 1989-11-02 Buderus Bau- Und Abwassertechnik Gmbh, 6330 Wetzlar, De
EP0319713A2 (de) * 1987-11-14 1989-06-14 ZEISS BETONWAREN GmbH Koaleszenzabscheider
DE3908355A1 (de) * 1989-03-15 1990-09-20 Benkeser Michael Fluessigkeitsabscheider
DE9015291U1 (de) * 1990-11-07 1991-01-17 Franz Koehler Beton- Und Fertigteilwerk (Gmbh & Co.), 2000 Norderstedt, De

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0682966A1 (de) * 1994-05-18 1995-11-22 RHEBAU Rheinische Beton- und Bauindustrie GmbH Selbsttätig wirkender Abschluss
AT407538B (de) * 1998-09-23 2001-04-25 Heinrich Ortner Einrichtung zur sperre des wasserablaufes eines leichtflüssigkeitsabscheiders
EP0989248A3 (de) * 1998-09-23 2002-04-17 Heinrich Ortner Einrichtung zur sperre des Wasserablaufes eines Leichtflüssigkeitsabscheiders
DE19852204A1 (de) * 1998-11-12 2000-05-18 Benkeser Michael Flüssigkeitsabscheider
AT411528B (de) * 2002-06-06 2004-02-25 Nageler Betonwerk Leichtflüssigkeitsabscheider
GB2409989A (en) * 2004-01-13 2005-07-20 George Anthony Bartle A liquid separator
DE102009057499A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Mall Gmbh Flüssigkeitsabscheider
DE102009057499B4 (de) * 2009-12-10 2011-07-21 Mall GmbH, 78166 Flüssigkeitsabscheider
AT509340B1 (de) * 2010-06-22 2011-08-15 Purator Internat Gmbh Einlaufteil für leichtflüssigkeitsabscheider
AT509340A4 (de) * 2010-06-22 2011-08-15 Purator Internat Gmbh Einlaufteil für leichtflüssigkeitsabscheider
EP2399659A2 (de) 2010-06-22 2011-12-28 Purator International GmbH Einlaufteil für Leichtflüssigkeitsabscheider
DE102014224292A1 (de) * 2014-11-27 2016-06-02 Ursula Hubert Flüssigkeitsabscheider
DE102014224292B4 (de) 2014-11-27 2022-05-25 Ursula Hubert Flüssigkeitsabscheider

Also Published As

Publication number Publication date
DE4306807C2 (de) 1996-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0429593B1 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
DE4306807C2 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider mit umrüstbarer Bodenplatte
EP0201072B1 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
EP0395866A2 (de) Kaffee- oder Teemaschine
EP0118021A2 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
EP0308949B1 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
DE19501470C2 (de) Flüssigkeitsabscheider
EP1127988B1 (de) Bodenablauf mit Schwimmerverschluss
EP1484453B1 (de) Uberlauf- und Ablaufgarnitur für sanitäre Apparate
EP0824947B1 (de) Flüssigkeitsabscheider sowie in diesen einbaubare Separationsvorrichtung
DE3822555C2 (de)
DE2522425C3 (de) Bodenablauf mit Genichverschluß für Abwasserbehälter
AT398960B (de) Steckfiltereinheit und anlage zum abscheiden von leichtflüssigkeiten
DE10204683B4 (de) Becken
EP1270055B1 (de) Schlamm- und Ölabscheider für Abwasser
DE3002511A1 (de) Oelabscheider
EP0718019B1 (de) Behälter zur mechanischen Vorklärung von Abwasser
DD300885A5 (de) Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider
DE4241178C2 (de) Schwimmstoff-Abscheider
DE4137768C1 (en) Automatic hoist with downwards open bell - has outlet tube, whose top end retains movably top-open float pot
DE19519305C2 (de) Abwasserhebeanlage
AT400948B (de) Vorrichtung zum trennen von miteinander nicht mischbaren flüssigkeiten
EP3421676B1 (de) Geruchsverschlusselement zum einbau in einen abfluss, insbesondere in den abfluss eines wasserlosen urinals
EP1386650B1 (de) Abscheidersystem zum Abtrennen einer leichteren Phase aus einem Abwasser
DE8121718U1 (de) Vorrichtung zum trennen zweier fluessigkeiten unterschiedlicher dichte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee