DE3315429A1 - Einrichtung zur wirbelabscheidung von fluessigkeiten mit unterschiedlicher dichte - Google Patents
Einrichtung zur wirbelabscheidung von fluessigkeiten mit unterschiedlicher dichteInfo
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- Cyclones (AREA)
Description
"PATENTANWALT
dipl.-phys. DR. WALTHER JUNIWS 3 Hannover
WOLF.STR.ASSF. 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
27. April 1983
Dr. J/J
Meine Akte: 2731
Vyskumny ustav vodneho hospodarstva, 812 49 Bratislava,
Nabr. arm. gen. L. Svobodu 5 (Tscliechoslowakei)
Einrichtung zur Wirbelabscheidung von Flüssigkeiten mit
unterschiedlicher Dichte
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wirbelabschei- :
dung von Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte mit einer
Vorrichtung zum automatischen Ausbringen der Flüssigkeiten. ;
Zur Abscheidung von Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte, beispielsweise von dispergierten Oelteilchen aus I
Abwasser, wird die Wirkung von Gravitations- oder Zentri- j fugalkräften in verschiedenen Typen von hydraulischen Ab- ;
scheidern ausgenutzt. Zur Vergrößerung der Wirkung der Zusammenballung von kleinen Ölteichen in größere Komplexe
werden verschiedene Konstruktionen von lamelleneinlagen und Koalescenzfiltern eingesetzt. Ihr Nachteil liegt in
einer komplizierten Konstruktion und erheblichen Ansprüchen an die Bedienung und Instandhaltung, insbesondere bei der
Reinigung der lamellen und beim Wechsel der FiIterfüllung.
Meist werden Konstruktionen von offenen Behältern verwendet, aus denen das abgeschiedene öl und Wasser über Überfallkantei
abgeführt wird. Der Nachteil dieser Konstruktionen liegt
in der Anforderung an eine genaue Versetzung der Überfallkanten. Offene Abscheider mit Überfallkanten sind nicht
für den Betrieb an Fahrzeugen oder V/a ss er fahr zeug en geeignet,
denn bereits kleinere Schwankungen und Erschütterungen können ihre Wirksamkeit in ausgeprägter Weise verschlechtern.
Das Abwasser wird auch oftmals aus dem Sammelbehälter
in die Abscheider mit Zentrifugalpumpen gepumpt. Sehr nachteilig ist der Anschluß des Abscheiders an die Druckleitung
einer Zentrifugalpumpe, denn in der Pumpe wird durch intensives Wirbeln die abgeschiedene .Flüssigkeit in sehr
kleine Teilchen dispergiert, was deren Abscheidung prinzipiell erschwert. Vorteilhafter ist der Anschluß des Abscheiders
in die Saugleitung vor dem Einlauf in den Abscheider. Bei dieser Anordnung ist es aber erforderlich,
eine zuverlässige Einrichtung zum Abpumpen des abgeschiedenen öls zu haben.
Ss ist die Aufgabe der Erfindung, diese Machteile zu beseitigen
und eine auch für den Betrieb auf Fahrzeugen geeignete Einrichtung zur Wirbelabscheidung von Flüssigkeiten
mit unterschiedlicher Dichte mit einem automatischen Atisbringen
der getrennten Flüssigkeiten zu schaffen.
Die Einrichtung besteht aus einer Pumpe, einem Filter und einem zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders mit tangential
angeschlossener Abführungsleitung, die mit der Pumpe verbunden ist. Der zylindrische Behälter des Wirbelabscheiders
ist im Unterteil mit einem konischen Boden geschlossen, worunter sich eine Wirbelkammer befindet, die
mit einer tangential angeschlossenen Zuführungsleitung
mit einem Saugkorb und einem Rückflußverschluß versehen
ist.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß in dem zylindrischen
Behälter des Wirbelabscheiders gleichachsig eine konische Einlage angebracht ist und der obere Teil des
zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders mit einem konischen Mantel geschlossen ist, worüber mit Hilfe einer
Dichtungsverbindung gleichachsig der Behälter des Filters angeschlossen ist. Der Behälter des Filters ist im Unterteil
mit einem schrägen Boden und im oberen 2eü mi^
der oberen Dichtungsverbindung abgeschlossen, worin gleichachsig
der mit einem konischen Deckel geschlossene obere Zylinder des Filters angebracht ist. An die Pumpe ist
die Druckleitung, die Umschaltungsabzweigung, der Umschaltungsverschluß
und die Binlaßleitung angeschlossen, i die an den Unterteil des Behälters des Filters tangen- ;
tial angeschlossen ist. An den oberen Zylinder des Filters ;
ist tangential die Abführungsleitung angeschlossen, welche mit Hilfe des Abführungsverschlusses über die Abfuhrungsabzweigung
an den Vorratsbehälter mit der Ablassleitung angeschlossen ist. An den Behälter des Filters ist ferner ;
unter dem schrägen Boden ein Ablaßstutzen angeschlossen, ■ der mit einem elektromagnetischen Ventil beendet ist, wel-i
ches mit Hilfe eines Leiters (Kabels) mit dem oberen Ge- i ber und mit Hilfe der "Verbindungsleitung mit dem unteren j
Geber verbunden ist. Das elektromagnetische Ventil ist '"■
ferner mit Hilfe der Verbindungsleitung mit dem Elektromotor
der Pumpe verbunden.»
