DE19905484A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Schwimmschlamm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Schwimmschlamm

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DE19905484A1 DE1999105484 DE19905484A DE19905484A1 DE 19905484 A1 DE19905484 A1 DE 19905484A1 DE 1999105484 DE1999105484 DE 1999105484 DE 19905484 A DE19905484 A DE 19905484A DE 19905484 A1 DE19905484 A1 DE 19905484A1
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Henning Marschler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Schwimmschlamm aus Klärbecken der Abwasseraufbereitung. DOLLAR A Das Entfernen des Schwimmschlammes erfolgt durch Überlaufen in eine Auffangvorrichtung (3), aus der der Schwimmschlamm (2) abgeführt wird. Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Menge des im Klärbecken (1) vorhandenen Schwimmschlammes (2) die Förderleistung einer zur Abführung des Schwimmschlammes (2) aus der Auffangvorrichtung (3) vorgesehenen Pumpe (4) eingestellt werden kann, wodurch der Pegelstand des überlaufenden Schwimmschlammes (2) in der Auffangvorrichtung (3) bestimmt wird. Ein mit dem Schwimmschlamm (2) in der Auffangvorrichtung (3) im Eingriff stehender Schwimmer (5) beeinflußt über ein Gestänge (6) den Anstellwinkel eines an der Stirnseite der Auffangvorrichtung (3) angelenkten Überlaufschildes (7) und somit die Zulaufmenge des Schwimmschlammes (2) aus dem Klärbecken (1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung zum Entfernen von Schwimmschlamm aus Klärbecken der Abwasseraufbereitung.
Der sich im Klärbecken bildende Schwimmschlamm beeinträchtigt den Vorgang der Abwasseraufbereitung erheblich, mindert die Klärleistung und kann zu Betriebsstörungen an maschinellen Einrichtungen der Kläranlage führen.
Es sind daher eine Reihe von Lösungen zur Entfernung des Schwimm­ schlammes bekannt, die technisch aufwendige Stauvorrichtungen und Räumelemente zur Kanalisierung des Schwimmschlammes und Förderung in Abzugs- oder Ablaufrinnen vorsehen bzw. komplizierte Absaug­ vorrichtungen vorschlagen (P 3525342.0; DE - PS 15 84 976).
Es ist weiterhin bekannt, den Schwimmschlamm durch ein wippbar bzw. kippbar angeordnetes Schöpforgan von der Wasseroberfläche zu entfernen (DE 43 15 110 A1).
Den beschriebenen genannten technischen Lösungen haftet allgemein der Nachteil an, daß sie zum einen technisch sehr aufwendig sind und zum anderen, in der Praxis angewendet, nicht die gewünschte Effizienz zeigen.
Darüber hinaus liegt eine Lösung vor, die vorschlägt, den Schwimmschlamm mittels Förderband aufzunehmen, das zur Entwässerung maschenartig ausgebildet und geeignet ist, große Mengen von Schwimmschlamm in einen Auffangbehälter abzuführen, also in erster Linie der Vorklärung dient.
Die Erfindung verfolgt das Ziel einer einfachen, ökonomisch wenig aufwendigen aber wirksamen Verfahrensweise zur hochgradigen Abwasserreinigung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine auf die vorhandene Menge des Schwimmschlammmes abgestimmte, stetig und effektiv arbeitende Lösung aufzuzeigen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Entfernen von Schwimmschlamm durch Überlaufen in eine Auffangvorrichtung mit Abfluß gelöst, welches erfindungsgemäß vorschlägt, daß in Abhängigkeit von der Menge des im Klärbecken vorhandenen, in die Auffangvorrichtung überlaufenden Schwimmschlammes, zur Abführung desselben aus der Auffangvorrichtung, eine in ihrer Förderleistung einstellbare Pumpe eingesetzt wird. Der durch die Fördermenge beeinflußbare Pegelstand des in der Auffangvorrichtung verbleibenden Schwimmschlammes wird über einen Schwimmer und ein Gestänge mechanisch so umgesetzt, daß er den Anstellwinkel eines an der Auffangvorrichtung vorhandenen beweglichen Überlaufschildes verändert und somit den weiteren Zulauf von Schwimmschlamm in die Auffangvorrichtung reguliert.
Damit wird erreicht, daß das Abzugsverhältnis den tatsächlichen Gegeben­ heiten im Klärbecken weitestgehend angepaßt werden kann, was zu einer stetigen und effektiven Reinigung des Abwassers von Schwimmschlamm führt.
Eine zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung wird an einer bekannten, im Klärbecken bewegten Räumerbrücke in Fahrtrichtung befestigt, erfindungsgemäß, nahezu am Rand des Klärbeckens, da sich hier der Schwimmschlamm aufgrund der Bewegungen und physikalischen Verhältnisse im Klärbecken sammelt.
Die Vorrichtung besteht aus einer wannenartigen Auffangvorrichtung, die über einen Halterahmen höhenverstellbar an der Räumerbrücke befestigt ist. An der Stirnseite der Auffangvorrichtung ist ein gelenkig angewinkeltes Überlaufschild angeordnet, das über ein Gestänge mit einem Schwimmer verbunden ist, der sich in Abhängigkeit von der Menge des in der Auffangvorrichtung vorhandenen Schwimmschlammes bewegt. Über eine am Boden der Auffangvorrichtung eingreifende Pumpe erfolgt das Abführen des gesammelten Schwimmschlammes.
Die Einstellung der Leistung der Pumpe bestimmt somit die Stellung des Überlaufschildes und die Menge des Zulaufs.
Um unterschiedliche Niveauhöhen im Klärbecken auszugleichen ist es vorteilhaft, die Auffangvorrichtung mittels verstellbarer Spindelschrauben an dem Halterahmen anzubringen.
Ferner wird vorgeschlagen, das Überlaufschild in einfacher Weise mit Scharnieren an der Auffangvorrichtung zu befestigen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Klärbecken mit Räumerbrücke und erfindungsgemäßer Vorrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 nahezu am Rand des Klärbeckens 1 an der sich bewegenden bekannten Räumerbrücke 10 in Fahrtrichtung befestigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gemäß Fig. 2 mittels Halterahmen 8 an der Räumerbrücke 10 befestigt. Sie besteht aus einer Auffangvorrichtung 3, in die der Schwimmschlamm 2 des im Klärbeckens 1 befindlichen Abwassers abfließt. An der Stirnseite der Auffangvorrichtung 3 ist in Winkelstellung ein Überlaufschild 7, vorzugsweise mittels Scharnier 11, beweglich angeordnet. Der in der Auffangvorrichtung 3 befindliche übergelaufene Schwimmschlamm 2 steht mit einem Schwimmer 5 im Eingriff, der mit einem Gestänge 6 verbunden, mechanisch die Winkeleinstellung und damit die Höhe des Überlaufschildes 7 bestimmt. Am Boden der Auffangvorrichtung 3 greift eine Pumpe 4 ein, deren Förderleistung beliebig einstellbar ist.
Eine höhenverstellbare Befestigung der Auffangvorrichtung 3 am Halte­ rahmen 8 erfolgt über Spindelschrauben 9.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Klärbecken
2
Schwimmschlamm
3
Auffangvorrichtung
4
Pumpe
5
Schwimmer
6
Gestänge
7
Überlaufschild
8
Halterahmen
9
Spindelschrauben
10
Räumerbrücke
11
Scharnier

