DE19721494C2 - Kompakte Vorrichtung zur Trennung eines Öl-Wassergemischs - Google Patents

Kompakte Vorrichtung zur Trennung eines Öl-Wassergemischs

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückgewinnung und Trennung eines Öl-Wassergemischs zur ef­ fizienten Trennung von Öl und Wasser aus einer Rohflüssig­ keit, in welcher Öl und Wasser gemischt sind, und zum Ent­ fernen eines schwimmenden Feststoffanteils und eines visko­ sen Ölanteils aus der Rohflüssigkeit.
Herkömmlicherweise wird in einer Nahrungsmittelfabrik tie­ risches und pflanzliches Öl in Abwasser gemischt, so dass es aufschwimmt. Entsprechend ist es erforderlich, Öl und Wasser durch eine Vorrichtung zur Rückgewinnung und Tren­ nung eines Öl-Wassergemischs voneinander zu trennen, um ei­ nen Ölanteil rückzugewinnen. Als Vorrichtungen zur Rückge­ winnung und Trennung eines Öl-Wassergemischs dieser Art sind eine Anzahl von Vorrichtungen vorhanden, die den Un­ terschied des spezifischen Gewichts zwischen Öl und Wasser nutzen, um Öl und Wasser voneinander zu trennen.
Der getrennte und aufgeschwommene Ölanteil enthält einen viskosen Ölanteil. Folglich ist es schwierig, diesen viskosen Ölanteil rückzugewinnen, da der viskose Ölanteil in der Nähe der Öffnung in dem oberen Abschnitt des Rückgewin­ nungsabschnitts verbleibt.
Aus der DE-PS 6 92 526 ist ein Gerinne zur Trennung eines Öl-Wassergemisches bekannt. Das Gerinne weist einen Einlauf für das Öl-Wassergemisch sowie einen Ablauf für das Wasser auf. Senkrecht zur Strömungsrichtung sind in dem Gerinne vertikale Platten angeordnet, welche eine Strömung zwischen den Platten verhindern. Das Öl steigt zwischen den Platten auf und kann von oben abgeschöpft werden.
Aus der DE-AS 10 83 190 ist ein Benzinabscheider mit einer Einlaß- und Auslaßöffnung bekannt, welche im Innenraum ebenfalls senkrecht nach unten stehende Trennwände auf­ weist. Der Benzinabscheider weist an seiner Oberseite einen Deckel auf, über welchen das Benzin abgepumpt werden kann.
Aus dem DE 296 00 692 ist eine Vorrichtung zum Trennen von heterogenen Gemischen bekannt. Das heterogene Gemisch wird durch einen Separationskanal geleitet, welcher schräg nach unten führt. Aufgrund der Schwerkraft scheidet sich am obe­ ren Ende des Kanals der leichtere Stoff ab und kann dort über eine Öffnung entnommen werden.
Aus der JP 53-76467 ist eine Vorrichtung zur Trennung eines Öl-Wassergemisches bekannt, bei welcher die Rückgewin­ nungsöffnung für das Öl auf dem Flüssigkeitsspiegel des Öl- Wassergemisches schwimmt. Die Rückgewinnungsöffnung ist an einem in der Länge veränderlichen Rohr angeordnet, so dass sich diese der Höhe des Flüssigkeitsspiegels anpassen kann. Erreicht die Ölschicht an der Oberseite des Flüssigkeits­ spiegels eine bestimmte Dicke, so liegt die Oberkante der Rückgewinnungsöffnung unter der Oberkante des Flüssigkeitsspiegels und das Öl kann abfließen.
Aus der DE-AS 14 42 451 ist eine Vorrichtung zum Trennen nicht mischbarer Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifi­ schen Gewichtes bekannt, welche zylinderförmig aufgebaut ist und an der Unterseite tangential eine Einlaßöffnung für das Stoffgemisch und an der Oberseite eine Auslaßöffnung für den schwereren Anteil des Stoffgemisches aufweist. Der Innenraum des zylinderförmigen Behälters ist so ausgebil­ det, dass das Stoffgemisch einer Zentrifugalkraft unterwor­ fen wird und sich somit in der Mitte die schwerere Flüssig­ keit ansammelt. Über einen Sensor wird ein Ventil in der Austrittsleitung für die leichtere Flüssigkeit geöffnet, so dass diese nach unten abfließen kann. Die Austrittsöffnung für die leichtere Flüssigkeit ist in der Mitte des Zylin­ ders ungefähr in halber Höhe angeordnet.
Aus dem DE 86 03 614 U1 ist ein Abwasserbehandlungsbecken bekannt, welches einen kreisrunden Querschnitt aufweist, in welchem ein Segment zur Abtrennung von Öl vorgesehen ist. In der Mitte des kreisrunden Beckens ist ein zylindrischer Aufnahmebehälter angeordnet. Das Öl schwimmt aufgrund der Schwerkraft im Becken nach oben und wird über eine Kipprin­ ne abgeschöpft und dem zylindrischen Aufnahmebehälter zuge­ leitet.
Ausgehend von DE 86 03 614 U1 stellt sich das Problem, dass diese Anlage nicht in Betrieben oder Gaststätten eingesetzt werden kann, da diese einen sehr großen Platz benötigt. Das Abschöpfen ist kein kontinuierlicher Vorgang, so dass die­ ser schlecht automatisiert werden kann.
