DE4023557A1 - Verfahren zum raeumen von schwimmschlamm und vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zum raeumen von schwimmschlamm und vorrichtung hierzu

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Räumen von Schwimmschlamm und eine geeignete Räumvorrichtung hierzu. Verfahren und Vorrichtung sollen dabei für jede Art von Absetz- und Eindickbecken geeignet sein.
Es ist bekannt (DE-PS 15 84 976), den Schwimmschlamm zwischen der Schwimmschlamm-Abzugsrinne und einem relativ zu dieser bewegten Schwimmschlamm-Räumschild zusammenzuschieben und dann durch Absenken der als Schwenkklappe ausgebildeten Einlaufkante der Abzugsrinne abzuziehen. Der Schwimmschlamm kann hierbei nicht mehr wie bei den einfachen Räumschilden, die den Schwimmschlamm über eine schräge Rampe in die Abzugsrinne schieben, ausweichen. Das Absenken der Schwenkklappe vor dem konzentrierten Schwimmschlamm erzeugt einen Räumdruck, der für den vollständigen Abzug des Schwimmschlamms sorgt.
Der Wasserspiegel in den Absetzbecken ist erheblichen Schwankungen unterworfen. Es bedarf also einer Einstellung des Wegs, den die Schwenkklappe zum vollständigen Abzug des Schwimmschlamms nach unten zurücklegen muß. Bei der bekannten Räumvorrichtung wird die Schwenkklappe der Abzugsrinne von einer an der Räumerbrücke befestigten Führungsschiene nach unten gedrückt, die auf einen mit der Schwenkklappe verbundenen Kipparm einwirkt. Im Betrieb dieser Räum-Vorrichtung hat sich gezeigt, daß bei wechselndem Wasserspiegel entweder zu wenig Schwimmschlamm oder zuviel Wasser mit abgezogen wird. Die Aufgabe, diesen Mangel zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einlaufkante einen voreinstellbaren Antrieb aufweist und daß die Einlaufkante vor dem den Schwimmschlammabzug herbeiführenden Absenken in eine den Wasser/Schlamm-Spiegel berücksichtigende Ausgangsstellung vorabgesenkt wird. Vorzugsweise wird die Vorabsenkung erst dann vorgenommen, wenn das Räumschild in den Bereich der Abzugsrinne gelangt ist. Dadurch ist unter allen Betriebsumständen sichergestellt, daß die Einlaufkante um den richtigen Betrag und zum richtigen Zeitpunkt abgesenkt wird. Voraussetzung für diese richtige Bewegung ist, daß die Vorabsenkung von einer oberen Stellung der Einlaufkante aus erfolgt, die auf jeden Fall über dem höchsten vorkommenden Wasser/Schlamm-Spiegel liegt. Vorzugsweise sind Vorab- und Absenkbewegung schon vor dem Ende der Zusammenschiebebewegung abgeschlossen, so daß noch eine Restbewegung für das Einschieben des Schwimmschlamms mit dem Räumschild bleibt.
Bei Rund- und Ringbecken, die mit mindestens einer stationär angeordneten Schwimmschlamm-Abzugsrinne versehen sind, wird das an der Räumerbrücke angelenkte umlaufende Räumschild erfindungsgemäß nach Beendigung der Ausschiebebewegung ganz ausgehoben und über die Abzugsrinne weiterverfahren. Nach Passieren der Rinnen wird es dort wieder abgesetzt. Die Aushebebewegung beginnt erst nach Beendigung der Ausschiebebewegung des Schwimmschlamms.
Die Abtasteinrichtung für den Wasser/Schlamm-Spiegel ist vorzugsweise als Druckmeßdose ausgebildet, die zusammen mit der Absenkeinrichtung für die Einlaufkante von oben in die Schwimmschlammschicht bewegt wird. Bei Erreichen des voreingestellten Drucks wird der Absenkantrieb auf den voreingestellten Absenkweg für den Abzug umgeschaltet.
