DE3704911A1 - Leichtfluessigkeitsabscheider - Google Patents
LeichtfluessigkeitsabscheiderInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/14—Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
- E03F5/16—Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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- B01D—SEPARATION
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- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/045—Breaking emulsions with coalescers
Description
Die Erfindung betrifft einen zumindest angenähert
zylindrischen, stehend angeordneten
Leichtflüssigkeitsabscheider zum Abtrennen von auf
Grund des Dichteunterschieds aufschwimmenden
Leichtflüssigkeiten aus Abwasser.
Maßgebend bei der Abscheidung durch Schwerkraft ist
die Aufenthaltszeit im Abscheider sowie die Tatsache,
daß die Durchströmung des Abscheiders turbulenzfrei
erfolgt. Bei rechteckigen Behälterformen ist dies
dadurch erreicht, daß Zu- und Ablauf sich diametral
gegenüberliegen, bei stehend zylindrischen Abscheidern
wird der lange Durchströmungsweg dadurch erreicht, daß
die Zuläufe tangential zur Behälterwand ausgerichtet sind
und sich der Ablauf in der Nähe des Zulaufs befindet
(DE-OS 23 43 731). Das Wasser strömt dann entlang der
Beckenwandung und kehrt von dort nach einer Wendung
um 180° zum Ablauf zurück. Durch Höhenverlegung des
Ablaufs kann auch noch eine vertikale Strömungskomponente
hinzukommen.
Bei einem anderen hohlzylindrischen Abscheider
(AT-PS 3 62 726) liegt der Zulauf tangential oben und
der Auslauf diametral unten, das Zentrum des
Abscheidebeckens ist von einem schräggeschlitzten
Innenrohr eingenommen, das die abgeschiedenen
Leichtstoffe aufnehmen und nach oben führen soll. Die
Strömung läuft absteigend um dieses Innenrohr, wobei
sich auch Schlamm nach unten absetzen soll.
Nachteilig bei diesem letztbeschriebenen Abscheider ist,
daß der von dem Innenrohr eingeschlossene Raum für die
Abscheidung praktisch nicht zur Verfügung steht. Die
Strömungsgeschwindigkeit wird daher in dem Verbleibenden
Ringraum so hoch sein, daß die Abscheidung von
feindispersen Leichtflüssigkeitströpfchen nicht möglich
ist. Die Aufgabe, hier eine Verbesserung zu erreichen,
wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der
tangentiale Zulauf in der unteren Hälfte der
Abscheiderhöhe liegt und schräg nach aufwärts gerichtet
ist, und daß unter Fortfall des Innenrohres der Ablauf
für das gereinigte Abwasser im Zentrum des
Abscheiderbodens angeordnet ist, die Durchströmung des
Abscheiders vollführt jetzt zunächst mehrere Umläufe
aufwärts, kehrt dann an der Flüssigkeitsoberfläche um
und läuft sich verengend nach unten zum zentralen Auslauf.
Auf diesem langen Weg haben auch feinste
Leichtflüssigkeitströpfchen Zeit nach oben aufzuschwimmen,
wobei insbesondere bei den ersten Umläufen auch noch
die Zentrifugalkraft trennend wirkt. Erstaunlicherweise
sind die Abscheideergebnisse, obgleich die
Strömungsgeschwindigkeit höher ist als in den bekannten
Abscheidern, ganz wesentlich verbessert, so daß in vielen
Fällen eine Nachreinigung unterbleiben kann.
Um die Rotationsströmung im Abscheider nicht zu stören,
kann es vorteilhaft sein, die Ablaufleitung vollständig
außerhalb des Abscheiderbehälters zu legen. Außerdem
kann es zweckmäßig sein, den Zulauf am Austrittsende
mundstückartig zu verengen; auf diese Weise wird das
Gerichtetsein der Rotationsströmung verbessert.