Des weiteren eignet sich das Abschöpfen nur für stehende Flüssigkeiten, da bei einer strömenden Flüssigkeit Turbulenzen an der Querrinne verursacht wurden und somit sich das Öl und das Wasser wieder erneut mischen würden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher dem Fachmann die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Vorrichtung zur Trennung eines Öl-Wassergemisches aufzuzeigen, welche kontinuierlich betrieben werden kann und mit welcher auch der viskose Ölanteil sicher rückgewonnen werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprü­ chen. Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Rückgewinnung und Trennung eines Öl-Wassergemischs zur Trennung von Roh­ flüssigkeit, die aus einer Mischung von Öl und Wasser be­ steht, in einen Ölanteil und einen Wasseranteil auf der Ba­ sis des unterschiedlichen spezifischen Gewichts vorgesehen, umfassend: eine Einlaßeinrichtung zur Aufnahme der rückge­ wonnenen Rohflüssigkeit; einen Trenntank zum Trennen der aufgenommenen Rohflüssigkeit; einen an den Trenntank an­ schließenden Wasseranteilvorratstank; einen an den Was­ seranteilvorratstank anschließenden Ablauftank; einen in dem Trenntank angeordneten Ölanteil-Rückgewinnungs­ abschnitt, welcher Ölanteil-Rückgewinnungsabschnitt eine Rückgewinnungsöffnung hat, die geringfügig über dem Flüs­ sigkeitsspiegel der Rohflüssigkeit in dem Trenntank ange­ ordnet ist; und eine Abstreifeinrichtung in einer der Rück­ gewinnungsöffnung gegenüberliegenden Position, die entlang dem Flüssigkeitsspiegel bewegbar ist.
In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur Rückgewin­ nung und Trennung eines Öl-Wassergemischs sind eine Vielzahl von kreisbogenförmigen Führungseinrichtungen zur Er­ zeugung einer drehenden Strömung in der aufgenommenen Roh­ flüssigkeit an einer Kopfseite des Trenntanks vorgesehen und eine geneigte Decke ist an dem Trenntank so angebracht, dass die stromabwärts gelegene Seite in Fließrichtung der Rohflüssigkeit allmählich höher wird.
In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur Rückgewin­ nung und Trennung eines Öl-Wassergemischs sind vorzugsweise eine Vielzahl von kreisbogenförmigen Führungseinrichtungen zur Erzeugung einer drehenden Strömung von Rohflüssigkeit an der Stirnseite des Trenntanks so vorgesehen, dass sie einander entgegengesetzt sind, während die Positionen der kreisbogenförmigen Führungseinrichtungen vertikal gegenein­ ander versetzt sind.
In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur Rückgewin­ nung und Trennung eines Öl-Wassergemischs ist vorzugsweise die an dem Trenntank angebrachte geneigte Decke wie ein einflächiges Dach oder ein zweiflächiges Dach geformt.
In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur Rückgewin­ nung und Trennung eines Öl-Wassergemischs ist vorzugsweise die Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung so ausgebildet, dass die aufgenommene Rohflüssigkeit mit Luft gemischt in einem unveränderten Zustand oder in dem Zustand nach dem Entfer­ nen der beigemischten Luft zu dem Trenntank geleitet wird.
In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur Rückgewin­ nung und Trennung eines Öl-Wassergemischs ist vorzugsweise ein Whiskernetz, das aus Metallwhiskern in Form eines Net­ zes gebildet ist, in dem Trenntank oder in dem Wasservor­ ratstank vorgesehen.
In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur Rückgewinnung und Trennung eines Öl-Wassergemischs ist vorzugsweise eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Flüssigkeits­ spiegels in dem Wasservorratstank und des Flüssigkeitsspie­ gels in dem Trenntank auf einer Trennwand zum Trennen des Wasservorratstanks und des Abflußtanks vorgesehen.
Nachfolgend wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise ausgeschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Öl-Wassertrennvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 ist eine vertikal geschnittene Rückansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vertikal geschnittene Vorderansicht ent­ lang der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine teilweise ausgeschnittene linksseitige An­ sicht, die die Öl-Wassertrennvorrichtung zeigt;
Fig. 5 ist eine entlang der Linie C-C in Fig. 1 vertikal geschnittene Seitenansicht, die den geneigten Dachabschnitt zeigt;
Fig. 6 ist eine erläuternde Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Ölanteil-Rückgewinnungsrohr und der Abstreif­ einrichtung zeigt;
Fig. 7 ist eine teilweise ausgeschnittene Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Öl-Wassertrennvorrichtung ge­ mäß vorliegender Erfindung;
Fig. 8 ist eine vertikal geschnittene Vorderansicht ent­ lang der Linie A-A in Fig. 7;
Fig. 9 ist eine vertikal geschnittene rechtsseitige An­ sicht entlang der Linie B-B in Fig. 7;
Fig. 10 ist eine vertikal geschnittene rechtsseitige An­ sicht, die ein Beispiel zeigt, in welchem die in Fig. 9 dargestellte Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung teilweise mo­ difiziert ist;
Fig. 11 ist eine vertikal geschnittene rechtsseitige An­ sicht, die ein Beispiel zeigt, in welchem eine Vielzahl von kreisbogenförmigen Führungsplatten in Fig. 9 vorgesehen sind;
Fig. 12 ist eine teilweise ausgeschnittene linksseitige Ansicht der Öl-Wassertrennvorrichtung.
In Fig. 1 bis 4 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Vorrich­ tung zur Rückgewinnung und Trennung eines Öl-Wassergemischs gemäß vorliegender Erfindung. Die Vorrichtung 1 zur Rückge­ winnung und Trennung eines Öl-Wassergemischs ist so kon­ struiert, dass eine Öl-Wassergemisch-Rohflüssigkeit, die aus einer Nahrungsmittelfabrik oder einer Maschinenfabrik ausgetragen wird, durch eine Rückgewinnungspumpe (nicht dargestellt) aufgenommen und unter Verwendung des unter­ schiedlichen spezifischen Gewichts in einen Ölanteil und einen Wasseranteil getrennt wird.