Es ist vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung
mit einem Verteilungsstutzen mit einem Entlüftungsventil versehen ist, der gleichachsig an den Deckel
des oberen Zylinders des Filters angeschlossen ist und
Copy '
an den Yerteilungsstutzen über ein Regelventil die Rücklaufleitung angeschlossen ist, welche in die an die
Wirbelkammer tangential angeschlossene Zuführungsleitung mündet.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Druckleitung hinter der Pumpe über
die Umschaltungsabzweigung und den Umgehungsverschluß mit Hilfe der Umgehungsleitung und der Abführungsabzweigung
^ . mit dem Vorratsbehälter und der Ablaßleitung verbunden
ist.
Durch tangentiale Zuführung der abgeschiedenen Flüssigkeiten in die Wirbelkammer und Anbringung der konischen
Einlage in den zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders wird ein allmählicher Übergang von der turbulenten Rotationsströmung
in eine Laminarströmung gebildet. Die konische Einlage ermöglicht die Zusammenballung von kleinen
Ölteilchen in größere KOmplexes wodurch eine höhere
Wirksamkeit des Wirbelabscheiders erzielt wird.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt in der Vereinigung """* des Wirbelabscheiders mit dem Filter und der Pumpe zu
einem gemeinsamen Konstruktionskomplex mit dem Anschluß des zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders vor der
Zuführung in die"Pumpe und darin, daß das Filter an die Druckleitung der Pumpe angeschlossen ist. Durch diesen
Anschluß wird der ungünstige Einfluß der Pumpe an die Bildung der Turbulenz hohen Grades mit einer Dispergierung
einer größeren Menge der abgeschiedenen Flüssigkeit, beispielsweise eines Öls, in sehr kleine Teilchen ausgeschlossen.
Die Einrichtung der Erfindung hat eine einfache, leicht
-I-
hersteiroare Konstruktion. Sinen Torteil stellt auch eine
leichte Montage, Reinigung und Instandhaltung dar und auch die Möglichkeit des Einsatzes dieser Einrichtung auf
Fahrzeugen oder Wasserfahrzeugen, denn die Schwankungen und Erschütterungen beeinflussen ihre Wirksamkeit nicht :
erheblich. Die Einrichtung der Erfindung hat einen sehr geringen Druckverlust. ·
Vorteilhaft ist auch die Lösung des automatischen Ausbrin- ,
gens der abgeschiedenen Flüssigkeiten unter Benutzung eines :
elektromagnetischen Ventils in dem Auslaßstutzen, das sich :
automatisch nach der Ausschaltung der Pumpe öffnet, wenn der obere Geber in der Schicht der abgeschiedenen spezifisch
leichteren Flüssigkeit eingetaucht ist. ;
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der; Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles ,
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Aufriß im senkrechten Schnitt, der durch die senkrechte Achse des
zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders geführt wird.!
Der zy' »ndrische Behälter de.s Wirbelabscheiders 1 ist im
Unterteil mit dem konischen Boden 3 geschlossen, worunter gleichachsig die Wirbelkammer 4- und.der zylindrische Stan-:
der 6 angeschlossen sind. Am unteren Rande des zylindrischen Ständers 6 ist gleichachsig der Fundamentflansch 7
angeschlossen, womit der zylindrische Ständer 6 auf dem Fundament 57 aufgesetzt ist„ Die Wirbelkammer 4 ist im
Unterteil mit dem konischen Boden der Wirbelkammer 5 geschlossen, an die gleichachsig die Auslaßleitung 8 mit
dem Auslaßverschluß 9 angeschlossen ist. An den zylindrischen Teil der Wirbelkammer 4 ist tangential die Zuführungsleitung
3o angeschlossen, deren Einlaufteil mit dem Saugkorb 31 und dem RücklaufVerschluß 32, der ein
Rücklaufen der Flüssigkeit verhindert, versehen ist. Im
zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders 1 ist gleichachsig die konische Einlage 2 angebracht.