Claims (4)

1. Verfahren zum Abzug von Schwimmschlamm aus Klärbecken, beidem der Schwimmschlamm durch Überlaufen in eine Auffangvorrichtung fließt und von dort abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Menge des im Klärbecken (1) vorhandenen Schwimmschlammes (2) eine zur Abführung desselben aus der Auffangvorrichtung (3) vorgesehene Pumpe (4) in ihrer Förderleistung einstellbar ist und der dadurch beeinflußbare Pegelstand, des in der Auffangvorrichtung (3) befindlichen verbleibenden Schwimmschlammes (2), über einen Schwimmer (5) und ein Gestänge (6) mechanisch umgesetzt, den Anstellwinkel eines Überlaufschildes (7) verändert, dessen Stellung den Zulauf in die Auffangvorrichtung (3) reguliert.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die an einer an sich bekannten beweglichen Räumerbrücke in Fahrtrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie nahezu am Rand eines Klärbeckens (1) angeordnet ist und aus einer wannenartigen Auffang­ vorrichtung (3) besteht, die höhenverstellbar über einen Halterahmen (8) an der Räumerbrücke (10) befestigt ist, und an ihrer Stirnseite ein gelenkig angewinkeltes Überlaufschild (7) aufweist, das über ein Gestänge (6) mit einem Schwimmer (5) verbunden ist, der mit dem in der Auffang­ vorrichtung (3) befindlichen Schwimmschlamm (2) im Eingriff steht, welcher mittels einer am Boden der Auffangvorrichtung (3) eingreifenden Pumpe (4) absaugbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (3) mittels Spindelschrauben (9) höhenverstellbar am Halterahmen (8) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufschild (7) vorzugsweise mittels Scharnier (11) beweglich an der Auffangvorrichtung (3) befestigt ist.
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