Die Vorrichtung 1 zur Rückgewinnung und Trennung des Öl- Wassergemischs ist mit einer Rohflüssigkeitseinlaßeinrich­ tung 2 zur Aufnahme der rückgewonnenen Rohflüssigkeit, ei­ nem Trenntank 3 zum Trennen der durch die Rohflüssigkeits­ einrichtung 2 aufgenommene Rohflüssigkeit, einem Wasservor­ ratstank 4, der an den Trenntank 3 anschließt, und einem Ablauftank 5, der an den Wasservorratstank 4 anschließt, versehen.
Die Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung 2 ist im wesentlichen in der Mitte der Rückgewinnungs- und Trennvorrichtung 1 und nahe einem Ende in Längsrichtung der Rückgewinnungs- und Trennvor­ richtung 1 vorgesehen und hat einen Tankaufbau, in welchem ein Rohflüssigkeitsaufnahmerohr 6 an einem Seitenabschnitt der Rückgewinnungs- und Trennvorrichtung 1 angebracht ist, so daß es nach außerhalb der Rückgewinnungs- und Trennvorrich­ tung vorragt. Eine geneigte Oberfläche 2a ist in einem obe­ ren Abschnitt der Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung 2 vorgese­ hen, so daß die Rohflüssigkeit im Inneren zum Zeitpunkt des Überlaufens rasch nach unten in den Trenntank 3 fließt, und so, daß ein Ende der geneigten Oberfläche 2a in einer Ebene angeordnet ist, die höher ist als ein Flüssigkeitsspiegel a, der an dem Kopfende in dem Trenntank 3 liegt.
Der Trenntank 3 ist über die Gesamtlänge der Rückgewinnungs- und Trennvorrichtung 1 in einem Bereich von einem Ende in Längsrichtung zum entgegengesetzten Ende in Längsrichtung der Trennvorrichtung 1 angeordnet. Ein Endabschnitt des Trenn­ tanks 3 ist gekrümmt, so daß er in der Draufsicht nahezu U- förmig ist. Der U-förmig gekrümmte Endabschnitt ist so ange­ ordnet, daß er der Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung 2 benach­ bart ist. Ferner ist eine Führungsplatte 8, die in Form eines Kreisbogens entsprechend der von der geneigten Oberfläche 2a der Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung 2 einströmenden Rohflüs­ sigkeit gekrümmt ist, an der Kopfendseite des Trenntanks 3 vorgesehen, so daß die Rohflüssigkeit durch die Kreisbo­ genoberfläche der Führungsplatte 8 und eine entsprechende Seitenwand des Trenntanks 3 geführt wird, so daß eine umlau­ fende Strömung erzeugt wird, wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet.
Eine Abstreifeinrichtung, die weiter unten beschrieben wird, ist an der Endseite des Trenntanks 3 vorgesehen. Eine Trennwand 13 ist in dem Trenntank 3 vorgesehen, so daß sie nahe der Abstreifeinrichtung angeordnet ist. Der obere Abschitt der Trennwand 13 ist in einer Ebene angeordnet, die geringfü­ gig niedriger ist als der Flüssigkeitsspiegel in diesem Ab­ schnitt. Eine geneigte Decke 14 ist in dem oberen Abschnitt des Trenntanks 3 mit Ausnahme seines hinteren Endabschnitts angeordnet. Da die Rohflüssigkeit von der Kopfendseite des Trenntanks 3 zu seiner hinteren Endseite fließt, ist die Nei­ gung der geneigten Decke 14 so eingestellt, daß die Höhe auf der stromabwärts liegenden Seite in Fließrichtung allmählich zunimmt und das Entfernen von Öl aufgrund des Aufschwimmens des Ölanteils durch die Neigung geführt wird, so daß es gleichmäßig erfolgt. Die geneigte Decke 14 ist in Richtung der Fließrichtung gesehen (siehe Fig. 5) wie ein einflächi­ ges Dach geformt, so daß der aufschwimmende Ölanteil von dem Basisabschnitt der Dachform zu seinem obersten Abschnitt hin angesammelt wird. Ferner ist ein Inspektionsfenster 16, das durch einen Deckel 15 zu verschließen ist, in der geneigten Decke 14 vorgesehen, so daß es unmittelbar oberhalb eines Ab­ schnitts angeordnet ist, in welchem sich der Trenntank 3 von einem Ende in Längsrichtung zu dem entgegengesetzten Ende in Längsrichtung U-förmig umwendet.
Ein Ölanteil-Rückgewinnungsrohr 17b, das einen Ölanteil- Rückgewinnungsabschnitt 17 bildet, ist nahe dem in Draufsicht halbkreisförmigen Abschnitt des hinteren endseitigen Ab­ schnitts des geneigten Tanks 3 angeordnet, der keine geneigte Decke 14 hat. Ein Rückgewinnungsöffnung 17a in dem oberen En­ de des Ölanteil-Rückgewinnungsrohrs 17b ist geringfügig ober­ halb des Flüssigkeitsspiegels a angeordnet und das untere En­ de des Ölanteil-Rückgewinnungsrohrs 17b ist so ausgeführt, daß es nach außerhalb des Trenntanks 3 vorragt. Ein horizon­ tales Plattenelement 18 ist die Rückgewinnungsöffnung 17a um­ gebend vorgesehen. Plattenelemente 19 sind an entgegengesetz­ ten Seiten des Plattenelements 18 nach unten geneigt vorgesehen. Die Außenseite des Plattenelements 18 und der geneigten Plattenelemente 19 ist gekrümmt, so daß sie an die Form des hinteren endseitigen Endabschnitts im Trenntank 3 angepaßt sind.