Der obere Teil*des zylindrischen Behälters des Wirbelab- .
scheiders 1 ist mit dem konischen Mantel Io geschlossen,
worüber mit Hilfe der Flanschenverbindung 11 gleichachsig der Behälter 12 des Filters 29 angeschlossen ist. Der Unterteil
des Behälters 12 des Filters 29 ist mit dem schrägen Boden 13 geschlossen. Der obere Teil des Behälters 12
des Filters 29 ist mit der oberen Flanschverbindung 15 des Filters 29 angeschlossen, womit gleichachsig der obere Zylinder
16 des Filters 29 angebracht ist, der oben mit dem konischen Deckel 18 geschlossen ist.
An dem konischen Deckel 18 ist gleichachsig der Verteilungsstutzen
19 mit dem Entlüftungsventil 2o angebracht. Mit dem Verteilungsstutzen 19 ist das Regulierventil 49 und
die Rücklaufleitung 48 verbunden, welche in die Zuführungsleitung 3o mündet, die tangential an die Wirbelkammer 4
unter dem konischen Boden 3 des zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders 1 angeschlossen ist. In dem Raum über
der konischen Sinlage 2 ist an den zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders 1 tangential die Abführungsleitung
33 angeschlossen,' welche in die Pumpe 34 mündet. An die Pumpe 34 sind die' Druckleitung 37, die Umschaltungsabz-va.-gung
38, der Umschaltungsverschluß 39 und die Sinlaßleitung
4o angeschlossen, welche tangential· an den Unterteil des Behälters 12 des Filters 29 angeschlossen ist. An den
oberen Zylinder 16 des Filters 29 ist tangential die Abführung si ei tung 41 angeschlossen, welche mit Hilfe des
Abführungsverschlusses (Ventil) 42 über die Abführungsabzweigung 43 mit dem Vorratsbehälter 44 und mit der Ablaßleitung
45 verbunden ist. An den Behälter 12 des Filtero
..·..·■ 331542b1
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29 ist unter dem schrägen Boden 13 der Ablaßstutzen 5o
angeschlossen, der mit einem elektromagnetischen Ventil
51 beendet ist, welches mit Hilfe des Leiters (Kabels) 54 mit dem oberen Geber 52 zur Feststellung des Wasserspiegels
und mit Hilfe des Verbindungsleiters (Verbindungskabels)
55 mit dem unteren G-eber 53 zur Feststellung der Ölschicht verbunden ist. Das elektromagnetische
Ventil 51 ist mit Hilfe der Verbindungsleitung 56 mit dem Elektromotor 35 der Pumpe 34 verbunden. Der
Elektromotor 35 mit der Pumpe 34 ruht auf der Konsole 36»
welche an dem zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders 4 befestigt ist. Unter dem oberen Zylinder 16 des \
Filters 29 ist gleichachsig der perforierte Zylinder 14 i des Filters 29 angeschlossen, der im Unterteil mit einem ,
perforierten Boden 21 versehen ist. Über dem perforierten:
Boden 21 sind gleichachsig gespreizte Halter 22 der unte- '■■
ren perforierten Einlage, die Gewindestange 27, die un- i
tere perforierte Einlage 23 und die Filterfüllung 29 ; angebracht, welche von oben mit der oberen perforierten
Einlage 24 zusammengedrückt wird, worüber gleichachsig die Ringeinlage 25 mit dem gespreizten Halter 26 der
oberen perforierten Einlage und die Flügelmutter 28 auf der Gewindestange 27 angebracht sind. Die Druckleitung
37 ist hinter der Pumpe 34 über die Umschaltungsabzweigung 38 und den UmgehungsverSchluß 47 mit Hilfe
der Umgehungsleitung'46 und der Abführungsabzweigung 43
mit dem Vorratsbehälter 44 und der Ablaßleitung 45 verbunden.
