DE69904574T2 - Vorrichtung zur rückgewinnung der schwimmstoffe in klärbecken - Google Patents

Vorrichtung zur rückgewinnung der schwimmstoffe in klärbecken Download PDF

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen von „Schwimmstoffe” genannten Fettlachen, welche sich in den Absetzbecken zum Behandeln von Abwässern nach der Ausflockungszone bilden. Diese Vorrichtung findet besonders Anwendung in Absetzbecken von rechteckiger Form.
  • In solchen Absetzbecken bilden sich die Schwimmstoffe sowohl auf natürlichem Wege als auch als Produkte einer Entfettung, wobei die Menge der Schwimmstoffe umso bedeutender ist, wenn sie bei einer In-situ-Entfettungsbehandlung des Abwassers entsteht. Es ist also für einen korrekten Ablauf des Absetzprozesses und auch für die Ästhetik der Anlage wichtig, periodisch eine Abführung dieser Schwimmstoffe durchzuführen.
  • Zurzeit benutzt man Systeme zum Abziehen von Schwimmstoffen, die in Form einer teilweise eingetauchten Abflussrinne ausgeführt sind, die im oberen Teil offen und am Ende des Beckens angeordnet ist. Eine manuelle oder motorische periodische Schwenkbewegung der Rinne schafft eine Wasserschicht, die die Schwimmstoffe abführt, die dann aus dem Absetzbecken mithilfe eines Abflusskanals entfernt werden.
  • Unter realen Einsatzbedingungen haben diese bekannten Vorrichtungen insbesondere folgende Nachteile:
    • – Problem der dynamischen Abdichtung zwischen dem Absetzbecken und dem Abfuhrkanal für die Schwimmstoffe im Bereich der Abflussrinne;
    • – Vorhandensein einer beträchtlichen Wassermenge, die die Schwimmstoffe begleitet und sich in einer Verdünnung der letzteren auswirkt, wobei diese Verdünnung jede Behandlung der Fette stromab behindert;
    • – Ungewissheit beim Abziehen von dicken Schwimmstoffen, die von einer dünnen Wasserschicht nur unzulänglich mitgeführt werden können und
    • – Schwierigkeiten beim Entfernen der Schwimmstoffe unter Schwerkraft in der Abflussrinne.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik setzt sich die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine neue Vorrichtung zu schaffen, welche es erlaubt, die vorstehend unterstrichenen Nachteile zu vermeiden.
  • Folglich hat die vorliegende Erfindung zum Gegenstand ein Absetzbecken in Rechteckform für Abwasserbehandlungsanlagen, welches eine Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen umfasst, die gebildet ist aus
    • – einem drehbaren Schöpfwerk, das an einem Ende des Absetzbeckens angeordnet ist und umfasst: ein herausgehobenes, mit einem Längsschlitz ausgestattetes, an einem Ende geschlossenes und am anderen Ende vermittels eines Spaltes offenes Strömungsrohr, einen Schöpfkübel, der am Strömungsrohr derart angeschweißt ist, dass der Inhalt des Schöpfkübels während der Drehung der Baugruppe durch den Längsschlitz hindurch in das Strömungsrohr ausgeschüttet wird, und einen Getriebemotor, der dieses Schöpfwerk in Umdrehung versetzt, und
    • – einer Ablenkeinrichtung an der Wand des Beckens, entlang deren besagtes Schöpfwerk angebracht ist, wobei diese Ablenkeinrichtung in der für den Wasserspiegel in dem Becken vorgesehenen Höhe angeordnet ist und mit dem Schöpfkübel zusammenwirkt, um jede Totwasserzone im Bereich der Entnahme der Schwimmstoffe zu vermeiden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Antriebsmotor an einem der Enden des Strömungsrohres mittels einer Kupplung mit einem Flansch und einem System von elastischen Klötzen angebracht, und man sieht am anderen Ende dieses Rohres ein aus Rollen, vorzugsweise aus drei um 120° gegeneinander versetzten Rollen gebildetes Lagersystem vor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sieht man einen Induktivsensor vor, der die Anhalte-Stellung des drehbaren Schöpfwerks mithilfe eines Metallklotzes erfasst, der am Flansch der Kupplung vom Motor zum Strömungsrohr vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise arbeitet die Vorrichtung erfindungsgemäß jeweils mit einer vollständigen Umdrehung, gefolgt von einer Anhaltephase, aber diese Arbeitsweise kann auch mit mehreren aufeinander folgenden Umdrehungen ablaufen, denen eine Anhaltephase folgt, oder in kontinuierlicher Rotation, abhängig von den gewünschten Abfuhrmengen. Man kann eine Steuerautomatik für den Motor vorsehen, die auf einer einstellbaren Intervallschaltung beruht und die Wartezeitspanne zwischen jeweils zwei Zyklen des Schwimmstoff-Abziehens festlegt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, die hiernach unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird, welche ein Ausführungsbeispiel ohne jeden einschränkenden Charakter darstellt.