Da auch dieser Abscheider einen gewissen Speicherraum
für aufgeschwommene Leichtflüssigkeit haben muß, wird
der übliche vertikal arbeitende Schwimmerverschluß
angewendet, der auf den Dichteunterschied von
Leichtflüssigkeit und Wasser abgestimmt ist. Dieses
Schwimmerverschlußventil ist vorteilhafterweise
zentrisch koaxial über der Ablauföffnung angeordnet und
von einem durchbrochenen Führungskäfig umgeben. Dieser
Führungskäfig kann dann auch noch als Träger für ein
hohlzylindrisches Koalexzenzelement dienen, das vor
dem Auslauf feinste, bei der Durchströmung noch nicht
ausreichend aufgeschwommene Leichtflüssigkeitströpfchen
zurückhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
im vertikalen Schnitt schematisch dargestellt. Der
stehend zylindrische Behälter 1 weist einen Seitenzulauf 2
auf, an dem sich eine nach unten geführte Einlaufarmatur 3
mit tangential ausgerichtetem Mundstück 4 anschließt,
die Auslaßöffnung 5 befindet sich in der Mitte des Bodens 6
und ist als Sitz 7 für ein schwimmergesteuertes Ventil 8
ausgebildet. Der Schwimmer 9 ist von einem Führungskäfig 10
umgeben. Dieser Führungskäfig 10 ist gleichzeitig die
Halterung für ein hohlzylindrisches Koaleszenzelement 11,
das bis über den Flüssigkeitsspiegel 12 nach oben geführt
ist. Der Sprungauslauf 13 liegt außerhalb des Beckens 1,
so daß er die Rotationsströmung 14 nicht behindert. Der
waagerechte Arm 15 des Auslaufrohres 13 kann jedoch
innerhalb des Beckens 1 liegen, weil er dort außerhalb der
Rotationsströmung liegt.
Zum Reinigen des Koaleszenzelementes 11 kann der ganze
Schwimmerkäfig herausgehoben werden. Das mattenförmige
Koaleszenzelement ist vorzugsweise mit Bändern gehalten
und kann zum Reinigen ausgebreitet werden. Als Material
für das Koaleszenzelement hat sich vertikulierter
Polyurethanschaumstoff bewährt.
Claims (8)
1. Zumindest angenähert zylindrischer, stehend
angeordneter Leichtflüssigkeitsabscheider, mit
tangential ausgerichtetem Zulauf, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zulauf (2, 3)
in der unteren Hälfte der Abscheiderhöhe liegt und
schräg nach aufwärts gerichtet ist, und daß der
Ablauf (5) für das gereinigte Abwasser im Zentrum
des Abscheidebodens (6) angeordnet ist.
2. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablaufleitung (13, 15) vollständig außerhalb
des Abscheidebehälters (1) verläuft.
3. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zulauf (2) am Austrittsende (4) mundstückartig
verengt ist.
4. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablauföffnung (5) mit einem vertikal
arbeitenden Schwimmerverschlußventil (8, 9)
versehen ist, das auf den Dichteunterschied von
Leichtflüssigkeit und Wasser abgestimmt ist.
5. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwimmerverschlußventil (8, 9) zentrisch
koaxial über der Ablauföffnung (5) angeordnet ist.
6. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwimmer (9) des Verschlußventils (8, 9) von einem
durchbrochenen Führungskäfig (10) umgeben ist.
7. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungskäfig (10) die Halterung für ein
hohlzylindrisches, den Führungskäfig geschlossen
umgebendes Koaleszenzelement (11) ist.
8. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koaleszenzelement (11) aus einer
offenporigen Kunststoffmatte besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704911 DE3704911A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Leichtfluessigkeitsabscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704911 DE3704911A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Leichtfluessigkeitsabscheider |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704911A1 true DE3704911A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704911C2 DE3704911C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6321118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704911 Granted DE3704911A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Leichtfluessigkeitsabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PASSAVANT-ROEDIGER UMWELTTECHNIK GMBH, 65326 AARBE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ACO SEVERIN AHLMANN GMBH & CO. KG, 24768 RENDSBURG |