Die Einrichtung funktioniert folgendermaßen:
In die beschriebene Einrichtung wird das Abwasser mit ölteilchen
über den Saugkorb 31 und den Rückflußverschluß 32 durch die Zuführungsleitung 3o in tangentialer Richtun
- 8 Copy
-44-
in die Wirbelkammer 4 unter den konischen Boden 3 des
zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders 1 zugeführt. Durch Einwirkung von Zentrifugalkräften der Drehbewegung
scheiden sich aus dem Wasser schwerere Verunreinigungen ab und setzen sich im konischen Boden der Wirbelkammer 5
ab. Aus diesem konischen Boden kann man sie durch die Auslaßleitung 8 nach Öffnen des Auslaßvesschlusses 9 auslassen.
Das Wasser mit dispergierten Ölteilchen strömt nach Abscheidung der schwereren Verunreinigungen mit einer
Spiral-Drehbewegung durch die Ringöffnung in dem konischen Boden 3 in den Raum des zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders
1. In diesem Raum werden die Wasser- und Ölteilchen nach und nach auf größere Durchmesser der Spiralbewegung
gebracht und infolgedessen werden ihre Geschwindigkeiten und ihre Turbulenz vermindert. Es kommt hier zum
fortschreitenden Übergang von einer turbulenten Strömung zu einer laminaren Strömung. Unter der konischen Einlage 2
ballen sich kleine ölteilchen in größere Komplexe zusammen. Im Raum des zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders
bildet sich eine laminare Drehbewegung, welche eine wirksame Abscheidung auch von sehr kleinen in Wasser dispergierten
Ölteilchen ermöglicht. Das abgeschiedene Wasser strömt als spezifisch schwerere Flüssigkeit durch Einwirkung
von Zentrifugalkräften in der Richtung zu der Wand des zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders 1. Das
abgeschiedene Öl sammelt sich in dem Raum um seine senkrechte Achse. Im oberen Teil des zylindrischen Behälters
des Wirbelabscheiders 1 unter dem schrägen Boden 11 des Behälters 12 des Filters 29 bildet sich nach und nach eine
zusammenhängende Schicht des abgeschiedenen Öls, das automatisch durch den Ablaßstutzen 5o nach Öffnen des elektromag
netischen Ventils 51 abgeführt wird. Das abgeschiedene Wasser, befreit von dem überwiegenden Teil der öligen Stoffe
—«w 9 ~
'ORIGINAL INSPECTED
— 9 —
wird, aus dem Raum über der konischen Einlage 2 durch die
Abführungsleitung 33 abgeführt, welche tangential .an den oberen '!eil des zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders
1 angeschlossen ist.
Aus der Abführungsleitung 33 wird das Wasser mit Resten des bisher nicht abgeschiedenen Öls mit Hilfe der Pumpe
durch die Druckleitung 37 über die Umschaltungsabsweigung 38 und den Umschaltungsverschluß 39 in dje Einlaßleitung
gepumpt, welche tangential an den Unterteil des Behälters 12 des Filters 29 angeschlossen ist. Im Behälter 12 des
Filters 29 strömt das Wasser mit Resten des nicht abgeschiedenen Öls mit einer Spiral-Drehbewegung durch den
perforierten Boden 21 und den perforierten Zylinder 14 des Filters 29. Die Filterfüllung, zusammengedrückt in dem
perforierten Zylinder 14 des Filters 29 in dem Raum zwischen der unteren perforierten Einlage 23 und der oberen
perforierten Einlage 24, wirkt als ein Eoalescenzfilter, an dem kleine Teilchen des bisher nicht abgeschiedenen
Öls aufgefangen werden. Diese Teilchen ballen sich in der Filterfüllung in größere Komplexe zusammen, welche
sich durch Einwirkung der Zentrifugalkräfte der Spiral-Drehbewegung des V/assers in' der Umgebung der Achse des
perforierten Zylinders 14 des Filters 29 konzentrieren und zusammen mit Wasser hinauf in den Raum unter dem konischen
Deckel 18 des oberen Zylinders 16 des Filters 29 strömen. Das abgeschiedene Wasser, befreit von den Resten der Ölteilchen,
wird aus dem oberen Zylinder 16 des Filters 29 durch die tangential angeschlossene Abführungsleitung 41
über die Abführungsabzweigung 43 in den Vorratsbehälter abgeführt, aus dem es weiter durch die Ablaßleitung 45
abgeführt wird.