Desweiteren ist eine Abstreifeinrichtung oberhalb der Rückge­ winnungsöffnung 17a des Ölanteil-Rückgewinnungsrohrs 17b des Ölanteil-Rückgewinnungsabschnitts 17 vorgesehen, so daß sich die Abstreifeinrichtung entlang dem Flüssigkeitspegel a be­ wegt und Schaum, oder einen viskosen Ölanteil ab­ streift, die auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmen, um diese dadurch dem Ölanteil-Rückgewinnungsabschnitt 17 zuzu­ führen. Die Abstreifeinrichtung ist aus Befestigungsachsen 20, die aus Harz oder Metall, wie etwa rostfreiem Stahl gebildet sind, einer an dem oberen Abschnitt der Mitte der Befestigungsachsen 20 angebrachten Drehachse 21 und aus Metall, wie etwa rostfreiem Stahl gebil­ deten Abstreifplatten 22 zusammengesetzt, die schwenkbar be­ weglich an den Befestigungssachsen 20 gehaltert sind. Die Drehachse 21 ist mit einem Motor 23 verbunden. Es können auch Bürsten, Tücher oder dergleichen anstelle der Abstreifein­ richtung verwendet werden.
Der Wasservorratstank 4 ist der hinteren Endseite des Trenn­ tanks 3 benachbart vorgesehen. Der Wasservorratstank 4 und der Trenntank 3 gehen durch einen Öffnungsabschnitt 24 inein­ ander über, der in dem unteren Abschnitt der hinteren Endsei­ tenwand des Trenntanks 3 ausgebildet ist. Ferner ist ein Ge­ fäß 26, das mit einem Whiskernetz 25 gefüllt ist, das durch Formen von Metallwhiskern, beispielsweise aus rostfreiem Stahl (feine Drähte mit 30 bis 40 m), in Form eines Netzes hergestellt ist, in dem Wasservorratstank 4 angeordnet. Eine große Anzahl von Poren 27 ist in dem Gefäß 26 ausgebildet. Ferner sind Luftrohre 28, in welchen eine große Anzahl von Poren gebildet ist, unter dem Gefäß 26 ange­ ordnet.
Die Oberflächen der Whisker können säuregebeizt sein, um eine seidenmatte Oberflächenbearbeitung (rauhe Oberflächenbearbei­ tung) zu erzielen, um die Größe der Oberfläche zu vergrößern und es dadurch zu erleichtern, Ölpartikel an der Oberfläche abzuscheiden. Das Gefäß 25 kann auswechselbar vorgesehen sein oder so vorgesehen sein, daß es mittels Vibration zu reinigen ist.
Der Ablauftank 5 ist dem Wasservorratstank 4 benachbart vor­ gesehen und dem Wasservorratstank 4 durch eine Trennwand 29 getrennt. Ein nach außen vorragendes Ablaufrohr 30 ist in der Mitte des Bodenabschnitts des Ablauftanks 5 vorgesehen. Ferner ist eine durch eine Einstellplatte 32 gebildete Ein­ stelleinrichtung an der Trennwand 29 vorgesehen, die durch einen Griff 31 nach oben oder unten zu bewe­ gen ist, um den Flüssigkeitsspiegel a des Wasservorratstanks 4 und den Flüssigkeitsspiegel des Trenntanks 3 im hinteren Endteil in einer Ebene einzustellen. Obgleich der Flüssig­ keitsspiegel in dem Trenntank 3 vertikal schwankt, so das er gemäß der Aufnahmemenge von Rohrflüssigkeit, die durch die Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung 2 mittels der Aufnahmepumpe (nicht dargestellt) eingeleitet wird, niedrig oder hoch ist, kann die Schwankung durch Anheben oder Absenken der Einstell­ platte 32 bei dieser Gelegenheit eliminiert werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 1 zur Rückgewin­ nung und Trennung eines Öl-Wassergemischs fließt dann, wenn eine Öl-Wassergemisch-Rohflüssigkeit aus dem Rohflüssigkeits­ aufnahmerohr 6 der Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung 2 zuge­ führt wird, die aus der Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung 2 überfließende Rohflüssigkeit an der Kopfendseite entlang der geneigten Oberfläche 2a im oberen Abschnitt der Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung 2 in den Trenntank 3. Die in den Trenntank 3 fließende Rohflüssigkeit wird durch die entspre­ chende kreisbogenförmige Oberfläche der Führungsplatte 8 und einer Seitenwand des Trenntanks 3 entsprechend der kreisbo­ genförmigen Oberfläche geführt, um so eine rotierende Strö­ mung zu erzeugen, wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet. Da die Fließdistanz der Rohflüssigkeit durch die rotierende Strömung verlängert wird, um dadurch die Gelegenheit zur Trennung auf der Basis des unterschiedlichen spezifischen Ge­ wichtes zu erhöhen, wird die Rohflüssigkeit in einen Ölanteil und einen Wasseranteil effektiv getrennt, so daß der Ölanteil aufschwimmt und der Wasseranteil absinkt.
Der auf dieser Weise aufschwimmende Ölanteil wird in dem Trenntank 3 dazu gebracht, zu der hinteren Endseite entlang der geneigten Oberfläche zu fließen, während durch die ge­ neigte Decke 14 des Trenntanks 3 die Luftzufuhr abgeschnitten wird, so daß der Zustand des Ölanteils nicht in einen Zustand verändert wird, in welchem der Ölanteil bedingt durch die Verdampfung des Ölanteils kaum überfließt.