Eine zur Durchführung dieses Räumverfahrens geeignete Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen beschrieben, die die Vorrichtung in der Seitenansicht in mehreren Stellungen zeigen. Von dem in Fig. 1 gezeigten Absetzbecken 1 in Längs- oder Kreis(ring)form sind nur die Beckenkrone 2, der Wasserspiegel 3, die (gelochten) Reinwasserabzugsrohre 4 und die Schwimmschlamm-Abzugsrinne 5 zu sehen. Die Einlaufkante der Abzugsrinnen 5 ist als Schwenkklappe 6 ausgebildet, die durch Federkraft oder ein flexibles Gelenk (nicht dargestellt) in der obersten Schließlage gehalten wird. Sowohl die Reinwasserabzugsrohre 4 als auch die Schwimmschlamm-Abzugsrinnen 5 sind an außen- bzw. innenliegende Sammelrinnen angeschlossen. Vor der Schwenkklappe 6 ist ein Kipparm 7 mit einer oberen Betätigungsrolle 7′ gelagert. Vom oberen Hebel ragt ein Finger 17 mit einer Druckrolle 18 gegen die Schwenkklappe 6. Als Räumelement dient das an der Räumerbrücke 10 im Punkt 11 angelenkte Räumschild 12, das mittels des Zugseils 13 gehoben und gesenkt werden kann. Des weiteren ist an der Räumerbrücke 10 eine Betätigungsvorrichtung 14 für die Schwenkklappe 6 angebracht, die aus einer angetriebenen Schraubspindel 15 und einer horizontal verlaufenden Führungsschiene 16 besteht. Mit der Führungsschiene ist noch eine Druckmeßdose 19 verbunden, mit der der Wasserspiegel 3 abgetastet werden kann.
Das Programm für den Schwimmschlammabzug wird durch einen Näherungsschalter 20, 21 ausgelöst, und zwar zu einem Zeitpunkt, wo der Schwimmschlamm 8 ausreichend zusammengeschoben und die Führungsschiene 16 über der Betätigungsrolle 7′ angelangt ist. Jetzt wird die Druckmeßdose zusammen mit der Führungsschiene nach unten gefahren und der Druck gemessen. Die Schwenkklappe wird dabei ebenfalls schon geschwenkt. Sobald der voreingestellte Druck erreicht ist, beginnt das Absenken der Schwenkklappe 6 um den voreingestellten Weg bis in die in Fig. 2 gezeigte unterste Stellung 6′, in der der Schwimmschlamm in die Rinnen gleiten kann. Die Brücke fährt über die in Fig. 2 dargestellte Stellung noch etwas hinaus, so daß der Schwimmschlamm praktisch vollständig in die Abzugsrinne 5 läuft. Vor Auflaufen des Räumschilds 12 an der Abzugsrinne wird das Räumschild durch das Seil 13 so weit hochgezogen, daß es die Rinne oben überfahren kann (Fig. 3). Gleichzeitig verläßt die Führungsschiene 16 den Kipparm, so daß die Schwenkklappe in die Schließstellung zurückkehren kann. Anschließend wird auch die Führungsschiene mit der Druckmeßdose in die obere Ruhestellung angehoben.
Fig. 4 zeigt die Räumerbrücke beim Passieren des Reinwasser-Abzugsrohres 4. Auf der Rückseite des Räumschilds 12 ist eine Bürste 22 befestigt, die die Oberseite des Abzugsrohres 4 überstreicht und dabei die Einlauflöcher 24 reinigt. Vorher ist das Räumschild, ausgelöst durch eine weitere Schaltfahne 23, wieder in die Räumstellung abgesenkt worden und beginnt nunmehr die Schwimmschlammräumung in die nächste Abzugsrinne.