- Io -
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Das abgeschiedene öl, zusammen mit einem kleineren Teil
des Yolumens des abgeschiedenen Wassers, wird aus dem
Raum unter dem konischen Deckel IS durch den Yerteilungsstutzen 19 und durch das Regulierventil 49 und die Rücklaufleitung
48 in die Zuführungsleitung 3o abgeführt, welche tangential an die Wirbelkammer 4 unter dem konischen
Boden 3 des zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders 1 angeschlossen ist.
Wach Beendigung des Pumpens des Abwassers wird gleichzeitig
mit dem Ausschalten des zu dem Elektromotor 35 zugeführten elektrischen Stroms von der Pumpe 34 ein elektrisches
Signal über die Yerbindungsleitung 56 in das elektromagnetische Yentil 51 geleitet, das sich öffnet,
aber nur unter der Bedingung, daß der obere Geber 52 des Wasserspiegels in der Schicht des abgeschiedenen Öls eingetaucht
ist, was ein elektrisches mit dem Leiter 54 des oberen Gebers 52 geleitetes Signal signalisiert. Nach
Öffnen des elektromagnetischen Yentils 51 wird die Schicht des abgeschiedenen Öls aus dem oberen Teil des zylindrischen
Behälters des Wirbelabsclieiders 1 durch den Ablaßstutzen
5o infolge der· Wirkung des Überdruckes des abgeschiedenen Wassers herausgedrückt und somit abgelassen.
Dieses beginnt aus dem Vorratsbehälter 44 zurück über die Abführungsabzweigung 43 durch den _AbführungsVerschluß 42
und durch die Abführungsleitung 41 in den oberen Zylinder 16 des Filters 29 zu strömen. Aus diesem Raum strömt das
Wasser zurück in den zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders 1 gleichzeitig über zwei Kreisläufe.
In einem ersten Kreislauf strömt da« Wasser aus dem oberen
Zylinder 16 des Filters Zrj über den Verteilungsstutzen 1.9
- .11 -
und über das Regulierventil 49 durch die Rücklaufleitung
48 und die Zuführungsleitung 3o in die Wirbelkammer 4 und von hier aus durch die Öffnung in dem konischen Boden
3 in den zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders 1. Bei dieser Rückbewegung kann das Wasser aus der Zuführungsleitung
3o durch den Saugkorb 31 nicht auslaufen, denn infolge der Wirkung des Wasserüberdrucks wird der Rückverschluß
32 geschlossen. In dem zweiten Kreislauf strömt das Wasser aus dem oberen Zylinder 16 des Filters
29 zurück durch die Eilterfüllung in den Unterteil des
Behälters 12 des Filters 29, aus dem es durch die Einlaßleitung 4o, über den Umschaltungsverschluß 39, die
Umschaltungsabzweigung 38 und die Druckleitung 37 durch die Pumpe 34 und die Abführungsleitung 33 in den zylindrischen
Behälter des Wirbelabscheiders 1 zurückfließt.
Wenn der Wasserspiegel unter der Schicht des abgeschiedenen üls in dem zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders
bis zu der Ebene des oberen Gebers 52 des Wasserspiegels hinaufsteigt, geht durch den Leiter 54 des oberen Gebers
52 ein elektrisches Signal in das elektromagnetische Ventil 51, das den Ablauf des abgeschiedenen Öls durch den
Ablaßstutzen 5o saJhließt. Nach Schließen des elektromagnetischen
Ventils 51 kann, wenn erforderlich, von neuem das Pumpen des Abwassers mit der Pumpe 34 mit dem Elektromotor
35 beginnen. .;
,Sollte in einem Ausnahmefall während des Pumpens im Abwasser
eine extrem hohe Ölkonzentration vorkommen und sollte
sich infolgedessen in dem zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders 1 die Schicht des abgeschiedenen Öls bis
zu der Ebene des unteren Gebers 53 der ölschicht anhäufen, geht aus demselben ein elektrisches Signal durch den Um-
- 12 -
-M-
schaltungsleiter 55 des unteren Gebers 53. Durch Wirkung
desselben öffnet sich das elektromagnetische Ventil 51 und gleichzeitig wird die Funktion des Elektromotors 35
und der Pumpe 34 durch Wirkung eines elektrischen Signals ausgeschaltet, das über die Verbindungsleitung 56 geleitet
wird. Die Schicht des abgeschiedenen GIs drückt wiederum das Wasser infolge der Rückströmung aus dem Torratsbehälter
44 in den zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders 1, bis das Wasser zur Ebene des oberen Gebers 52des Wasserspiegels
hinaufsteigt. Dieser diskontinuierliche Betriebszyklus wiederholt sich automatisch.