Da der zu der hinteren Endseite des Trenntanks 3 geführte Wasseranteil immer noch eine mehr oder weniger große Ölan­ teilsmenge enthält, wird an dieser hinteren Endseite die Trennung gemäß dem spezifischen Gewicht weiter ausgeführt. Der durch die Trennung an dieser hinteren Endseite des Trenn­ tanks 3 aufschwimmende Ölanteil und der durch die Trennung an der Kopfendseite des Trenntanks 3 aufschwimmende Ölanteil werden durch die geneigte Decke 14 gegen Luft isoliert und in die Nähe des Ölanteil-Rückgewinnungsrohrs 17b geführt, das im Endabschnitt an der hinteren Endseite des Trenntanks 3 vorge­ sehen ist.
Da der Ölanteil, der in die Nähe des Ölanteil-Rückgewinnungs­ rohrs 17b geführt wird, Schaum, oder einen viskosen Ölanteil enthält, der darin aufgeschwommen ist, wird der Motor 23 in Betrieb gesetzt, um die Drehachse 21 in Umdrehung zu versetzen und dadurch die Abstreifplatten 22 umlaufen zu lassen. Entsprechend werden Schaum, ein viskoser Ölanteil durch die Abstreifplatten 22 entlang den ge­ neigen Plattenelementen 19, die zu der Rückgewinnungsöffnung 17a des Ölanteil-Rückgewinnungsrohrs 17b vorgesehen sind, ab­ gesteift und zu der Rückgewinnungsöffnung 17a geführt.
Andererseits fließt des Wasseranteil, der zu der hinteren Endseite des Trenntanks 3 geführt wurde, durch den Öffnungs­ abschnitt 24, der in dem unteren Abschnitt der hinteren End­ seitenwand des Trenntanks ausgebildet ist, in den Wasservor­ ratstank 4, wobei jedoch der auf diese Weise fließende Was­ seranteil immer noch mehr oder weniger Ölpartikel enthält. Wenn die Partikel mit den feinen Drähten des Whiskernetzes 25 in Berührung kommen, werden die Partikel durch die Oberflä­ chenspannung übereinander abgeschieden, so daß sie zu größe­ ren Partikeln anwachsen. Die größeren Partikel schwimmen auf, so daß sie rückgewonnen werden, wohingegen der Wasseranteil durch den Öffnungsabschnitt 24 durchtritt. Auf diese Weise ist die Effizient der Öl-Wasser­ trennung gut, da der Ölanteil ebenfalls durch das Whiskernetz 25 rückgewonnen wird.
Der durch das Whiskernetz 25 geflossene Wasseranteil in nem Wasservorratstank 4 fließt über die Einstellplatte 32 der Einstelleinrichtung der Trennwand 29 in den Ablauftank 5 und wird so aus dem Ablaufrohr 30 ausgetragen, das in dem unteren Abschnitt des Ablauftanks 5 vorgesehen ist. Das Öl wird durch Wiederholen eines derartigen Trennvorganges vollständig von Wasser getrennt, so daß der Ölanteil rückgewonnen wird.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Rückgewin­ nung und Trennung eines Öl-Wassergemischs gemäß vorliegender Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf Fig. 7 bis 12 be­ schrieben.
Die Vorrichtung 1 zur Rückgewinnung und Trennung eines Öl- Wassergemischs gemäß dieser Ausführungsform ist ebenfalls mit einer Einrichtung 2 zur Aufnahme einer rückgewonnenen Roh­ flüssigkeit, einem Trenntank 3 zum Trennen der aufgenommenen Rohflüssigkeit, einem Wasservorratstank 4, der an den Trenn­ tank 3 anschließt, und einem Ablauftank 5, der an den Wasser­ vorratstank 4 anschließt, versehen. Diese Ausführungsform un­ terscheidet sich jedoch von vorstehend beschriebener Ausfüh­ rungsform hinsichtlich des Aufbaus der Rohflüssigkeitsein­ laßeinrichtung und des Trenntanks 3.
Unterschiedliche Punkte werden nachfolgend erläutert und Teile mit demselben Aufbau wie bei der vor stehend beschriebenen Aus­ führungsform werden mit entsprechenden Bezugszeichen bezeich­ net, so daß auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird.
Die Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung 2 ist im oberen Ab­ schnitt einer Längsseite der Vorrichtung zur Rückgewinnung und Trennung eines Öl-Wassergemischs vorgesehen und nutzt ei­ ne Kammer 2b, die in Draufsicht kreisförmig geformt ist, um eine Zyklonstruktur zu bilden, in der ein Rohflüssigkeitsein­ laßrohr 2c tangential mit der oberen Umfangsfläche der kreis­ förmigen Kammer 2b verbunden ist und in der ein Rohflüssig­ keitszulieferrohr 2h, das dem Kopfende des Trenntanks 3 ge­ genüber liegt, mit der Mitte des Bodenabschnitts der Kammer 2b verbunden ist. Ein kreisbogenförmiger Führungsabschnitt 2e ißt am unteren Ende des Rohflüssigkeitszulieferrohrs 2h ange­ bracht, so daß die Flußrichtung der Rohflüssigkeit horizontal auf eine kreisbogenförmige Führungsplatte 8 zu ausgebreitet wird, die an der Kopfendseite des Trenntanks 3 angeordnet ist, das heißt in einem ersten Trenntank 3a angeordnet ist. Ein Luftauslaß 2g ist in der Mitte der Deckenfläche der kreisförmigen Kammer 2b vorgesehen, der durch Anbringen eines Stoppers 2f hermetisch geschlossen und durch Lösen des Stoppers 2f geöffnet wird.
Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Rohflüssigkeitsein­ laßeinrichtung 2 der Fall gezeigt ist, in dem das Rohflüssig­ keitseinlaßrohr 2c tangential mit der oberen Umfangsfläche der kreisförmigen Kammer 2b von außen verbunden ist, kann in der kreisförmigen Kammer 2b auf folgende Weise eine rotieren­ de Strömung erzeugt werden: das Rohflüssigkeitseinlaßrohr 2c durchsticht den Trenntank 3a vertikal von unten, wie in Fig. 11 gezeigt, so daß der untere Abschnitt des Rohflüssigkeits­ einlaßrohrs 2c in die Mitte der kreisförmigen Kammer 2b ein­ geführt ist und so das obere Ende geöffnet ist, um in der kreisförmigen Kammer 2b eine rotierende Strömung der Rohflüs­ sigkeit zu erzeugen, und ein Zulieferrohr 2d, das einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Roh­ flüssigkeitseinlaßrohrs 2c, ist an der Außenseite des Einlaß­ rohrs 2c vorgesehen, um so die von einem Einlaßabschnitt 34 einer Pumpe 33, welche unter dem Trenntank 3a vorgesehen ist, angesaugte Rohflüssigkeit dem Einlaßrohr 2c zuzuliefern. In diesem Fall kann die Vorrichtung kompakt ausgeführt werden, so daß die Verrohrung vereinfacht wird.
Als der Trenntank 3 wird ein Abschnitt verwendet, der durch Unterteilung an einem Ende in Längsrichtung der Vorrichtung 1 zur Rückgewinnung und Trennung eines Öl-Wassergemischs mit Ausnahme des Wasservorratstanks 4 und des Ablauftanks 5 ge­ bildet ist. Der Trenntank 3 ist in einen ersten Trenntank 3a, einen zweiten Trenntank 3b und einen dritten Trenntank 3c un­ terteilt. Eine kreisbogenförmige Führungsplatte 8, wie in Fig. 9 gezeigt, kann in dem ersten Trenntank 3a entsprechend dem Rohflüssigkeitszustrom von dem Rohflüssigkeitszuliefer­ rohr 2d der Rohflüssigkeitseinlaßeinrichtung 2 vorgesehen sen. Auf diese Weise wird die Rohflüssigkeit durch die kreisbogenförmige Oberfläche der Führungsplatte 8 und eine Seitenwand des Trenntanks 3a entsprechend der kreisbogenför­ migen Oberfläche geführt, um eine rotierende Strömung der Rohflüssigkeit zu erzeugen, wie durch die Pfeile in Fig. 9 angedeutet. Alternativ können zwei kreisbogenförmige Füh­ rungsplatten 8a und 8b, wie in Fig. 10 dargestellt, einander entgegengesetzt angeordnet sein, so daß die Position der Füh­ rungsplatte 8b gegenüber der Position der Führungsplatte 8a versetzt ist, so daß diese niedriger ist als letztere und die Rohflüssigkeit durch die Führungsplatten 8a und 8b geführt wird und eine rotierende Strömung der Rohflüssigkeit erzeugt wird, wie durch die Pfeile in Fig. 10 dargestellt. Ferner ist das in der vorstehend genannten Ausführungsform in dem Wasservorratstank 4 vorgesehene Whiskernetz 25 in dem zweiten Trenntank 3b vorgesehen.
Eine Trennwand 9 zum Trennen des ersten und des zweiten Trenntanks 3a und 3b hat einen oberen Abschnitt, der in einer geringfügig niedrigeren Position als der Flüssigkeitsspiegel in diesem Abschnitt angeordnet ist, und einen unteren Ab­ schnitt, in dem ein Öffnungsabschnitt 10 gebildet ist. Ferner hat eine Trennwand 11 zum Trennen des zweiten und des dritten Trenntanks 3b und 3c einen oberen Abschnitt, der in einer ge­ ringfügig niedrigeren Position als der Flüssigkeitsspiegel in diesem Abschnitt angeordnet ist, und einen unteren Abschnitt, in dem ein Öffnungsabschnitt 12 gebildet ist.
Ferner ist in dem Trenntank 3 mit Ausnahme des dritten Trenn­ tanks 3c eine geneigte Decke 14 in seinem oberen Abschritt vorgesehen. Da die Rohflüssigkeit von dem ersten Trenntank 3a zu dem dritten Trenntank 3c durch den zweiten Trenntank 3b fließt, ist nicht nur die Neigung der geneigten Decke 14 so eingestellt, daß die stromabwärts liegende Seite in Richtung der Strömung der Rohflüssigkeit allmählich höher wird, so daß das Entfernen des Ölanteils basierend auf der Auftriebskraft des Ölanteils gut ausgeführt wird, sondern ist auch die Form der geneigten Decke 14 in Blickrichtung aus der Fließrichtung der Rohflüssigkeit in Form eines doppelflächigen Daches (siehe Fig. 9 bis 11) vorgesehen, so daß der Ölanteil am obersten Abschnitt gesammelt wird.