Die Erfindung ist in abgewandelter Form auch für Räumerbrücken geeignet, bei denen die Abzugsrinne an der Brücke befestigt ist. Es ist dort ein vorlaufendes Räumschild vorhanden, das in einer vorgegebenen Stellung vor der Räumerbrücke anhält und abgesenkt wird. In diesem Fall dient die Abzugsrinne als bewegtes Räumschild und das Vorlaufschild als Stauelement, das den Schwimmschlamm zusammenschieben hilft. Auch hier wird zunächst der Wasserspiegel bei ausreichender Annäherung der Rinne an das Vorlaufschild mit der Druckmeßdose durch deren Absenken abgetastet und dann die Schwenkklappe um den voreingestellten Betrag niedergedrückt. Reinwasser-Abzugsrohre sind hier nicht vorhanden, so daß das Überfahren der Abzugsrinne entfällt. Nach Abschluß des Räumvorgangs wird vielmehr das Vorlaufschild ausgehoben und in eine neue Staustellung vorgefahren.

Claims (13)

1. Verfahren zum Räumen von Schwimmschlamm aus Absetz- oder Eindickbecken, bei dem der Schwimmschlamm zwischen einem Räumschild und einer Schwimmschlamm-Abzugsrinne zusammengeschoben und die Einlaufkante der Rinne bei Annäherung des Räumschilds von einem voreinstellbaren Antrieb abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkante vor dem den Abzug herbeiführenden Absenken in eine den Wasser/Schlamm-Spiegel berücksichtigende Stellung vorabgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorabsenkung der Einlaufkante erst vorgenommen wird, wenn das Räumschild in den Bereich der Abzugsrinne gelangt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorabsenkung von einer oberen Stellung der Einlaufkante aus erfolgt, die auf jeden Fall über dem obersten Wasser/Schlamm-Spiegel liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkantrieb für die Einlaufkante an der Räumerbrücke angeordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung für den Wasser/Schlamm-Spiegel an der Räumerbrücke angeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung an dem Absenkelement für die Einlaufkante angeordnet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei stationär angeordneter Rinne das Räumschild nach Beendigung des Schwimmschlamm-Abzugs ganz ausgehoben und über die Rinne weiterverfahren wird, wo es wieder zum Räumen abgesenkt wird, wobei die Aushubbewegung erst nach Beendigung der Einschiebebewegung in die Abzugsrinne beginnt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, mit einer eine absenkbare Einlaufkante (6) aufweisenden Schwimschlamm-Abzugsrinne (5), einem Schwimmschlamm-Räumschild (12) und einem Fahrantrieb für mindestens eines der Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkante (6) einen Absenk-Antrieb (14) aufweist, der mit einer den Wasser/Schlamm-Spiegel abtastenden Sonde (19) in der Weise verbunden ist, daß die Absenkung zuerst auf eine auf den Wasser/Schlamm-Spiegel (3) abgestimmte Ausgangs-Stellung und unmittelbar danach auf eine voreingestellte Eintauchlage erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkantrieb (14) auf der bewegten Räumerbrücke (10) angeordnet ist und eine horizontale Leitschiene (16) aufweist, die auf einen mit der als Schwenkklappe (6) ausgebildeten Einlaufkante der Abzugsrinne (5) verbundenen Kipparm (7′) einwirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipparm (7′) über das Gelenk hinaus verlängert ist und dort ein Gegengewicht zum selbsttätigen Wiederaufrichten des Kipparms und zum Schließen der Einlaufkante (6) trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10 gekennzeichnet durch einen Endschalter der den Abtast- und Absenkantrieb (14, 15) vor der Abtast- und Absenkbewegung in eine obere Endstellung fährt, in der die horizontale Leitschiene (16) auf jeden Fall über dem Kipparm (7) liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über ortsfest angeordnete Abzugsrinnen (5) hinwegfahrbare Räumerbrücke (10) ein Räumschild (12) aufweist, das einen nach Abschluß der Schwimmschlamm-Räumung wirksam werdenden Hub- und Senkkantrieb (13) für das Überfahren der Abzugsrinnen (5) besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, enthaltend in Räumfahrtrichtung hinter der Abzugsrinne (5) angeordnete, eingetauchte Abzugsrohre (5) für Reinwasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumschild (12) eine Bürste (22) aufweist, mit der die Oberseite der eingetauchten Anzugsrohre (4) und die darin vorgesehenen Einlauföffnungen (24) abgebürstet werden.
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