Bei dem Wechsel der EiIterfüllung und bei der Reinigung
des Behälters 12 des Filters 29 läßt sich zur ölabscheidung auch der zylindrische Behälter des Wirbelabscheiders
allein benutzen, und zwar durch Verbindung der Druckleitung 37 mit der Ablaßleitung 45 über den Vorratsbehälter 44,
die Abführungsabzweigung 43, die Umgehungsleitung 46 und die Umschaltungsabzweigung 38 nach öffnen des Umgehungsverschlusses 47 und Schließen des Umschaltungsverschlusses
39 und des Abführungsverschlusses 42.
Die Einrichtung der Erfindung kann man auch ohne die
Pumpe 34 verwenden, wenn beispielsweise das Abwasser mit Ölteilchen durch die Zuführungsleitung 3o in die Wirbelkammer
4 mit einem solchen Überdruck strömt, daß das abgeschiedene Wasser durch die Ablaßleitung 45 frei abfließen
kann.
Leerseite
Claims (3)
- '— "1 Hf —PatentanspruchEinrichtung zur Wirbelabscheidung von Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte, mit einer Vorrichtung zum automatischen Ausbringen der getrennten Flüssigkeiten,dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung aus einer Pumpe (34), einem Filter (29) und einem zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders (1) mit tangential angeschlossener Abführungsieitung (33), die mit der Pumpe (34) verbunden ist/besteht,daß der Behälter im Unterteil mit einem konischen Boden versehen ist, der mit einer Wirbelkammer abgeschlossen ist, die mit einer tangential angeschlossenen Zuführungsleitung mit einem Saugkorb (31) und- einem Rückflußverschluß (32) versehen ist,daß in dem zylindrischen Behälter des Wirbelabscheiders (l) gleichachsig eine konische Einlage (2) angebracht ist und der obere 'Teil des'zylindrischen Behälters des Wirbelabscheiders (1) mit einem konischen Mantel (Io) geschlossen ist,daß darüber mit JIiIfe einer Dichtungsverbindung (11) gleichachsig der Behälter (12) des Filters (29) angesehlossen ist, der im Unterteil mit einem schrägen Boden (13) und in dem oberen Teil mit der oberen !Dichtungsverbindung (15) geschlossen ist, worin gleichachsig der obere Zylinder (16) des Filters (29), geschlossen mit einem konischen Deckel, angebracht ist,daß an die Pumpe (3Ί) die Druckleitung (37), die Umscha?Lturi^sabzwei,^uri,'·; (l>o), der Uiiiuolml tun^iiVor^chluB (3°)- 14 -und die Einlaßleitung (4o), tangential verbunden mit dem Unterteil des Behälters (12) des Filters (29), angeschlossen ist,daß an den oberen Zylinder (16) des Filters (29) die Abführungsleitung (41) angeschlossen ist, welche durch den Abführungs-verschluß (42) über die Abführungsabzweigung (43) mit dem Vorratsbehälter (44) und mit der Ablaßleitung (45) verbunden ist,daß ferner an den. Behälter (12) des Filters (29) unter dem schrägen Boden (13) ein mit einem elektromagnetischen Ventil (51) beendeter Ablaßstutzen (5o) angeschlossen ist, welches mit Hilfe des Leiters (54) mit dem oberen Geber (52) und mit Hilfe des Verbindungsleiters (55) mit dem unterentGeber (53) verbunden ist und daß das elektromagnetische Ventil (51) ferner mit Hilfe der Verbindungsleitung (56) mit dem Elektromotor (35) der Pumpe (34) verbunden ist.
- 2. Einrichtung zur Wirbelabscheidung von Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß an den konischen Deckel (18) gleichachsig ein Verteilungsstutzen (19) mit einem Entlüftungsventil (2o) und an den Verteilungsstutzen (19) über ein Regelventil (49) die Rücklaufleitung (48) angeschlossen ist, welche in die an die Wirbelkammer (4) tangential angeschlossene Zuführungsleitung (3o) mündet.
- 3. Einrichtung zur Wirbelabscheidung von Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- 15 -daß die Druckleitung (37) hinter der Pumpe (34) über die Umschaltungsabzweigung (38) und den Umgehungsverschluß (47) mit Hilfe der Umgehungsleitung (46) und der Abführungsabzweigung (43) mit dem Vorratsbehälter (44) und der Ablaßleitung (45) verbunden ist.- 16 -
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