  • In der Zeichnung:
  • zeigt 1 in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist;
  • ist 2 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung während der Arbeit, wobei die verschiedenen Schritte beim Abziehen der Schwimmstoffe dargestellt sind;
  • ist 3 eine der 2 ähnliche Ansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Unter Bezug auf 1 der anhängenden Zeichnung sieht man, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines drehbaren Schöpfwerks in geschweißter Konstruktion ausgeführt ist, das über einem Absetzbecken 5 an einem von dessen Enden eingesetzt ist. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst diese Vorrichtung folgende Elemente:
    • – ein herausgehobenes Strömungsrohr 1, das mit einer Längsöffnung 2 in Schlitzform über die ganze Länge des Rohres 1 versehen ist, wobei dieses letztere an einem Ende geschlossen und am anderen Ende mithilfe eines Fensters 3 offen ist, welches letztere oberhalb einer Abflussöffnung 4 angeordnet ist. Dieses Rohr erstreckt sich, wie man klar in 1 erkennt, über die gesamte Breite des Absetzbeckens 5;
    • – einen Schöpfkübel 6, vorzugsweise in Abteile unterteilt und unter den Spiegel der im Absetzbecken enthaltenen Flüssigkeit eingetaucht (während der Phase des Einsammelns der Schwimmstoffe, wie man noch sehen wird), wobei dieser Schöpfkübel 6 mit dem Strömungsrohr 1 auf dessen ganzer Länge verschweißt ist;
    • – am offenen Ende des Rohres 1 einen Getriebemotor 8 als Drehantrieb, angeflanscht an das Rohr 1 z. B. mithilfe von elastischen Klötzen 9, wobei die Lagerung des Rohres 1 am geschlossenen Ende mithilfe z. B. von um 120° versetzten Rollen 10 sichergestellt ist.
  • Diese Vorrichtung kann außerdem einen Induktivsensor 11 umfassen, der die Anhalte-Stellung des Schöpfwerkes mithilfe eines Metallklotzes 12 erfasst, der auf dem Flansch der Kupplung zwischen dem Getriebemotor 8 und dem Rohr vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß kann man auch eine Steuerautomatik für den Getriebemotor 8 vorsehen, die auf einer einfachen einstell baren Intervallschaltung beruht, welche die Wartezeit zwischen zwei Zyklen des Abziehens der Schwimmstoffe festlegt.
  • Die Funktionsweise der so beschriebenen Vorrichtung ist besonders einfach. Diese Funktionsweise wird schematisch durch 2 der beigefügten Zeichnung dargestellt, die die aufeinanderfolgenden Stellungen der Vorrichtung während eines Abziehvorgangs der Schwimmstoffe repräsentiert.
  • Wie man erkennt, zieht das erfindungsgemäße drehbare Schöpfwerk bei jeder Umdrehung die Schwimmstoffe, die sich an der Wand des Beckens 5 angesammelt haben, sowie eine begrenzte Wassermenge ab. Dieses Abziehen (Schritt 13 in 2) geschieht dank des Schöpfkübels 6. Man wird bemerken, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Abziehen von Schwimmstoffen gleich welcher Dicke erlaubt, im Gegensatz zu dem Abflussrinnensystem, das dicke Schwimmstoffe nicht oder nur schlecht abzieht.
  • Beim folgenden Schritt 14 werden die Schwimmstoffe zusammen mit dem begrenzten Wasservolumen in das Strömungsrohr 1 durch dessen Längsschlitz 2 ausgegossen (die räumliche Anordnung des Schöpfkübels 6 bezüglich des besagten Schlitzes ist so bestimmt, dass dieses Ausgießen möglich ist, d. h. dass der Schöpfkübel über dem Schlitz 2 angeordnet ist), und das Ganze wird dann durch Schwerkraft durch die Öffnung 3 des Strömungsrohrs 1 hindurch in die Abfuhröffnung 4 entleert (Schritt 15). Man wird bemerken, dass dank der Arbeitsweise der Erfindung durch das dauernde Ausschütten des Wasservolumens ein Schwebezustand der Schwimmstoffe erreicht wird, eine Erscheinung, die die Entleerung unter Schwerkraftwirkung in das Strömungsrohr 1 erleichtert und die eine Spülung im Inneren des Rohrs bewirkt.
  • Die Entnahme des Flüssigkeitsvolumens in dem Becken 5 verursacht eine durch die Pfeile 16 in 2 bezeichnete Strömung, die die folgenden Schwimmstoffe gegen die Beckenwand treibt, an der das Schöpfwerk installiert ist.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann entweder durch eine vollständige Umdrehung, gefolgt von einem Stillstand, oder durch mehrere aufeinander folgende Umdrehungen des Schöpfwerks, gefolgt von einer Pause, oder durch kontinuierliche Umdrehung, abhängig von den gewünschten Abzugsmengen, realisiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung gegen den Strom positioniert, wobei die Öffnung des eingetauchten Schöpfkübels der Beckenwand gegenüber liegt, entlang deren das erfindungsgemäße Schöpfwerk angeordnet ist.