In der Vorrichtung 1 zur Rückgewinnung und Trennung eines Öl- Wassergemischs der vorstehend beschriebenen Bauart, bei der eine kreisbogenförmige Führungsplatte 8 vorgesehen ist, fließt die Rohflüssigkeit dann, wenn der in der Deckenfläche der kreisförmigen Kammer 2b in der Rohflüssigkeitseinlaßein­ richtung 2 vorgesehene Luftauslaß 2g geöffnet wird und eine eine kleine Menge Luft enthaltende Öl-Wassergemisch-Rohflüs­ sigkeit von dem Einlaßrohr 2c eingeleitet wird, in der Weise, daß sie entlang der Umfangswand der kreisförmigen Kammer 2b umläuft, so daß die Rohflüssigkeit von dem Zulieferrohr 2d zu der kreisbogenförmigen Führungsplatte 8 im ersten Trenntank 3a fließt, während die beigemischte Luft aus dem Luftauslaß 2g ausgestoßen wird. Als Resultat wird die Rohflüssigkeit durch die Kreisbogenfläche der Führungsplatte 8 und die Sei­ tenwand des Trenntanks 3a gegenüber der Kreisbogenoberfläche geführt, so daß eine umlaufende Strömung der Rohflüssigkeit erzeugt wird, wie durch die Pfeile in Fig. 9 dargestellt. Demgemäß wird, da die Fließdistanz der Rohflüssigkeit auf­ grund der umlaufenden Strömung der Rohflüssigkeit verlängert wird, so daß die Gelegenheit zur Trennung aufgrund der Unter­ schiede des spezifischen Gewichts zunimmt, die Rohflüssigkeit in einen Ölanteil und einen Wasseranteil effektiv getrennt, so daß der Ölanteil aufschwimmt, wohingegen der Wasseranteil absinkt. Da der aufschwimmende Ölanteil durch die geneigte Decke 14 des Trenntanks 3 gegen Luft isoliert ist, fließt die Rohflüssigkeit entlang der geneigten Oberfläche in den zwei­ ten Trenntank 3b ohne jede Schwierigkeit des Überfließens, die durch Verdampfung des Ölanteils verursacht wird, so daß der abgesunkene Wasseranteil aus dem Öffnungsabschnitt 10 in dem unteren Abschnitt der Trennwand 9 in den zweiten Trenn­ tank 3b fließt.
In dem Fall, in dem eine rotierende Strömung der Rohflüssig­ keit durch die bogenförmige Führungsplatte 8 und die Wand des Trenntanks 3a wie vorstehend beschrieben erzeugt wird, wird die durch die Kreisbogenoberfläche der Führungsplatte 8 er­ zeugte rotierende Strömung jedoch an der Wandseite des Trenn­ tanks 3a gestört, wodurch die Tendenz entsteht, daß nicht nur der rotierende Zustand unregelmäßig ist, sondern die rotie­ rende Strömung auch rasch unterbrochen wird. Wenn daher zwei kreisbogenförmige Führungsplatten 8a und 8b einander entge­ gengesetzt in vertikal gegeneinander versetzten Positionen, wie in Fig. 10 gezeigt, vorgesehen sind, wird die von der Kreisbogenoberfläche der ersten Führungsplatte 8a zur Erzeu­ gung einer rotierenden Strömung geführte Rohflüssigkeit eben­ falls durch die kreisbogenförmige Oberfläche der nächsten Führungsplatte 8b geführt, was eine Störung der rotierenden Strömung verhindert. Entsprechend kann eine ordnungsgemäße rotierende Strömung der Rohflüssigkeit über einen erforderli­ chen Zeitraum aufrechterhalten werden.
Da der in den zweiten Trenntank 3b geführte Wasseranteil im­ mer noch eine kleinere oder größere Menge des Ölanteils ent­ hält, wird die Trennung durch die Unterschiede des spezifi­ schen Gewichts kontinuierlich weitergeführt. Da das Whisker­ netz 25 in dem Trenntank 3b vorgesehen ist, werden feine Par­ tikel des Ölanteils, die in dem Wasseranteil enthalten sind, an dem Whiskernetz 25 durch Oberflächenspannung abgeschieden, wenn die feinen Partikel mit den feinen Drähten des Whisker­ netzes 25 beim Durchtritt der feinen Partikel durch das Whis­ kernetz 25 in Kontakt kommen. Da die abgeschiedenen Partikel aufgrund der Abscheidung von nachfolgenden Partikeln anwach­ sen und grobe Partikel bilden, werden die groben Partikel aufgeschwemmt, so daß sie getrennt werden. Entsprechend wird der getrennte Ölanteil durch die geneigte Decke 13 gegen Luft isoliert und fließt bedingt durch die Wasserströmung in den dritten Trenntank 3c, wohingegen durch den Öffnungsabschnitt 12 der Wasseranteil in den dritten Trenntank 3c fließt.
Da der in die Nähe des Ölanteil-Rückgewinnungsrohrs 17b des Ölanteil-Rückgewinnungsabschnitts 17 in dem dritten Trenntank 3c geführte Ölanteil Schaum, oder einen viskosen Ölanteil darin schwimmend enthält, wird der Motor 23 in Betrieb gesetzt, um die Drehachse 21 in Umdrehung zu verset­ zen und so die Abstreifplatten 22 in Umlauf zu bringen. Ent­ sprechend werden Schaum, oder ein viskoser Ölanteil von den Abstreifplatten 22 entlang den geneigten Plat­ tenelementen 19, die an der Rückgewinnungsöffnung 17a des Ölanteil-Rückgewinnungsrohrs 17b vorgesehen sind, abge­ streift, so daß Schaum, oder ein viskoser Ölanteil in die Rückgewinnungsöffnung 17a eingetragen werden. An­ dererseits fließt der Wasseranteil über die Einstellplatte 32 der Trennwand 29 in den Ablauftank 5 und wird aus dem Ablauf­ rohr 30, das in dem unteren Abschnitt des Ablauftanks 5 vor­ gesehen ist, ausgetragen. Das Öl wird durch die Wiederholung dieses Betriebsablaufes vollständig von Wasser getrennt, so daß der Ölanteil rückgewonnen wird. Ferner können der Flüs­ sigkeitsspiegel a in dem Wasservorratstank 4 und der Flüssig­ keitsspiegel a in dem Trenntank 3c angehoben und abgesenkt werden und so eingestellt werden, daß sie in einer Ebene lie­ gen, indem die Einstellplatte 32 angehoben oder abgesenkt wird.