  • In der eine ähnliche Ansicht wie die 2 darstellenden 3, in der identische Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, sieht man die Ablenkeinrichtung 17 an der Wand des Beckens 5, entlang deren das besagtes Schöpfwerk montiert ist, in der Höhe des Wasserspiegels in dem besagten Becken, um jedes Totwassergebiet in der Abzugzone der Schwimmstoffe zu vermeiden. In diesem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel ist die Ablenkeinrichtung 17 in Form eines umgekanteten Winkelprofils ausgeführt worden. In dieser 3 sind die Schritte 13, 14 und 15 wieder aufgenommen, die oben in Bezug auf die 2 beschrieben wurden. Durch einen dunklen Strich sind die Schwimmstoffe dargestellt, damit man sie von dem geschöpften Wasservolumen unterscheiden kann, und man sieht in dieser Figur, dass die Schwimmstoffe sich zunächst in das Strömungsrohr ergießen, und dass das geschöpfte Wasser das Rohr in einem zweiten Schritt durchspült.

Claims (9)

  1. Absetzbecken in Rechteckform für Abwasserbehandlungsanlagen, welches eine Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen umfasst, die gebildet ist aus – einem drehbaren Schöpfwerk, das an einem Ende des Absetzbeckens (5) angeordnet ist und umfasst: ein herausgehobenes, mit einem Längsschlitz (2) ausgestattetes, an einem Ende geschlossenes und am anderen Ende vermittels eines Spaltes (3) offenes Strömungsrohr (1), einen Schöpfkübel (6), die am Strömungsrohr derart angeschweißt ist, dass der Inhalt des Schöpfkübels (6) während der Drehung der Baugruppe durch den Längsschlitz (2) hindurch in das Strömungsrohr (1) ausgeschüttet wird, und einen Getriebemotor (8), der dieses Schöpfwerk in Umdrehung versetzt, und – einer Ablenkeinrichtung (17) an der Wand des Beckens (5), entlang deren besagtes Schöpfwerk angebracht ist, wobei diese Ablenkeinrichtung in der für den Wasserspiegel in dem Becken vorgesehenen Höhe angeordnet ist und mit dem Schöpfkübel (6) zusammenwirkt, um jede Totwasserzone im Bereich der Entnahme der Schwimmstoffe zu vermeiden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung (17) in Form eines umgekanteten Winkelprofils ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schöpfkübel (6) in Abteile unterteilt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemotor (8) für die Drehbewegung mittels einer Kupplung mit einem Flansch und elastischen Klötzen (9) an einem Ende des Strömungsrohrs (1) angebracht ist, und dass am anderen Ende dieses Rohres ein aus Rollen, vorzugsweise aus drei um 120° versetzten Rollen gebildetes Lagersystem vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Induktivsensor (11) umfasst, der die Anhalte-Stellung des drehbaren Schöpfwerks mithilfe eines Metallklotzes (12) erfasst, der am Flansch der Kupplung vom Motor (8) zum Rohr (1) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerautomatik für den Getriebemotor (8) umfasst, die mit einer einstellbaren, die Wartezeit zwischen zwei Zyklen des Abziehens der Schwimmstoffe bestimmenden Zeitschaltung arbeitet.
  7. Verwendung eines Absetzbeckens und einer Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Schöpfkübels (6) sich während dessen Eintauchphase gegenüber der Wand des Beckens befindet, entlang deren das Schöpfwerk angebracht ist.
  8. Verwendung eines Absetzbeckens und einer Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Getriebemotor (8) die Baueinheit Strömungsrohr (1) + Schöpfkübel (6) derart in eine periodische Umdrehung um 360° versetzt, dass die Schwimmstoffe bei jeder Umdrehung von dem Schöpfkübel aufgenommen werden, dessen Position bezüglich des herausgehobenen Strömungsrohrs (1) derart bestimmt ist, dass die Schwimmstoffe in dieses Rohr durch dessen Längsschlitz (2) gelangen und dann durch Schwerkraft durch das offene Ende (3) des herausgehobenen Rohres abgeführt werden.
  9. Verwendung eines Absetzbeckens und einer Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Motorgetriebe (8) das drehbare Schöpfwerk abhängig vom gewünschten abzuziehenden Durchsatz entweder in eine vollständige Umdrehung, gefolgt von einem Halt-Zeitraum, oder in mehrere aufeinander folgende Umdrehungen, gefolgt von einem Halt-Zeitraum, oder in kontinuierliche Umdrehung versetzt.
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