Schaum, oder ein viskoser Ölanteil haben die Nei­ gung, nach außen abzulaufen, während sie von den Abstreif­ platten 22 gesammelt werden, aber diese Bewegung wird durch die Wandoberfläche 3e des in Draufsicht halbkreisförmigen Ab­ schnitts des Endabschnitts am hinteren Endteil des Trenntanks 3 verhindert. Entsprechend können Schaum oder ein viskoser Ölanteil durch die Abstreifplatten 22 sicher in die Rückgewinnungsöffnung 17a des Ölanteil-Rückgewinnungs­ rohrs 17b geführt werden.
Wenn ferner der Luftauslaß 2c, der in der Deckenoberfläche der kreisförmigen Kammer 2b der Rohflüssigkeitseinlaßeinrich­ tung 2 vorgesehen ist, durch den Stopper 35 hermetisch ge­ schlossen wird und eine Öl-Wassergemisch-Rohflüssigkeit, die nicht nur Schaum, oder Verunreinigungen, sondern auch Luft enthält, von dem Einlaßrohr 2c eingeleitet wird, wird die Luft nicht ausgeblasen, auch wenn die Rohflüssigkeit in der Weise fließt, daß sie bei dieser Gelegenheit entlang der Umfangswand der kreisförmigen Kammer 2b umläuft. Entspre­ chend fließt die Rohflüssigkeit von dem Zulieferrohr 2d in einem Zustand, in dem die Rohflüssigkeit Luft enthält, in den ersten Trenntank 3a zu der kreisbogenförmigen Führungsplatte 8, die in dem ersten Trenntank 3a vorgesehen ist, so daß die Rohflüssigkeit von der Führungsplatte 8 so geführt wird, daß sie eine umlaufende Strömung erzeugt. Wenn entsprechend die der Rohflüssigkeit beigemischte Luft Bläschen bildet und in der Rohflüssigkeit aufsteigt, schwimmen die Luftbläschen mit dem Schaum, und den Verunreinigungen an die Flüs­ sigkeitsoberfläche auf, so daß der Schaum und die Verunreini­ gungen effizient entfernt werden. Selbstverständlich wird die Öl-Wassertrennung in diesem Fall in derselben Weise wie vor­ stehend beschrieben durchgeführt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Trennung einer Rohflüssigkeit, die aus einem Gemisch von Wasser und Öl besteht, in einen Ölanteil und Wasseranteil auf der Basis des un­ terschiedlichen spezifischen Gewichts und zum Entfer­ nen eines schwimmenden Feststoffanteils und eines vis­ kosen Ölanteils aus der Rohflüssigkeit, mit einer Ein­ laßeinrichtung (2) zur Aufnahme der gesammelten Roh­ flüssigkeit, einem Trenntank (3) zum Trennen der auf­ genommenen Rohflüssigkeit, einem Vorratstank (4) für den Wasseranteil, der sich an den Trenntank (3) an­ schließt, einem Ablauftank (5), der sich an den Vor­ ratstank (4) anschließt, einem Ablaufrohr (30) zum Ab­ leiten des Wasseranteils und einem Ölteil-Rück­ gewinnungsabschnitt (17), der in dem Trenntank (3) an­ geordnet ist und eine Rückgewinnungsöffnung (17a) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgewinnungsöffnung (17a) geringfügig ober­ halb des Flüssigkeitsspiegels der Rohflüssigkeit in dem Trenntank (3) angeordnet ist und daß eine Ab­ streifeinrichtung (20-22) oberhalb der Rückgewin­ nungsöffnungen (17a) so vorgesehen ist, daß sie ent­ lang dem Flüssigkeitsspiegel bewegbar ist, wobei eine kreisbogenförmige Führungseinrichtung (8) zur Erzeu­ gung einer rotierenden Strömung in der aufgenommenen Rohflüssigkeit an einer Kopfendseite des Trenntanks (3) vorgesehen ist und eine geneigte Dachfläche (14) an dem Trenntank so angebracht ist, daß die strom­ abwärts liegende Seite in Flußrichtung der Rohflüssig­ keit allmählich höher wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Vielzahl von kreisbogenförmigen Füh­ rungseinrichtungen (8a, 8b) zur Erzeugung einer rotie­ renden Strömung der Rohflüssigkeit an der Kopfendseite des Trenntanks (3) einander entgegengesetzt vorgesehen sind, wobei die Positionen der kreisbogenförmigen Füh­ rungseinrichtungen (8a, 8b) vertikal gegeneinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die an dem Trenntank angebrachte geneigte Dachfläche (14) in Fließrichtung wie ein einflächiges Dach oder ein zweiflächiges Dach geformt ist, wobei die Neigung so eingestellt ist, daß die Höhe des Da­ ches in Fließrichtung zunimmt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Metall­ whiskern gebildetes Whiskernetz (25) in dem Trenntank (3) oder in dem Wasservorratstank (4) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung (32) zur Einstellung des Flüs­ sigkeitsspiegels in dem Wasservorratstank (4) und des Flüs­ sigkeitsspiegels in dem Trenntank (3) an einer Trennwand (29) zur Unterteilung des Wasservorratstanks (4) und des Ablauftanks (5) vorgesehen ist.
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